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Zu Ihrer Sicherheit; Autorisiertes Personal; Tab. 2-1: Erforderliche Qualifikation Zur Inbetriebnahme Des Interrogators - SICK RFH620 Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung
Interrogator RFH620
2

Zu Ihrer Sicherheit

Wichtig
8013104/0000/2009-05-12
Zu Ihrer Sicherheit
Dieses Kapitel dient Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Bediener der Anlage.
Kapitel vor der Anwendung des Interrogators sorgfältig lesen.
2.1

Autorisiertes Personal

Für eine korrekte und sichere Funktion muss der Interrogator von ausreichend qualifi-
ziertem Personal montiert, betrieben und gewartet werden.
Reparaturen am Interrogator dürfen nur von ausgebildetem und autorisiertem Service-
Personal der SICK AG durchgeführt werden.
Die Betriebsanleitung dem Endbenutzer zur Verfügung stellen.
Den Endbenutzer durch Sachkundige einweisen und zum Lesen der Betriebsanleitung
anhalten.
Folgende Qualifikationen sind für unterschiedliche Tätigkeiten erforderlich:
Tätigkeiten
Montage, Wartung
Elektroinstallation, Gerä-
teersatz
Inbetriebnahme, Konfigura-
tion
Bedienung der Geräte des
jeweiligen Einsatzgebiets
Tab. 2-1:
Erforderliche Qualifikation zur Inbetriebnahme des Interrogators
© SICK AG · Division Auto Ident · Germany · All rights reserved
Qualifikation
• Praktische technische Grundausbildung
• Kenntnisse der gängigen Sicherheitsrichtlinien am Arbeitsplatz
• Grundkenntnisse der HF-Technik
• Praktische elektrotechnische Ausbildung
• Kenntnisse der gängigen elektrotechnischen Sicherheitsrichtlinien
• Kenntnisse über Betrieb und Bedienung der Geräte des jeweiligen
Einsatzgebiets (z. B. Förderstrecke)
• Grundkenntnisse der HF-Technik
• Grundkenntnisse des verwendeten Windows
• Grundkenntnisse im Aufbau und in der Einrichtung (Adressierung)
von Ethernet-Verbindungen bei Anschluss des Interrogators an
Ethernet
• Grundkenntnisse im Umgang mit einem HTML-Browser (z. B. Inter-
net Explorer
) zur Bedienung der Online-Hilfe
TM
• Grundkenntnisse der Datenübertragung
• Grundkenntnisse der RFID-Technologie
• Grundkenntnisse der HF-Technik
• Kenntnisse über Betrieb und Bedienung der Geräte des jeweiligen
Einsatzgebiets (z. B. Förderstrecke)
• Kenntnis der Soft- und Hardware-Umgebung des jeweiligen Ein-
satzgebiets (z. B. Förderstrecke)
Kapitel 2
TM
-Betriebssystems
11

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