Injektorwagen E 435/3 für Anästhesie Instrumentarium
Lieferumfang:
Grundwagen E 435/3 ausgestattet mit:
6 gefederten Aufnahmen C 12 mm für Beatmungsschläuche bis 1,5 m Länge
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2 Halterungen E 433 für Silikonbeatmungsschläuche
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6 Injektordüsen E 466 für Atembeutel
– 10 Injektordüsen E 496 z. B. für Guedel- oder Endotrachealtuben
lose beigelegt sind:
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1 Injektordüse E 431 für Faltenbalg
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1 Einsatz E 430/1 1/3 Siebschale für Kleinteile
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1 Halterung E 434 für Kinderbeatmungsschläuche
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1 Halterung E 432 für Faltenbeatmungsschläuche
nachkaufbares Zubehör
– Magnetleiste ML/2 für die automatische Wagenkennung
(nur G 7835 und PG 8535)
– Abdecknetz A 810/1 200 x 220 mm
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Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise und Warnungen in der Gebrauchsanweisung des Reinigungs-/Desinfektionsautomaten. Bereiten Sie ausschließ-
lich Instrumente/Medizinprodukte auf, die von ihrem Hersteller als maschinell wiederaufbereitbar deklariert sind und beachten Sie dessen spezifische Aufbereitungs-
hinweise. Das verwendete Aufbereitungsprogramm mit bevorzugt thermischer Desinfektion muss gegebenenfalls auf die Materialqualitäten abgestimmt sein.
Bei Nutzung der automatischen Wagenkennung muss die Kodierung angepasst sein!
Anwendungsgebiet:
Der Injektorwagen ist einsetzbar in den Reinigungs- und Desinfektionsautomaten
G 7882 CD, G 7892, G 7835 und PG 8535. Er ermöglicht die Reinigung, Desinfek-
tion und Trocknung von Hohlkörperinstrumenten und -materialien aus dem Bereich
der Anästhesie.
Spezielle Aufnahmen und Injektordüsen dienen der Adaptierung von Beatmungs-
schläuchen, Atembeuteln, Guedeltuben, Endotrachealtuben, Larynxmasken und
gegebenenfalls Faltenbälgen.
Die Übersicht des Injektorwagens zeigt die Anordnung der einzelnen Aufnahmen
und Injektordüsen.
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Damit für alle Spülvorrichtungen ein auseichend standardisierter Spüldruck
gegeben ist, müssen alle Schraubansätze mit Düsen, Adaptern, Spülhülsen
oder Blindschrauben versehen sein.
Es dürfen keine beschädigten Spülvorrichtungen wie Düsen, Adapter oder
Spülhülsen verwendet werden.
Nicht mit Spülgut belegte Spülvorrichtungen müssen nicht durch Blindschrau-
ben ersetzt werden.
Bei Bedarf:
^ Die Rändelmutter an der Halterung
lösen, die getauscht werden soll.
^ Die Halterung entnehmen.
^ Die gewünschte Halterung in den In-
jektorwagen einsetzen.
^ Die Halterung mit der Rändelmutter
festschrauben.
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^ Die Beatmungsschläuche beginnend
mit der letzten Reihe der Halterungen
(zur Wendelauflage) von innen nach
außen einordnen.
Dazu:
^ Den Beatmungsschlauch auf die
Düse stecken und dabei den Kegel
1 bis 2 cm herunterdrücken, so dass
die Feder gespannt wird.
Änderungen vorbehalten / Erstelldatum: 2016-12-02
Der Injektorwagen ist für die Adaptierung von gebräuchlichen Silikonbeatmungs-
schläuchen ausgestattet. Sollen Beatmungsschläuche mit anderem Durchmesser
oder aus anderem Material gereinigt werden, muss die Halterung auf der linken
Seite des Wagens getauscht werden.
Je eine zusätzliche Halterung für Kinderbeatmungsschläuche und Faltenbeat-
mungsschläuche liegen dem Injektorwagen bei.
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Um Hohlkörperinstrumente von innen sicher zu reinigen und zu desinfizie-
ren, müssen sie mit den entsprechenden Aufnahmen bzw. Injektordüsen an
den Injektorwagen angeschlossen werden. Die Anschlüsse dürfen sich wäh-
rend des Programmablaufes nicht lösen!
Hohlkörperinstrumente, die sich während der Aufbereitung von den Anschlüs-
sen gelöst haben, müssen noch einmal aufbereitet werden.
^ Den Beatmungsschlauch zwischen
zwei Bügel der Halterung stecken.
Die Beatmungsschläuche sollen von
den Bügeln festgehalten werden. Da-
durch wird verhindert, dass sie sich
während des Spülens durch den Was-
serdruck von den gefederten Auflagen
lösen.
Die Beatmungsschläuche sind richtig
adaptiert, wenn die Federn an den
Düsen unter Spannung stehen.
^ Die Beatmungsschläuche gleich-
mäßig in der Wendel verlegen.
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Die Beatmungsschläuche dürfen
nicht durchhängen, weil sonst Was-
ser in den Senken stehen bleibt.
M.-Nr. 10 337 731 / 00
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