ACHTUNG:
maximal 75 Folien in das Fach ein.
Umschläge
HP empfiehlt, Umschläge vom Einzelblatteinzug aus zu drucken. Weitere Informationen finden Sie unter
„Einlegen von Medien" auf Seite
Umschlagdesign
Die Beschaffenheit der Briefumschläge spielt eine große Rolle. Die Falzlinien von Briefumschlägen
können beträchtlich variieren, nicht nur zwischen Herstellern, sondern auch innerhalb einer Packung
vom gleichen Hersteller. Das erfolgreiche Drucken auf Briefumschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab. Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Kriterien:
●
Gewicht: Das Gewicht des Briefumschlagpapiers sollte 90 g/m
Papierstaus zu vermeiden.
●
Beschaffenheit: Vor dem Druck müssen die Umschläge flach liegen und dürfen eine maximale
Wellung von 6 mm aufweisen und sollten keine Luftblasen enthalten. Briefumschläge, in denen
Luft eingeschlossen ist, können Probleme verursachen. Verwenden Sie keine Briefumschläge mit
Klammern, Rissen, Haftstreifen, Klarsichtfenstern, Löchern, Perforationen und Ausschnitten.
Außerdem dürfen die Umschläge kein synthetisches Material, Stempelaufdrucke oder Prägungen
aufweisen. Verwenden Sie keine Briefumschläge mit Klebstoff, die mit Druck zugeklebt werden
müssen.
●
Zustand: Stellen Sie sicher, dass die Umschläge keine Falten, Risse oder sonstigen Schäden
aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass auf den Umschlägen kein Klebstoff freiliegt.
Doppelseitig gefalzte Umschläge
Doppelseitig gefalzte Umschläge weisen keine diagonal verlaufenden, sondern vertikale Falzkanten an
beiden Umschlagenden auf. Vertikale Falzkanten neigen zur Faltenbildung. Stellen Sie sicher, dass der
Falz bis in die Ecken des Umschlags reicht, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist:
1
2
1
Akzeptabler Umschlagfalz
2
Nicht akzeptabler Umschlagfalz
18
Kapitel 3 Medienspezifikationen
Transparentfolien können vom 150-Blatt-Fach (Fach 1) aus gedruckt werden. Legen Sie
24.
2
nicht überschreiten, um
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