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Getac X500 Benutzerhandbuch
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X500
Benutzerhandbuch
Rugged Mobile Computing Solutions

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Getac X500

  • Seite 1 X500 Benutzerhandbuch Rugged Mobile Computing Solutions...
  • Seite 2 Die meisten Bildschirmdarstellungen und Anweisungen in dieser Anleitung basieren auf Windows 7. Wenn Sie eine andere Windows-Version nutzen, weichen Ihre Bildschirminhalte und die zugehörigen Anweisungen möglicherweise davon ab. Für die aktuellste Version dieser Anleitung besuchen Sie bitte die Getac Website unter www.getac.com.
  • Seite 3 ® ENERGY STAR ist ein staatliches Programm, das Unternehmen und Verbrauchern energieeffiziente Lösungen anbietet, um gleichzeitig leicht Geld zu sparen und die Umwelt für nachfolgende Generationen zu schützen. ® Bitte beziehen Sie Informationen über ENERGY STAR von www.energystar.gov. ® Als Partner von ENERGY STAR hat die MiTAC Technology Corporation ®...
  • Seite 4 Unternehmen, die sich für die Nutzung von Bürogeräten, welche den ENERGY STAR® Richtlinien entsprechen, entscheiden, können zusätzliche Einsparungen bei Klimaanlagen und Wartung erzielen. Im Laufe Ihrer Lebensdauer können Geräte in einzelnen Heimbüros (z.B. Computer, Monitor, Drucker und Fax), die den ENERGY STAR® Richtlinien entsprechen genug Energie sparen, um ein ganzes Hause für mehr als 4 Jahre mit Licht zu versorgen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis   Kapitel 1 Erste Schritte ..............1-1   Den Computer betriebsfähig machen ........1-2   Auspacken des Lieferkartons ..........1-2   Einsatz des Befestigungsbandes (optional) ......1-3   Anschließen an den Netzstrom ..........1-4   Ein- und Ausschalten des Computers ........1-5  ...
  • Seite 6   Verwenden des Touchscreen (Optional) ....... 2-10   Verwenden der Multi-Touch-Gestiken (Optional) ... 2-11   Verwendung des Eingabefeldes ..........2-14   Schnelltasten verwenden ............2-15   Das DVD-Laufwerk ..............2-18   Einlegen und Entfernen einer CD/DVD ......2-19   Die Kommunikationsfunktionen ........... 2-21  ...
  • Seite 7   Anschluss eines eSATA Gerätes ..........4-6   Anschließen von Audiogeräten ..........4-7   Verwenden von Smart Cards ............ 4-8   Verwenden von PC-Karten ............4-9   Verwenden von Express-Karten ..........4-11   Aufrüsten des Arbeitsspeichers ..........4-13   Austauschen der Festplatte ............ 4-15  ...
  • Seite 8   Kapitel 7 Pflege des Computers ............. 7-1   Schützen des Computers ............7-2   Verwenden einer Anti-Virus-Strategie ........ 7-2   Verwenden eines Aktionszentrums ........7-2   Verwenden eines Sicherheitsschlosses ........ 7-3   Umgang mit dem Computer ............ 7-4   Richtlinien zum Aufstellungsort ..........
  • Seite 9   Anhang A Technische Daten ............A-1   Anhang B Informationen über Vorschriften ......... B-1   Über die Bedienung des Systems ..........B-2   Vorschriften der Klasse B ............. B-2   Sicherheitshinweise .............. B-3   Über die Bedienung des RF-Geräts .......... B-6 Sicherheitsbestimmungen und -hinweise der USA und  ...
  • Seite 11: Kapitel 1 Erste Schritte

    Kapitel 1 Erste Schritte Glückwunsch zum Kauf dieses widerstandsfähigen Computers. Dieses Kapitel erklärt Ihnen die einzelnen Schritte zum Aufstellen und zur Inbetriebnahme des Computers. Hiernach folgt eine kurze Einführung in die externen Komponenten des Computers. Erste Schritte...
  • Seite 12: Den Computer Betriebsfähig Machen

    Den Computer betriebsfähig machen Dieser Abschnitt führt Sie durch die Schritte zur Inbetriebnahme des Computers. Auspacken des Lieferkartons Nnach dem Auspacken des Lieferkartons sollten Sie folgende Standardartikel vorfinden: Notebook-Computer Zubehör: − Netzteil − Anschlussleitung − Treibermedium − Dokument(e) − Stylus und befestigungsbandes (option) Prüfen Sie alle Gegenstände.
  • Seite 13: Einsatz Des Befestigungsbandes (Optional)

    Einsatz des Befestigungsbandes (optional) Ein Befestigungsband dient der Anbringung des Stylus an Ihrem Computer. 1. Stecken Sie eines der Schlaufenenden des Befestigungsbandes durch das Loch des Stylus (wie nachstehend mit gekennzeichnet). Stecken Sie dann das andere Ende durch die erste Schlaufe (wie nachstehend mit gekennzeichnet);...
  • Seite 14: Anschließen An Den Netzstrom

    Anschließen an den Netzstrom Der Computer funktioniert mit externem Netzstrom oder mit internem Akkustrom. Wir empfehlen, dass Sie den Computer beim erstmaligen Einschalten mit Netzstrom versorgen. ACHTUNG: Verwenden Sie nur das Netzteil, das Ihrem Computer mitgeliefert ist. Bei Verwendung anderer Netzteile könnte der Computer beschädigt werden.
  • Seite 15: Ein- Und Ausschalten Des Computers

    Wenn Sie das Netzteil abtrennen, ziehen Sie seinen Stecker erst von der Steckdose und dann vom Computer ab. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte das Netzteil oder den Computer beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selber fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
  • Seite 16: Ausschalten

    2. Betätigen Sie den Netzschalter ( 3. Jedesmal, wenn der Computer eingeschaltet wird, führt er einen Einschaltselbsttest (POST) aus. Wenn das POST seinen Test erfolgreich beendet, erzeugt der Computer einen Signalton und das Betriebssystem, z.B. Windows, fährt sich hoch. Ausschalten Wenn Sie eine Arbeitssitzung beenden möchten, können Sie das System durch Abschalten der Stromversorgung oder Wechsel in den Energiespar- oder Ruhemodus stoppen:...
  • Seite 17: Der Computer Von Außen

    Der Computer von außen HINWEIS: Je nach erworbenem Modell sieht Ihr Computer eventuell nicht genau so aus, wie in diesem Handbuch abgebildet ist. ACHTUNG: Sie müssen die Schutzabdeckungen, um Zugriff auf die Anschlüsse oder Komponenten im Inneren zu bekommen. Wenn Sie nicht auf einen Anschluss oder eine Komponente zugreifen, stellen Sie sicher, dass Sie die Abdeckung vollständig schließen, um die Wasser-, Staub- und Feuerintegrität Ihres Computers zu garantieren.
  • Seite 18: Komponenten An Der Rückseite

    Komponenten an der Rückseite Für den Zugriff auf einen Anschluss, öffnen Sie die Schutzabdeckung durch das Hinunterdrücken des kleinen Riegels. Beim Schließen schieben Sie den RIegel nach oben, bis er in der verriegelten Position einrastet. Komponente Beschreibung Siehe auch Gurthalterung Der Schultergurt wird an zwei Bügeln befestigt.
  • Seite 19 Komponente Beschreibung Siehe auch Serieller Schließt ein serielles Gerät an. Der linke P. 4-4 Anschluss ist COM1 und der rechte ist COM2. Kann als RS232 oder RS422 konfiguriert P. 5-5 werden. VGA-Anschluss Anschluss für einen externen Monitor. P. 4-2 Audioausgang Anschluss für Kopfhörer, Aktivboxen P.
  • Seite 20: Komponenten An Der Rechten Seite

    Komponenten an der rechten Seite Für Zugang zum Komponenteneinschub, schieben Sie die Lasche nach rechts zum Entriegeln ( ) und drücken Sie die Lasche dann nach unten, um die Abdeckung zu öffnen. Beim Schließen lassen Sie die Lasche einrasten und schieben Sie dann die Lasche nach links zum Verriegeln ( Nr.
  • Seite 21: Komponenten An Der Linken Seite

    Komponenten an der linken Seite Für den Zugriff auf einen Anschluss, öffnen Sie die Schutzabdeckung durch das Hinunterdrücken des kleinen Riegels. Beim Schließen schieben Sie den RIegel nach oben, bis er in der verriegelten Position einrastet. Für Zugang zum Komponenteneinschub, schieben Sie die Lasche nach rechts zum Entriegeln ( ) und drücken Sie die Lasche dann nach unten, um die Abdeckung zu öffnen.
  • Seite 22 Komponente Beschreibung Siehe auch Kann durch eine sekundäre Festplatte P. 4-16 oder einen Akku (separat erhältlich) ersetzt werden. Smart Card- Akzeptiert eine SmartCard für zusätzliche P. 4-8 Steckplatz Sicherheitsfunktion. HF- (Hoch- Dient als EIN/AUS Steuerung für das P. 2-23 frequenz-) Funkmodul.
  • Seite 23: Komponenten Bei Geöffnetem Deckel

    Komponenten bei geöffnetem Deckel Komponente Beschreibung Siehe auch Webcam- Ermöglicht Ihnen die Nutzung der Objektiv Kamerafunktion Ihres Computers. (Option) LCD-Bildschirm Zeigt die Bildausgabe des Computers P. 2-11 an. Einige Modelle verfügen möglicherweise nicht über die optionale Touchscreen-Funktion. 1-13 Erste Schritte...
  • Seite 24 Komponente Beschreibung Siehe auch Lichtsensor Stellt die LCD-Helligkeit automatisch gemäß den Lichtverhältnissen um Ihren Computer herum ein. Mikrofon Nimmt Ton auf. Energie- EIN und AUS (Energiesparmodus als P. 1-5 spartaste Standard) schalten des Computers. Tastatur Das Dateneingabegerät des P. 2-2 Computers.
  • Seite 25 Komponente Beschreibung Siehe auch Geräteanzeigen Zeigt den aktuellen Status der Geräte des Computers. Leuchtet grün, wenn der Computer P. 1-5 Energie eingeschaltet ist. Leuchtet gelb, wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet. Leuchtet grün, wenn der Computer mit Wechselstrom Wechselstrom versorgt wird. Leuchtet rot, wenn die Heizung der optionalen Festplatte eingeschaltet ist.
  • Seite 26: Komponenten An Der Unterseite

    Komponenten an der Unterseite Komponente Beschreibung Siehe auch Docking-Anschluss Zum anschließen an das Büro-Dock (separat zu erwerben). WLAN-Pass- Anschluss der externen Antenne für Through-Anschluss WLAN (Wireless Local Area Network (Option) bzw. drahtloses lokales Netzwerk)- Konnektivität. HINWEIS: Muss via Dock angeschlossen sein. GPS-Pass- Anschluss an die externe Antenne für Through-Anschluss...
  • Seite 27 Komponente Beschreibung Siehe auch HINWEIS: Muss via Dock angeschlossen sein. SIM-Kartenschlitz Im Inneren befindet sich der P. 2-32 (Option) 3G-SIM-Kartensteckplatz. Speichersteck- Im Inneren befinden sich die P. 4-13 plätze Speichersteckplätze zur Erweiterung des Arbeitsspeichers Ihres Computers. 1-17 Erste Schritte...
  • Seite 29: Kapitel 2 Bedienung Ihres Computers

    Kapitel 2 Bedienung Ihres Computers Dieser Kapitel erklärt die Bedienung des Computers. Wenn Sie ein Neuling in Bezug auf Computern sind, können Sie beim Lesen dieses Kapitel die Grundlagen der Bedienung erlernen. Wenn Sie schon Erfahrung mit Computern haben, Ihnen der Umgang mit Notebook- Computern jedoch nicht vertraut ist, lesen Sie nur die Abschnitte, die spezielle Informationen über Ihren Computer enthalten.
  • Seite 30: Bedienung Der Tastatur

    Bedienung der Tastatur Ihre Tastatur besitzt alle Funktionen einer Standard-Tastatur für Computer, plus eine Fn-Taste für Sonderfunktionen. Die Standardfunktionen der Tastatur lassen sich in vier Hauptbereiche unterteilen: Schreibmaschinentasten Cursortasten Numerische Tasten Funktionstasten Schreibmaschinentasten Schreibmaschinentasten ähneln den Tasten einer Schreibmaschine. Mehrere Tasten wurden für Sonderzwecke hinzugefügt wie Strg, Alt, Esc und die Feststelltasten.
  • Seite 31: Numerischer Tastenblock

    Numerischer Tastenblock Numerische Tasten ermöglichen das Eingeben von Zahlen und Kalkulationen. Wenn die Num-Taste eingeschaltet ist, sind die numerischen Tasten zur Eingabe von Zahlen aktiviert. Wenn das Zahlenschloss (Num Lock) ausgeschaltet ist, dienen die Tasten als Cursortasten. Bedienung Ihres Computers...
  • Seite 32: Funktionstasten

    Funktionstasten In der obersten Tastenreihe befinden sich die Funktionstasten: F1 bis F12. Funktionstasten sind Mehrzwecktasten, die Funktionen ausführen, die von einzelnen Programmen festgelegt sind. Fn-Taste Die Fn-Taste befindet sich in der unteren, linken Tastaturecke und wird zusammen mit anderen Tasten zur Ausführung alternativer Funktionen verwendet.
  • Seite 33 Taste Beschreibung Verringert die Helligkeit des LCD-Bildschirms. Erhöht die Helligkeit des LCD-Bildschirms. Schaltet die Soundausgabe des Systems aus (stumm) und ein. Schaltet den LCD-Bildschirm ein und aus. Schaltet die Display-Ausgabe auf eine der folgenden, wenn ein externer Monitor über die VGA-Schnittstelle angeschlossen ist.
  • Seite 34: Windows-Tasten

    Das Betriebssystem ignoriert eventuell die Tastenkombination, wenn es mit anderen Aufgaben beschäftigt ist. Drücken Sie die Tastenkombination unter solchen Umständen nicht weiter. Warten Sie eine Weile, bevor Sie es erneut versuchen. Windows-Tasten Die Tastatur besitzt zwei Tasten mit Windows-spezifischen Funktionen: Taste mit Windowslogo und Anwendungstaste.
  • Seite 35: Bedienung Des Touchpads

    Bedienung des Touchpads ACHTUNG: Bearbeiten Sie das Touchpad nicht mit einem spitzen Gegenstand, z.B. Stift. Andernfalls könnte die Oberfläche des Touchpads beschädigt werden. HINWEIS: Am besten arbeiten Sie mit dem Touchpad, wenn Ihre Finger und das Touchpad sauber und trocken sind. Tippen Sie das Touchpad immer nur leicht an.
  • Seite 36 die entsprechende Richtung. Wenn Ihr Finger am Feldrand angekommen ist, heben Sie den Finger ab und setzen Sie ihn wieder auf die gegenüberliegende Seite des Feldes. Es folgen einige allgemein verwendete Begriffe, die Sie beim Bedienen des Touchpads kennen sollten: Begriff Handlung Zeigen...
  • Seite 37: Konfigurieren Des Touchpads

    Hinweis zur Tabelle: Wenn Sie die linken und rechten Tasten vertauschen, entfällt das „Antippen” des Touchpads als alternative Methode zum Drücken der linken Taste. Konfigurieren des Touchpads Eventuell möchten Sie das Touchpad Ihren Wünschen entsprechend konfigurieren. Wenn Sie z.B. Linkshänder sind, können Sie die zwei Tasten so vertauschen, dass die rechte Taste die Funktionen der linken Taste annimmt und umgekehrt.
  • Seite 38: Verwenden Des Touchscreen (Optional)

    Verwenden des Touchscreen (Optional) ACHTUNG: Verwenden Sie keine scharfen Gegenstände auf dem LCD- Bildschirm. Andernfalls können Sie die Bildschirmoberfläche beschädigen. Verwenden Sie Ihren Finger oder den mitgelieferten Stylus. Falls Ihr Computer über einen Touchscreen verfügt, können Sie mit Ihrem Finger oder dem mitgelieferten Stylus über den Bildschirm navigieren und Objekte auswählen.
  • Seite 39: Verwenden Der Multi-Touch-Gestiken (Optional)

    Begriff Handlung Ziehen und Drücken Sie leicht auf den Touchscreen und ablegen verschieben Sie Ihren Finger / Stylus, bis die gewünschte Position erreicht ist (ziehen). Lassen Sie abschließend Ihren Finger / den Stylus los (ablegen), wenn das Ausgewählte in den Zielpunkt gezogen ist. Das Objekt wird an der neuen Stelle abgelegt.
  • Seite 40 Aktion Gestik = Finger nach unten; Beschreibung = Finger nach oben) Zoom Mit Hilfe der (auseinander-/ Zoomfunktion können zusammen- Sie ein Element (z. B. ein schieben) Foto) auf dem Bildschirm vergrößern oder verkleinern. Die Gestik Bewegen Sie zwei Finger funktioniert in auseinander/aufeinander zu.
  • Seite 41 Aktion Gestik = Finger nach unten; Beschreibung = Finger nach oben) Tippen mit Die Funktion wird durch zwei Fingern Anwendungen definiert, die diese spezielle Gestik unterstützen. Tippen Sie gleichzeitig mit zwei Fingern (dabei liegt das Ziel in der Mitte der beiden Finger).
  • Seite 42: Verwendung Des Eingabefeldes

    Verwendung des Eingabefeldes Verwenden Sie das Eingabefeld, um Text einzugeben und verschiedene Tastaturfunktionen auszuführen. In Windows 7 stehen Ihnen zwei Arten von Eingabefeldern zur Verfügung: Die Touch-Tastatur ermöglicht Ihnen die Eingabe von Text, indem Sie mit dem Touchscreen-Stift auf die Tasten tippen, genau so wie das Drücken der Tasten auf einer Standardtastatur.
  • Seite 43: Schnelltasten Verwenden

    Schnelltasten verwenden Sie können die Schnelltasten, um ein Programm oder eine Funktion schnell zu starten Schnell- Beschreibung tasten Schaltet den Sonnenlichtmodus ein und aus. Eine Bildschirm- anzeige bzw. OSD (On Screen Display) erscheint auf dem Bildschirm und zeigt den aktuellen Status. Im Sonnenlichtmodus wird die LCD-Hintergrundbeleuchtung auf maximale Helligkeit eingestellt.
  • Seite 44 Schnell- Beschreibung tasten Jeder ECO (Öko)-Modus ist eine Kombination von Energiee- instellungen, die unterschiedlichen Stromverbrauch zur Folge haben. ( Siehe „Registerkarte ECO“ in Kapitel 3 für weitere Informationen.) Schaltet den Verdunkelungsmodus ein und aus. Im Verdunkelungsmodus werden LCD-Hintergrundbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung der Tastatur/Tasten und LED-Anzeigen vollständig ausgeschaltet;...
  • Seite 45 Schnell- Beschreibung tasten Schaltet den Lichtsensor ein oder aus. Eine Bildschirmanzeige bzw. OSD (On Screen Display) erscheint auf dem Bildschirm und zeigt den aktuellen Status. Wenn auf AUTO gestellt, wird die Helligkeit automatisch in Abhängigkeit von der Umgebung eingestellt. Die Hintergrundbeleuchtung wird zur standardmäßigen MANUELL Einstellung zurückkehren, wenn der Computer aus dem Energiespar-/Ruhemodus geweckt oder neu gestartet wird.
  • Seite 46: Das Dvd-Laufwerk

    Das DVD-Laufwerk Ihr Computer wird mit einem Supermulti-Laufwerk geliefert. Dieses Laufwerk kann die Medientypen CD, DVD+, DVD- und DVD-RAM lesen und beschreiben. ACHTUNG: Legen Sie Medien niemals mit Gewalt ein. Achten Sie darauf, dass das Medium richtig in der Schublade sitzt, schließen Sie die Schublade erst dann.
  • Seite 47: Einlegen Und Entfernen Einer Cd/Dvd

    Einlegen und Entfernen einer CD/DVD Folgen Sie diesen Schritten, um eine CD/DVD einzulegen oder zu entfernen. 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. Suchen Sie das DVD-Laufwerk auf der linken Seite des Computers. Schieben Sie die Lasche nach rechts zum Entriegeln ( ) und drücken Sie die Lasche dann nach unten, um die Abdeckung zu öffnen.
  • Seite 48 6. Schließen Sie die Abdeckung. HINWEIS: Sollte es vorkommen, dass die Schublade beim Drücken der Auswurftaste nicht herausgleitet, können Sie eine DVD auch manuell auswerfen. (Siehe „Probleme mit dem DVD-Laufwerk” in Kapitel 8.) 2-20 Bedienung Ihres Computers...
  • Seite 49: Die Kommunikationsfunktionen

    Die Kommunikationsfunktionen Arbeiten mit dem LAN Mit dem internen 10/100/1000Base-T LAN- (Local Area Network) Modul können Sie Ihren Computer an ein Netzwerk anschließen. Es unterstützt Datenübertragungsraten bis zu 1000 Mbps. So verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem LAN-Modul, verbinden Sie das Ende des LAN-Kabels, mit dem RJ-45-Anschluss des Computers und das andere Ende in den Netzwerkhub.
  • Seite 50: Verwenden Des Drahtlosen Lan

    Verwenden des drahtlosen LAN Je nach Modell ist vom Computerhersteller bereits werkseitig eine interne drahtlose Mini-PCI-E-LAN-Karte (WLAN) installiert worden. Mit dieser Karte bekommen Sie in einer drahtlosen Umgebung Zugriff auf Firmennetzwerke oder das Internet. Die WLAN-Funktionen sind: Unterstützung von Access Point- (Infrastruktur) Modi WEP- (Wired Equivalent Privacy) 64/128-Bit-Datenverschlüsselung Standardmäßige IEEE 802.11a/b/g/n–Konformität Angegebener...
  • Seite 51: Ein-/Ausschalten Des Wlan-Radios

    (ein X über der Schaltfläche bedeutet, dass der Funk aktuell ausgeschaltet ist). HINWEIS: Zum Öffnen der Schnellzugriffsleiste drücken Sie die Taste P2 oder rechtklicken Sie das Getac-Dienstprogramm-Symbol (Getac Utility icon) ) auf der Windows-Taskleiste und wählen Sie Quick Bar. 3. Das Windows-Mobilitätscenter hat das drahtlose Netzwerk standard- mäßig aktiviert.
  • Seite 52: Verbinden Mit Einem Drahtlosen Netzwerk

    Windows-Mobilitätscenter abgeschaltet haben, schalten Sie es für die nächste Verwendung der Funktion wieder ein.) Zum Ausschalten: Sie können WLAN deaktivieren, indem Sie Fn + F1 drücken oder die Schnellzugriffsleiste nutzen. Wenn Sie sämtliche HF-Geräte abschalten möchten, schieben Sie den HF-Schalter in die Position OFF (Aus). Verbinden mit einem drahtlosen Netzwerk 1.
  • Seite 53 Ihren Netzwerkadministrator oder Internet Serviceprovider (ISP) nach dem Sicherheitsschlüssel oder dem Kennwort. Weitere Informationen über die Verbindung mit einem Drahtlos-netzwerk finden Sie in der Windows Onlinehilfe. HINWEIS: Damit Sie in vollem Umfang von den Vorteilen der Wi-Fi-Funktionen Ihres Computer profitieren können, empfiehlt sich die Nutzung von Intel®...
  • Seite 54: Verwenden Von Bluetooth-Funktion (Optional)

    Verwenden von Bluetooth- Funktion (Optional) Je nach Modell kann Ihren Computer Bluetooth-Fähigkeiten für drahtlose Nahkommunikation (ca. 10 Meter) zwischen Geräten ohne eine Kabel- verbindung integrieren. Mit drahtloser Bluetooth-Technologie können Daten durch Wände, Kleidungstaschen und Aktentaschen übertragen werden, vorausgesetzt, beide Geräte befinden sich innerhalb der Reichweite.
  • Seite 55: Verbinden Mit Einem Anderen Bluetooth-Gerät

    über der Schaltfläche bedeutet, dass der Funk aktuell ausgeschaltet ist). HINWEIS: Zum Öffnen der Schnellzugriffsleiste drücken Sie die Taste P2 oder rechtklicken Sie das Getac-Dienstprogramm-Symbol (Getac Utility icon) ) auf der Windows-Taskleiste und wählen Sie Quick Bar. 3. Die Bluetooth Funktion ist standardmäßig aktiviert, was durch das Bluetooth Symbol in der Taskleiste angezeigt wird.
  • Seite 56 3. Starten Sie das Bluetooth Programm, indem Sie doppelt auf das Bluetooth Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend Neue Verbindung auswählen. 4. Das Fenster Assistent für neue Verbindungen wird erscheinen. Wählen Sie Express-Modus (empfohlen) und klicken anschließend auf Weiter. 2-28 Bedienung Ihres Computers...
  • Seite 57 5. Wählen Sie das Gerät aus, das verbunden werden soll und klicken anschließend auf Weiter. 6. Je nach Typ des zu verbindenden Bluetooth-Geräts mit aktivierter Drahtlosfunktion müssen Sie entsprechende Daten eingeben. Detaillierte Informationen über die Verwendung des Bluetooth Programms finden Sie in der Bluetooth Programmhilfe. 2-29 Bedienung Ihres Computers...
  • Seite 58: Verwenden Des Fingerabdruck-Scanners

    Verwenden des Fingerabdruck- Scanners Der Fingerabdruck-Scanner bietet einen starken Authentifizierungs- mechanismus basierend auf der Fingerabdruckerkennung. Sie können sich mit Hilfe Ihres Fingerabdrucks anstatt eines Kennwortes an Ihrem Computer oder auf einer Webseite anmelden. HINWEIS: Sie können einen Fingerabdruck erst nach Erstellung eines Kennwortes Ihres Windows-Benutzerkontos registrieren.
  • Seite 59 Anschließend können Sie die Fingerabdrucksoftware zur Einrichtung der Fingerabdruckauthentifizierung nutzen. Einzelheiten erfahren Sie durch Anklicken von Start Alle Programme Fingerprint Software (Fingerabdrucksoftware) Help (Hilfe). 2-31 Bedienung Ihres Computers...
  • Seite 60: Verwenden Von 3G Feature (Option)

    Verwenden von 3G Feature (Option) 3G ist nach 2G die dritte Generation von Mobiltelefonstandards und -Technologie. Der Einsatzbereich umfasst flächendeckende Drahtlos- Voice-Telephonie und Breitband-Drahtlosdaten, alles in einer mobilen Umgebung. Anders als IEEE 802.11-Netzwerke sind 3G-Netzwerke flächendeckende Mobiltelefonnetze, die sich dahingehend entwickelten, dass auch Internetzugang in Hochgeschwindigkeit und Video-Telephonie möglich ist.
  • Seite 61 4. Suchen Sie den SIM-Kartensteckplatz. Schieben Sie den Sperrriegel zum Entriegeln nach innen ( ).Heben Sie den Steckplatz hoch und fügen Sie die SIM-Karte unter Beachtung der Ausrichtung in den Steckplatz ein ( ).Schieben Sie den Sperrriegel nach außen, um die SIM-Karte an ihrem Platz zu sichern ( ).
  • Seite 62: 3G Ein/Ausschalten

    Schaltfläche bedeutet, dass der Funk aktuell ausgeschaltet ist). HINWEIS: Zum Öffnen der Schnellzugriffsleiste drücken Sie die Taste P2 oder rechtklicken Sie das Getac-Dienstprogramm-Symbol (Getac Utility icon) ) auf der Windows-Taskleiste und wählen Sie Quick Bar. 3. Stellen Sie sicher, dass 3G im 3G-Dienstprogramm (OneClick Internet) eingeschaltet ist.
  • Seite 63: Einrichten Einer 3G Verbindung

    Einrichten einer 3G Verbindung Um eine 3G Verbindung erstmalig einzurichten, folgen Sie diesen Schritten: 1. Stellen Sie sicher, dass die SIM Karte eingelegt ist und dass die 3G Funktion aktiviert ist (wie oben beschrieben). 2. Klicken Sie auf dem Windows Desktop doppelt auf die Verknüpfung OneClick Internet.
  • Seite 64: Verwendung Der 3G Anwendung

    6. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkbetreiber, um die korrekten Informationen zu erhalten. Verwendung der 3G Anwendung Nachdem ein neues Profil erstellt wurde, wird es im Auswahlmenü Profile angezeigt. Sie können es dann durch Anklicken von Profil verwenden auswählen.
  • Seite 65: Kapitel 3 Verwaltung Von Strom

    Kapitel 3 Verwaltung von Strom Ihr Computer lässt sich mit externem Netzstrom oder mit internem Akkustrom in Betrieb nehmen. Dieses Kapitel erklärt die effektive Verwaltung von Strom. Um eine optimale Akkuleistung beizubehalten, ist es wichtig, den Akku auf richtige Weise zu verwenden.
  • Seite 66: Netzteil

    Netzteil ACHTUNG: Das Netzteil ist nur für den Betrieb Ihres Computer ausgelegt. Wenn das Netzteil an ein anderes Gerät angeschlossen wird, kann das Netzteil beschädigt werden. Die Ihrem Computer mitgelieferte Anschlussleitung ist in dem Land gültig, in dem Sie den Computer kauften. Wenn Sie mit dem Computer ins Ausland reisen möchten, fragen Sie Ihren Händler nach der geeigneten Anschlussleitung.
  • Seite 67: Akku

    Akku Der Akku ist die interne Stromquelle Ihres Computers. Er lässt sich über das Netzteil wieder aufladen. Die Betriebszeit eines voll aufgeladenen Akkus hängt davon ab, wie Sie mit dem Computer arbeiten. Wenn Programme oft auf Peripheriegeräte zugreifen, verkürzt sich die Betriebszeit. HINWEIS: Informationen über die Pflege und Wartung des Akkus sind in Kapitel 7 angegeben.
  • Seite 68: Akku Konditionieren

    ACHTUNG: Nachdem der Akku voll aufgeladen ist, dürfen Sie nicht sofort das Netzteil abtrennen und wieder anschließen. Andernfalls wird der Akku beschädigt. HINWEIS: Der Akkuladestand verringert sich automatisch auf Grund von Selbstentladung (0,21 % pro Tag), auch wenn der Akku voll aufgeladen ist (100 %), und ganz gleich, ob der Akku im Computer installiert ist oder nicht.
  • Seite 69: Austauschen Des Akkus

    Anzeigesegments entspricht dem relativen Prozentwert der Akkuladung. Der Akku ist komplett leer, wenn kein Segment grün leuchtet. Switch Austauschen des Akkus ACHTUNG: Wenn der Akku falsch eingelegt wird, kann er explodieren. Tauschen Sie den Akku nur mit den optionalen Akkus des Computerherstellers aus. Entsorgen Sie verbrauchte Akkus gemäß...
  • Seite 70: Signale Und Maßnahmen Bei Niedriger Akkuladung

    3. Ziehen Sie am Streifen; ziehen Sie den Akku aus dem Schlitz. 4. Schieben Sie den Akku komplett in den Schlitz ein; der Streifen zeigt dabei nach außen. 5. Schließen Sie die Abdeckung. Signale und Maßnahmen bei niedriger Akkuladung Das Akkusymbol verändert sich und zeigt den aktuellen Akkustand an.
  • Seite 71: Energieverwaltung

    Energieverwaltung Die von Ihrem Computer unterstützte Energieverwaltung ist ACPI (Advanced Configuration and Power Interface). Mit der Funktion zur Energieverwaltung können Sie den Stromverbrauch reduzieren und somit Energie sparen. Bei einem ACPI-konformen Betriebssystem, z.B. Windows, werden unterschiedliche Computerkomponenten nur bei Bedarf mit Strom versorgt. Dabei wird maximal Strom gespart und gleichzeitig maximale Leistung erbracht.
  • Seite 72: Ruhemodus

    Ruhemodus Der Ruhemodus ist eine sehr nützliche Funktion. Bei der Arbeit mit dem Computer sind häufig mehrere Anwendungen geöffnet. Es dauert einige Zeit, alle diese Anwendungen zu öffnen und mit ihnen zu arbeiten; zudem müssen sie alle wieder beendet werden, bevor Sie den Computer ausschalten können.
  • Seite 73: Tips Zum Energiesparen

    Tips zum Energiesparen Neben der automatischen Energieverwaltung Ihres Computers können Sie Ihren Teil beisteuern, um die Betriebszeit des Akkus mit Hilfe der folgenden Vorschläge zu maximieren. Gehen Sie in den Stromsparmodus, wenn Sie Akkustrom verwenden. Deaktivieren Sie nicht die automatischen Stromverwaltungs-Eigenschaften. Stellen Sie die LCD-Helligkeit so niedrig ein, dass man die Anzeige dennoch gut sehen kann.
  • Seite 75: Kapitel 4 Erweitern Ihres Computers

    Kapitel 4 Erweitern Ihres Computers Sie können die Funktionen Ihres Computer durch den Anschluss anderer Peripheriegeräte erweitern. Für die Bedienung eines Geräts müssen Sie die Anweisungen, die dem Gerät beigelegt sind, und auch den betreffenden Abschnitt in diesem Kapitel lesen. Erweitern Ihres Computers...
  • Seite 76: Anschließen Eines Vga- Oder Hdmi-Monitor

    Anschließen eines VGA- oder HDMI-Monitor Wenn Sie die Vorteile eines größeren Anzeigegerätes mit höherer Auflösung nutzen möchten, können Sie ein externes Anzeigegerät an den Computer anschließen. Ihr Computer ist mit einem VGA- und einem HDMI-Anschluss ausgestattet. HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist eine Audio/Video-Schnittstelle, die Digitaldaten unkomprimiert überträgt und daher echte HD-Qualität liefert.
  • Seite 77 4. Schalten Sie immer erst den Monitor, dann den Computer ein. 5. Der Monitor sollte per Standard ansprechen. Falls nicht, können Sie den Bildschirm durch Drücken von Fn+F9 zum Monitor, zu beiden Anzeigen (Simultananzeige) oder zu mehreren Anzeigegeräten schalten. In Windows Vista können Sie die Einstellungen der Anzeige in den Eigenschaften von Anzeigeeinstellungen ändern.
  • Seite 78: Anschließen Eines Seriellen Gerätes

    Anschließen eines seriellen Gerätes Ihr Computer verfügt über zwei serielle Schnittstellen für den Anschluss eines seriellen Gerätes. 1. Die serielle Schnittstelle ist standardmäßig als RS232 konfiguriert. Wenn Sie diese als RS422 verwenden möchten, führen Sie ein BIOS-Setup durch, um die Einstellung zu ändern. (Siehe „Menü Advanced“ in Kapitel 5 für weitere Informationen.) 2.
  • Seite 79: Anschließen Eines Usb-Geräts

    Anschließen eines USB-Geräts Ihr Computer verfügt über drei USB-Ports für den Anschluss von USB-Geräten, wie z.B. einer Digitalkamera, Scanner, Drucker, Modem und Maus. HINWEIS: Der eSATA/USB Combo Port kann auch als USB Port dienen. Der USB Port unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 12 MB/s für USB 1.1 Geräte und 480 MB/s für USB 2.0 Geräte.
  • Seite 80: Anschluss Eines Esata Gerätes

    Anschluss eines eSATA Gerätes Ihr Computer verfügt über einen eSATA/USB Combo Port für den Anschluss von eSATA Geräten (z.B. eine externe Festplatte oder ein externes optisches Laufwerk) / USB Geräte (siehe vorherigen Abschnitt). Der Port unterstützt SATA II mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 3.0Gbit/s.
  • Seite 81: Anschließen Von Audiogeräten

    Anschließen von Audiogeräten Für höhere Audioqualität können Sie Ton über externe Audiogeräte senden oder empfangen. Audioausgang (grün) kann an den Audioeingang von Aktivboxen mit integriertem Verstärker, Kopfhörern oder Ohrhörern angeschlossen werden. Mikrofoneingang (pink) kann mit einem externen Mikrofon zum Aufnehmen von Ton oder Gesprochenem verbunden werden. HINWEIS: Stellen Sie nach dem Anschluss eines externen Audiogeräts sicher, dass Sie in Windows die Verwendung des korrekten Audiogeräts angeben.
  • Seite 82: Verwenden Von Smart Cards

    Verwenden von Smart Cards Ihr Computer besitzt einen Smart Card-Steckplatz. Mit einem integrierten Mikrocontroller verfügen Smart Cards über die einzigartige Fähigkeit große Datenmengen zu speichern, eigene Funktionen auf der Karte auszuführen (z.B. Verschlüsselung und gegenseitige Authentifizierung) und mit einem Smart Card Reader intelligent zu interagieren.
  • Seite 83: Verwenden Von Pc-Karten

    Verwenden von PC-Karten HINWEIS: Einige PC-Karten benötigen zusätzliche Systemressourcen. Vor der Verwendung solch einer PC-Karte müssen Sie andere Systemressourcen für die PC-Karte freigeben. Obwohl einige PC-Karten eingesteckt und entfernt werden können, ohne dass der Computer ausgeschaltet werden muss, können Sie im Bereitschaftsmodus keine PC-Karten installieren oder entfernen.
  • Seite 84 So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Doppelklicken Sie auf das Hardware sicher entfernen-Symbol in der Windows-Taskleiste; daraufhin erscheint das Hardware sicher entfernen-Fenster. 2. Wählen (markieren) Sie die PC-Karte zum Deaktivieren aus der Liste. 3. Drücken Sie die Auswurftaste; die Karte springt ein Stück heraus. 4.
  • Seite 85: Verwenden Von Express-Karten

    Verwenden von Express-Karten Ihr Computer besitzt einen Express-Kartensteckplatz. ExpressCard unterstützt PCI Express- und USB 2,0-Serielle Daten- Schnittstellen (unterstützt Geschwindigkeiten bis 2,5 Gbit/s bzw. 480 Mbit/s) und beschleunigt die Datenübertragung bei gleichzeitiger Energieeinsparung. Der ExpressCard-Steckplatz kann eine 54 mm (ExpressCard/54) oder 34 mm (ExpressCard/34) breite ExpressCard aufnehmen.
  • Seite 86 3. Schließen Sie die Abdeckung. 4. Wenn eine neue Karte eingelegt wird, erkennt der Computer diese und versucht, den passenden Treiber zu installieren. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. So entfernen Sie eine Express-Karte: 1. Doppelklicken Sie auf das Hardware sicher entfernen-Symbol in der Windows-Taskleiste;...
  • Seite 87: Aufrüsten Des Arbeitsspeichers

    Aufrüsten des Arbeitsspeichers Sie können Ihren Computer durch Auswechseln des Arbeitsspeichers bis zu maximal 8 GB im 1066/1333 MHz DDR3 SO-DIMM Steckplatz aufrüsten. ACHTUNG: RAM Module sind gegenüber statischer Elektrizität sehr empfindlich. Es gibt Fälle, in denen durch den menschlichen Körper generierte statische Elektrizität solche Module maßgeblich beeinflusst haben.
  • Seite 88 4. Zur Installation des RAM Moduls richten Sie den gekerbten Teil des Moduls an dem projizierten Teil des Steckplatzes aus und stecken Sie das Modul in einem 20-Grad Winkel fest ein ( ). Drücken Sie es dann nach unten, bis die Halteklammern ins Modul einrasten ( ). ACHTUNG: Falls das RAM Modul schwer einzusetzen oder herunter- zudrücken ist, üben Sie keine Gewalt aus.
  • Seite 89: Austauschen Der Festplatte

    Austauschen der Festplatte 1. Entfernen Sie den Akku (siehe Kapitel 3). 2. Suchen Sie die Festplatte auf der rechten Seite Ihres Computers. 3. Ziehen Sie an dem Band und lassen Sie die Festplatte aus dem Steckplatz gleiten. 4. Legen Sie die neue Festplatte ganz in den Steckplatz ein, wobei das Band nach außen zeigen muss.
  • Seite 90: Installation Eines Zweiten Akkus Oder Festplatte

    Installation eines zweiten Akkus oder Festplatte Sie können einen sekundären Akku oder Festplatte für den Einbau in den Mehrzweck-Komponentenschacht kaufen. 1. Suchen Sie den Mehrzweck-Komponentenschacht auf der linken Seite des Computers. Öffnen Sie die Schutzabdeckung. 2. Ziehen Sie an dem Band und lassen Sie die vorhandene Komponente aus dem Steckplatz gleiten.
  • Seite 91: Kapitel 5 Das Bios-Setup Und System-Wiederherstellungs- Funktion

    Kapitel 5 Das BIOS-Setup und System-Wiederherstel lungsfunktion Das BIOS-Setup ist ein Programm zur Konfiguration der BIOS- (Basic Input/Output System) Einstellungen Ihres Computers. BIOS ist eine Software, genannt Firmware, die Anweisungen anderer Software in Anweisungen übersetzt, die von der Hardware des Computers verstanden wird. Ihr Computer benötigt die BIOS-Einstellungen zur Erkennung der installierten Gerätetypen und zur Aktivierung spezieller Funktionen.
  • Seite 92: Bios-Setup

    Sie müssen F2 schnell drücken. Das BIOS-Setup-Hauptmenü, siehe unten, erscheint. Information Main Advanced Security TPM State Boot Exit Model: X500 SATA Port 1: [TOSHIBA MK3265GSX] 320GB SATA Port 2: [Optiarc DVD RW AD-7585H] SATA Port 3: [None] ESATA Port: [None] Processor Info: Intel(R) Core(TM) i7 CPU M620@2.67GHz...
  • Seite 93: Menü Information

    Systems. In diesem Menü kann nichts verändert werden. Information Main Advanced Security TPM State Boot Exit Model: X500 SATA Port 1: [TOSHIBA MK3265GSX] 320GB SATA Port 2: [Optiarc DVD RW AD-7585H] SATA Port 3: [None] ESATA Port: [None] Processor Info: Intel(R) Core(TM) i7 CPU M620@2.67GHz...
  • Seite 94: Menü Main

    Menü Main Das Menü Main zeigt die Grundeinstellungen der Systemkonfiguration. Information Main Advanced Security TPM State Boot Exit System Time: :33:08] System Date: [05/16/2011] Help Select Item Change Values Setup Defaults ↑↓ Exit Select Menu Enter Select Sub-Menu Save and Exit ←→...
  • Seite 95: Menü Advanced

    Menü Advanced Das Menü Advanced enthält Einstellungen für die unterschiedlichen Systemkomponenten. Information Main Advanced Security TPM State Boot Exit Item Specific Help Japanese Keyboard: Disabled SATA Mode [AHCI] ForceEntry Media Bay HotPlug: [Disabled] Total Graphics Memory: [MaxDVMT] Turbo Mode [Enabled] Intel Trusted Execution [Disabled] Intel AMT Setup Prompt:...
  • Seite 96 2nd LAN and Expansion Slot aktiviert oder deaktiviert PCIE HUB, zweiter LAN- und Erweiterungs-Steckplatz Eins (2nd LAN and Expansion Slot One). External USB Ports de-/aktiviert die externen USB-Ports des X500-Systems. Battery Charging Safety Scheme aktiviert oder deaktiviert das Batterie- auflade-Sicherheitssystem für hohe Temperaturen.
  • Seite 97: Menü Security

    Menü Security Das Menü Security enthält Sicherheitseinstellungen, mit denen Sie Ihr System gegen unerwünschte Bedienung schützen können. Information Main Advanced Security TPM State Boot Exit Item Specific Help Supervisor Password Is: Clear User Password Is: Clear Supervisor Password controls access to the Enter Set Supervisor Password: [Enter]...
  • Seite 98: Menü Tpm State

    Administrator/User-Kennwort, das für den Systemstart und/oder für den Aufruf der BIOS-Setup benötigt wird, einrichten. HDD 0 Password legt das Kennwort zum Sperren der primären Master- Festplatte fest. Nachdem ein Kennwort festgelegt wurde, lässt sich die Festplatte nur durch Eingabe des richtigen Kennwortes freigeben – unabhängig davon, wo die Festplatte installiert wird.
  • Seite 99: Menü Boot

    Current TPM State zeigt den aktuellen TPM-Status. No Change Clear Change TPM State ermöglicht Ihnen die Wahl zwischen Deactivate & Disable Enable & Activate , und Menü Boot Das Menü Boot legt fest, in welcher Reihenfolge auf den Geräten nach dem Betriebssystem gesucht wird.
  • Seite 100: Menü Exit

    Taste Funktion Umschalttaste Deaktiviert/aktiviert das markierte Startgerät in der Liste „Boot priority order”. Wurde ein Gerät deaktiviert, erscheint ein „!” (Ausrufezeichen) neben dem Gerät, und das System wird es beim POST während der Erkennung von Startgeräten übergehen. Schiebt das markierte Startgerät von der Liste „Boot priority order”...
  • Seite 101 Load Setup Defaults lädt werkseitige Standardwerte für alle Menüpunkte. Discard Changes stellt die vorherigen Werte für alle Menüpunkte wieder her. Save Changes speichert Ihre Änderungen. 5-11 Das BIOS-Setup und System-Wiederherstellungsfunktion...
  • Seite 102: System-Wiederherstellungs

    System-Wiederherstellungs Sie müssen das System-Wiederherstellungs aufrufen, wenn: Ihr Windows-Betriebssystem fährt sich nicht hoch. Sie möchten die werkseitigen Windows-Einstellungen wieder einrichten. WARNUNG: Die Verwendung dieser Funktion wird Windows erneut auf Ihrem System installieren und gemäß den Werkseinstellungen konfigurieren. Alle Daten auf der Festplatte werden verloren gehen. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung während des Wiederher- stellungsprozesses nicht unterbrochen wird.
  • Seite 103 3. Die Meldung “ The process will help you recover Windows to the whole HDD to factory default… ”erscheint und fragt, ob Sie starten möchten. Drücken Sie zum Start auf Y. 4. Folgende Warnmeldung erscheint: “ You must accept the following terms before performing the recovery process:…...
  • Seite 104 10. Nach Abschluss wird das System neu gestartet und der Windows Desktop angezeigt. 5-14 Das BIOS-Setup und System-Wiederherstellungsfunktion...
  • Seite 105: Kapitel 6 Verwenden Von Spezialprogrammen

    Kapitel 6 Verwenden von Spezialprogrammen Spezialprogramme stehen für erweiterte Funktionen und zur Verwaltung zur Verfügung. Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung dieser Programme. Verwenden von Spezialprogrammen...
  • Seite 106: Das Programm G-Manager

    Klicken Start Alle Programme Getac Utility G-Manager, oder Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Getac- Programms ( ) in der Taskleiste und klicken Sie auf G-Manager. Das G-Manager Fenster wird erscheinen, dessen 7 Reiter später beschrieben werden.
  • Seite 107: Registerkarte System

    Registerkarte System Die Registerkarte System zeigt eine Übersicht über den Systemstatus. Die anzuzeigende Komponente wird aus der Strukturansichtliste auf der linken Seite des Bildschirms ausgewählt. Der Status der ausgewählten Komponente wird auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt. Verwenden von Spezialprogrammen...
  • Seite 108: Registerkarte Akku

    Registerkarte Akku Der Reiter Battery (Akku) ermöglicht Ihnen die Überprüfung des Akkustatus und die Konfiguration des Akkus. Es werden maximal zwei Akkus unterstützt. Klicken Sie auf Battery 1 (Akku 1) oder Battery 2 (Akku 2) (falls Ihr Modell über einen zweiten Akku verfügt), um Details und Konfigurationseinstellungen der einzelnen Akkus anzuzeigen.
  • Seite 109: Lademodus

    Lademodus Im unteren, linken Abschnitt der Registerkarte Battery können Sie den Lademodus auswählen. Normal Mode (Normal-Modus) – der Akku wird ganz aufgeladen. Wenn die Restladung auf unter 95 % abfällt, setzt der Ladevorgang ein, bis der Akku wieder ganz aufgeladen ist. Economy Mode (Energiesparmodus) –...
  • Seite 110 4. Warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist. Klicken Sie nach dem Abschluss auf Exit (Beenden). Verwenden von Spezialprogrammen...
  • Seite 111: Registerkarte Eco

    Registerkarte ECO Der Reiter ECO ermöglicht Ihnen die Konfiguration der ECO Modi (auch als Energieprofile bezeichnet). Um das System in den ECO Modus zu versetzen, verwenden Sie die Schaltfläche ECO (eine der Schaltflächen im OSD Bedienfeld). (Für weitere Informationen siehe „Schnelltasten verwenden“ in Kapitel 2.) ECO Information Der linke Bereich des Bildschirms listet die verfügbaren Energieprofile auf (Quick/Power Saving/Work) (Schnell/Energiesparen/Arbeit).
  • Seite 112: Registerkarte Lichtsensor

    WWAN (3G), Bluetooth und WLAN – können ein oder aus sein. Power Scheme (Energieschema) – kann Ausgeglichen, Hohe Leistung oder Energiesparen sein. Die Einstellungen hier entsprechen den Windows Einstellungen. (Siehe Windows Hilfe für die Beschreibung der jeweiligen Energieschemata.) Klicken Sie nach dem Ändern der Einstellungen auf Apply (Übernehmen) oder OK, um die Änderungen zu speichern.
  • Seite 113: Umgebungsbeleuchtung

    Sensormodus Im linken Abschnitt der Registerkarte Light Sensor können Sie den Sensormodus auswählen. Normal – die Empfindlichkeit des Lichtsensors ist auf ein normales Umgebungslicht eingestellt. Bright (Hell) – die Empfindlichkeit des Lichtsensors ist auf ein helles Umgebungslicht eingestellt (z.B. im Freien). Dark (Dunkel) –...
  • Seite 114: Registerkarte Zündung

    Registerkarte Zündung Der Reiter Ignition (Zündung) ermöglicht Ihnen die Konfiguration, wie Ihr System mit der Fahrzeugzündung zusammenarbeitet. Zündungskontrolle Wenn Ihr System an die Fahrzeug Docking Station (optional verfügbar) angeschlossen ist, können Sie das System über das Fahrzeug mit Strom versorgen und es über die Fahrzeugzündung ein/ausschalten. Um diese Funktion zu aktivieren, wählen Sie das Kästchen Ignition Power On (Zündung Strom Ein).
  • Seite 115: Registerkarte Überwachung

    System heruntergefahren wird. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen) oder OK, um die Änderungen zu speichern. Registerkarte Überwachung Der Reiter Monitoring (Überwachung) ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Überwachungsfunktion von G-Manager. Zu überwachende Elemente Im linken Abschnitt der Registerkarte Monitoring können Sie festlegen, welche Elemente überwacht werden sollen, indem Sie das Kontrollkästchen vor jedem Element anwählen.
  • Seite 116: Überwachungsoptionen

    Überwachungsoptionen Im rechten Abschnitt der Registerkarte Monitoring können Sie festlegen, wie überwachte Elemente angezeigt werden. Always On Top – zeigt das Überwachungsfenster immer im Vordergrund auf Ihrem Bildschirm. Monitoring Interval – legt die Häufigkeit von Aktualisierungen im Überwachungsfenster fest (1/3/5/10/30 Sekunden oder 1/5/30 Minuten oder 1 Stunde).
  • Seite 117: Registerkarte Gps-Status

    Registerkarte GPS-Status Der Reiter GPS Status zeigt den GPS Status für Modelle mit GPS Modul. Um die GPS Positionsbestimmung zu starten, klicken Sie auf Start GPS (GPS starten). Auf dem Bildschirm werden angezeigt: Eingehende Rohdatenstrings im Bereich Message Log (Nachrichtenprotokoll) Satellitenpositionen im Abschnitt Satellite Map (Satellitenkarte) Signalstärke der Satelliten im Abschnitt Signal Indicator (Signalanzeige) Wenn die GPS Positionsbestimmung abgeschlossen ist, zeigt der Abschnitt...
  • Seite 118: Benutzen Der Button Manager

    Benutzen der Button Manager Die Tasten P1, P2, und P3 haben vorbelegte Tastenfunktionen. Sie können unter Benutzung der Button Manager (Tastenverwaltung) die Tasten neu definieren. Auswahl aus den verfügbaren Optionen 1. Klicken Start Alle Programme Button Manager Button Manager. Der folgende Bildschirm wird erscheinen. 2.
  • Seite 119 verfügbaren Optionen anzuzeigen und die gewünschte Option auszuwählen. 4. Wenn Sie im vorherigen Schritt P1, P2, oder P3 ausgewählt haben, folgen Sie den Anweisungen wie unter „Schnelldefinitions-Dienstprogramm für Tasten” weiter unten beschrieben, um mit den Einstellungen fortzufahren. 5. Wiederholen Sie die Schritte für die anderen Tasten, die Sie neu definieren möchten.
  • Seite 120: Schnelldefinitions-Dienstprogramm Für Tasten

    Schnelldefinitions-Dienstprogramm für Tasten Sie können die Tasten P1, P2 oder P3 ein Programm starten oder eine Datei öffnen lassen. 1. Folgen Sie den Schritten 1 bis 4 in der vorherigen Sektion „Auswahl aus den verfügbaren Optionen”. 2. Klicken Sie auf Define P1~P3 (Definiere P1 – P3). 3.
  • Seite 121 Im Einstellungsfenster erscheint ein passendes Programmsymbol. HINWEIS: Sie können die Schnelltasten auf die Standardeinstellungen zurücksetzen, indem Sie Get Default (Standard aufrufen) anklicken. 6. Folgen Sie den Schritten 5 bis 7 in der vorherigen Sektion „Auswahl aus den verfügbaren Optionen”. 6-17 Verwenden von Spezialprogrammen...
  • Seite 123: Kapitel 7 Pflege Des Computers

    Kapitel 7 Pflege des Computers Ein gut gepflegter Computer garantiert einen störungsfreien Betrieb und verringert das Risko einer Beschädigung Ihres Computers. Diese Kapitel enthält Hinweise zur Pflege und Wartung. Pflege des Computers...
  • Seite 124: Schützen Des Computers

    Schützen des Computers Um die Integrität Ihrer Computerdaten und des Computers selber zu bewahren, können Sie den Computer anhand unterschiedlicher Methoden, die in diesem Abschnitt beschrieben sind, schützen. Verwenden einer Anti-Virus-Strategie Sie können ein Virus-Erkennungsprogramm zur Überwachung möglicher dateischädigender Viren installieren. Verwenden eines Aktionszentrums Das Aktionszentrum weist Sie auf Handlungen zu den folgenden Sicherheitsangelegenheiten hin:...
  • Seite 125: Verwenden Eines Sicherheitsschlosses

    Verwenden eines Sicherheitsschlosses Mit einem Kensington-Sicherheitsschloss mit Kabel können Sie Ihren Computer gegen Diebstahl schützen. Die meisten Computergeschäfte haben dieses Sicherheitsschloss mit Kabel im Angebot. Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen stationären Gegenstand, z.B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Loch des Kensington-Schlosses und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen.
  • Seite 126: Umgang Mit Dem Computer

    Umgang mit dem Computer Richtlinien zum Aufstellungsort Arbeiten Sie mit dem Computer bei Temperaturen zwischen 0°C (32°F) und 55 °C (131 °F).. Stellen Sie den Computer nicht dort auf, wo er hoher Luftfeuchte, extremen Temperaturen, mechanischen Erschütterungen, direktem Sonnenlicht oder massivem Staub ausgesetzt ist. Wenn Sie den Computer längere Zeit in extremen Umgebungen einsetzen, können sich das Produkt verziehen und die Lebensdauer verkürzen.
  • Seite 127: Allgemeine Richtlinien

    Allgemeine Richtlinien Tragen Sie Schutzhandschuhe, um Verletzungen Ihrer Finger zu  vermeiden, wenn Sie den Computer bei höheren Temperaturen benutzen. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf den geschlossenen  Computer, da hierdurch der LCD-Bildschirm beschädigt werden könnte. Die Oberfläche des Bildschirms ist sehr kratzempfindlich. Wischen Sie ...
  • Seite 128: Richtlinien Für Den Akku

    Richtlinien für den Akku Laden Sie den Akku auf, wenn er fast leer ist. Achten Sie beim Aufladen darauf, dass der Akku ganz aufgeladen wird. Auf diese Weise vermeiden Sie eine Beschädigung des Akkus. Der Akku ist ein Verbrauchsartikel und folgende Umstände verkürzen seine Lebenszeit: –...
  • Seite 129: Touchscreen-Richtlinien

    Computers verursachen könnte. Die Eingangsspannung und die Umgebungstemperatur des Computers haben einen direkten Einfluss auf die Lade- und Entladezeit des Akkus: – Die Ladezeit verlängert sich bei eingeschaltetem Computer. Zur Verkürzung der Ladezeit ist es empfehlenswert, den Computer in den Schlaf- oder Ruhemodus zu versetzen. –...
  • Seite 130 identisch. Verwenden Sie ihn jenseits des zugelassenen Bereichs, kann das Display beschädigt werden und zu Betriebsstörungen führen. Bringen Sie nicht übermäßig viel Kraft auf dem Display auf. Vermeiden Sie es, den Computer zu verschieben und ihn dabei am Display zu halten oder das Display zu verdrehen.
  • Seite 131: Auf Der Reise

    Auf der Reise Bevor Sie mit Ihrem Computer verreisen, sollten Sie die Daten auf Ihrer Festplatte auf Disketten oder anderen Speichergeräten absichern. Als weitere Vorsichtsmaßnahme sollten Sie eine Kopie von für Sie wichtigen Daten mitnehmen. Stellen Sie sicher, dass der Akku ganz aufgeladen ist. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet.
  • Seite 133: Kapitel 8 Fehlerbehebung

    Kapitel 8 Fehlerbehebung Computer fehler können von der Hardware, der Software oder von beiden verursacht werden. Wenn ein Fehler auftritt, könnte es sich um einen leicht zu behebenden, typischen Fehler handeln. Dieses Kapitel erklärt, welche Maßnahmen Sie beim Beheben allgemeiner Computerfehler ergreifen müssen.
  • Seite 134: Vorprüfung

    Vorprüfung Es folgen hilfreiche Hinweise, die Sie beim Auftreten von Problemen befolgen sollten, bevor Sie weitere Maßnahmen ergreifen: Versuchen Sie, den Teil des Computers zu isolieren, der den Fehler verursacht. Achten Sie darauf, alle Peripheriegeräte noch vor dem Einschalten des Computers einzuschalten.
  • Seite 135: Beheben Allgemeiner Fehler

    Beheben allgemeiner Fehler Probleme mit dem Akku Der Akku lädt sich nicht auf (Akkuanzeige leuchtet nicht gelb). Prüfen Sie, ob das Netzteil richtig und fest angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob der Akku nicht zu heiß oder zu kalt ist. Geben Sie dem Akku Zeit, sich wieder auf Zimmertemperatur abzukühlen.
  • Seite 136: Probleme Mit Der Bildschirmanzeige

    Achten Sie darauf, dass beide Geräte kompatibel sind. Probleme mit der Bildschirmanzeige Der Bildschirm zeigt nichts an. Während des Betriebs könnte sich der Bildschirm auf Grund der Energieverwaltung ausgeschaltet haben. Stellen Sie durch Drücken einer Taste fest, ob sich der Bildschirm wieder einschaltet. Die Helligkeit könnte zu niedrig eingestellt sein.
  • Seite 137: Probleme Mit Dem Dvd-Laufwerk

    Simultananzeige/Anzeige mehrerer Bildschirme funktioniert nicht. Achten Sie darauf, dass der externe Monitor noch vor dem Computer eingeschaltet wird. Wählen Sie die Anzeigeoptionen durch Drücken von Fn+F9 oder über Eigenschaften von Anzeigeeinstellungen unter Windows aus. Probleme mit dem DVD-Laufwerk Das DVD-Laufwerk kann keine CD lesen. Prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig, mit dem Etikett nach oben weisend, in die Schublade eingelegt ist.
  • Seite 138: Probleme Mit Der Express-Karte

    Probleme mit der Express-Karte Die Express-Karte funktioniert nicht. Prüfen Sie, ob die Express-Karte richtig eingelegt ist. Wenn die Karte eine Unterbrechungsanforderung (IRQ) benötigt, dann prüfen Sie, ob eine verfügbar ist. Die Express-Karte stellt die Kommunikation ein. Die betreffende Anwendung könnte zurückgesetzt worden sein, wenn der Computer den Sleep-Modus aktivierte oder sich ausschaltete.
  • Seite 139: Probleme Mit Tastatur, Maus Und Touchpad

    Die Festplatte scheint zu langsam zu sein. Die auf der Festplatte gespeicherten Datendateien könnten fragmentiert sein. Defragmentieren Sie die Dateien mit einem Werkzeug wie Defragmentierung von Windows. Die Festplattenzugriffsanzeige leuchtet, ohne zu blinken. Die auf der Festplatte gespeicherten Datendateien könnten fragmentiert sein.
  • Seite 140: Probleme Mit Dem Lan

    Die USB Maus funktioniert nicht. Prüfen Sie, ob das Mauskabel richtig angeschlossen ist. Das Touchpad funktioniert nicht, oder der Zeiger lässt sich nur sehr schwer über das Touchpad bewegen. Prüfen Sie, ob der Touchpad-Treiber richtig installiert ist. Prüfen Sie, ob die Oberfläche des Touchpads sauber ist. Probleme mit dem LAN Ich bekomme keinen Zugriff auf das Netzwerk.
  • Seite 141: Probleme Mit Der Energieverwaltung

    Probleme mit der Energieverwaltung Der Computer wechselt nicht automatisch in den Sleep- oder den Ruhemodus. Wenn eine Verbindung zu einem anderen Computer aufgebaut ist, wechselt der Computer nicht in den Sleep- oder den Ruhemodus, wenn die Verbindung aktiv ist. Prüfen Sie, ob eine Leerlaufzeit für den Sleep- oder den Ruhemodus eingestellt ist.
  • Seite 142: Probleme Mit Der Tonausgabe

    Wenn Sie sicher sind, dass der Betrieb angehalten hat, setzen Sie den Computer zurück. (Siehe „Zurücksetzen des Computers” in diesem Kapitel.) Probleme mit der Tonausgabe Es wird kein Ton ausgegeben. Prüfen Sie, ob die Lautstärke nicht zu niedrig eingestellt ist. Prüfen Sie, ob der Audiotreiber richtig installiert ist.
  • Seite 143: Probleme Beim Systemstart

    Probleme beim Systemstart Der Computer scheint auf Einschalten nicht zu reagieren. Stellen Sie sicher, dass das Netzteil richtig angeschlossen ist bzw. der Akku über genügend Kapazität verfügt. Bei Modellen mit „HDD Preheat (Festplattenvorwärmung)“-Funktion: Wenn Sie den Computer an extrem kalten Orten einschalten, erwärmt der Computer vor dem Hochfahren die Festplatte.
  • Seite 144 Es sind Störsignale vorhanden. Vergrößern Sie den Abstand zwischen Ihrem Computer und dem Gerät, das Störsignale erzeugt, z.B. Mikrowellenherd und große Metallobjekte. Schließen Sie Ihren Computer an eine Steckdose an, deren Stromkreis nicht mit dem des betroffenen Geräts in Verbindung steht. Bitten Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen Funktechniker um Hilfe.
  • Seite 145: Andere Probleme

    Ich kann nicht auf das Netzwerk zugreifen. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Treiber richtig installiert sind. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkonfiguration ausreichend ist. Stellen Sie sicher, dass der Benutzername oder das Kennwort richtig ist. Sie befinden sich nicht mehr im Sendebereich des Netzwerks. Schalten Sie die Energieverwaltung aus.
  • Seite 146: Zurücksetzen Des Computers

    Zurücksetzen des Computers Wenn Fehler auftreten und sich das ausgeführte Programm „aufhängt,“ müssen Sie Ihren Computer zurücksetzen (neu starten). Wenn das Betriebssystem stehengeblieben zu sein scheint, warten Sie zuerst. Möglicherweise verarbeitet das System gerade Daten. Prüfen Sie regelmäßig die Festplattenzugriffsanzeige, wenn sie unregelmäßig blinkt, könnte das Programm Daten einlesen und Sie daran hindern, die Tastatur zu bedienen.
  • Seite 147: Anhang A Technische Daten

    Anhang A Technische Daten HINWEIS: Änderungen der technischen Daten vorbehalten. Komponenten Technische Daten Intel® Arrandale i5-520M 2.4GHz 3MB L3, 35W Chipset Mobile Intel® QM57 Express Chipset, vPro BIOS 8MB SPI Flash RAM (System) Bis zu 8 GB, 2 Steckplätze, 1066/1333 MHz Anzeige Bildschirm 15,6 Zoll, 16:9 Breitbild TFT LCD, 1366x768 Auflösung mit 1200...
  • Seite 148 Komponenten Technische Daten Kartensteckplätze PCMCIA CardBus Type II x 2 ExpressCard/34 / ExpressCard/54 Smartcard E/A-Anschlüsse USB x 3, eSATA USB Combo, RS-232/RS-422 x 2, RJ-45 x 2, Bus-Erweiterungs LAN1: Intel® 82577LM Gigabit Network Connection LAN2: Realtek RTL8111DL, DSM-modus Drahtlose LAN (WLAN) Intel®...
  • Seite 149 Komponenten Technische Daten Luftentladung: 0~8 KV (inklusive) kein Fehler; 9~15 KV erlaubt leichten Fehler Kontaktentladung: 0~6 KV (inklusive) kein Fehler; 7~8 KV erlaubt leichten Fehler Vorschrift FCC part 15, subpart B, class B, CE, CCC, BSMI Sicherheit UL, UL1604, TUV, TUV/CB, E-mark Umwelt- Andere Sechs in der europäischen Union verbotene Materialien,...
  • Seite 151: Anhang B Informationen Über Vorschriften

    Anhang B Informationen über Vorschriften Dieser Anhang enthält Erklärungen zu Vorschriften und die Sicherheitshinweise für den Computer. HINWEIS: Kennzeichnungsetiketten außen am Computer weisen auf die Vorschriften hin, mit denen Ihr Modell übereinstimmt. Prüfen Sie die Kennzeichnungsetiketten und beziehen Sie sich auf die dazugehörigen Erklärungen in diesem Anhang.
  • Seite 152: Über Die Bedienung Des Systems

    Über die Bedienung des Systems Vorschriften der Klasse B Federal Communications Commission Radio Frequency Interference Statement HINWEIS: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
  • Seite 153: Sicherheitshinweise

    Canada Canadian Department of Communications Radio Interference Regulations Class B Compliance Notice This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canada Interference-Causing equipment regulations. Cet appareil numérique de Classe B respecte toutes les exigences du Règlement Canadien sur le matériel brouileur. This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications.
  • Seite 154: Über Das Netzteil

    FINNISH VAROITUS: Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan valmistajan suosittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistajan ohjeiden mukaisesti. ENGLISH ACHTUNG: Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the equipment manufacturer.
  • Seite 155: Über Das Modem

    Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung um das Netzteil, wenn Sie mit ihm das Gerät mit Strom versorgen oder den Akku aufladen. Decken Sie das Netzteil nicht mit Papier oder anderen Gegenständen ab, da hierdurch der Kühleffekt gemindert wird. Verwenden Sie nicht das Netzteil, wenn es sich in einer Tragetasche befindet.
  • Seite 156: Über Die Bedienung Des Rf-Geräts

    Über die Bedienung des RF-Geräts HINWEIS: The information in this section applies to models with the wireless LAN module. Sicherheitsbestimmungen und -hinweise der USA und Kanada WICHTIGER HINWEIS: To comply with FCC RF exposure compliance requirements, the antenna used for this transmitter must be installed to provide a separation distance of at least 20 cm from all persons and must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter.
  • Seite 157 The use of wireless devices on airplanes is governed by the Federal Aviation Administration (FAA). The use of wireless devices in hospitals is restricted to the limits set forth by each hospital. Antenna use: In order to comply with FCC RF exposure limits, low gain integrated antennas should be located at a minimum distance of 20 cm (8 inches) or more from the body of all persons.
  • Seite 158 EMC Requirements This device uses, generates and radiates radio frequency energy. The radio frequency energy produced by this device is well below the maximum exposure allowed by the Federal Communications Commission (FCC). This device complies with the limits for a Class B digital device pursuant to Part 15 subpart C of the FCC Rules and Regulations.
  • Seite 159: Hinweise Zur Ce-Kennzeichnung Und Übereinstimmung Der Europäischen Union

    Canada Radio Frequency Interference Requirements To prevent radio interference to the licensed service, this device is intended to be operated indoors and away from windows to provide maximum shielding. Equipment (or its transmit antenna) that is installed outdoors is subject to licensing. Pour empêcher que cet appareil cause du brouillage au service faisant l'objet d'une licence, il doit être utilisé...
  • Seite 160: Lokale Beschränkungen Für Die Nutzung Von 802.11A/B/G/N- Funk

    Greek To προϊόν αυτό πληροί τις προβλέψεις της Ευρωπαϊκής Οδηγίας 1999/5/EC. Icelandic Þessi vara stenst reglugerð Evrópska Efnahags Bandalagsins númer 1999/5/EC. Italian Questo prodotto è conforme alla Direttiva Europea 1999/5/EC. Norwegian Dette produktet er i henhold til bestemmelsene i det europeiske direktivet 1999/5/EC.
  • Seite 161 Verwendung innerhalb dieser Länder ist in bestimmten Ländern und Regionen jedoch wie folgt weiter beschränkt: Allgemein Europäische Standards schreiben eine effektive Strahlungsleistung von maximal 100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) und den Frequenzbereich von 2400 – 2483,5 MHz vor. Belgium and the Netherlands In Belgien und den Niederlanden darf das Produkt im Freien nicht genutzt werden.
  • Seite 162: Ausschalten Des Wlan-Funks

    Frequenzbereich In Innenräumen Im Freien (MHz) 2400 – 2446.5 10 mW Nicht zugelassen 2446.5 – 2483.5 100 mW 100 mW auf Privatgrund mit Genehmigung des Verteidigung- ministeriums Ausschalten des WLAN-Funks Die Abschaltung des WLAN-Funks entspricht nicht der Deaktivierung der WLAN-Karte. Sie müssen die Karte zur Übereinstimmung mit den Richtlinienanforderungen nicht deaktivieren.

Inhaltsverzeichnis