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CompoBus/S:
C200HW−SRM21−V1
CQM1−SRM21−V1
SRT1−Serie
SRT2−Serie
SRM21
Technisches Handbuch
SRM21
Kurzübersicht
Systemkomponenten
E/A–Zuweisung
Masterbaugruppen
Slave–Terminals
Installation
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W266–D1–4, Technisches Handbuch: CompoBus/S, 02.01
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Inhaltszusammenfassung für Omron C200HW SRM21 V1

  • Seite 1 CompoBus/S: C200HW−SRM21−V1 CQM1−SRM21−V1 Kurzübersicht SRT1−Serie Systemkomponenten ..E/A–Zuweisung ... SRT2−Serie Masterbaugruppen ..Slave–Terminals ... Installation .
  • Seite 2 CompoBus/S: C200HW–SRM21–V1 CQM1–SRM21–V1 SRT1–Serie SRT2–Serie Technisches Handbuch Februar 2001 SRM21...
  • Seite 3 Copyright by OMRON, Langenfeld, Februar 2001 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form, wie z. B. Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren, ohne schriftliche Genehmigung der Firma OMRON, Langenfeld, reproduziert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 4 OMRON Produktreferenz Alle OMRON Produktbezeichnungen werden in diesem Handbuch großgeschrieben. Die Abkürzung “Ch”, die auf einigen Anzeigen und auf einigen OMRON Produkten erscheint, be- deutet häufig ”Wort” und ist in der Dokumentation in diesem Sinn mit ”Wd” abgekürzt. Die Abkürzung “SPS” bedeutet ausschließlich speicherprogrammierbare Steuerung.
  • Seite 5 Zu diesem Handbuch: Dieses Handbuch beschreibt die Installation und den Betrieb des CompuBus/S–Systems und ist in die nachfolgend beschriebenen Kapitel aufgeteilt. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig, bevor Sie das CompoBus/S–System und die Slave–Terminals installieren und in Betrieb nehmen. Kapitel 1 liefert Informationen über die CompoBus/S–Spezifikationen und Funktionen, Master– und Slave–Spezifikationen und Baugruppenabmessungen, die für den Entwurf und Betrieb eines CompoBus/ S–Systems erforderlich sind.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorsichtsmaßnahmen ..........Zielgruppe .
  • Seite 7 ............2-2-1 Steckverbinder für OMRON–Flachbandkabel .......
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Anhang A – Standard–Modelle ........Anhang B –...
  • Seite 9: Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Dieses Kapitel beschreibt grundlegende Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit dem CompoBus/S–System, den Speicher- programmierbaren Steuerungen (SPS) und verwandten Geräten. Diese Information ist sehr wichtig für eine sichere und zuverlässige Anwendung der SPS. Lesen Sie die Vorsichts– maßnahmen sorgfältig, bevor Sie mit der Installation oder Inbetriebnahme eines SPS–Systems beginnen. Zielgruppe .
  • Seite 10: Zielgruppe

    Dies gilt insbesondere dann, wenn die Anlage als solche eine Gefahr für Leib und Leben von Personen in sich birgt. Setzen Sie sich mit der nächsten OMRON–Niederlassung in Verbindung, wenn Sie die SPS in einem der oben erwähnten Systeme einsetzen wollen.
  • Seite 11: Betriebsumgebungs-Sicherheitsvorkehrungen

    Vorsichtsmaßnahmen Betriebsumgebungs–Sicherheitsvorkehrungen Vorsicht Montieren Sie ein Steuerungssystems so, dass folgende Umstände vermie- den werden: direkte Sonneneinstrahlung, Umgebungstemperatur und relative Luftfeuchtigkeit außerhalb der spezifi- zierten Toleranzbereiche, Kondensation als Folge erheblicher Temperaturschwankungen, ätzende oder leicht entflammbare Gase, Staub, Eisenstaub oder Salze, Erschütterungen oder Vibrationen, Vorhandensein von Wasser, Öl oder Chemikalien, Vorsicht Die Umgebungsbedingungen des SPS–Systems haben auf die Lebensdauer...
  • Seite 12 Vorsichtsmaßnahmen Stellen Sie sicher, dass die Spannungen und angeschlossenen Lasten der maximalen Schaltkapazität entsprechen. Überspannungen oder zu große Lasten können die Ausgangsbaugruppe zerstören. Installieren Sie alle Baugruppen ordnungsgemäß entsprechend den Anleitun- gen in den Technischen Handbüchern. Eine falsche Installation der Baugrup- pen kann einen fehlerhaften Betrieb verursachen.
  • Seite 13: Übereinstimmung Mit Den Eg-Richtlinien

    Vorsichtsmaßnahmen Übereinstimmung mit den EG–Richtlinien Um sicherzustellen, dass das CompoBus/S–System mit den EG–Richtlinien übereinstimmt, muss das System wie folgt installiert werden: 1, 2, 3... 1. Die einbaubaren CompoBus/S–Baugruppen müssen in einem Schalt- schrank installiert werden. 2. Verwenden Sie DC–Spannungsversorgungs–Netzteile mit verstärkter oder doppelter Isolation für die Spannungsversorgung der Kommunikation und Ein–/Ausgänge.
  • Seite 14: Kapitel 1 - Systemaufbau

    KAPITEL 1 Systemaufbau Dieses Kapitel liefert Informationen über die CompoBus/S–Spezifikationen und Funktionen, Master– und Slave–Spezifika- tionen und Baugruppenabmessungen, die für den Aufbau und Betrieb eines CompoBus/S–Systems erforderlich sind. Einführung ..............1-1-1 Netzwerkmerkmale .
  • Seite 15: Einführung

    Abschnitt Einführung Einführung 1-1-1 Netzwerkmerkmale Das CompoBus/S verfügt über die nachfolgenden Merkmale. Das CompoBus/S wurde zusätzlich zum High–Speed–Modus um den Long–Di- stance–Modus mit einer Hauptleitung von bis zu 500 m erweitert. (Im High– Kommunikation über lange Hauptleitungen Speed–Modus kann die Hauptleitung auf 100 m erweitert werden.) Die E/A– Verarbeitung von E/A–Geräten kann daher über einen noch größeren Bereich erfolgen.
  • Seite 16: Systemaufbau

    Abschnitt Einführung Master–Baugruppen Master–Baugruppen sind als Spezial–E/A–Baugruppen für die CS1, C200HX/ C200HG/C200HE (-ZE), C200HS und CQM1 SPS und auch als CPU–inte- grierte SRM1–Serie verfügbar. Die Vielzahl der Master–Baugruppen bietet eine flexiblere Systemkonfiguration und entspricht somit den speziellen Bedürfnis- sen des Anwenders. Slave–Module Dezentrale E/A–Module, Steckverbinder–Module, Analoge E/A–Module sind zur Unterstützung der Long–Distance–Kommunikation als Slaves verfügbar.
  • Seite 17: Vergleich Mit Früheren Modellen

    Abschnitt Vergleich mit früheren Modellen Vergleich mit früheren Modellen 1-2-1 Kommunikationsspezifikationen Der High–Speed–Modus wurde um den Long–Distance–Modus erweitert. Früherer Modus Long–Distance–Modus (High–Speed–Modus) Kabel Zweidraht–Kabel VCTF Spezial–Flachbandkabel Nein Länge der Max. Länge der max. 100 m max. 500 m Übertragungs– Hauptleitung l it leitungen Max.
  • Seite 18 Abschnitt Vergleich mit früheren Modellen Die folgenden Modelle sind verfügbar. Frühere Modelle Neue Modelle Spannungs– u gs versorgung Slave–Modul SRT1–Serie SRT2–Serie Dezentrale Mehrfach SRT1–ID04 SRT2–ID04 4 Eingänge (NPN) E/A M d l E/A–Module mit SRT1-ID04-1 SRT2-ID04-1 4 Eingänge (PNP) Transistor–E/A Transistor–E/A SRT1–ID08 SRT2–ID08...
  • Seite 19 Abschnitt Vergleich mit früheren Modellen Frühere Modelle Neue Modelle Spannungs– Spannungs– versorgung versorgung Slave–Modul SRT1–Serie SRT2–Serie Sensorverstärker– ––– SRT1–XID04S SRT2-XID04S (Sehen Sie den 4 Eingänge Erweiterungsmodule Hinweis) (1 Kanal 4 Steckverbindermodule können montiert werden) SRT1–XKD04S SRT2-XKD04S 4 Eingänge (Sehen Sie den Hinweis) (4 Kanäle 1 Steckverbindermodul können montiert werden)
  • Seite 20: Compobus/S-Systemkomponenten

    Beide Anschlussmethoden können im gleichen System verwendet werden. Von einer Stichleitung darf keine weitere Abzweigung erfolgen. Verwenden Sie ent- weder den Abzweigsteckverbinder von OMRON oder einen üblichen Klemmen- block, um eine Abzweigung von der Hauptleitung herzustellen. Abschlusswiderstand Das offene Ende der Hauptleitung muss mit einem Abschlusswiderstand verse- hen werden, um die Kommunikation zu stabilisieren.
  • Seite 21 Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten Eine Stichleitung ist ein Kabel, das die Hauptleitung abzweigt. Die Maximal- länge einer einzelnen Stichleitung und die gesamte Maximallänge aller Stich- leitungen in einem CompoBus/S–System variieren je nach Kommunikations- art, Kabeltyp und Anzahl der Slaves. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-4-3 Maximale Kabellänge .
  • Seite 22 Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten 2. Klemmenblockanschluss Ein kommerziell verfügbarer Klemmenblock (Klemmenblock mit durchge- henden Klemmen) kann, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, zur Herstellung einer Abzweigung verwendet werden. Hauptleitungskabel Hauptleitungskabel Kommunikationskabel Kommunikationskabel High Side (BD H) Low Side (BD L) (ankommende Leitung) (abgehende Leitung) Kurzschlussbrücke Kurzschlussbrücke...
  • Seite 23 Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten Zur Stabilisierung der Kommunikation muss die Hauptleitung mit einem Ab- Anschluss des Abschlusswiderstands schlusswiderstand abgeschlossen werden. Wenn das letzte Slave–Modul im System über eine T–Abzweigung mit der Hauptleitung verbunden ist, achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen Abschlusswiderstand und letztem Sla- ve–Modul größer ist als der Abstand zwischen T–Anschluss und Slave.
  • Seite 24: Systemkonfiguration

    Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten 1-3-2 Systemkonfiguration Master–Baugruppe C200HW-SRM21-V1 für CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS CQM1-SRM21-V1 für alle SPS der CQM1–Serie SRM1 Feldbussteuerung Dezentrale Dezentrale Dezentrale Steckverbin– Dezentrale Dezentrale Ein- Sensormodule Ausgangs– Ausgangs– E/A–Module der–E/A– Eingangsmodule gangsmodule module module (dreireihiger Module (3-reihiger (3-reihiger Klemmenblock) Klemmenblock) Klemmenblock)
  • Seite 25 Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten Sensorsteckverbindermodule Einfacher und direkter Anschluss von Fotoschaltern oder Näherungsschalter mit XS8–Steckverbindern möglich. Module mit 8 Eingängen und 4 Eingängen/4 Ausgängen lieferbar. Dezentrale Einlernfunktion und externe Diagnose sind möglich. Sensorverstärkermodule Durch einfaches Einschnappen kein Verdrahtungsaufwand. Das Lichtwellenleiter–Modul kann direkt angeschlossen werden. Es können acht Sensorkanäle über Erweiterungsblöcke angeschlossen wer- den.
  • Seite 26: Master-Baugruppen Für Das Compobus/S-System

    Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten 1-3-3 Master–Baugruppen für das CompoBus/S–System Master mit Es gibt zwei Master–Baugruppen, die in den CompoBus/S–Systemen verwen- Kommunikationsfunktionen det werden können. Die zu benutzende Master–Baugruppe ist von der verwen- deten SPS abhängig. Komponen- C200HX-CPU3j-(Z)E/ C200HX-CPU5j-(Z)E/ CQM1 ten des CPU4j-(Z)E, C200HG- CPU6j/CPU8j-(Z)E, C200HG- CompoBus/ CPU3j-(Z)E/ CPU4j-(Z)E,...
  • Seite 27: Master Mit Integrierter Cpu

    Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten Master mit integrierter CPU Die Feldbussteuerung SRM1 mit integrierter CPU wird für E/A–Steuerungen in CompoBus/S–Systemen benutzt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Technisches Handbuch der SRM1. Master SRM1-CPU01-V2 SRM1-CPU02-V2 Peripherie–Schnittstelle RS–232C–Schnittstelle ––– Programmkapazität 4K Worte Max. Anzahl an E/A 256 (128 Eingänge/128 Ausgänge) Kommunikations–...
  • Seite 28: Slave-Module Für Das Compobus/S-System

    Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten 1-3-4 Slave–Module für das CompoBus/S–System Die folgende Tabelle führt die Slaves auf, die in CompoBus/S–Systemen ver- wendet werden können. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-8 Spezifikationen der Slave–Module . Modell Slave–Modul S a e Spannungs– u gs versorgung High–Speed–...
  • Seite 29: Kabel Und Steckverbinder

    Spezifikationen Zweidrahtkabel VCTF Kunststoffummantelung VCTF JIS C 3306 zwei 0,75 mm Leiter (2 Signalleiter) Widerstand: 25,1Ω/km bei 20_C Verwenden Sie nur Zweidrahtkabel VCTF Spezial–Flachbandkabel Vier 0,75 mm Leiter (OMRON SCA1–4F10, 100 m) (2 Signalleiter und 2 Spannungsleiter) Maximale Umgebungstemperatur 60_C...
  • Seite 30: Steckverbinder Und Klemmenblöcke

    Abschnitt CompoBus/S–Systemkomponenten Hinweis 1. Verwenden Sie nur Kabeltypen mit den angegebenen technischen Da- ten. 2. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt Kommunikations- kabel in Anhang A. Steckverbinder und Die folgende Tabelle führt die in einem CompoBus/S–System verwendbaren Klemmenblöcke Steckverbinder auf. Einzelheiten entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-9 Kabel– und Anschluss–Spezifikationen .
  • Seite 31: Compobus/S-Systemspezifikationen

    Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen CompoBus/S–Systemspezifikationen Dieser Abschnitt enthält die Spezifikationen für das CompoBus/S–System. 1-4-1 Kommunikationsspezifikationen Die Modus mit 8 oder 4 E/A gibt die max. Anzahl an Ein–/Ausgängen pro Teil- nehmernummer an. Einzelheiten entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-5 E/A–Zuwei- sung . Spezifikation Kommunikationsmethode Besonderes CompoBus/S–Protokoll Kommunikations–Baudrate...
  • Seite 32 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Spezifikation E/A, Slaves, nutzbare / , S a es, u ba e C200HW-SRM21-V1 Master–Baugruppe (für CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS.) T il Teilnehmernummern Max. Anzahl von E/A: 64 Eingänge/64 Ausgänge Nutzbare Teilnehmernummern: Kommunikations– IN0 bis IN7 und OUT0 bis OUT7 Zykluszeit Kommunikations–Zykluszeit: High–Speed–Modus:...
  • Seite 33: Kommunikationsmodus

    Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen 1-4-2 Kommunikationsmodus Die folgenden zwei Kommunikationsarten unterscheiden sich in der Kommu- nikationsdistanz, der Baudrate und der Zykluszeit. High–Speed–Modus Für die schnelle Kommunikation. In diesem Modus ist eine Kommunikation mit (früherer Modus) einer Geschwindigkeit von 750 kbps bei einer Zykluszeit von 0,5 ms oder 0,8 ms (abhängig von der max.
  • Seite 34 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Die maximale Länge der Hauptleitung, der Stichleitung und die Gesamtlänge aller Stichleitungen sind vom Kabeltyp und den verwendeten Slaves abhängig. Sehen Sie dazu die folgenden Tabelle. Länge der Übertragungsleitungen Kommunikations– a o s Kabeltyp abe yp spezifikationen ifik ti Hauptleitung Stichleitung Gesamtlänge aller...
  • Seite 35: Slave-Spannungsversorgung

    (gemeinsame Spannungsversorgung nicht möglich) Kommunikations– Die Netzteile der S82–Serie von OMRON werden zur Spannungsversorgung spannungsversorgung der Slaves für die Kommunikation empfohlen. Wählen Sie eine Spannungsver- sorgung mit einer Stromleistung, die größer ist als der Stromverbauch aller an- geschlossenen Slaves.
  • Seite 36 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Unabhängige Spannungsversorgungen Stichleitungs–Topologie (Sehen Sie den Hinweis) Zweidrahtkabel VCTF Master– Abschluss- widerstand Baugruppe Stichleitung Stichleitung Stichleitung (Sehen Sie Hinweis) Für E/A Für E/A – – Slave Slave Slave Slave – – – – Für Für Kommunikation Kommuni– kation + –...
  • Seite 37: Verwendung Des Flachbandkabels

    Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Hinweis Abhängig von den angeschlossenen Lasten könnten mehrere Spannungs- versorgungen für E/A elektrische Störungen verursachen. Auch bei einer ge- meinsamen Spannungsversorgung sollte die E/A–Spannungsversorgung getrennt von der Kommunikationsspannungsversorgung verlegt werden. Ge- nauso sollte eine lokale Spannungsversorgung, die für die Kommunikation und E/A verwendet wird, getrennt von der Kommunikationsspannungversor- gung verlegt werden.
  • Seite 38: Den Zulässigen Strom Des Erweiterungsanschlusses (Bei Einsatz Eines Erweiterungsanschlusses)

    Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Das folgende Diagramm zeigt ein Beispiel mit Flachbandkabel im CompoBus/ S–System, in dem jeder Slave–Typ verwendet wird. Abzweig– Flachbandkabel steckverbinder Spannungsleitungen Signalleitungen Abschluss– Master widerstand Isolieren Sie unbe- nutzte + – + – + – Drähte. Span- nungs- Spann.
  • Seite 39 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen 2. Zulässiger Strom für den Erweiterungsanschluss Der zulässige Strom durch einen Erweiterungssteckverbinder beträgt 4 A, also muss die Gesamtstromaufnahme für die Slaves hinter dem Erweite- rungssteckverbinder geringer als 4 A sein: I + ... + I Erweiterungssteckverbinder Master– Abschluss- widerstand Baugruppe...
  • Seite 40 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Beispiel: Nicht alle Slaves können über eine einzige Spannungsversorgung betrieben werden. Die Slaves werden deshalb in zwei Gruppen aufgeteilt und aus zwei Spannungsversorgungen gespeist. Gruppe A Klemmenblock Gruppe B Erweiterungssteckverbinder Kabellänge L = 50 m Kabellänge L = 45 m Ab–...
  • Seite 41 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen Spannungsabfall Wenn Bauteile wie z. B. Schaltungsschutz, Schütze, Steckverbinder und Si- aufgrund von cherungen in der Verdrahtung integriert sind, führen der interne Widerstand und Verdrahtung der Kontaktwiderstand dieser Komponenten sowie der Leiterwiderstand des Kabels zu einem Spannungsabfall. Bei der Verdrahtung müssen diese Wider- standswerte berücksichtigt werden.
  • Seite 42 Abschnitt CompoBus/S–Systemspezifikationen 2. Spannungsversorgung von einem Netzteil Wenn die Spannungsversorgung über eine einzelne Spannungsquelle er- folgt, gehen Sie wie folgt vor, um den Spannungsabfall innerhalb des zuläs- sigen Bereichs zu halten. Vergrößern Sie den Kabelquerschnitt. Erhöhen Sie die Ausgangsspannung der Spannungsversorgung leicht. Reduzieren Sie die Verdrahtungsdistanzen.
  • Seite 43: E/A-Zuweisung

    Abschnitt E/A–Zuweisung E/A–Zuweisung Nachfolgend wird die E/A–Wortzuweisung für die Slaves in der SPS, auf der die Master–Baugruppe installiert ist, beschrieben. Hinweis In einem CompoBus/S–System belegen die Eingangs– und die Ausgangs– Slaves getrennte Speicherbereiche. Ein Eingangs–Slave und ein Ausgangs– Slave können demzufolge die gleiche Teilnehmernummer besitzen. 1-5-1 E/A–Zuweisung in CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS In den C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS wird die Master–...
  • Seite 44 Abschnitt E/A–Zuweisung Einstellungen der Baugruppennummer Durch die Einstellung der Baugruppennummer auf der Master–Baugruppe er- folgt die Festlegung des E/A–Adressbereiches, der dieser Master–Baugruppe zur Verfügung steht. In Abhängigkeit von der gewählten SPS stehen die Anzahl nutzbarer Master–Baugruppen, die Teilnehmernummern und der Einstellbe– reich der Baugruppennummern.
  • Seite 45 Abschnitt E/A–Zuweisung C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS Erstes Wort Baugr.–Nr. 0 IR 100 Slave–Zuweisung in jedem Spezial E/A–Baugruppenbereich Baugr.–Nr. 1 IR 110 Bits IR 120 Baugr.–Nr. 2 IR 130 Baugr.–Nr. 3 Ausgangs–Slave 1 Ausgangs–Slave 0 Erstes Wort IR 140 Baugr.–Nr. 4 Ausgangs–Slave 2 Ausgangs–Slave 3 Aus–...
  • Seite 46 Abschnitt E/A–Zuweisung Ein analoges Modul belegt 64, 48, 32 oder 16 Bits. Die E/A–Zuweisung wird in der folgenden Tabelle dargestellt. Anzahl zugewiesener Bits Einstellung der Teilnehmer- Belegte Teilnehmerplätze Zulässiger Einstellungsber- nummer eich der Teilnehmernummern 64 Bits 0 bis 1 Ungerade Nummer Teilnehmernummer –...
  • Seite 47 Abschnitt E/A–Zuweisung E/A–Zuweisung Ist Schalter 1 auf EIN gesetzt, können max. 32 Slave–Module angeschlossen (Schalter 1 EIN) werden; die Anzahl der zur Verfügung stehenden Worte beträgt 20 (entspricht dem Adressbereich von 2 Spezial–E/A–Baugruppen). CS1 SPS Erstes Wort CIO 2000 Slave–Zuweisung in jedem Spezial E/A–Baugruppenbereich Baugr.
  • Seite 48 Abschnitt E/A–Zuweisung C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS Erstes Wort IR 100 Slave–Zuweisung in jedem Spezial E/A–Baugruppenbereich Baugr. #0 IR 110 Baugr. #1 Bits IR 120 Baugr. #2 IR 130 Ausgangs–Slave 0 Ausgangs–Slave 1 Erstes Wort Baugr. #3 IR 140 Ausgangs–Slave 2 Ausgangs–Slave 3 Baugr.
  • Seite 49 Abschnitt E/A–Zuweisung Ein analoges Modul belegt 64, 48, 32 oder 16 Bits. Die E/A–Zuweisung wird in der folgenden Tabelle dargestellt. Anzahl zugewiesener Bits Einstellung der Teilnehmer- Belegte Teilnehmerplätze Zulässiger Einstellungsbe– nummer reich der Teilnehmernummern 64 Bits Ungerade Nummer Teilnehmernummer – 1 bis 0 bis 9 Teilnehmernummer + 6 SRT2-AD04: 4 Eingänge...
  • Seite 50: E/A-Zuweisung In Der Cqm1

    Abschnitt E/A–Zuweisung Ausgangs–Slave–Fehlermerker Diese Merker zeigen den Kommunikationsstatus der Ausgangs–Slaves (0 bis 15) an. Alle dieser Merker werden zurückgesetzt, wenn die Spannung einge- schaltet oder der Master neu gestartet wird. 0 (AUS): Kommunikation normal oder nicht registrierter Teilnehmer 1 (EIN): Von der Kommunikation zurückgezogen (Kommunikationsfehler) Eingangs–Slave–Fehlermerker Diese Merker zeigen den Kommunikationsstatus der Eingangs–Slaves (0 bis 15) an.
  • Seite 51 Abschnitt E/A–Zuweisung Einstellung von Kombinationen In der nachfolgenden Tabelle sind mögliche Kombinationen dargestellt, die über die Moduseinstellung (4 oder 8 E/A pro Teilnehmernummer) und der verfügba- ren E/A–Worte gegeben sind. Diese Einstellungen bestimmen die maximale An- zahl von E/A, die über die Master–Baugruppe gesteuert werden, die nutzbaren Teilnehmernummern sowie die Kommunikationszykluszeit.
  • Seite 52 Abschnitt E/A–Zuweisung SPS–Wortzuweisung: 8 Worte Die folgende Darstellung zeigt die E/A–Zuweisung, wenn die DIP–Schalter wie folgt eingestellt sind. Schalter 1: AUS Schalter 2: EIN Schalter 3: AUS oder Schalter 1: EIN Schalter 2: EIN Schalter 3: AUS Bits Eingänge: Erstes Wort Eingangs–Slave 1 Eingangs–Slave 0 Eingänge: Erstes Wort + 1...
  • Seite 53: Sps-Wortzuweisung: 2 Worte

    Abschnitt E/A–Zuweisung Ausgangsbereich. Dadurch wird die Kommunikation des Slave–Moduls verhin- dert (die COMM–Anzeige leuchtet nicht). Beispiel einer E/A–Zuweisung (4 Worte) In diesem Beispiel ist die Anzahl der Ein–/Ausgänge pro Teilnehmer auf 8 ge- setzt, die SPS–Wortzuweisung ist auf 4 Worte gesetzt und das System hat die in der nachstehenden Abbildung gezeigte Konfiguration.
  • Seite 54: Sps-Wortzuweisung: 4 Worte

    Abschnitt E/A–Zuweisung SPS–Wortzuweisung: 4 Worte Die folgende Darstellung zeigt die E/A–Zuweisung, wenn der DIP–Schalter wie folgt eingestellt ist. Schalter 1: EIN Schalter 2: AUS Schalter 3: EIN Bits Eingangs–Slave 0 Eingangs–Slave 1 Eingänge: Erstes Wort Eingangs–Slave 2 Eingangs–Slave 3 Eingangs–Slave 4 Eingangs–Slave 5 Eingangs–Slave 6 Eingangs–Slave 7...
  • Seite 55 Abschnitt E/A–Zuweisung Beispiel einer E/A–Zuweisung (2 Worte) In diesem Beispiel wird die Anzahl der Ein–/Ausgänge pro Teilnehmer auf 4 ge- setzt, die SPS–Wortzuweisung wird auf 2 Worte gesetzt und das System hat die in der nachstehenden Abbildung gezeigte Konfiguration. (Die Teilnehmernum- mern werden durch #0, #1, #2 und #3 dargestellt).
  • Seite 56: E/A-Antwortzeit

    Abschnitt E/A–Antwortzeit E/A–Antwortzeit Dieses Kapitel erläutert die minimalen und maximalen E/A–Antwortzeiten des CompoBus/S–Systems. Dieses Kapitel dient als Referenz für Systeme, die schnelle Abläufe erfordern. Die E/A–Antwortzeit ist die Zeit, die vom Empfangszeitpunkt eines Eingangssi- gnals an einem Slave–Eingangsmodul bis zur Ausgabe des entsprechenden Ausgangsignals an ein Slave–Ausgangsmodul innerhalb des CompoBus/ S–Systems benötigt wird.
  • Seite 57 Abschnitt E/A–Antwortzeit Maximale Das folgende Zeitdiagramm zeigt die maximale E/A–Antwortzeit. E/A–Antwortzeit SPS– Zyklus Master– Baugruppen– Verarbeitung Kommunikations– zyklus Ein- gang Slave– Verarbeitung Aus- gang Maximale E/A–Antwortzeit (T Die maximale E/A–Antwortzeit ist die Summe der folgenden Anteile: = IN + T 2 + T + OUT M–in–max...
  • Seite 58: Analoges Slave-Modul

    Abschnitt E/A–Antwortzeit Identifizierung des Wenn das CompoBus/S–System eingeschaltet wird, bestehen Unterschiede Slave–E/A–Status beim zwischen der CQM1– und der CS1, C200HX/HG/HE (–ZE) und C200HS hin- Einschalten sichtlich der Aktivierung der Slaves. CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS Master–Baugruppen Der E/A eines Slave–Moduls, das mit der CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) oder C200HS einer Master–Baugruppe verbunden ist, wird dann aktiviert, wenn der registrierte Teilnehmer–Merker des Slaves auf EIN gesetzt wird.
  • Seite 59: T M-Out-Min : Minimale Ausgangs-Verarbeitungszeit Im Master

    Abschnitt E/A–Antwortzeit Master–Baugruppe Eingangs–Verarbeitungszeit 160 µs CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS 120 µs CQM1 : Minimale Ausgangs–Verarbeitungszeit im Master M-out-min Master–Baugruppe Min. Eingangs– Verarbeitungszeit 35 µs CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS 40 µs CQM1 Master Schaltverzögerung des Eingangs–Slave (Sehen Sie Abschnitt 1-8 Slave–Modul–Spezifikationen .) OUT: Schaltverzögerung des Ausgangs–Slave (Sehen Sie Abschnitt 1-8 Slave–Modul–Spezifikationen .)
  • Seite 60 Abschnitt E/A–Antwortzeit Master–Bau- as e Einstellung der s e u g de Kommunikationszykluszeit gruppe nutzbaren Teilneh- T il High–Speed– Long–Distance– mernummern Modus Modus 500 µs 4000 µs CS1, C200HX/ IN0 bis IN7 und OUT0 C200HG/C200HE bis OUT7 ( ZE) (-ZE) und C200HS d C200HS 800 µs 6000 µs...
  • Seite 61: Spezifikationen Der Master-Baugruppe

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Spezifikationen der Master–Baugruppe 1-7-1 CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS Mit der CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS SPS wird die C200HW-SRM21-V1 Master–Baugruppe verwendet. Spezifikationen Nachfolgend sind die Spezifikationen der C200HW-SRM21-V1 Master–Bau- gruppe aufgeführt. Die allgemeinen Spezifikationen sind die gleichen wie für die CS1, C200HX, C200HG, C200HE (–ZE) und C200HS SPS.
  • Seite 62 Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Drehschalter Die Baugruppennummer der Master–Baugruppe wird mit dem Drehschalter auf der Vorderseite der Baugruppe eingestellt. Die höchstmögliche Baugruppennummer ist vom SPS–Modell und von der mit Schalter 1 vorgenommenen Einstellung der nutzbaren Teilnehmernummern ab- hängig. Max. Anzahl an Einstellung der nutzbaren Bereich der Bau- Master–Baugruppen...
  • Seite 63 Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe DIP–Schalter Mit dem DIP–Schalter wird der Bereich der nutzbaren Teilnehmer der Slaves und die Kommunikationsart eingestellt. Reserviert (immer AUS) Kommunikationsmodus (Baudrate) Nutzbare Teilnehmernummern Nehmen Sie die Einstellung des DIP–Schalters gemäß nachfolgender Tabelle vor. Schalten Sie zuerst immer die SPS ab, bevor Sie die Einstellung der Bau- gruppennummer ändern.
  • Seite 64: Cqm1

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Abmessungen Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen der C200HW-SRM21-V1 Mas- ter–Baugruppe. Alle Abmessungen sind in mm. Hinweis Weitere Informationen über die CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) oder C200HS finden Sie in den entsprechenden Technischen Handbüchern . 1-7-2 CQM1 Mit CQM1 wird die CQM1-SRM21-V1 Master–Baugruppe verwendet.
  • Seite 65: Statusanzeigen

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Beschreibung der Nachfolgend werden die Master–Baugruppe CQM1-SRM21-V1 und die Funk- Master–Baugruppe tionen dieser Komponenten beschrieben. SRM21-V1 Statusanzeigen Anzeige des Betriebs– und Kommunikationsstatus. DIP–Schalter Die Schalter besitzen folgende Funktionen: Klemmenblock–Schrauben Schalter 1 und 2: Einstellung der SPS–Wortzuweisung Diese Schrauben dienen zur Be- Schalter 3: Anzahl der E/A pro Teilnehmer festigung des Klemmenblocks.
  • Seite 66: Dip-Schalter

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe DIP–Schalter Mit dem DIP–Schalter wird die SPS–Wortzuweisung und die Einstellung der An- zahl von E/A pro Teilnehmernummer vorgenommen. Reserviert (immer AUS) Kommunikationsmodus (Baudrate) Einstellung der Anzahl von E/A pro Teilnehmernummer Einstellung der SPS–Wortzuweisung Setzen Sie gemäß folgender Tabelle die SPS–Wortzuweisung mit DIP–Schalter 1 und 2.
  • Seite 67: Srm1-C0_-V2 Feldbus-Steuerung

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Schal– Einstellung der Kom- Länge der Übertra- Kommunikations– Kommunikations– ter 4 munikations– gungsleitungen Baudrate zykluszeit modus High–Speed–Modus max. 100 m 750 kbps 0,5 oder 0,8 ms Long–Distance–Modus max. 500 m 93,75 kbps 4,0 ms oder 6,0 ms Hinweis 1.
  • Seite 68: Allgemeine Spezifikationen

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Allgemeine Spezifikationen Master–Spezifikationen Spezifikationen Versorgungsspannung 24 VDC Zulässige 20,4 bis 26,4 VDC Versorgungsspannung Leistungsaufnahme max. 3,5 W Einschaltstrom max. 12,0 A 1500 Vss, Pulsweite: 0,1 bis 1 µs, Anstiegszeit: 1 ns (über Störfestigkeit Störsimulation) Vibrationsfestigkeit 10 bis 57 Hz, Amplitude: 0,075 mm, 57 bis 150 Hz, Beschleunigung: 9,8 m/s (1G) in X–, Y–...
  • Seite 69: Bezeichnungen Und Funktionen

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Bezeichnungen und Funktionen Befestigungsbohrung Peripherie–Schnittstelle CPU–Statusanzeigen Anschluss der Programmiergeräte Spezielle Kabel erforderlich. Zeigt den Status der SRM1 als CPU–Baugruppe an. CompoBus/S Kommunikations– Anzeigen RS–232C–Schnittstelle (nur SRM1-C02-V2) Zeigt den Status des SRM1 als CompoBus/S Master–Baugruppe an Anschluss eines PC, einer SPS etc. Nicht und den CompoBus/S–...
  • Seite 70: Kommunikationsmodus-Einstellung

    Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Kommunikationsmodus– Der Kommunikationsmodus wird über ein Programmiergerät eingestellt, indem Einstellung einer der folgenden Werte als BCD–Wert in dem Datenspeicher spezifiziert wird (Bits 4 bis 7 von DM6603)). Bits 4 bis 7 DM6603 Einstellung Kommunikationsmodus– Länge der Kommunikations–...
  • Seite 71 Abschnitt Spezifikationen der Master–Baugruppe Abmessungen (allgemein) COMM Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 30+0,2...
  • Seite 72: Spezifikationen Der Slave-Module

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 1-8-1 Einstellbereich der Teilnehmernummern Die Teilnehmernummern der Slave–Module werden mit DIP–Schaltern auf je- dem Slave gesetzt. Die Einstellung der Teilnehmernummer ist vom verwende- ten Slave abhängig. Sehen Sie dazu die Spezifikationen des verwendeten Slaves.
  • Seite 73 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module In der Betriebsart mit 8 E/A benötigen die Slaves mit 16 E/A und analoge auf- einanderfolgende Teilnehmernummern für jeweils 8 E/A. Wird die Anzahl der E/A pro Teilnehmernummer auf 8 E/A gesetzt, belegt der 16 E/A–Slave die Bits für zwei Teilnehmernummern. Die Zuweisung der Bits erfolgt im gleichen Wort: Wurde eine ungerade Teilnehmernummer gesetzt, wird auch die vorherge- hende Teilnehmernummer vom Slave mit 16 E/A benutzt.
  • Seite 74: Dezentrale Transistoreingangsmodule

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-2 Dezentrale Transistoreingangsmodule Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Eingangsspezifikationen für dezentrale Eingangsmodule SRTj-IDjj (-j). Nenndaten Master–Spezifikationen Spezifikation Modelle SRT1-ID04 SRT1-ID08 SRT1-ID16 SRT1-ID04-1 SRT1-ID08-1 SRT1-ID16-1 SRT2-ID04 SRT2-ID08 SRT2-ID16 SRT2-ID04-1 SRT2-ID08-1 SRT2-ID16-1 Eingänge SRTj-ID04: 4 Eingänge (NPN) SRTj-ID08: 8 Eingänge (NPN) SRTj-ID16: 16 Eingänge (NPN) SRTj-ID04-1: 4 Eingänge (PNP)
  • Seite 75: Eingangspezifikationen

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Eingangspezifikationen Angabe Spezifikation Eingangsstrom max. 6 mA /Anschluss, 24 VDC Einschaltverzögerung max. 1,5 ms Ausschaltverzögerung max. 1,5 ms Einschaltspannung min. 15 VDC Ausschaltspannung max. 5 VDC Ausschaltstrom max. 1 mA Potentialtrennung Optokoppler Eingangsanzeigen LED (gelb) Die folgende Abbildung zeigt die Hauptkomponenten des dezentralen Ein– Komponenten der Slave–Module gangsmoduls SRT2-ID08 mit Transistoreingängen.
  • Seite 76 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt DIP–Schalter Der DIP–Schalter befindet sich unter der Abdeckung auf der linken Seite des Transistoreingangsmoduls. Schalten Sie den Slave immer ab, bevor Sie die Einstellung der Teilnehmernummer ändern. Reserviert (immer AUS) Kommunikationsmodus–Einstellung (SRT2 Serie) oder Reserviert (immer AUS) (SRT1 Serie) Einstellung der Teilnehmernummer Hinweis 1.
  • Seite 77 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Interne Schaltungen Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID04. Optokoppler 24 VDC 24 VDC Optokoppler 24 VDC Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID08. 24 VDC Optokoppler 24 VDC Optokoppler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj-ID16. Optokoppler 24 VDC Optokoppler...
  • Seite 78 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID04–1. Optokoppler 24 VDC 24 VDC Optokoppler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID08–1. Optokoppler 24 VDC 24 VDC Optokoppler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID16–1. Optokoppler 24 VDC Optokoppler...
  • Seite 79 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Klemmenanordnung und Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung SRTj-ID04. CompoBus/S 24 VDC CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung E/A–Spannungs– CompoBus/S– versorgung Kommunikation 3–Draht–Sensor, 2–Draht–Sensor 3–Draht–Sensor, (Endschalter) (Foto– oder (Foto– oder Näherungsschalter) Näherungsschalter) Hinweis Alle V–Klemmen (Klemmennummern 4, 6 und 11) sind genauso wie die G– Klemmen (Klemmennummern 3, 5 und 7) intern verbunden.
  • Seite 80 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Das folgende Diagramm zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-ID16. CompoBus/S 24 VDC CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung E/A–Spannungs– CompoBus/S– versorgung Kommunikation 3–Draht–Sensor, 2–Draht–Sensor 3–Draht–Sensor, (Endschalter) (Foto– oder (Foto– oder Näherungsschalter) Näherungsschalter) Hinweis Überschreitet die Stromaufnahme 1,0 A, so schließen Sie eine externe Span- nungsversorgung an, anstatt die Spannungsversorgung über die Klemmen vorzunehmen.
  • Seite 81 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Das folgende Diagramm zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-ID08-1. CompoBus/S 24 VDC CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung E/A–Spannungs– CompoBus/S– versorgung Kommunikation 3–Draht–Sensor, 2–Draht–Sensor (Endschalter) (Foto– oder Näherungsschalter) Hinweis Alle V–Klemmen (Klemmennummern 11 und 16) sind genauso wie die G– Klemmen (Klemmennummern 3 und 8) intern verbunden.
  • Seite 82 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-ID04/ID04-1/ID08/ Das folgende Diagramm zeigt die Abmessungen des SRT1j-ID04/ ID08-1 Abmessungen ID04-1/ID08/ ID08-1. Alle Abmessungen sind in mm. (48) Befestigungsbohrungen (65) zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 68+0,2 SRTj-ID16/ID16-1 Das folgende Diagramm zeigt die Abmessungen des SRTj–ID16/ID16–1. Alle Abmessungen Abmessungen sind in mm.
  • Seite 83: Dezentrale Transistoreingangsmodule (Dreireihiger Klemmenblock)

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 1-8-3 Dezentrale Transistoreingangsmodule (dreireihiger Klemmenblock) Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Eingangsspezifikationen für SRTj-ID16T (-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-ID16T SRT1-ID16T-1 SRT2-ID16T SRT2-ID16T-1 Eingänge SRTj-ID16T: 16 Eingänge (NPN) SRTj-ID16T-1: 16 Eingänge (PNP) Kommunikationsmodus SRT1-ID16T (-j): High–Speed–Modus SRT2-ID16T (-j): High–Speed–Modus...
  • Seite 84 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Eingangspezifikationen Angabe Spezifikation Eingangsstrom max. 6 mA bei 24 V DC min. 3 mA bei 17 V DC Einschaltverzögerung max. 1,5 ms Ausschaltverzögerung max. 1,5 ms Einschaltspannung SRTj-ID16T: min. 15 V DC (zwischen Eingangsklemme und V) SRTj-ID16T-1: min.
  • Seite 85 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Anzeigen. Anzeige Status Funktion PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen. ERR (rot) ( o ) Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten.
  • Seite 86 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Einstellung des Kommunikationsmodus (nur SRT2 Serie) Der Kommunikationsmodus wird mit Schalter 3 eingestellt, wie nachfolgend dargestellt. Schal– Kommunikations– Länge der Kommunika- Kommunikations– ter 3 modus Übertragungs– tions–Baudrate zykluszeit leitungen High–Speed–Modus max. 100 m 750 kbps 0,5 oder 0,8 ms Long–Distance–...
  • Seite 87: Klemmenanordnung Und Verdrahtung

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Klemmenanordnung und Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung SRTj-ID16T. CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung CompoBus/S– Kommunikation 2–Draht–Sensor 3–Draht–Sensor, 2–Draht–Sensor 3–Draht–Sensor, (Endschalter) NPN (Foto– oder (Endschalter) NPN (Foto– oder Näherungsschalter) Näherungsschalter) Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-ID16T-1.
  • Seite 88 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-ID16T/ID16T-1 Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen SRTj–ID16T/ID16T–1. Alle Abmessungen Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 89: Dezentrale Transistorausgangsmodule

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 1-8-4 Dezentrale Transistorausgangsmodule Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Ausgangsspezifikationen für SRTj-ODjj (-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-OD04 SRT1-OD08 SRT1-OD16 SRT1-OD04-1 SRT1-OD08-1 SRT1-OD16-1 SRT2-OD04 SRT2-OD08 SRT2-OD16 SRT2-OD04-1 SRT2-OD08-1 SRT2-OD16-1 Ausgänge SRTj-OD04: 4 Ausgänge (NPN) SRTj-OD08: 8 Ausgänge (NPN) SRTj-OD16: 16 Ausgänge (NPN) SRTj-OD04-1: 4 Ausgänge (PNP)
  • Seite 90: Beschreibung Der Slave-Ausgangsmodule

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Angabe Spezifikation Nenn–Ausgangsstrom 0,3 A / Ausgang Restspannung max. 0,6 V Reststrom max. 0,1 mA Potentialtrennung Optokoppler Ausgangsanzeigen LED (gelb) Beschreibung der Nachfolgend werden die Hauptkomponenten des dezentralen Ausgangs–Mo- Slave–Ausgangsmodule duls (Transistor) SRT2–OD08 beschrieben. DIP–Schalter Öffnen Sie die Abdeckung, um an den DIP–Schalter zu gelangen. Die DIP–Schalter besitzen folgende Funktionen: Schalter 1: Halten/Löschen der Ausgänge bei einem Kommunikationsfehler...
  • Seite 91 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Transistorausgangsmoduls. Schalten Sie den Slave immer ab, bevor Sie die Einstellung der DIP–Schalter ändern. Halten/Löschen der Ausgänge bei einem Kommunikationsfehler Kommunikationsmodus–Einstellung (SRT2–Serie) oder Reserviert (immer AUS) (SRT1 Series) Einstellung der Teilnehmernummer Hinweis 1. Schalten Sie den Slave immer ab, bevor Sie die Einstellung der DIP– Schalter ändern.
  • Seite 92 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Einstellung der Teilnehmernummern Setzen Sie gemäß folgender Tabelle die Teilnehmernummer mit den Schaltern 3 bis 6. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 3 Schalter 4 Schalter 5 Schalter 6 Hinweis Der zulässige Einstellbereich der Teilnehmernummer hängt vom SPS–Typ, in dem der Master installiert ist, sowie von den Einstellungen des Masters ab.
  • Seite 93 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–OD08. 24 VDC 24 VDC Optokoppler Spannungs– 24 VDC teiler Optokoppler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj-OD16. Optokoppler Spannungs– 24 VDC teiler Optokoppler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–OD04–1. 24 VDC Optokoppler Optokoppler...
  • Seite 94 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–OD08–1. 24 VDC Optokoppler Optokoppler Spannungs– teiler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–OD16–1. 24 VDC Optokoppler Optokoppler Spannungs– teiler Klemmenanordnung und Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung SRT–ODj04.
  • Seite 95 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module schließen Sie eine externe Spannungsversorgung an, anstatt die Span- nungsversorgung über die Klemmen vorzunehmen. 2. Bei Verwendung induktiver Lasten, wie z. B. Magnetspulen oder Ventile, sollten Lasten mit integrierter Freilaufdiode verwendet werden. Andern- falls muss eine externe Diode angeschlossen werden. Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-OD08.
  • Seite 96 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-OD04-1. CompoBus/S 24 VDC CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung E/A–Spannungs– CompoBus/S– versorgung Kommunikation Magnetspule Ventil Hinweis 1. Alle G–Klemmen (Klemmennummern 3, 4, 5, 6 und 7) sind intern verbun- den.
  • Seite 97 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-OD16-1. CompoBus/S 24 VDC CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung E/A–Spannungs– CompoBus/S– versorgung Kommunikation Magnetspule Ventil Hinweis Bei Verwendung induktiver Lasten, wie z. B. Magnetspulen oder Ventile, soll- ten Lasten mit integrierter Freilaufdiode verwendet werden. Andernfalls muss eine externe Diode angeschlossen werden.
  • Seite 98 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-OD16/OD16-1 Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen des SRTj-OD16/OD16-1. Alle Abmessungen Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 99: Dezentrale Transistorausgangsmodule (Dreireihiger Klemmenblock)

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 1-8-5 Dezentrale Transistorausgangsmodule (dreireihiger Klemmenblock) Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Ausgangsspezifikationen für das SRTj-OD16T (-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-OD16T SRT1-OD16T-1 SRT2-OD16T SRT2-OD16T-1 Anzahl an Ausgängen SRTj-OD16T: 16 Ausgänge (NPN) SRTj-OD16T-1: 16 Ausgänge (PNP) Kommunikationsmodus SRT1-OD16T (-j): High–Speed–Modus SRT2-OD16T (-j): High–Speed–Modus und...
  • Seite 100: Komponenten Der Slave-Module

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Komponenten der Die folgende Abbildung zeigt die wichtigsten Komponenten der dezentralen Slave–Module Ausgangsmodule SRTj-OD16T (-j). Die Funktionen dieser Komponenten werden nachfolgend beschrieben. Drehschalter Einstellung der Teilnehmernummer DIP–Schalter Die DIP–Schalter besitzen folgende Funktionen: Schalter 1 und 2: Reserviert (immer EIN) Schalter 3: Kommunikationsmodus–Einstellung (SRT2–Serie)
  • Seite 101 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Schaltereinstellungen Über die Drehschalter und DIP–Schalter werden die Einstellungen vorgenom- men. DIP–Schalter Drehschalter Halten/Löschen der Ausgänge bei einem Kommunikationsfehler Reserviert Kommunikationsmodus–Einstellung (immer AUS) (SRT2–Serie) Einstellung der oder Reserviert (immer AUS) Teilnehmernummer (SRT1–Serie) Hinweis 1. Schalten Sie den Slave immer ab, bevor Sie die Einstellung der DIP– Schalter ändern.
  • Seite 102 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Interne Schaltungen Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj-OD16T. 24 VDC DC/DC– Wandler (Potential– trennung) 0 bis Optokoppler 24 VDC 8 bis Optokoppler ST: Spannungsteiler Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRTj–OD16T–1. 24 VDC DC/DC–...
  • Seite 103 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-OD16T-1. CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung CompoBus/S– Kommunikation Magnetspule, Magnetspule, Magnetspule, Magnetspule, Ventil Ventil Ventil Ventil Hinweis 1. Die V1– und V2–Klemmenreihe sowie die G1– und G2–Klemmenreihe (E/A–Spannungsversorgung) sind nicht intern miteinander verbunden. Beachten Sie dies bei der Verdrahtung.
  • Seite 104: Dezentrale E/A-Module Mit Transistor-E/A (Dreireihiger Klemmenblock)

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-6 Dezentrale E/A–Module mit Transistor–E/A (dreireihiger Klemmenblock) Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und E/A–Spezifikationen für das SRTj-MD16T (-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-MD16T SRT1-MD16T-1 SRT2-MD16T SRT2-MD16T-1 SRTj-MD16T: 8 Eingänge, 8 Ausgänge SRTj-MD16T-1: 8 Eingänge, 8 Ausgänge Kommunikationsmodus SRT1-MD16T (-j): High–Speed–Modus SRT2-MD16T (-j): High–Speed–Modus und...
  • Seite 105 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Angabe Spezifikation Ausgangsstrom 0,5 A/Ausgang Restspannung max. 1,2 V (SRTj-MD16T: 0,5 A DC zwischen Ausgangsklemme und V) (SRTj-MD16T-1: 0,5 A DC, zwischen Ausgangsklemme und G) Reststrom max. 0,1 mA (SRTj-MD16T: Zwischen Ausgangsklemme und V) (SRTj-MD16T-1: Zwichen Ausgangsklemme und G) Einschaltverzögerung max.
  • Seite 106 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Anzeigen. Anzeige Status Funktion PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen. ERR (rot) ( o ) Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten.
  • Seite 107 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Schal– Kommunikations– Länge der Über- Kommunika- Kommunikations– ter 3 modus tragungs– tions–Baudrate zykluszeit leitungen High–Speed–Modus max. 100 m 750 kbps 0,5 oder 0,8 ms Long–Distance– max. 500 m 93,75 kbps 4,0 oder 6,0 ms Modus Die Einstellung des Kommunikationsmodus über Schalter 3 ist nur für Slaves der SRT2-Serie gültig und nicht für Slaves der SRT1–Serie, die immer in dem High–Speed–Modus arbeiten.
  • Seite 108 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Klemmenanordnung und Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung SRTj-MD16T. CompoBus/S– Kommunikations– Spannungs– versorgung CompoBus/S– Kommunikation 2–Draht–Sensor 3–Draht–Sensor, Magnetspule, Magnetspule, (Endschalter) NPN (Foto– oder Ventil Ventil Näherungsschalter) Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des SRTj-MD16T-1.
  • Seite 109 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module SRTj-MD16T/MD16T-1 folgende Diagramm zeigt Abmessungen SRT- Abmessungen j–MD16T/MD16T–1. Alle Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 110: Steckverbindermodule Mit Transistoreingängen

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-7 Steckverbindermodule mit Transistoreingängen Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Eingangsspezifikationen für das SRT2-VIDjjjj(-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT2-VID08S SRT2-VID08S-1 SRT2-VID16ML SRT2-VID16ML-1 Eingänge/Anschlussart SRT2-VID08S: 8 Eingänge (NPN)/ Kabelsteckverbinder SRT2-VID08S-1: 8 Eingänge (PNP)/ Kabelsteckverbinder SRT2-VID16ML: 16 Eingänge (NPN)/ MIL–Steckverbinder SRT2-VID16ML-1:...
  • Seite 111 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Angabe Spezifikation Einstellung der Teilnehmernummer Die Teilnehmernummer wird mit einem DIP–Schalter gesetzt. (Stellen Sie die Teilnehmernummer vor dem Einschalten des Slave ein.) Gewicht ca. 75 g Hinweis Dies ist der Stromverbrauch, wenn alle Eingänge gleichzeitig eingeschaltet sind, außer Stromverbrauch der angeschlossenen Sensoren.
  • Seite 112 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Eingangspezifikationen Angabe VID08S/VID08S-1 VID16ML/VID16ML-1 Eingangsstrom max. 6 mA/Eingang bei 24 V DC max. 3 mA/Eingang bei 17 V DC Einschaltverzögerung max. 1,5 ms Ausschaltverzögerung max. 1,5 ms Einschaltspannung VID08S/VID16ML: min 15 V DC (zwischen Eingang und V) VID08S-1/VID16ML-1: min.
  • Seite 113: Modelle Mit Sensorsteckverbinder

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Komponenten der Die folgende Abbildung zeigt die Hauptkomponenten der SRT2-VIDjjjj Slave–Module (-j) Steckverbindermodule mit Transistoreingang. Die Funktionen dieser Kom- ponenten werden nachfolgend beschrieben. Modelle mit Sensorsteckverbinder SRT2-VID08S/VID08S-1 Kommunikationssteckverbinder Für den Anschluss von CompoBus/S–Kommunikationskabel (BD H, BD L), Kommunika- tionsspannungsversorgung und E/A–Spannungsversorgung (Sehen Sie Seite 222).
  • Seite 114: Modelle Mit Mil-Steckverbinder

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Modelle mit MIL–Steckverbinder SRT2-VID16ML/VID16ML-1 Kommunikationssteckverbinder Für den Anschluss von CompoBus/S–Kommunikationskabel (BD H, BD L), Kommunikations– spannungsversorgung und E/A–Spannungsversorgung (Sehen Sie Seite 222). Ein Steckverbinder wird mitgeliefert. Statusanzeigen Zeigt den Status des Slave und der Kommunikation sowie den Status jedes Eingangs an.
  • Seite 115 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung der Teilnehmernummern Stellen Sie die Teilnehmernummer über die DIP–Schalter 1 bis 4 ein. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 4 Schalter 3 Schalter 2 Schalter 1 Kommunikationsmodus–Einstellung Die folgenden Kommunikationsmodi werden über Schalter 7 eingestellt, wie nachfolgend gezeigt.
  • Seite 116 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VID08S-1. Optokoppler BS + BS – Optokoppler BD H BD L Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VID16ML. Optokoppler BS + BS – Optokoppler BD H BD L Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VID16ML-1 Optokoppler...
  • Seite 117 24 V DC 24 V DC CompoBus/S–Kommunikationsleitungen Der Kommunikationssteckverbinder ist im Lieferumfang enthalten. Typenbezeichnung: BL3.5/6F (Produkt–Nr. 160668), Hersteller: Weidmüller Hinweis 1. OMRON empfiehlt die folgende Aderendhülsen, z. B. von Weidmüller. Für 2 Drähte Aderendhülse (Produkt–Nr. 901851) (Produkt–Nr.046290) Aderendhülse Aderendhülse Kabel Kabel Drücken Sie die die Aderendhülse auf das Leitungsende.
  • Seite 118: Spezifikationen Der Slave-Module

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Anschlussbelegung des MIL–Steckverbinders (für SRT2-VID16ML und SRT2-VID16ML-1) Ansicht von oben Modell MIL–Steckverbinder XG4M-2030-T MIL–Sockel Verstärkte Klammer YMarkierung Kontakt–Nr. Hinweis Der XG4M-2030-T MIL–Steckverbinder ist nicht standardmäßig im Lieferum- fang enthalten und muss separat bestellt werden. Anschlussbelegung und Verdrahtung SRT2-VID08S SRT2-VID08S-1 CompoBus/S–...
  • Seite 119 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Hinweis 1. Alle V– sowie G–Anschlüsse sind intern verbunden. Wenn die E/A–Spannungsversorgung über einen Kommunikationssteckverbinder erfolgt, kann die Spannungsversorgung der Sensoren über die V– und G–Anschlüsse der entsprechenden Kabelsteckverbinder erfolgen. 2. Gemäß den Standardänderungen für Fotoschalter und Näherungssen- soren sind die Farben der Adern geändert worden.
  • Seite 120 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Kompatible externe Eingansgeräte und Kabel Modelle mit Sensorsteckverbinder (SRT2-VID08S-1) Mit dem XS8A-0441 und XS8A-0442 Steckverbinder (separat zu bestellen) werden die externen Eingangsgeräte angeschlossen. Gehen Sie nach dem fol- genden Flussdiagramm vor, wenn Sie die Kompatibilität der externen Eingangs- geräte und Kabel prüfen.
  • Seite 121 Sie ein beliebiges Kabel anschließen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte Abschnitt 2-4-4 Verdrahtung und Zusam- menbau des MIL–Steckverbinders . Einsetzen mit Führung nach rechts. 2. Wenn Sie OMRON–Produkte anschließen, verwenden Sie ein MIL-kompa- tibles Kabel von OMRON. MIL-kompatibles Kabel Verbindungskabel Verbindungskabel,...
  • Seite 122: Abmessungen

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Kompatible OMRON–Produkte MIL-kompatibles Kabellänge Kompatibles Kompatibles Modell Kabel Produkt Verbindungskabel, e b du gs abe , G79-O50C G 9 O50C 500 mm E/A–Relaismodul e a s odu G7TC-OC16 Spannungsversor– G7TC-OC08 gungsleitungen direkt gungsleitungen direkt G7TC-ID16-5 G7TC-IA16-5...
  • Seite 123 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Verdrahtungs– abmessungen Modelle mit Sensorsteckverbinder Alle Abmessungen sind in mm. (85) Modelle mit MIL–Steckverbinder Alle Abmessungen sind in mm. (82) Einbauart Steckverbindermodule können entsprechend dem Verfahren 1, 2, 3 oder 4 mon- tiert werden. 1, 2, 3... 1.
  • Seite 124: Din-Schienenmontage Mit Steckverbinderseite Nach Oben Gerichtet (Montagewinkel A Und B Erforderlich)

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt a) Haken Sie das Steckverbindermodul von oben auf die DIN–Schiene und drücken Sie es gegen die DIN–Schiene. a. Von oben auf DIN–Schiene einhaken. DIN–Schiene b. Der Befestigungshaken für die DIN–Schiene rastet automatisch ein, wenn das Steckverbindermodul gegen die Schiene gedrückt wird.
  • Seite 125 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module b) Drücken Sie das Steckverbindermodul in Montagewinkel A. DIN–Schiene b. Durch Herunterdrücken des Steckverbindermoduls rasten die Haken der DIN–Schienenmontage a. Haken Sie das automatisch ein. Steckverbindermodul auf die Schiene. Montagewinkel A 3. Senkrechte Wand– oder Paneelmontage (Montagewinkel B erforderlich) Wand oder Paneel Senkrecht zu Wand oder...
  • Seite 126 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 4. Seitliche Wand– oder Paneelmontage (Montagewinkel B erforderlich) Wand oder Paneel Linke Seite des Moduls an der Wand Montagewinkel B a) Befestigen Sie den Montagewinkel B mit zwei Kreuzschlitzschrauben senkrecht an die Wand oder das Paneel. b) Wenn Sie den Montagewinkel B anstelle der DIN–Schiene verwenden, befestigen Sie das Steckverbindermodul wie an die DIN–Schiene.
  • Seite 127: Einbauart

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einbauart Alle Abmessungen sind in mm. 1.Montage direkt auf die 2.DIN–Schienenmontage mit Steckverbinderseite nach oben DIN–Schiene Montagewinkel A DIN–Schiene DIN–Schiene (35) (120) 3.Senkrechte Montage an Wand oder Paneel 4.Seitliche Montage an Wand oder Paneel Montagewinkel B Montagewinkel B Abstand zum Kabelkanal (Halten Sie einen Abstand von min.
  • Seite 128: Steckverbindermodule Mit Transistorausgängen

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-8 Steckverbindermodule mit Transistorausgängen Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Ausgangsspezifikationen für das SRT SRT2-VODjjjj (-j). Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT2-VOD08S SRT2-VOD08S-1 SRT2-VOD16ML SRT2-VOD16ML-1 Ausgänge/Anschlussart SRT2-VOD08S: 8 Ausgänge (NPN) über Kabelsteckverbinder SRT2-VOD08S-1: 8 Ausgänge (PNP) über Kabelsteckverbinder SRT2-VOD16ML: 16 Ausgänge (NPN)
  • Seite 129 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Hinweis Dies ist der Stromverbrauch, wenn alle Ausgänge gleichzeitig eingeschaltet sind, außer der Stromverbrauch der angeschlossenen Last. Ausgangsspezifikationen Angabe VOD08S/VOD08S-1 VOD16ML/VOD16ML-1 Ausgangsstrom max. 0,3 A /Ausgang max. 0,3 A /Ausgang (2 A gemeinsam) (Sehen Sie den Hinweis.) Restspannung max.
  • Seite 130: Statusanzeigen

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Modelle mit MIL–Steckverbinder SRT2-VOD16ML/VOD16ML-1 Kommunikationssteckverbinder Für den Anschluss von CompoBus/S–Kommunikationskabel (BD H, BD L), Kommunikations– spannungsversorgung und E/A–Spannungsversorgung (Sehen Sie Seite 222) Ein Steckverbinder ist im Lieferumfang enthalten. Statusanzeigen Zeigt den Status des Slave und der Kommunikation sowie den Status jedes Ausgangs an.
  • Seite 131 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung der Teilnehmernummern Stellen Sie die Teilnehmernummer über die DIP–Schalter 1 bis 4 ein. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 4 Schalter 3 Schalter 2 Schalter 1 Kommunikationsmodus–Einstellung Die folgenden Kommunikationsmodi werden über Schalter 7 eingestellt. Schal–...
  • Seite 132 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Interne Schaltungen Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VOD08S. Optokoppler BS + BS – Optokoppler BD H BD L ST: Spannungsteiler Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VOD08S-1. Optokoppler BS + BS – BD H BD L Optokoppler...
  • Seite 133 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VOD16ML. Optokoppler BS + BS – Optokoppler BD H BD L ST: Spannungsteiler Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRT2-VOD16ML-1 Optokoppler BS + BS – BD H Optokoppler BD L ST: Spannungsteiler...
  • Seite 134 E/A–Spannungsversorgung spannungsversorgung 24 V DC 24 V DC CompoBus/S–Kommunikationaleitungen Der Kommunikationssteckverbinder (im Lieferumfang enthalten) Typenbezeichnung: BL3.5/6F (Produkt–Nr. 160668), Hersteller: Weidmüller Hinweis 1. OMRON empfiehlt folgende Aderendhülsen, z.B. von Weidmüller. Aderendhülse Für 2 Drähte (Produkt–Nr.046290) (Produkt–Nr. 901851) Aderendhülse Aderendhülse Kabel Kabel Pressen Sie die Aderendhülse...
  • Seite 135: Anschlussbelegung Des Mil-Steckverbinders (Bei Srt2-Vod16Ml Und Srt2-Vod16Ml-1)

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Anschlussbelegung des MIL–Steckverbinders (bei SRT2-VOD16ML und SRT2-VOD16ML-1) Ansicht von oben Modell MIL–Steckverbinder XG4M-2030-T MIL– Sockel Verstärkte Klammer YMarkierung Kontakt–Nr. Hinweis Der XG4M-2030-T MIL–Steckverbinder ist nicht standardmäßig im Lieferum- fang enthalten und muss separat bestellt werden. Anschlussbelegung SRT2-VOD08S SRT2-VOD08S-1 CompoBus/S–...
  • Seite 136 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRT2-VOD16ML SRT2-VOD16ML-1 CompoBus/S– CompoBus/S– Kommunikation Kommunikation CompoBus/S– E/A–Spannungs– CompoBus/S– E/A–Spannungs– Kommunikations– versorgung Kommunikations– versorgung Spannungs– Spannungs– versorgung versorgung Ausgangs- Ausgangs- gerät gerät Magnetspule etc. Magnetspule etc. Ausgangs- Ausgangs- gerät gerät Ventil etc. Ventil etc. YMarkierung YMarkierung Hinweis 1.
  • Seite 137 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Kompatible externe Ausgangsgeräte und Kabel Modelle mit Sensorsteckverbinder (SRT2-VOD08S-1) Mit dem XS8A-0441 und XS8A-0442 Steckverbinder (separat zu bestellen) werden die externen Ausgangsgeräte angeschlossen. Gehen Sie nach dem fol- genden Flussdiagramm vor, wenn Sie die Kompatibilität der externen Aus- gangsgeräte und Kabel prüfen.
  • Seite 138 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 2. Wenn Sie OMRON–Produkte anschließen, verwenden Sie ein MIL-kompa- tibles Kabel von OMRON. MIL-kompatibles Kabel Verbindungskabel, Verbindungskabel, Spannungsversorgungsleitungen Spannungsversorgungsleitungen gekreuzt direkt G79-O50C (L = 500 mm) G79-O50C (L = 500 mm) G79-O25C (L = 250 mm)
  • Seite 139 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Abmessungen Modelle mit Sensorsteckverbinder Alle Abmessungen sind in mm. (70) Modelle mit MIL–Steckverbinder Alle Abmessungen sind in mm. (77) Hinweis Einzelheiten zu Abmessungen, Installationsverfahren, Montagewinkelabmes- sungen und Montageverfahren entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-8-7 Steck- verbindermodule mit Transistoreingängen.
  • Seite 140: Sensormodule Mit Transistor-E/A

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-9 Sensormodule mit Transistor–E/A Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und E/A–Spezifikationen für das SRTj-jD08S. Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-ID08S SRT1-ND08S SRT2-ID08S SRT2-ND08S SRTj-ID08S: 8 Eingänge SRTj-ND08S: 4 Eingänge und 4 Ausgänge Kommunikationsmodus SRT1-jD08S: High–Speed–Modus SRT2-jD08S: High–Speed–Modus und Long–Distance–Modus...
  • Seite 141: Ausgangsspezifikationen

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Angabe Spezifikation Einschaltverzögerung max. 1 ms Ausschaltverzögerung max. 1,5 ms Isolationswiderstand min. 20 MΩ bei 250 VDC (zwischen potentialgetrennten Schaltungen) Potentialtrennung Optokoppler Ausgangsspezifikationen Angabe Spezifikation Nenn–Ausgangsstrom max. 20 mA Restspannung max. 1 V Leckstrom max. 0,1 mA Einschaltverzögerung max.
  • Seite 142 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Anzeigen. Anzeige Zu– Funktion stand PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen. ERR (rot) ( o ) Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten.
  • Seite 143 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung des Kommunikationsmodus (nur SRT2–Serie) Die folgenden Kommunikationsmodi werden über Schalter 5 eingestellt, wie nachfolgend gezeigt. Schal– Kommunikations– Länge der Über- Kommunika- Kommunika– ter 5 modus tragungs– tions–Baudrate tionszykluszeit leitungen High–Speed–Modus max. 100 m 750 kbps 0,5 oder 0,8 ms Long–Distance–...
  • Seite 144 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Interne Schaltung Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRTj–ID08S mit 8 Eingängen. Anschlüsse für 1 Sensor Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRTjND08S mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen. Anschlüsse für 1 Sensor Anschlussbelegung und Das folgende Diagramm zeigt die Anschlussbelegung und Verdrahtung des Verdrahtung...
  • Seite 145 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Hinweis Gemäß den Standardänderungen für Fotoschalter und Näherungssensoren sind die Farben der Adern geändert worden. Die in Klammern gesetzten Far- ben sind die alten Adernfarben. Die folgende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung und Verdrahtung für die E/A– Sensor–Steckverbinder.
  • Seite 146 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-ID08S Abmessungen Das folgende Diagramm zeigt die Abmessungen des SRTj-ID08S (8 Eingänge). Alle Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 SRTj-ND08S Abmessungen Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen des SRTjND08S mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen.
  • Seite 147: Steckverbindermodule Mit Transistorausgängen

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 1-8-10 Steckverbindermodule mit Transistorausgängen Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und Ausgangsspezifikationen für das SRTj-OD08S. Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-OD08S SRT2-OD08S Anzahl an Ein–/Ausgängen 8 E/A Kommunikationsmodus SRT1-OD08S: High–Speed–Modus SRT2-OD08S: High–Speed–Modus und Long–Distance–Modus Spannungsversorgung Lokale Spannungsversorgung +10% Kommunikationsspannungs–...
  • Seite 148: Spezifikationen Der Slave-Module

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Komponenten der Die folgende Abbildung zeigt die Hauptkomponenten der Sensormodule SRT- Slave–Module j-OD08S. Die Funktionen dieser Komponenten werden nachfolgend beschrie- ben. CompoBus/S–Anzeigen Slave– und Kommunikations–Statusanzeige. DIP–Schalter Die DIP–Schalter besitzen folgende Funktionen: Schalter 1 bis 4: Einstellung der Teilnehmernummer Schalter 5: Einstellung des Kommunikationsmodus (SRT2–Serie) oder Reserviert (immer AUS) (SRT1–Serie)
  • Seite 149 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module DIP–Schalter Einstellung der Teil- Halten/Löschen der Ausgänge bei einem Kommunikationsfehler nehmernummer Kommunikationsmodus–Einstellung (SRT2–Serie) oder Reserviert (immer AUS) (SRT1–Serie) Hinweis 1. Schalten Sie den Slave immer ab, bevor Sie die Einstellung der DIP– Schalter ändern. 2. Bei der SRT1–Serie muss Schalter 5 immer auf AUS gesetzt sein. An- dernfalls könnte das Modul fehlerhaft arbeiten.
  • Seite 150 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Einstellung der Teilnehmernummern Stellen Sie die Teilnehmernummer über die DIP–Schalter 1 bis 4 ein. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 4 Schalter 3 Schalter 2 Schalter 1 Hinweis Der zulässige Einstellbereich der Teilnehmernummer hängt vom SPS–Typ, in dem der Master installiert ist, sowie von den Einstellungen des Masters ab.
  • Seite 151 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Kompatible externe Geräte und Kabel Dezentrale Steckverbinder–E/A–Module mit Transistorausgängen verwenden die XS8A-0441 und XS8A-0442–Steckverbinder (separat erhältlich), um ex- terne Geräte anzuschließen. Gehen Sie nach dem folgenden Flussdiagramm vor, wenn Sie die Kompatibilität der externen Geräte und Kabel prüfen. Einzel- heiten bezüglich Zusammenbau, Verdrahtung und Installation des Kabelsteck- verbinders entnehmen Sie bitte Abschnitt 2-4-3 Verdrahtung und Zusammen- bau des Kabelsteckverbinders .
  • Seite 152 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Klemmenanordnung und Verdrahtung SRTj-OD08S. CompoBus/S Ausgangssteckverbinder CompoBus/S–Kommuni– kations–Spannungs– Ausgangs– Ausgangs– versorgung (einschließlich gerät gerät E/A–Spannungsversorgung) Magnetspule Ventil CompoBus/S– Kommunikation Die folgende Tabelle zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung für die Aus- gangssteckverbinder des denzentralen E/A–Moduls.
  • Seite 153 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module SRTj-OD08S Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen des SRTj–OD08S. Alle Ab- Abmessungen messungen sind in mm. (75) Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 154: Relaisausgangsmodule (Relais/Power Mos Fet)

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-11 Relaisausgangsmodule (Relais/Power MOS FET) Spezifikationen Die folgenden Tabellen und Grafiken zeigen die Nenndaten und Ausgangsspe- zifikationen für das SRTj-ROFjj. Nenndaten Angabe Spezifikation Modelle SRT1-ROC08 SRT1-ROF08 SRT1-ROC16 SRT1-ROF16 SRT2-ROC08 SRT2-ROF08 SRT2-ROC16 SRT2-ROF16 Anzahl an Ein–/Ausgängen SRTj-ROC08: 8 Relaisausgänge SRTj-ROF08: 8 Power MOS FET–Ausgänge SRTj-ROC16: 16 Relaisausgänge SRTj-ROF16: 16 Power MOS FET–Ausgänge...
  • Seite 155: Spezifikationen Des Relaisausgangs (Srtj-Roc08, Srtj-Roc16)

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Spezifikationen des Relaisausgangs (SRTj-ROC08, SRTj-ROC16) Angabe Spezifikation Relais G6D-1A (ein Relais pro Ausgang) Nennlast 3 A bei 250 VAC/3 A bei 30 VDC (ohmsche Last) Nennstrom Max. Kontaktspannung 250 VAC/30 VDC Max. Kontaktstrom Max. Schaltleistung 730 VA (AC), 90 W (DC) Min.
  • Seite 156: Beschreibung Der Ausgangsmodule

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Die nachfolgende Darstellung zeigt die Eigenschaften der G3DZ–2R6PL Re- lais, die in den SRT1-ROF08 und SRT1-ROF16 dezentralen Relaismodulen installiert sind. Laststrom in Abhängigkeit von Umge- Einschaltstrom–Begrenzung bungstemperatur Einmalig (Gehen Sie von der Hälfte des Nennwertes des Ein– schaltstroms im Wiederholungs- fall aus) Umgebungstemperatur (_C)
  • Seite 157 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Anzeigen. Anzeige Zu– Funktion stand PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen.
  • Seite 158: Interne Schaltung

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt die LEDs überprüft werden. Sehen Sie hierzu 4-1 Anzeigen und Fehlersu- che . Einstellung der Teilnehmernummern Setzen Sie gemäß folgender Tabelle die Teilnehmernummer mit den Schaltern 3 bis 6. Teilnehmer– Schalter 3 Schalter 4 Schalter 5 Schalter 6 nummer Hinweis Der zulässige Einstellbereich der Teilnehmernummer hängt vom SPS–Typ, in...
  • Seite 159 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Klemmenanordnung und Das folgende Diagramm zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung Moduls mit 8 Relaisausgängen (SRTj-ROC08 und SRTj-ROF08). CompoBus/S– Kommunik.–Sp.– Vers. (einschließ– lich E/A–Sp.–Vers.) CompoBus/S– Kommunikation Interne Verbindung Relais oder Power MOS FET Relais Hinweis Die Klemmen BS– und BS+ der Kommunikationsspannungsversorgung (ein- schließlich der E/A–Spannungsversorgung) können nicht über ein Flach- bandkabel gespeist werden.
  • Seite 160 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-ROC08/ROF08 Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen für das Modul mit 8 Relais–aus- Abmessungen gängen (SRTj-ROC08 und SRTj-ROF08). Alle Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 161: Dezentrale E/A-Module

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module SRTj-ROC16/ROF16 Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen für das Relaismodul mit 16 Aus- Abmessungen gängen (SRTj-ROC16 und SRTj-ROF16). Alle Abmessungen sind in mm. Befestigungsbohrungen zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 1-8-12 Dezentrale E/A–Module Spezifikationen Die folgende Tabelle zeigt die Nenndaten und E/A–Spezifikationen des SRT1-jD16P.
  • Seite 162 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt nahme der am Eingangsmodul angeschlossenen externen Sensoren und die Stromaufnahme der am Ausgangsmodul angeschlossenen Lasten. Allgemeine Daten Angabe Spezifikation 5 V–Ausgangsstrom max. 20 mA bei 5 V 0,5 V LED–Stromaufnahme max. 10 mA bei 5 VDC (COMM, ERR) Eingangsstrom max.
  • Seite 163 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung der Teilnehmernummer und des Ausgangs–HALTE/LÖSCH– modus (Sehen Sie den Hinweis) BS – oder G Hinweis Der HOLD–Anschluss wird nicht vom Eingangsmodul benutzt. Einstellung der Teilnehmernummern Setzen Sie die Teilnehmernummer gemäß nachfolgender Tabelle über ADR1 bis ADR3. Teilnehmer–...
  • Seite 164 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Interne Schaltungen Das folgende Diagramm zeigt die internen Schaltungen des SRT1–ID16P (16 Eingänge). Die folgende Abbildung zeigt die internen Schaltungen des SRT1–OD16P (16 Ausgänge).
  • Seite 165 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Anschlüsse Die folgende Abbildung zeigt die Anschlüsse des SRT1–ID16P (16 Eingänge). Kommunikation 24 VDC 2–Draht– Näherungsschalter BS oder G Die folgende Abbildung zeigt die Anschlüsse des SRT1–OD16P (16 Aus- gänge). Kommunikation Relais 24 VDC D1: Freilaufdiode Anschluss der Kommunikations–Statusanzeigen R: LED–Strombegrenzungswiderstand LED1: LED für COMM...
  • Seite 166 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Hinweise zum Layout–Design der BD H und BD L–Leiterbahnen Die BD H– und BD L–Leiterbahnen sollten möglichst kurz und gerade sein. Be- achten Sie bitte die folgenden Empfehlungen. Klemmen– SRT1-ID16P/OD16P block Gesperrter Bereich zum Verlegen anderer Leiterbahnen Leiterbahnen Die Leiterbahnen zwischen BD L–...
  • Seite 167 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Hinweis für gebogene Leiterbahnen Vermeiden Sie auf jeden Fall die rechteckige Biegung der Leiterbahnen. Der Biegewinkel muss unterhalb von 45_ liegen. BD L BD L Klemmen- SRT1-ID16P/OD16P block Kleiner als 45_ BD H BD H Störunterdrückungs–Schaltung Bauen Sie die folgende Störunterdrückungs–Schaltung gegen Störungen aus der Spannungsversorgung, dem Eingangs–...
  • Seite 168 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Halten Sie einen Mindestabstand von 2,54 mm zwischen den angrenzen- den Leiterbahnen der externen und internen Schaltungen (an Optokopp- ler). Die Leiterbahnen der externen Schaltung müssen einen Mindestabstand von 10 mm zu den Anschlüssen des SRT1-ID16P oder SRT1-OD16P ha- ben.
  • Seite 169: Sensorverstärkermodule

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module SRT1–ID16P/OD16P Das folgende Diagramm zeigt die Abmessungen der SRT1–ID16P/OD16P. Alle Abmessungen Abmessungen sind in mm. 15 x 2,54=38,1 Abmessungen für die Leiterplattenmontage (Ansicht von oben) 15 x 2,54=38,1 +0,1 –0 +0,1 32 x –0 Keine summierende Toleranz zulässig. 1-8-13 Sensorverstärkermodule Kombinationen Einkanal–Sensorverstärker...
  • Seite 170: Werden Steckverbindermodule Hinzugefügt, Verwenden Sie Das Srt

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Angabe Angabe Spezifikation SRT1-TID04S SRT1-TKD04S SRT1-XID04S SRT1-XKD04S SRT2-TID04S SRT2-TKD04S SRT2-XID04S SRT2-XKD04S Spannungsversorgung Netzwerkspannungsversorgung ––– Kommunikations– 14 bis 26,4 VDC (Sehen Sie ––– Spannungsversorgung Hinweis 3) Stromaufnahme 60 mA max. (Sehen Sie Hinweis 4) 10 mA max. (Sehen Sie Hinweis 4) 1.500 Vss, Pulsweite: 0,1 bis 1 µs, ,Anstiegszeit: 1 ns (über Störsimulation) Störfestigkeit Vibrationsfestigkeit...
  • Seite 171 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Sensorverstärker E3X-N Steckverbindermodul Spezifikation Angabe gabe E3X–NT16 E3X–NT26 E3X–NM16 Verstärker Standard Multifunktion Anzahl der optischen 1 Kanal 4 Kanäle Eingänge Stromaufnahme max. 50 mA max. 150 mA max. 500 µs (max. 2,0 ms bei Anschluss an SRTj-jjD04S) Ansprechzeit Zeitgeberfunktion Nicht verfügbar...
  • Seite 172 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Beschreibung der Nachfolgend werden die Sensorverstärker–Kommunikationsmodule beschrie- Sensorverstärker– ben. Kommunikationsmodule SRTj-TID04S SRTj-TKD04S Statusan- Statusan- zeigen zeigen Einstellung Einstellung der Teil- Befestigungs– der Teil- Befestigungs- nehmer- bohrungen nehmer- bohrungen nummer nummer Befestigungshaken für Befestigungshaken DIN–Schiene für DIN–Schiene Kontakt 0 Kontakt 2 Kontakte 0 bis 3...
  • Seite 173 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Teilnehmer– Schalter 1 Schalter 2 Schalter 4 Schalter 8 nummer Hinweis Der zulässige Einstellbereich der Teilnehmernummer hängt vom SPS–Typ, in dem der Master installiert ist, sowie von den Einstellungen des Masters ab. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 1-8-1 Einstellbereich der Teilnehmernummer.
  • Seite 174 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Klemmenanordnung und Die folgende Abbildung zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung E39–JID01. 3–Draht–Sensor 2–Draht–Sensor schwarz braun braun Sensor Sensor blau blau Abmessungen Sensorverstärker–Kommunikationsmodul SRTj-TID04S Sensorverstärker–Kommunikationsmodule (4 Sensorverstärker je 1 Kanal) Alle Abmessungen in mm. Zwei Bohrungen, Befestigungsbohrungen 4,5 mm Zwei Bohrungen,...
  • Seite 175 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module SRTj-XID04S Sensorverstärker–Erweiterungsmodul (4 Sensorverstärker je 1 Kanal) Alle Abmessungen in mm. Zwei Bohrungen, 4,5 mm Befestigungsbohrungen Zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 SRTj-TKD04S Sensorverstärker–Kommunikationsmodul (1 Sensorverstärker, 4 Kanäle) Alle Abmessungen in mm. Befestigungsbohrungen Zwei Bohrungen, 4,5 mm Zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4...
  • Seite 176 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SRTj-XKD04S Sensorverstärker–Erweiterungsmodul (1 Sensorverstärker, 4 Kanäle) Alle Abmessungen in mm. Zwei Bohrungen, 4,5 mm Befestigungsbohrungen Zwei Bohrungen, 4,2 mm oder M4 Sensorverstärker E3X-NTj6 Sensorverstärker (Standard oder Multifunktion, 1 Kanal) Alle Abmessungen in mm. Ausgangsanzeige Stabilitätsanzeige Zwei Öffnungen, 2,4 mm...
  • Seite 177 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Sensorverstärker E3X-NM16 (Multifunktion, 4 Kanäle) Alle Abmessungen in mm. Stabilitätsanzeige Ausgangsanzeige Acht Öffnungen, 2,4 mm E39-JID01 Klemmenblockmodul (1 Eingang) Alle Abmessungen in mm. Ausgangsanzeige...
  • Seite 178: Spezifikationen Der Slave-Module

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-14 SRT2-AD04 Analoge Eingangsmodule Hinweis Schließen Sie das analoge Eingangsmodul nicht an die folgenden inkompati- blen Master–Baugruppen an, andernfalls könnten fehlerhafte Daten übertra- gen werden. Inkompatible Master– Kompatible Master– Baugruppen Baugruppen CS1, C200HX/C200HG/ C200HW–SRM21 C200HW-SRM21-V1 C200HE (-ZE) und C200HS CQM1 CQM1–SRM21 CQM1-SRM21-V1...
  • Seite 179 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Eingangspezifikationen Spezifikation Angabe gabe Spannungseingang Stromeingang Eingangssignalbereich 0 bis 5 V 0 bis 20 mA 1 bis 5 V 4 bis 20 mA 0 bis 10 V –10 bis 10 V Eingangssignalbereiche für Eingang 0 und Eingang 1 werden gemeinsam eingestellt.
  • Seite 180: Statusanzeigen

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Anzeigen. Anzeige Status Funktion PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen. ERR (rot) ( o ) Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten.
  • Seite 181 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung der Teilnehmernummer Stellen Sie gemäß folgender Tabelle die Teilnehmernummer mit den Schaltern 5 bis 8 ein. Teilnehmer– Schalter 5 Schalter 6 Schalter 7 Schalter 8 nummer Ein analoges Eingangsmodul belegt 64, 48, 32 oder 16 Bits. Eingänge werden entsprechend der folgenden Tabelle zugewiesen.
  • Seite 182 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt SW102 Reserviert (immer AUS) Eingangsbereich– Mittelwertbildung einstellung Schalter Schalter Schalter Bereichseinstellung für Eingang 0 und 1 Schalter Schalter Schalter Bereichseinstellung für Eingang 2 und 3 0 bis 5 V (Werkseinstellung) 1 bis 5 V 0 bis 10 V –10 bis 10 V 4 bis 20 mA 0 bis 20 mA...
  • Seite 183 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Klemmenblock Das folgende Diagramm zeigt die Klemmenbelegung des SRT2-AD04. 2– 0– 1– 3– – Hinweis Schließen Sie die Klemmen V+ und I+ für Stromeingang kurz. Verdrahtung Verdrahten Sie das analoge Eingangsmodul gemäß folgender Darstellung (Spannungs– oder Stromeingang). Spannungseingang Stromeingang –...
  • Seite 184 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 0 bis 10 V Ein Spannungsbereich zwischen 0 V und 10 V entspricht den hexadezimalen Werten von 0000 bis 1770 Hex (0 bis 6000). Der konvertierte Datenbereich liegt zwischen FED4 und 189C Hex (–300 bis 6300). Wenn die Spannung negativ ist, wird sie als 2er–Komplement dargestellt (16 Bits).
  • Seite 185 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module 0 bis 20 mA Der Strombereich zwischen 0 mA und 20 mA entspricht den hexadezimalen Werten 0000 bis 1770 Hex (0 bis 6000). Der konvertierte Datenbereich liegt zwi- schen FED4 und 189C Hex (–300 bis 6300). Wenn der Strom negativ ist, wird er als 2er–Komplement ausgedrückt (16 Bits).
  • Seite 186 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Schalten Sie diesen Schalter ein, wenn die Eingangswerte regelmäßig leicht schwanken, wie im folgenden Diagramm dargestellt. Diese Funktion wird zum Glätten der Eingangswerte verwendet. Aktueller Eingangswert Eingangswert nach Mittelwertbildung Zeit Hinweis Die zum Auffrischen benötigte Zeit bleibt bei 1 ms/Eingang. Nach Einschal- ten der Spannung wird erst der Mittelwert der 8 Eingangswerte gebildet und zum Master übertragen.
  • Seite 187 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module AD Konvertierungsdaten 14 13 Erstes Wort Eingang 0 AD konvertierte Daten Erstes Wort + 1 Eingang 1 AD konvertierte Daten Erstes Wort + 2 Eingang 2 AD konvertierte Daten Erstes Wort + 3 Eingang 3 AD konvertierte Daten Sind die konvertierten Daten negativ, werden sie als 2er–Komplement darge–...
  • Seite 188: Srt2-Da02 Analoge Ausgangsmodule

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-15 SRT2-DA02 Analoge Ausgangsmodule Hinweis Schließen Sie das analoge Ausgangsmodul nicht an die folgenden inkompa- tiblen Master–Baugruppen an, andernfalls könnten fehlerhafte Daten übertra- gen werden. Inkompatible Master– Kompatible Master– Baugruppen Baugruppen CS1, C200HX/C200HG/ C200HW–SRM21 C200HW-SRM21-V1 C200HE (-ZE) und C200HS CQM1 CQM1–SRM21 CQM1-SRM21-V1...
  • Seite 189: Komponenten Der Slave-Moduls

    Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Ausgangsspezifikationen Angabe gabe Spezifikation Spannungsausgang Stromausgang Ausgangssignalbereich 0 bis 5 V 4 bis 20 mA 1 bis 5 V 0 bis 10 V –10 bis 10 V Der Ausgangssignalbereich wird für Ausgang 0 und Ausgang 1 getrennt gesetzt.
  • Seite 190 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Statusanzeigen Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen der Anzeigen. Anzeige Status Funktion PWR (grün) Die Kommunikationsspannungsversorgung ist eingeschaltet. Die Kommunikationsspannungsversorgung ist ausgeschaltet. COMM (gelb) (ge b) Normale Kommunikation Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten, oder das Modul ist nicht angeschlossen. ERR (rot) ( o ) Ein Kommunikationsfehler ist aufgetreten.
  • Seite 191 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Einstellung der Teilnehmernummer Setzen Sie gemäß folgender Tabelle die Teilnehmernummer mit den Schaltern 5 bis 8. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 5 Schalter 6 Schalter 7 Schalter 8 Ein analoges Ausgangsmodul belegt entweder 32 oder 16 Bits, entsprechend der folgenden Tabelle zugewiesen.
  • Seite 192: Verdrahtung

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Schalter Schalter Ausgang bei einem Kommunikationsfehler Auf untere Ausgangsbegrenzung zurücksetzen (Werkseinstellung) Auf obere Ausgangsbegrenzung zurücksetzen 0 V Ausgang (Ausgangsbereich –10 bis 10 V) Auf untere Ausgangsbegrenzung zurücksetzen (bei anderer Bereichseinstellung) Ausgang halten Hinweis Der Ausgangsbereich wird für Ausgang 0 und Ausgang 1 getrennt gesetzt. Nachfolgend wird ein Beispiel gezeigt.
  • Seite 193 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Ausgangsbereich und Die digitalen Ausgangswerte werden in analoge Spannung oder Strom, ent- Konvertierungsdaten sprechend den Ausgangsbereichen, konvertiert. 1 bis 5 V Die hexadezimalen Werte 0000 bis 1770 (0 bis 6000) entsprechen dem Span- nungsbereich von 1 bis 5 V. Der Ausgangsbereich liegt zwischen 0,8 und 5,2 V. Spannung 5,2 V 0,8 V...
  • Seite 194 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt –10 bis 10 V Die hexadezimalen Werte F448 bis 0BB8 (–3000 bis 3000) entsprechen dem Spannungsbereich von –10 und 10 V. Der Ausgangsbereich liegt zwischen –11 und 11 V. Negative Spannungen werden als 2er–Komplement (16 Bits) dargestellt. Spannung 11 V 10 V...
  • Seite 195 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module D/A–Konvertierungs– Die Konvertierungsdaten zur Ausgabe über SRT2–DA02 belegen 2 Worte, wie daten nachfolgend gezeigt. 14 13 Ausgang 0 Erstes Wort D/A–Konvertierungsdaten Ausgang 1 Erstes Wort + 1 D/A–Konvertierungsdaten Ist der konvertierte Wert negativ, spezifizieren Sie die D/A–Konvertierungsda- ten als 2er–Komplement.
  • Seite 196: E/A-Link-Module Für Cpm1A Und Cpm2A

    Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt 1-8-16 E/A–Link–Module für CPM1A und CPM2A Spezifikationen Die folgenden Tabellen zeigen die Nenndaten und E/A–Spezifikationen für das CPM1A-SRT21. Nenndaten Angabe Spezifikation Modell CPM1A-SRT21 8 Eingangsbits, 8 Ausgangsbits (Alle E/A–Bits verwenden die gleiche Teilnehmernummer. Die 8 E/A–Bits sind nur im internen E/A–Speicher der CPM1A/CPM2A vorhanden, und sind keinen physikalischen Anschlüssen zugewiesen) Anschluss an...
  • Seite 197 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Komponenten der Nachfolgend werden die Hauptkomponenten der CPM1A-SRT21 E/A–Link–Er- Slave–Module weiterungsbaugruppe für die CPM1A/CPM2A beschrieben. Die Funktionen die- ser Komponenten werden nachfolgend beschrieben. DIP–Schalter Öffnen Sie die Abdeckung, um an den DIP–Schalter zu gelangen. Die DIP–Schalter besitzen folgende Funktionen: Schalter 1 bis 4: Einstellung der Teilnehmernummer E/A–Erweiterungsanschlusskabel (im Schalter 5: Kommunikationsmodus–Einstellung...
  • Seite 198 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Einstellung der Teilnehmernummer Stellen Sie die Teilnehmernummer über die DIP–Schalter 1 bis 4 ein. Teilnehmer– DIP– DIP– DIP– DIP– nummer Schalter 4 Schalter 3 Schalter 2 Schalter 1 Hinweis 1. Alle 8 Eingangsbits und 8 Ausgangsbits verwenden die gleiche Teilneh- mernummer.
  • Seite 199 Abschnitt Spezifikationen der Slave–Module Klemmenanordnung und Das folgende Diagramm zeigt die Klemmenanordnung und Verdrahtung des Verdrahtung CPM1A–SRT21. – *1: Nicht verwendet BD L BD H CompoBus/S– Kommunikation Von der CPM1A oder CPM2A CPU–Baugruppe betrachtet, sind die 8 Eingangs- bits und 8 Ausgangsbits unter der CompoBus/S E/A–Link–Erweiterungsbau- gruppe dem E/A–Speicher (Eingang–...
  • Seite 200 Spezifikationen der Slave–Module Abschnitt Zuweisung der Die 8 Eingangsbits und 8 Ausgangsbits sind einerseits dem E/A–Speicher der Master–CPU–Baugruppe CPM1A–oder CPM2A–CPU–Baugruppe zugewiesen, andererseits dem Spe- zial–E/A–Baugruppen–Datenbereich der Master–SPS, entsprechend der Teil- nehmernummer, zugewiesen. Die 8 Eingangsbits und 8 Ausgangsbits verwenden die gleiche Teilnehmernum- mer.
  • Seite 201: Kabel- Und Anschlussspezifikation

    Abschnitt Kabel– und Anschlussspezifikation Kabel– und Anschlussspezifikation 1-9-1 Kabelspezifikationen Kabeltyp Spezifikationen Zweidrahtkabel (VCTF) Vinylummantelt VCTF JIS C 3306 0,75 mm 2-adriges Kabel (2 Signalleitungen) Leitungswiderstand: 25,1 Ω/km bei 20_C SCA1-4F10 0,75 mm 4-adriges Kabel Flachbandkabel (2 Signalleitungen, 2 Spannungsleitungen) (Länge: 100 m) Umgebungstemperatur: max.
  • Seite 202 Abschnitt Kabel– und Anschlussspezifikation Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen (nach dem Zusammenbau). Alle Abmessungen sind in mm. SCN1-TH4E Erweiterungs– Die folgende Abbildung zeigt den Deckel 1. steckverbinder Scharnier Deckelnummer Die folgende Abbildung zeigt den Deckel 2. Scharnier Deckelnummer Die folgende Abbildung zeigt den Kontaktblock. Kabelanschlag Seitennummer Kontakte...
  • Seite 203 Abschnitt Kabel– und Anschlussspezifikation SCN1-TH4T Die folgende Abbildung zeigt den Deckel 1. Steckverbinder– Abschlusswiderstand Scharnier Deckelnummer Die folgende Abbildung zeigt den Kontaktblock. Kabelanschlag Seitennummer Kontakte Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen (nach dem Zusammenbau). Alle Abmessungen sind in mm. SRS1-T Die folgende Abbildung zeigt die Abmessungen des Klemmenblocks.
  • Seite 204: Prüfliste Für Das Compubus/S-System

    Ist die Gesamtlänge aller Stichleitungen innerhalb der Spezifikationen? Nein Störung Sind Kommunikationsleitungen separat von Starkstrom–/Hochspannungs– Nein leitungen verlegt worden? Spannungs– OMRON Flachbandkabel Wurde ein Spannungsversorgungsplan erstellt? u gs ac ba d abe Nein versorgung Wurden die Spannungsabfälle, die Spannungsversorgungsleistung und der Nein Leitungsstrom über Abzweig–Steckverbinder berechnet und mit den...
  • Seite 205: Kapitel 2 - Installation Und Verdrahtung

    ............2-2-1 Steckverbinder für OMRON–Flachbandkabel .......
  • Seite 206: Installation

    Abschnitt Installation Installation Vorsicht Die Master–Baugruppen und Slave–Terminals müssen mit Schutzabdeckun- gen versehen werden, damit keine Drahtstücke in die Baugruppen gelangen können. Installieren und verdrahten Sie die Baugruppen mit den angebrachten Schutzabdeckungen. Verstreute Drahtlitzen können Fehlfunktionen verursa- chen. Denken Sie daran, die Schutzabdeckungen nach der Installation und Verdrah- tung zu entfernen, um eine Lüftung (Kühlung) zu ermöglichen.
  • Seite 207: Installation Der Slave-Module

    Abschnitt Installation Hinweis 1. Die Master–Baugruppe ist eine Spezial–E/A–Baugruppe. 2. Nach der Installation der Master–Baugruppe muss auf der rechten Seite der CQM1 die Endabdeckung installiert werden. Anschließend kann die CQM1 auf der DIN–Schiene befestigt werden. Vergessen Sie dabei nicht die Montageverriegelung. 3.
  • Seite 208: Einbau Des Klemmenblock-Abschlusswiderstands

    Abschnitt Installation Montage auf DIN–Schiene Drücken Sie die Befestigungsstifte auf der Rückseite des Slave–Moduls mit ei- nem Schraubenzieher nach unten und setzen Sie die Rückseite in die DIN– Schiene. Zur Sicherung der Montageposition sollten links und rechts vom Slave–Modul die Anschlagplatten installiert werden. Anschlagplatte Vorsicht Sichern Sie das Slave–Modul auf der DIN–Schiene mit zwei Anschlagplatten, je...
  • Seite 209: Kommunikationskabel

    Dieser Abschnitt erläutert den Zusammenbau der Kommunikationskabel–Kom- ponenten. 2-2-1 Steckverbinder für OMRON–Flachbandkabel Die Kabelverbindungen können mit einfachen Steckverbindern hergestellt wer- den, wenn das Flachbandkabel von OMRON als Kommunikationskabel benutzt wird. Es gibt drei Anschlusstypen: Abzweigsteckverbinder, Erweiterungssteck- verbinder und den Steckverbinder–Abschlusswiderstand. Vorsicht Die Steckverbinder können nicht wiederverwendet werden, sobald sie an einem...
  • Seite 210 Abschnitt Kommunikationskabel Installationsvorgang Verbinden Sie einen Abzweigsteckverbinder, wie nachfolgend dargestellt, mit dem Kommunikationskabel. 1, 2, 3... 1. Schneiden Sie das Abzweigkabel senkrecht durch. Das Kabel passt nicht richtig in den Steckverbinder, wenn der Schnitt nicht gerade und senkrecht verläuft. Richtig Falsch 2.
  • Seite 211 Abschnitt Kommunikationskabel 7. Legen Sie den Deckel 2 auf die Seite 2 des Kontaktblockes (die Seite ohne den Kabelanschlag). Richten Sie die Kabel so aus, dass die Farben des Hauptkabels mit den Farben des Abzweigkabels übereinstimmen. Deckel 1 Kontaktblock Abzweigkabel Hauptkabel Deckel 2 Achten Sie darauf, dass die Farben der Kabel übereinstimmen.
  • Seite 212 Abschnitt Kommunikationskabel Steckverbinder– Ein Steckverbinder–Abschlusswiderstand wird am Ende der Hauptleitung an- Abschlusswiderstand geschlossen. Es kann auch ein Klemmenblock–Abschlusswiderstand als Kom- munikationsabschluss am Ende der Hauptleitung benutzt werden. Steckverbinderkomponenten Der Steckverbinder–Abschlusswiderstand besteht aus zwei Komponenten: Deckel 1 und Kontaktblock. Die folgende Abbildung zeigt Deckel 1. Scharnier Deckelnummmer Nachfolgend ist der Kontaktblock dargestellt.
  • Seite 213 Abschnitt Kommunikationskabel 4. Legen Sie den Deckel 1 auf die Seite1 des Kontaktblockes (die Seite mit dem Kabelanschlag). Deckel 1 Hauptkabel Kontaktblock 5. Vergewissern Sie sich, dass das Kabel bis zum Kabelanschlag des Kontakt- blockes eingeschoben wurde. 6. Drücken Sie den Deckel 1 und den Kontaktblock mit einer Zange zusam- men.
  • Seite 214 Abschnitt Kommunikationskabel Die folgende Abbildung zeigt den Deckel 2. Scharnier Deckelnummer Nachfolgend ist der Kontaktblock dargestellt. Kabelanschlag Seitennummer Kontakte Installationsvorgang Verbinden Sie den Erweiterungssteckverbinder mit dem Kommunikationska- bel. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1, 2, 3... 1. Schneiden Sie die zu verbindenen Kabel senkrecht durch. Die Kabel pas- sen nicht richtig in den Steckverbinder, wenn die Schnitte nicht gerade und senkrecht verlaufen.
  • Seite 215 Abschnitt Kommunikationskabel 4. Legen Sie den Deckel 1 auf die Seite 1 des Kontaktblockes. Das Muster des Kontaktblockes ist auf der Seite 2 anders. Der Deckel 1 passt daher nicht auf die Seite 2. Deckel 1 Kabel Kontaktblock 5. Drücken Sie den Deckel 2 auf das andere Kabel. Achten Sie darauf, dass der Haken einrastet.
  • Seite 216: Einbau Der Kabelschuhe

    Kommerziell verfügbare Kommerziell verfügbare Klemmenblöcke können dazu benutzt werden, Kom- Klemmenblöcke munikationskabel zu verlängern oder zu verzweigen. Beim Verlängern oder Verzweigen des Kommunikationskabels (Zweidraht–Kabel oder Flachbandka- bel von OMRON) sollten Kabelschuhe verwendet werden. (Verwenden Sie Ka- belschuhe passend zu dem Klemmenblock).
  • Seite 217: Kabelverbindungen

    Das Slave–Modul könnte beschädigt werden, wenn die Spannungsleitungen an die falschen Klemmen angeschlossen werden. Erfolgt die Spannungsversorgung über ein Flachbandkabel von OMRON, ach- ten Sie darauf, dass bei Verwendung einer externen Spannungsversorgung für die Slave–Module die Leitungen BS+ und BS– isoliert werden müssen. Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Drehmoment von ca.
  • Seite 218: Andere Klemmenblöcke Anschließen

    Abschnitt Kabelverbindungen 2-3-3 Andere Klemmenblöcke anschließen Stellen Sie beim Einsatz eines beliebigen Klemmenblocks (nicht von Omron) für die Verlängerung oder Abzweigung des Kommunikationskabels sicher, dass der Block die gleichen Signalleitungen verbindet. Vorsicht Vertauschen Sie beim Anschluss des Kommunikationskabels keine Leitungen.
  • Seite 219: Externe E/A-Verbindungen Zu Den Slave-Modulen

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Nachfolgend ist der Anschluss externer E/A–Geräte an die Slave–Terminals aufgeführt. 2-4-1 Dezentrale E/A–Module Verwenden Sie zum Anschluss der Signalleitung an den Klemmenblock M3–Kabelschuhe, max. 6,0 mm max. 6,0 mm Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Drehmoment von ca.
  • Seite 220: Einbau Des Sensorverstärkers

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Ausbau des Sensorverstärkers: 1, 2, 3... 1. Drücken Sie auf Teil D und ziehen den Sensorverstärker in Richtung E. 2. Ist Teil D entriegelt, kann der Sensorverstärker entfernt werden. Hier drücken Teil D 1 Modul je 4 Kanäle Sensorverstärkermodul Sensorverstärker SRT1/SRT2-TKD04S...
  • Seite 221 Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Ausbau des Sensorverstärkers: 1, 2, 3... 1. Drücken Sie auf Teil D und ziehen den Sensorverstärker in Richtung E. 2. Ist Teil D entriegelt, kann der Sensorverstärker entfernt werden. Hier drücken Teil D Sensorverstärker–Erweiterungsmodule 1, 2, 3...
  • Seite 222 Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen E3X-N Sensorverstärker E3X–NTV6 E3X–NM16 Betriebsanzeige (orange) Vier Betriebsanzeigen (orange) Stabilitätsanzeige (grün) Vier Stabilitätsanzeigen (grün) Teach–Anzeige (rot/grün) Kanal–Wahl- Teach–Taste schalter Teach–Anzeige (rot/grün) Betriebsarten–Wahlschalter Teach–Taste Zeitgeberschalter Betriebsarten- Ausgangsumschalter Ausgangsumschalter Wahlschalter Hinweis Der E3X–NM16 verfügt über keine Zeitgeberfunktion. Einstellung der optischen Achse (Blinkfunktion) Stellen Sie den Betriebsarten–Wahlschalter des E3X–NV auf TEACH (Einler- nen).
  • Seite 223: Empfindlichkeits-Einstellungen

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Empfindlichkeits–Einstellungen Einstellung der maximalen Empfindlichkeit Schritt Betrieb E3X–NT E3X–NM Positionieren Sie den Sensorkopf innerhalb des angegebenen Erfassungsbereiches des E3X–Nj. Stellen Sie den Wahlschalter auf TEACH (Einlernen). TEACH TEACH TIMER Die Blinkfunktion des E3X–Nj wird aktiviert. Richten Sie die –––...
  • Seite 224: Einlernfunktion Mit Und Ohne Messobjekt

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Hinweis 1. Nachdem die Einlernfunktion ohne Messobjekt durchgeführt wurde, wird der erste bis fünfte Durchgang des entsprechenden Messobjekts ge- nutzt, um die Empfindlichkeit einzustellen. 2. Das E3X–NV kann nun Messobjekte in ungefähr einer Sekunde erfas- sen, nachdem der Wahlschalter auf den RUN–Modus eingestellt wurde.
  • Seite 225: Verdrahtung Und Installation Des Kabelsteckverbinders

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen 2-4-3 Verdrahtung und Installation des Kabelsteckverbinders Wenn Sie die Slaves der folgenden Tabelle verwenden, schließen Sie die Spe- zial–Kabelsteckverbinder von OMRON an die Sensorkabel und andere externe Geräte an. Slavetyp Modell Steckverbindermodul mit Transistoreingängen SRT2-VID08S (-1) Steckverbindermodul mit Transistorausgängen...
  • Seite 226: Adern In Den Deckel Einsetzen

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Adern in den Deckel einsetzen Aus der folgenden Tabelle geht hervor, wo die Sensoradern entsprechend ihrer Farbkennzeichnung in den Deckel des Kabelsteckverbinders eingesetzt wer- den. Kontaktnummer Sensormodul Se so Sensortyp Se so yp SRT2-VID08S 3-Draht–Sensor Schwarz (weiß) braun...
  • Seite 227: Verdrahtung Und Installation Des Mil-Steckverbinders

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen 3. Drücken Sie den Deckel mit einer Zange ganz in den Kabelsteckverbinder ein. Setzen Sie die Zange mittig auf den Deckel, so dass dieser nicht kippt und drücken Sie den Deckel fest in den Steckverbinder. Zwischen dem Dek- kel und dem Steckverbinder darf kein Spalt sein.
  • Seite 228: Verdrahtung Und Zusammenbau Des Kommunikationssteckverbinders

    Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen Flachbandkabel AWG28 mit 1,27 mm–Aderabstand (Jede Ader besteht aus 7 Drähten) UL2651 (Standardkabel) UL20012 UL20028 (Kabel mit Farbkodierung) 3. Falls erforderlich falten Sie das Kabel, wie nachfolgend dargestellt über die Kontakteinheit und befestigen Sie es mit einer verstärkten Klammer. 4.
  • Seite 229 Vinylklebeband oder einer Wärmeschwund–Rohrisolierung ab. Vinylklebeband oder Schrumpfschlauch 2. Nach Anbringen der Aderendhülsen verbinden Sie die mit Vinylklebeband oder ziehen Sie einen Schrumpfschlauch darüber, wie in der Abbildung ge- zeigt. OMRON empfiehlt Aderendhülsen von Weidmüller. Aderendhülse Für 2 Leitungen (Produkt–Nr. 046290) (Produkt–Nr. 901851) Aderendhülse Kabel Aderendhülse...
  • Seite 230 Abschnitt Externe E/A–Verbindungen zu den Slave–Modulen 4. Ziehen Sie die Klemmschrauben für die Befestigung der Signalleitungen an dem Steckverbinder fest. Achten Sie darauf, dass ein normaler Schrauben- dreher eine Keilspitze besitzt, und möglicherweise nicht tief genug bis zur Schraube gelangen kann. Verwenden Sie einen kleinen Schlitzschrauben- dreher mit einer konstanten Klingenbreite.
  • Seite 231: Betriebsprüfliste

    Liegt die Anzahl der Slave–Module innerhalb der in der Master–Baugruppe Nein Slave–Module gesetzten Begrenzung? (Siehe 1-7 Master–Baugruppenspezifikationen ) Ist bei Verwendung des OMRON Flachbandkabels die Stichleitungslänge Nein und die Gesamtlänge aller Stichleitungen innerhalb der Spezifikationen? (Siehe 1-4 CompoBus/S–Systemspezifikationen zwecks Details.) Kabel Ist nur ein Kabeltyp (Flachbandkabel oder Zweidraht–Kabel) im...
  • Seite 232 Sind die Slave–Module richtig verdrahtet? (Die Module können beschädigt Nein versorgung werden, wenn die Spannungsversorgung mit den Kommunikationsklemmen verbunden wird) (Siehe 1-4 CompoBus/S–Systemspezifikationen zwecks Details.) OMRON Entspricht die Spannungsversorgungs–Konfiguration den Nein Flachbandkabel CompoBus/S–Spezikationangaben? (Siehe 1-4 CompoBus/S–Systemspezifikationen zwecks Details.) Gibt es bei Slave–Modulen mit lokaler und zweifacher Nein Spannungsversorgung eine separate Spannungsversorgung für die E/A?
  • Seite 233: Kapitel 3 - Starten Des Compobus/S-Betriebes

    KAPITEL 3 Starten des CompoBus/S–Betriebes Dieses Kapitel erläutert die Vorbereitungen des CompoBus/S–Systems für den eigentlichen Betrieb. Dazu gehört das Ein– schalten der Spannungsversorgung und eine Einschaltprüfliste. Einschalten der Spannungsversorgung ......... . . Einschaltprüfliste .
  • Seite 234: Einschalten Der Spannungsversorgung

    Abschnitt Einschaltprüfliste Einschalten der Spannungsversorgung Sobald alle Anschlüsse und Einstellungen hergestellt worden sind, kann die Spannungsversorgung für alle Baugruppen im CompoBus/S–System einge– schaltet und die Kommunikation gestartet werden. Vorsicht Spannungsversorgungsanschlüsse Denken Sie daran, die Spannungsversorgungsanschlüsse sorgfältig zu überprüfen, bevor Sie die Spannung einschalten. Eine falsche Verdrahtung kann die Systemkomponenten beschädigen oder zu Fehlfunktionen führen.
  • Seite 235: Kapitel 4 - Fehlerverarbeitung Und Instandhaltung

    KAPITEL 4 Fehlerverarbeitung und Instandhaltung Dieses Kapitel beschreibt die Fehlerverarbeitung, Instandhaltung und Fehlersuche, die für einen reibungslosen Betrieb des CompoBus/S–Systems erforderlich ist. Wir empfehlen, Fehlerverarbeitungsverfahren vor der Inbetriebnahme zu lesen. Be- triebsfehler können schneller identifiziert und behoben werden. Anzeigen und Fehlersuche .
  • Seite 236: Anzeigen Und Fehlersuche

    Abschnitt Anzeigen und Fehlersuche Anzeigen und Fehlersuche Dieser Abschnitt erläutert die Funktionen der Anzeigen und beschreibt die durchzuführende Fehlersuche bei einer Fehleranzeige. 4-1-1 CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS Master–Baugruppe Anzeige Betriebszustand Der allgemeine Betriebszustand der Baugruppe wird von den Anzeigen der Master–Baugruppe angezeigt.
  • Seite 237: Anzeige Der Teilnehmernummer Bei Fehlern

    Abschnitt Anzeigen und Fehlersuche Tritt ein Kommunikationsfehler bei einem Slave–Modul während der Kommuni- Anzeige der Teilnehmernummer kation auf und die ERC–Anzeige leuchtet auf, wird die Teilnehmernummer des bei Fehlern Slave–Moduls, in dem der Fehler auftrat, als binärer Wert angezeigt. Treten mehrere Kommunikationsfehler gleichzeitig auf, wird die Teilnehmer- nummer des Slave–Moduls angezeigt, bei dem der Kommunikationsfehler zu- erst erkannt wurde.
  • Seite 238: Anzeige Der Teilnehmernummer Bei Auftretenden Fehlern

    Abschnitt Anzeigen und Fehlersuche Fehlerstatus Betriebsfehler werden von den Anzeigen der Master–Baugruppe angezeigt. Situation Anzeigenzustand Wahrscheinliche Ursache Behebung Aus- gang SPS–Spannung Die SPS–Spannung ist Schalten Sie die SPS– ausgeschaltet ausgeschaltet. Spannungsversorgung ein. E/A–BAU– Der E/A–Bereich der SPS Reduzieren Sie die GRUPPEN–...
  • Seite 239: Slave-Module

    Abschnitt Anzeigen und Fehlersuche Wenn ein Kommunikationsfehler in einem Slave–Modul mit 16 E/A auftritt, wird eine der beiden vom Slave–Modul benutzten Teilnehmernummern angezeigt. In der folgenden Tabelle werden einige Anzeigenbeispiele von Teilnehmernum- mern dargestellt. Situation S ua o Anzeigenzustand Behebung e ebu g Bereichsüberschneidung im –––...
  • Seite 240: Statusmerker (Cs1 Und C200H_)

    Abschnitt Statusmerker Teilnehmernummer des Slave–Moduls in dem Master zugewiesenen Spezial– E/A–Baugruppenbereich gesetzt). Anzeigenzustand Situation S ua o Wahrscheinliche Ursache a sc e c e U sac e Behebung e ebu g COMM Am Slave liegt keine Die Spannungsversorgung des Slaves Schalten Sie die Spannungsversorgung Spannung an ist ausgeschaltet.
  • Seite 241: Funktionen Der Statusmerker

    Abschnitt Statusmerker Spezial–E/A–Baugruppenbereich Erstes Wort = 2000 + Baugruppennummer C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) Baugruppen–Nr. 0 bis 9: und C200HS Erstes Wort = 100 + Baugruppennummer Baugruppennummern A bis F (10 bis 15): Erstes Wort = 400 + (Baugruppennummer – 10) Bits Ausg.–Slave–Kommunikations–Fehlermerker Registrierte Ausgangs–Slave–Merker Erstes Wort + 8...
  • Seite 242: Fehlererfassung Mit Dem Alarmausgang (Nur Cqm1)

    Abschnitt Fehlersuche Merker– Funktion Status 0 (AUS) Normale Kommunikation oder keine Kommunikation mit dem Slave hat je stattgefunden 1 (EIN) Aus der Kommunikation ausgefallen (Kommunikationsfehler) Eingangs–Slave–Kommu– Diese Merker zeigen an, ob ein Kommunikationsfehler mit den entsprechenden nikations–Fehlermerker Eingangs–Slaves aufgetreten ist. Merker–...
  • Seite 243 Abschnitt Fehlersuche Tritt ein Fehler in einem Slave auf, kann das Slave–Modul anhand der Anzeige der Master–Baugruppe oder der Status–Merker im Spezial–E/A–Baugruppen- bereich der SPS lokalisiert werden. Fehler Wahrscheinliche Ursache Behebung Die RUN–Anzeige e ge Die SPS–Spannung ist ausgeschaltet. Schalten Sie die SPS–Spannungsversorgung ein. der Master–...
  • Seite 244 Abschnitt Fehlersuche Fehler Wahrscheinliche Ursache Behebung Die RUN–Anzeige Ein Spezial–E/A–Baugruppenfehler trat in Schalten Sie die SPS aus und wieder ein und erstellen Sie der Master– der SPS auf, weil die Einstellung der anschließend eine neue E/A–Tabelle. Baugruppe leuchtet nutzbaren Teilnehmernummer bei nicht eingeschalteter SPS–Spannungs–...
  • Seite 245: Allgemeine Fehler

    Abschnitt Fehlersuche Fehler Wahrscheinliche Ursache Behebung Die COMM– Ein Fehler ist in der Master–Baugruppe Überprüfen Sie die Anzeigen der Master–Baugruppe und führen Sie Anzeige eines e ge e es aufgetreten. die oben aufgeführten Verfahren durch. Slave–Moduls M d l Keine Kommunikation mit dem Schalten Sie die Spannungsversorgung des Slave–Moduls ein.
  • Seite 246: Master-Baugruppe Der Cqm1

    Zweidrahtkabel (VCTF) und OMRON–Flachbandkabel werden Verwenden Sie nur eine Kabelart im System. zusammen in einem CompoBus/S–System verwendet. Bruch im Kommunikationskabel. Das Kommunikationskabel ersetzen. Bei Verwendung des OMRON–Flachbandkabel ist ein Stellen Sie eine einwandfreie Kabel–Steckverbinder–Verbindung Steckverbinder nicht fest am Kabel befestigt. her. Fehlerhafter Steckverbinder.
  • Seite 247 Abschnitt Fehlersuche Fehler Wahrscheinliche Ursache Behebung Die ERS–Anzeige der Der Datenbereich der SPS wurde überschritten. Ändern Sie entweder die Einstellung der Slave– Master–Baugruppe Teilnehmernummer oder die Modus–Einstellung von 4 leuchtet leuchtet E/A auf 8 E/A (DIP–Schalter 3 auf AUS setzen) zur E/A auf 8 E/A (DIP Schalter 3 auf AUS setzen) zur Erweiterung der E/A pro Teilnehmer.
  • Seite 248 Abschnitt Fehlersuche Fehler Wahrscheinliche Ursache Behebung Die COMM– Anzeige Ein Fehler ist in der Master–Baugruppe Überprüfen Sie die Anzeigen der Master–Baugruppe eines Slave–Moduls e es S a e odu s aufgetreten. und führen Sie die oben aufgeführten Verfahren durch. leuchtet nicht oder die ht t i ht d Keine Kommunikation mit dem Slave–Modul, da Schalten Sie die Spannungsversorgung des...
  • Seite 249: Reinigung Und Überprüfung

    Zweidrahtkabel (VCTF) und OMRON–Flachbandkabel werden Verwenden Sie nur eine Kabelart im System. zusammen in einem CompoBus/S–System verwendet. Bruch im Kommunikationskabel. Das Kommunikationskabel ersetzen. Bei Verwendung des OMRON–Flachbandkabel ist ein Stellen Sie eine einwandfreie Kabel–Steckverbinder–Verbindung Steckverbinder nicht fest am Kabel befestigt. her. Fehlerhafter Steckverbinder.
  • Seite 250: Sicherheitsmaßnahmen Beim Austausch Von Komponenten

    Wird eine Komponente zur Reparatur zurückgegeben, befestigen Sie daran einen Zettel mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung und geben Sie die Komponente an Ihren OMRON Händler zurück. Reinigen Sie einen fehlerhaften Kontakt mit einem sauberen, fusselfreien und mit Alkohol befeuchteten Lappen. Die Komponenten von allen Fusseln säub- ern und wieder einbauen.
  • Seite 251: Austausch Von Relais

    Abschnitt Sicherheitsmaßnahmen beim Austausch von Komponenten Vorsicht Wenn die CPU–Baugruppe ersetzt worden ist, übertragen Sie alle benötigten DM–Bereichs– oder HR–Bereichsdaten auf die neue CPU–Baugruppe, bevor Sie den Betrieb neu starten. 4-6-3 Austausch von Relais Fehlerhafte Relais oder Power MOS FET–Relais in dezentralen E/A–Modulen können entfernt und ersetzt werden.
  • Seite 252: Anhang A Standard-Modelle

    Anhang A Standard–Modelle Master–Baugruppen Modell Nutzbare SPS C200HW-SRM21-V1 CS1, C200HX/C200HG/C200HE (-ZE) und C200HS CQM1-SRM21-V1 CQM1 SRM1 Master–Feldbussteuerung Modell Spezifikationen SRM1-C01-V2 SRM1 Master–Feldbussteuerung ohne RS-232C SRM1-C02-V2 SRM1 Master–Feldbussteuerung mit RS-232C Andere Master–Baugruppen Modell Spezifikationen 3G8B3-SRMj1 CompoBus/S VME–Board C200PC-ISAj2-SRM SYSMAC–Board SDD-CS1 CompoBus/S–Sendebaugruppe, Hersteller: NKE. Slave–Module X Dezentrale E/A–Module Modell...
  • Seite 253 Standard–Modelle Anhang A X Steckverbindermodule Modell Spezifikationen SRT2-VID08S Anschluss mit Sensorsteckverbinder (für Kabelanschluss), 8 Transistoreingänge (NPN), mehrfache Spannungsversorgungen SRT2-VID08S-1 Anschluss mit Sensorsteckverbinder (für Kabelanschluss), 8 Transistoreingänge (PNP), mehrfache Spannungsversorgungen SRT2-VID16ML Anschluss mit MIL–Steckverbinder, 16 Transistoreingänge (NPN), mehrfache Spannungsversorgungen SRT2-VID16ML-1 Anschluss mit MIL–Steckverbinder, 16 Transistoreingänge (PNP), mehrfache Spannungsversorgungen SRT2-VOD08S Anschluss mit Sensorsteckverbinder (für Kabelanschluss), 8 Transistorausgänge (NPN),...
  • Seite 254 Modell Bemerkungen Kommerziell verfügbar VCTF–Kabel (JIS C3306), 2–adrig (je 0,75 mm OMRON SCA1–4F10 OMRON–Flachbandkabel, 100 m, 4–adrig (je 0,75 mm Belden (U.S.A.) #9409 Kommunikationskabel (siehe Hinweis) Hinweis Die elektrischen Eigenschaften des #9409 Belden–Kommunikationskabels sind identisch mit dem VCTF–Kabel (JIS C3306).
  • Seite 255: Austauschbare Relais

    Standard–Modelle Anhang A MIL–Steckverbinderkabel Modell Kabellänge Anschließbare Baugruppen Anwendbare Modelle G79-050C 500 mm E/A–Relaismodul G7TC-OC16 G7TC-OC08 G7TC-ID16-5 G7TC-IA16-5 G79-025C 250 mm G7VC–Serie G7OA–Serie G7OD–Serie Klemmenblock XW2B–Serie Digitales Anzeigegerät Modell Kabellänge Anschließbare Baugruppen Anwendbare Modelle G79-150C 500 mm E/A–Relaismodule G7TC-ID16 G79-125C 250 mm G7TC-IA16 G7TC-OC16-1...
  • Seite 256: Anhang B Systemmerker

    Anhang B Systemmerker Die folgenden Tabellen zeigen die Bits und Merker der SPS, die sich auf den Betrieb der Master–Baugruppen beziehen. Die Datenbereiche der CQM1 werden nicht dargestellt, weil sich hier keine Bits und Merker direkt auf den Betrieb der Master–Baugruppen beziehen. CS1 SPS Daten–...
  • Seite 257 Anhang B Systemmerker Daten– Bit (s) Bezeichnung Funktion bereich AR–Bereich AR 0000 bis Spezial–E/A–Baugruppen– Diese Merker werden auf EIN gesetzt, wenn ein Fehler in der AR 0009 Fehlermerker Datenübertragung zwischen der SPS und der entsprechenden Spezial–E/A–Baugruppe auftritt oder die gleiche Baugruppennummer für mehr als eine Spezial–E/A–Baugruppe gesetzt wurde.
  • Seite 258 Index Klemmenanordnung, 158 Komponenten, 155 Relais/Power MOS FET, Komponenten, 149 Abmessungen, 154 Spezifikationen, 154 Dezentrale E/A−Module, 162 Statusanzeigen, 155 Dezentrale Relaismodule, Relais/Power MOS FET, 153 Verdrahtung, 158 Dezentrale Transistorausgangsmodule, Transistoraus gang, 90, 91 Dezentrale Eingangsmodule, Transistoreingang Dezentrale Transistoreingangsmodule, Transistorein DIP−Schalter, 150 gang, 75 Statusanzeigen, 173 Master−Baugruppe, C200HX, C200HG, C200HE und...
  • Seite 259 Index minimale, 49, 51 Klemmenanordnung Dezentrale Transistoreingangsmodule, 87 E/A−Zuweisung Transistoreingang, 72 C200HX, C200HG, C200HE und C200HS SPS, 36 Dezentrale E/A−Module, 158 CQM1 SPS, 43 Dezentrale Module, Relais/Power MOS FET, 152 EG−Richtlinien, 5 Sensorklemmen, 138 Sensorverstärkermodule, 167 Einbau des, Klemmenblock−Abschlusswiderstands, 202 Klemmenblock−Abschlusswiderstand Erweiterungssteckverbinder Spezifikationen, 196...
  • Seite 260 Index Teilnehmernummer, C200HX, C200HG, C200HE und Einstellung der Teilnehmernummern, C200HX, C200HS, 43 C200HG, C200HE und C200HS, 65 Modelle, 247 Spannungsversorgung, 28 Montage Spezial−E/A−Baugruppenbereich, 234 Master−Baugruppe, 200 C200HX, C200HG, C200HE oder C200HS , 234 Slave−Module, 201 Spezifikationen, 24 Abschlusswiderstand mit Klemmenanschluss, 196 Abzweigsteckverbinder, 194 Dezentrale E/A−Module, 154 Dezentrale Transistorausgangsmodule, Transistoraus...
  • Seite 261 Index Sensorverstärkermodule, 167 Vorsichtsmaßnahmen allgemein, 1 Verbindungen Anwendung, 3 Kabel, 211 Betriebsumgebung, 2, 3 Klemmenblock−Abschlusswiderstand, 211 Verdrahtung Dezentrale E/A−Module, 158 Relais/Power MOS FET, 152 Dezentrale Transistoreingangsmodule, 87 Zuweisungen, E/A−Zuweisung, 36 Transistoreingang, 72 Sensorklemmen, 138...

Diese Anleitung auch für:

Cqm1 srm21 v1Srt1 serieSrt2 serie

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