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Schichtladespeicher Füllen (Nur Beim Gb162-25 T40 S); Netzversorgung Herstellen; Elemente Des Bedienfelds; Heizungsanlage Füllen - Buderus Logamax plus GB162-15 Installations- Und Wartungsanleitung

Gas-brennwertgeräte
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Inhaltsverzeichnis

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7.2
Schichtladespeicher füllen (nur beim GB162-25
T40 S)
VORSICHT: Anlagenschaden durch Leerlauf.
▶ Vor der Heizungsanlage erst den Schichtladespei-
cher befüllen.
▶ Einen Warmwasserhahn öffnen.
▶ Wartungshähne des Kaltwasserrohrs öffnen.
▶ Einige Zeit den Warmwasserhahn geöffnet lassen, bis der Schichtla-
despeicher gespült ist und keine Luft mehr im Wasser vorhanden ist.
▶ Warmwasserhahn schließen.
7.3

Netzversorgung herstellen

▶ Stecker des Netzkabels in eine Steckdose (230 VAC) stecken.
▶ Ein/Aus-Schalter am Bedienfeld auf Stellung „1" einschalten.
"1"
Bild 49 Anschluss der Netzstromversorgung
7.4

Elemente des Bedienfelds

2
3
1
12
11
Bild 50 Bedienfeld – Bedienelemente
[1]
Ein/Aus-Schalter
[2]
Drehschalter für Warmwasser-Sollwert
[3]
LED „Wärmeanforderung Warmwasser"
[4]
Display zur Statusanzeige
[5]
Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur
[6]
LED „Wärmeanforderung Heizung"
[7]
Abdeckung des Einbauortes für Bedieneinheit
[8]
LED „Brenner"
[9]
Anschlussbuchse für Diagnosestecker
[10] Taste „Statusanzeige"
[11] Schornsteinfegertaste
[12] reset-Taste
Ein/Aus-Schalter
Mit der Ein/Aus-Schalter [1] wird das Gerät ein- und ausgeschaltet.
Logamax plus GB162-25 T40 – 6720641177 (2015/01)
6 720 615 405-006.1TD
4
5 6
10
9
8
7
6 720 615 582-008.1TD
Drehschalter für Warmwasser-Sollwert
Mit dem Drehschalter für Warmwasser-Sollwert [2] wird die gewünsch-
te Temperatur [°C] des Warmwassers vorgegeben ( Kapitel 7.7.5,
Seite 35).
LED „Wärmeanforderung Warmwasser"
Die LED „Wärmeanforderung Warmwasser" [3] leuchtet, wenn eine
Heizlast im Warmwasser entstanden ist, z. B. wenn warmes Wasser be-
nötigt wird.
Display
Am Display [4] Status und Werte der Heizungsanlage ablesen. Während
einer Störung zeigt das Display die Störung in Form eines Störungs-
Codes an. Bei verriegelnden Störungen blinkt die Statusanzeige.
Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur
Mit dem Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [5] wird
die obere Grenztemperatur des Kesselwassers [°C] eingestellt
( Kapitel 7.7.2, Seite 35).
LED „Wärmeanforderung Heizung"
Die LED „Wärmeanforderung Heizung" [6] leuchtet, wenn eine Wärme-
anforderung vorliegt (z. B. wenn die zu beheizenden Räume zu kühl wer-
den).
LED „Brenner"
Die LED „Brenner" [8] signalisiert den Betriebszustand des Brenners.
Anschlussmöglichkeit für Diagnosestecker
Hier kann der Installateur einen Diagnosestecker anschließen [9].
e
Taste
e
Mit der Taste
[10] die aktuelle Kesselwassertemperatur, den aktuel-
len Betriebsdruck usw. im Display anzeigen lassen ( Tab. 14,
Seite 37).
d
Taste
d
Mit der Taste
[11] kann das Gerät in den manuellen Betrieb (Hand-
betrieb) genommen werden, wenn z. B. die Regelung der Heizungsanla-
ge (z. B. Bedieneinheit) defekt ist ( Tab. 16, Seite 37).
c
Taste
Neustart des Gerätes nach Beheben einer verriegelnden Störung mit Hil-
c
fe der Taste
[12].
Dies ist nur bei verriegelnden Störungen (Displayanzeige blinkt) erfor-
derlich. Blockierende Störungen setzen sich selbsttätig zurück, wenn
die Ursache beseitigt ist. Das Display zeigt „rE" an, während der Reset
durchgeführt wird.
Wenn der Brenner nach dem Zurücksetzen der Störung
nochmals auf Störung geht ( Kapitel 12, Seite 47).
Wenn erforderlich, wenden Sie sich an den zuständigen
Servicetechniker oder an die zuständige Buderus Nie-
derlassung.
7.5
Heizungsanlage füllen
Das Gas-Brennwertgerät setzt sich in Betrieb, sobald der
Betriebsdruck mehr als 1,0 bar beträgt und der Netzan-
schluss ist hergestellt.
▶ Den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes der Heizungsanlage prüfen
und ggf. einstellen. Das Gas-Brennwertgerät muss dabei heizkreis-
seitig leer sein. Der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes muss dem
statischen Druck entsprechen (Anlagehöhe bis Mitte des Ausdeh-
nungs-gefäßes), mindestens 0,5 bar betragen. Genaue Berechnung
siehe EN 12828 und DIN 4807.
Inbetriebnahme
7
27

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