Punkt
Beschreibung
Break Point
Dieser Parameter legt einen Grundton von C bis B als den Punkt fest, an dem die
Bass- und Akkordnoten der Begleitautomatik um eine Oktave gesenkt werden.
Wenn zum Beispiel F als Bruchpunkt angewiesen ist, wird ein als C3E3G3 (CEG)
aufgenommener C-Dur-Akkord bei Anschlagen von D auf der Akkordtastatur zu
D3F
#
(EG
#
B um jeweils eine Note erhöht) und bei Anschlagen von F zu F2A2C3 (FAC um
eine Oktave abgesenkt).
• Drum- und Perkussionsparts sind nicht editierbar.
Inversion
Legt fest, ob Akkorde beim Spielen der automatischen Begleitung die Umkehrungen
des Original-Akkords (EGC und GCE für CEG) verwenden sollen.
Nehmen wir einmal an, der ursprünglich aufgenommene Akkord ist ein C-Dur-
Akkord CEG und auf der Akkordtastatur wird ein F-Akkord angeschlagen. Wenn
für diese Einstellung „Off" gewählt ist, wird der Akkord direkt in FAC konvertiert.
Wenn „On" (oder „7th") gewählt ist, wird der Akkord in CFA konvertiert, das heißt
die CEG am nächsten liegende Umkehrung. Wenn „On" (oder „7th") gewählt ist, ist
der Übergang der Akkordnoten bei der Wiedergabe kleiner und die Begleitung
klingt natürlicher. Bitte beachten Sie, dass Sie „7th" anstelle von „On" nur wählen
sollten, wenn beim Aufnehmen des Begleitungsmusters C7 für die „Chord"-
Einstellung* angewiesen war und wenn Sie „Chord 7th" für die Akkord-
Umrechnungstabelle gewählt haben.
Wenn Sie „On" (oder „7th") für diese Einstellung wählen, ist unbedingt „C" für die
Einstellung von „Break Point" zu wählen.
• Drum- und Perkussionsparts sind nicht editierbar.
* „Chord" ist ein Einstellpunkt im PATTERN RECORDER-Bildschirm. Näheres
siehe „In jedem Part einen Rhythmus aufnehmen" (Seite DE-27).
Retrigger
Legt fest, wie ein Akkordwechsel, der im Verlaufe eines Musters auftritt, die
Wiedergabe des Begleitungsmusters beeinflusst.
Wenn „On" gewählt ist, wird das Muster „nachgetriggert", wodurch die aktuell
wiedergegebene Note auf die entsprechende Note des neu angeschlagenen Akkords
wechselt. Wenn „Off" gewählt ist, schneidet ein Akkordwechsel die aktuell
wiedergegebene Note ab und die nächste Note des Musters des neu gegriffenen
Akkords wird gespielt.
Nachtriggern erfolgt bei „On". Bei „Off" erfolgt kein Nachtriggern.
• Drum- und Perkussionsparts sind nicht editierbar.
Bend Range
Legt in Halbtonschritten den Bendbereich der Pitchbend-Steuerung fest.
Event Edit
Ermöglicht die Bearbeitung in Ereignis-Einheiten. Näheres zum Bearbeiten von
Ereignissen finden Sie unter „Bearbeiten von Ereignissen" (Seite DE-62).
Ereignis-Bearbeitung ist nur möglich, wenn der Status eines Parts Aufnahme zulässt
(Track Status: Empty oder Recorded). Näheres finden Sie unter „Instrumentpart-
Bearbeitung und Anwenderbereiche" (Seite DE-26).
Part Clear
Antippen von „Execute" löscht den gewählten Part.
3.
Tippen Sie auf bo EXIT, um zum RHYTHM EDIT MENU-Bildschirm zurückzukehren.
4.
Speichern Sie den editierten Rhythmus wie unter „Speichern eines Anwenderrhythmus" (Seite
DE-34) beschrieben.
3A3 (DF
#
A um jeweils eine Note erhöht), bei Anschlagen von E zu E3G
Benutzen des Mustersequenzers
Einstellung
C bis B
#
3B3
Off, On, 7th
Off, On
0 bis 24
DE-31