In diesem Fall muss der Statusausgang (Status Output) auf Assembly 109 abgebildet werden. Dieser Wert
ist erforderlich
STOPP!
Die Status-Eingangs-Assembly ist auf zwei 16Bit-Worte begrenzt. Zu diesem Zweck können die Assemblys
70, 71 oder 106 verwendet werden. Wird Assembly 106 als Statuseingang verwendet, muss die Länge auf
2 gesetzt werden und P452 und P453 müssen auf 0 eingestellt werden.
5.2
Timeout bei impliziter Nachrichtenübertragung
Oft ist es wünschenswert, eine Timeout-Fehlerbedingung einzubinden, um zu verhindern, dass der
Antrieb unter unkontrollierten Bedingungen oder bei Kommunikationsausfall betrieben wird. Um dies bei
der Steuerung des Antriebs über implizite Nachrichten umzusetzen, müssen P431, P432 und P434 auf 0
gesetzt werden. Die gewünschte Timeout-Zeit (in Millisekunden) wird in P435 eingestellt.
5.3
Speicherung der Konfiguration
Nachdem der Scanner (oder die Bridge) und der Adapter zur I/O-Konfiguration hinzugefügt wurden, muss
die Konfiguration in die Steuerung heruntergeladen werden. Außerdem sollte sie als Datei auf dem Rechner
gespeichert werden.
1. Klicken Sie in der oberen Symbolleiste auf [Communications] und wählen Sie den Eintrag [Download]
aus dem Pulldown-Menü aus. Das Dialogfeld "Download" öffnet sich.
HINWEIS
Wenn eine Nachricht erscheint, die besagt, dass RSLogix nicht in den Online-Modus gehen kann, wählen
Sie stattdessen 'Communications Who Active' aus und suchen Sie Ihre Steuerung im Dialogfeld 'Who
Active'. Erscheint die Steuerung dort nicht, so muss der Ethernet/IP-Treiber zu RSLinx hinzugefügt oder in
RSLinx konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie in der RSLinx-Online-Hilfe.
Zyklischer Datenzugriff
27
CMVETH01B