RTM LAN-Karte – zwei LAN-Ports
Die RTM LAN-Karte leitet Daten zwischen den MPMx/MPMRx-Karten und Komponenten des Systems,
sendet Medien per IP-Pakete und stellt eine Konnektivität zu externen ISDN-Netzwerken bereit.
Auf RMX 4000-Systemen können RTM LAN-Karten mit zwei 1 GB-Ports mit MPMx/MPMRx-Karte(n)
verwendet werden. Jedoch kann auf Systemen mit ISDN-Netzen auch RTM ISDN statt RTM LAN
verwendet werden.
•
Eine MPMx/MPMRx-Karte auf der Vorderseite des RMX muss immer gegenüber einem RTM
LAN-Port oder einer RTM ISDN-Karte auf der Rückseite des Gehäuses sitzen bzw.
angeschlossen sein.
•
Die Karte vom Typ RTM LAN ist bei Konfigurationen mit mehreren Netzen und LAN-Redundanz
immer erforderlich.
Eine RTM LAN-Karte muss direkt mit einer MPMx/MPMRx-Karte verbunden werden. Bei einem mit einer
einzelnen MPMx/MPMRx-Karte muss die RTM LAN-Karte im Steckplatz der Rückplatte auf der gleichen
Ebene wie die MPMx/MPMRx-Karte installiert werden.
Die folgende Abbildung zeigt die RTM LAN-Karte mit zwei LAN-Ports.
RTM LAN-Karte – zwei LAN-Ports
Die Ports auf der RTM LAN-Karte mit zwei LAN-Ports sind zwei 1 GB LAN-Ports Nr. 1-2
Für Informationen zur Stiftbelegung siehe
DC-Stromeingangsmodul (PEM)
Ein DC-PEM enthält einen Stromeingang, Schutzschalter, EMI-Filter und Rückplattenanschlüsse. Der
Strom wird dem System über eine Stromschiene über die Rückplatte in die Stromversorgung zugeführt.
Jedes DC-PEM hat ein eigenes, reserviertes Stromkabel. Der Schutzschalter auf der Rückseite des RMX
aktiviert unabhängig jedes im RMX installiertes PEM. Ein DC-System verfügt über drei DC-PEMs, je eins
für jedes Strommodul.
Polycom, Inc.
RealPresence Collaboration Server (RMX) 4000 Hardwarebeschreibung
Stiftbelegung der Ports auf der RTM
LAN-Karte.
42