Kapazitiver näherungssensor für große abstände (6 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Omron ZX-Serie
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Cat. No. Z157-DE1-01 Intelligente Sensoren ZX-Serie BEDIENERHANDBUCH Kurzübersicht Vor der Verwendung Übersicht über die Bedienung Beschreibungen der Funktionen 111 Bedienung 143 Fehlersuche Advanced Industrial Automation...
Inhaltsverzeichnis Für Ihre Sicherheit ............. i Lasersicherheit..............ii Sicherheitshinweise............xiii ABSCHNITT 1 Vor der Verwendung ......1 1-1 Bezeichnungen der Sensorteile...............2 1-2 Externe E/A-Verstärkereinheit ...............5 1-3 E/A-Schaltdiagramme................6 1-4 Anschlüsse ....................8 1-5 Installation ....................11 1-6 Vor dem Einsatz erforderliche Einstellungen........15 ABSCHNITT 2 Übersicht über die Bedienung .... 21 2-1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile ..........22 2-2 Übersicht über die Tastenfunktionen............23 2-3 Vorgehensweisen bei Reflexions-Sensorköpfen ........24...
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%H]HLFKQXQJHQ GHU 6HQVRUWHLOH $EVFKQLWW %H]HLFKQXQJHQ GHU 6HQVRUWHLOH 5HIOH[LRQV6HQVRUN|SIH =XU 0HVVXQJ YRQ $EVWlQGHQ ZLUG HLQ 5HIOH[LRQV6HQVRUNRSI YHUZHQGHW Sender/Empfänger (optischer Filter) Anzeigebereich Ausgangskabel (mit Stecker) Bereichsanzeigen (grün) Status der Bereichsanzeigen Anzeigen NEAR und FAR leuchten: Abstand des Abtastmittelpunktes ± (Abtastbereich x 10%) Anzeige NEAR leuchtet: Kurze Entfernung im Messbereich Anzeige FAR leuchtet:...
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%H]HLFKQXQJHQ GHU 6HQVRUWHLOH $EVFKQLWW (LQZHJOLFKWVFKUDQNHQ6HQVRUN|SIH (LQ (LQZHJOLFKWVFKUDQNHQ6HQVRUNRSI ZLUG ]XU /lQJHQPHVVXQJ YHUZHQ GHW XQG EHVWHKW DXV ]ZHL KDXSWVlFKOLFKHQ %HVWDQGWHLOHQ HLQHP 6HQGHU XQG HLQHP (PSIlQJHU Sender Anzeige "Laser einge- schaltet": (grün) Licht- Leuchtet, wenn ein Strahl ausgesendet wird quelle Sensorkopf- Sender anschluss des Senders...
%H]HLFKQXQJHQ GHU 6HQVRUWHLOH $EVFKQLWW 9HUVWlUNHUHLQKHLWHQ Bedientasten Anzeige- bereich Eingangskabel (mit Stecker) Ausgangskabel Anschluss Der Strom-/Spannungs- (Abdeckung kann schalter für den geöffnet werden) Linearausgang befindet sich an der Unterseite. .DONXODWLRQVHLQKHLW Anzeige- bereich Anschluss Verbindungsanzeigen: Leuchten, wenn die Kalkulationseinheit mit den Verstärkereinheiten verbunden ist.
Externe E/A-Verstärkereinheit Abschnitt 1-2 Externe E/A-Verstärkereinheit Den externen E/A-Leitungen sind folgende Funktionen zugeordnet. Braun 12-24 V Gleichspannung Blau Masse (GND, 0 V) Weiß HIGH-Ausgang Grün PASS-Ausgang Grau LOW-Ausgang Schwarz Linearausgang Abschirmung Masse des Linearausgangs Rosa Laser AUS-Eingang Orange Eingang zum Zurücksetzen auf Null Violett Messzeit-Eingang Reset-Eingang...
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($6FKDOWGLDJUDPPH $EVFKQLWW ($6FKDOWGLDJUDPPH 1319HUVWlUNHUHLQKHLW =;/'$ Braun 12-24 V Gleichspannung Last HIGH- Last Ausgang Weiß Last 12 bis 24 V Gleichspannung Grün PASS-Ausgang Grau LOW-Ausgang Blau Masse (GND, 0 V) Rosa Laser AUS-Eingang Violett Messzeit-Eingang Eingang zum Orange Zurücksetzen auf Null Reset-Eingang Stromausgang 4 bis 20 mA...
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($6FKDOWGLDJUDPPH $EVFKQLWW 3139HUVWlUNHUHLQKHLW =;/'$ Braun 12 bis 24 V Gleichspannung Weiß HIGH-Ausgang PASS-Ausgang Grün 12 bis 24 V Last Gleich- LOW-Ausgang Grau span- nung Last Last Masse Blau (GND, 0 V) Rosa Laser AUS-Eingang Violett Messzeit-Eingang Eingang zum Orange Zurücksetzen auf Null Reset-Eingang...
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9RU GHP (LQVDW] HUIRUGHUOLFKH (LQVWHOOXQJHQ $EVFKQLWW 0LW IROJHQGHQ 6FKULWWHQ VWHOOHQ 6LH GLH )XQNWLRQVZHLVH GHV /LQHDUDXVJDQJV HLQ Analogausgang Drücken Sie die Eingabetaste (ENT), um die Spannungsausgabe auszuwählen. Verwenden Sie die Richtungstasten (UP/DOWN/L/R), um den Analogausgangswert des ersten Punktes mit 5 V bei 100 % festzulegen. Drücken Sie die Eingabetaste (ENT), um zum Analogausgang für den zweiten Punkt zu wechseln.
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9RU GHP (LQVDW] HUIRUGHUOLFKH (LQVWHOOXQJHQ $EVFKQLWW ...
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)XQNWLRQVEHUVLFKW $EVFKQLWW Siehe Hinweis 2. Vorgang Speziell Initialisierung Auto-Skalierung s. Hinweis 1. Unter Speziell ausgewählte Funktionen erscheinen auf dieser Ebene. Intensitätsfunktion Differenzierungs- Analogausgang Siehe Hinweis 3. Funktion Begrenzte Anzeige- ECO- Anzahl angezeigter A − B umkehr Modus Stellen A + B Schalter für Einstellungen für Speicherung des...
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5HIOH[LRQV6HQVRUN|SIH )XQNWLRQHQ LP %HWULHEVPRGXV 581 $EVFKQLWW Anzeigewert (mm) Für Strom- ausgang Zeit 20 (mA) Wenn bei 90 mm auf Null zurückgesetzt wurde −4 −1 Für Spannungs- ausgang Anzeigewert (mm) Für Strom- ausgang −30 Zeit 20 22 (mA) Wenn sich der Anzeigewert außerhalb des Bereichs befindet, wählen Sie als Einstellung für die Nichtmessung KEEP (beibehalten) oder CLAMP (setzen) aus.
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5HIOH[LRQV6HQVRUN|SIH )XQNWLRQHQ LP %HWULHEVPRGXV 581 $EVFKQLWW Beispiel: Bewerten der Höhe einer Stufe im abgetasteten Objekt mittels Zurücksetzen auf Null Sensorkopf Diese Höhe muss gemessen werden. Dabei muss nur Abtastobjekt während der Messung am vom Pfeil markierten Punkt auf Null zurückgesetzt werden. Messwert Ohne Threshold...
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5HIOH[LRQV6HQVRUN|SIH )XQNWLRQHQ LP 6FKZHOOHQZHUWPRGXV 7 $EVFKQLWW 3XQNW7HDFK,Q 'HU 0LWWHOZHUW ]ZLVFKHQ GHP HUVWHQ XQG GHP ]ZHLWHQ 7HDFK,Q3XQNW ZLUG DOV 6FKZHOOHQZHUW IHVWJHOHJW 'XUFK 3XQNW7HDFK,Q N|QQHQ PLQLPDOH 8QWHUVFKLHGH ZLH HWZD GLH 'LFNH HLQHV %ODWWV 3DSLHU JHPHVVHQ ZHUGHQ Drücken Sie für den Drücken Sie für den ersten Punkt die zweiten Punkt die Ein- Eingabetaste (ENT).
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-3 Hystereseeinstellung Die Hysterese der Schwellenwerte (Hysteresebreite) kann eingestellt wer- den. Es kann entweder ein beliebiger Wert direkt eingegeben oder die Hysterese kann automatisch festgelegt werden. Referenz Siehe 4-5-6 Statuswechsel im Funktionsmodus (FUN). Wenn die Hysterese nicht eingestellt werden kann, finden Referenz Sie weitere Informationen unter 5-2-4 Die Hysterese kann...
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5HIOH[LRQV6HQVRUN|SIH )XQNWLRQHQ LP )XQNWLRQVPRGXV )81 $EVFKQLWW 1RUPDOPRGXV +DOWHZHUWIXQNWLRQ QLFKW DNWLYLHUW ,P 1RUPDOPRGXV ZLUG GHU 0HVVZHUW LPPHU DQJH]HLJW XQG DXVJHJHEHQ 'HU 0HVV]HLW(LQJDQJ LVW GHDNWLYLHUW XQG HV ZLUG NHLQH +DOWHZHUWIXQNWLRQ DXVJHIKUW Strom (mA) Gibt immer den Messwert aus. Messwert = Anzeigewert = Ausgabewert Zeit...
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Bergwert halten Im Modus „Bergwert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Der maximale Wert während der Abtastperiode wird zum Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet ist, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Talwert halten Im Modus „Talwert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Der Minimalwert während der Abtast- periode wird der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Triggerwert halten Im Modus „Triggerwert halten“ wird das Messergebnis zum Zeitpunkt des Einschaltens des Messzeit-Eingangs der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Berg-Tal-Wert halten Im Modus „Berg-Tal-Wert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert während der Abtastperiode wird der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Bergwert über Schwellenwert halten Im Modus „Bergwert über Schwellenwert halten“ werden die Messungen durchgeführt, solange der Messwert größer oder gleich der Messzeit- Schaltschwelle ist. Der Maximalwert während dieser Phase wird zum Aus- gabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des...
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Hinweis: Die Hysterese (Hysteresebreite) wird auf die Messzeit-Schaltschwelle angewendet. Die Hysterese wird erzeugt, wenn die Abtastung been- ± det wird ( 3 % vom Skalenendwert). Talwert über Schwellenwert halten Im Modus „Talwert über Schwellenwert halten“ werden die Messungen durchgeführt, solange der Messwert kleiner oder gleich der Messzeit- Schaltschwelle ist.
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Schaltausgänge bei der Haltewertfunktion Die Schaltausgänge basieren bei der Haltewertfunktion auf dem gehalte- nen Wert (= Anzeigewert). Daher bleiben bei Verwendung der Haltewert- funktion der Linearausgang, die Schaltausgänge und der Anzeigewert vor dem Ende der nächsten Abtastperiode unverändert. Die Ausgänge haben von Beginn der Haltewertfunktion bis zur Bestimmung des ersten gehalte- nen Wertes folgende Zustände: Linearausgang:...
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-5 Zeitfunktion Zeiteinstellung Die für die Zeitfunktion eingestellte Zeit ist die Verzögerungszeit bei der Einschaltverzögerungs-Zeitfunktion, die Verzögerungszeit bei der Aus- schaltverzögerungs-Zeitfunktion oder die Pulsbreite für die Impulsdauer- Zeitfunktion. Stellen Sie die Zeit entsprechend der Anforderungen des Steuersystems ein (z.
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 In der Tabelle unten sind die Zeitfunktionen dargestellt. Normale Ausgabe (Zeitfunktionen deaktiviert) Ausschalt- verzögerungs- Zeitfunktion Einschalt- verzögerungs- Zeitfunktion Impulsdauer- Zeitfunktion Änderungen der PASS-Ausgabe durch unterschiedliche Arten von Zeitfunktionen (Zeiteinstellung: t Die Zeitfunktion wird auf die PASS-Ausgabe angewendet. Dies bedeutet, dass eine Einschaltverzögerungs-Zeitfunktion von t auf die HIGH-Aus- gabe angewendet wird, wenn die Ausschaltverzögerungs-Zeitfunktion von...
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-6 Betrieb mit zwei Sensoren Der Betrieb mit zwei Sensoren ermöglicht einen gemeinsamen Einsatz, bei dem die Messwerte der beiden Sensorköpfe zur Generierung endgülti- ger Ausgaben verknüpft werden. Es kann unter zwei Ausgabearten gewählt werden: A−B oder A+B.
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 A − B Die Differenz der Messwerte der beiden Sensorköpfe ergibt die endgültige Ausgabe. Der Messwert der Verstärkereinheit 1CH ist B, und der Mess- wert der Verstärkereinheit 2CH ist A. A + B Die Summe der Messwerte der beiden Sensorköpfe ergibt die endgültige Ausgabe.
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Standardeinstellungen Die Einstellungen werden durch die Initialisierung auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Die Standardeinstellungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Modus Funktion Standardwert Skalierungswerte Maximaler Anzeigewert: Maximale Tastweite Minimaler Anzeigewert: Minimale Tastweite Anzahl der Messwerte 256 Abtastungen zur Mittelwertbildung Hysterese...
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-8 Analogausgang-Funktion Der Linearausgangsbereich und die Steigung der Anzeigewerte können festgelegt werden. Diese werden durch Definition von zwei Ausgabewerte für spezifische Anzeigewerte festgelegt. Referenz Siehe 4-5-10 Einstellen des Analogausgangs. Referenz Wenn die Funktion des Analogausgangs nicht ordnungs- gemäß...
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 Linearausgangs- spannung Bei diesen Einstellungen: − 4 80 mm: −4 V 120 mm: 4 V Linearausgangs- spannung 60 80 120 140 Sensoranzeigewert − 4 (mm) Bei diesen Einstellungen: Sensoranzeigewert 70 mm: 3 V 120 mm: −2 V (mm) Linearausgangs-...
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Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-9 Intensitätsfunktion Die Intensitätsfunktion kann gewählt werden, wenn entweder die Abstandswerte für Anzeige- und Ausgabewerte oder die empfangene Intensität (Leuchtstärke) verwendet werden. Bei Aktivierung der Intensitätsfunktion ändern sich folgende Werte: Schwellenwerte (oberer und unterer), Hysterese (Hysteresebreite), Mess- zeit-Schaltschwelle, Analogausgang-Funktionswerte und Daten für die empfangene Lichtstärke.
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-11 Anzeigeumkehrfunktion Die Anzeigerichtung der Digitalanzeige kann ausgewählt werden. Wählen Sie entweder die Vorwärts- oder die Rückwärtsrichtung je nach Orientie- rung, in der die Verstärkereinheit eingebaut ist. Referenz Siehe 4-5-11 Spezielle Einstellungen im Funktionsmodus (FUN) mit Bezug auf Anzeigen.
Reflexions-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-5 3-5-15 Speicherung des Zurücksetzens auf Null Falls erforderlich, kann der Messwert, der auf Null gesetzt wurde, gespei- chert werden, wenn die Spannungsversorgung ausgeschaltet wird. Akti- vieren Sie diese Funktion, wenn der vorherige Messwert, der auf Null gesetzt wurde, wiederhergestellt werden muss, sobald die Spannungsver- sorgung wieder eingeschaltet wird.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 3-6 Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Betriebsmodus (RUN) 3-6-1 Änderungen in der unteren Anzeige In der unteren Anzeige angezeigte Elemente können ausgewählt werden. Es können Schwellenwerte (oberer/unterer), Spannungswert, Stromwert, Lichtintensität und Auflösung ausgewählt werden. • Spannungsanzeige Der Spannungswert des Linearausgangs wird angezeigt.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 3-6 3-6-2 Funktion zum Einstellen der Referenz- Lichtintensität Mit dieser Funktion wird die aktuelle Lichtintensität als Referenz-Lichtin- tensität erfasst und gespeichert. Diese Funktion wird unter der Bedingung eingestellt, dass der Lichtstrahl völlig durchgehend und nicht abgedeckt ist.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 3-6 Anzeigewert (mm) Für Strom- ausgang Zeit 20 (mA) Wenn bei 2 mm auf Null zurückgesetzt wurde −4 −1 Für Spannungs- ausgang Anzeigewert (mm) Für Strom- ausgang −2 Zeit 20 22 (mA) Wenn sich der Anzeigewert außerhalb des Bereichs befindet, wählen Sie als Einstellung für die Nichtmessung KEEP (beibehalten) oder CLAMP (setzen) aus.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 3-6 Beispiel: Bewerten der Höhe einer Stufe im abgetasteten Objekt mittels Zurücksetzen auf Null Empfänger Abtastobjekt Sender Diese Höhe muss gemessen werden. Dabei muss nur während der Messung am vom Pfeil markierten Punkt auf Null zurückgesetzt werden. Messwert Ohne Schwellenwert...
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 3-7 Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Schwellenwertmodus (T) 3-7-1 Teach-In Das „Teach-In“ wird für Berechnungen im Sensor verwendet, um Schwel- lenwerte automatisch zu bestimmen, indem eine tatsächliche Betriebsum- gebung erstellt wird und Gegenstände erfasst werden. Nach dem Teach-In können Schwellenwerte präzise angepasst werden.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 3-7 2-Punkt-Teach-In Der Mittelwert zwischen dem ersten und dem zweiten Teach-In-Punkt wird als Schwellenwert festgelegt. Durch 2-Punkt-Teach-In können minimale Unterschiede, wie etwa die Dicke eines Blatts Papier, gemessen werden. Teach-In-Punkt 1 Sensorkopf-Sender Sensorkopf-Empfänger Drücken Sie für den ersten Punkt die Erster Punkt Eingabetaste (ENT).
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 3-7 Automatisches Teach-In Beim automatischen Teach-In werden Messungen durchgeführt, während gleichzeitig die Nach-Rechts-Taste (R) und die Eingabetaste (ENT) gedrückt werden. Der Mittelwert aus maximalem und minimalem Wert wird als Schwellenwert festgelegt. Der Schwellenwert wird gesetzt, sobald die Tasten losgelassen werden. Der Schwellenwert kann entsprechend des Abtastobjekts festgelegt werden.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 3-7 3-7-2 Direktes Eingeben von Schwellenwerten Die Schwellenwerte können direkt in die untere Anzeige eingegeben werden. Hinweis: Generell kann jeder beliebiger Wert eingegeben werden. Die Schalt- ausgänge funktionieren jedoch nicht bei Schwellenwerten, die außer- halb des Messbereiches liegen.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) 3-8-1 Auto-Skalierung Wählen Sie für die Anzeige in die Hauptanzeige entweder Millimeter oder Prozentsatz und ob die Lichtintensität oder der abgedeckte Anteil ange- zeigt werden soll. Die aktuelle Lichtintensität (abgedeckter Anteil) wird relativ zur Referenz- Lichtintensität automatisch skaliert, angezeigt und ausgegeben.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-2 Skalierung Die Skalierung wird zur willkürlichen Änderung des Anzeigewerts für den Messwert verwendet. Der Anzeigewert kann für einen beliebigen Mess- wert eingegeben bzw. geändert werden. Bei der Skalierung eines Punkts wird die Verschiebung des Anzeigewerts geändert;...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Invertierung von Anzeigewerten Wenn diese Funktion ausgewählt ist, stehen die Anzeigewerte in umge- kehrt proportionalem Verhältnis zu den Referenzwerten. Im Normalfall wird der Anzeigewert bei zunehmenden Messwert zwischen Sensor und abzutastendem Objekt größer. Bei Invertierung der Anzeige- werte wird der Anzeigewert jedoch bei zunehmenden Messwerten immer kleiner.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Verschieben von Anzeigewerten: Einpunktskalierung A Verwenden Sie die Einpunktskalierung für das Verschieben von Anzeige- werten. Geben Sie die anzuzeigende Breite für den aktuellen Mess- punkt ein. Wenn Sie nur einen einzigen Punkt für die Skalierung eingeben, wird nur die Verschiebung, nicht jedoch der Bereich der Anzeigewerte geändert.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Korrektur von Anzeigewerten zur Übereinstimmung mit tatsächlichen Breiten: Zweipunktskalierung A Anzeigewerte können bei Abweichungen zwischen tatsächlicher Breite des einfallenden Lichtstrahls und dem auf der Verstärkereinheit angezeigten Wert korrigiert werden. Sind die tatsächlichen Breiten bekannt, werden diese an zwei Punkten eingegeben, um den Bereich und die Verschiebung der Anzei- gewerte zu korrigieren (siehe Abbildung).
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Anzeigewert (mm) Der vorherige Wert von 3,6 mm wird als 4,0 mm angezeigt. Der vorherige Wert von 2,2 mm wird als 2,0 mm angezeigt. Tatsächliche Breite des einfallenden Lichtstrahls (mm)
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Anzeige willkürlicher Werte: Zweipunktskalierung B Mit derselben Methode wie für die Zweipunktskalierung A kann jeder belie- bige Anzeigewert erzielt werden. Dazu können für die beiden Punkte belie- bige Werte eingegeben werden, um den Bereich und die Verschiebung der Anzeigewerte zu ändern (siehe Abbildung).
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Anzeige der Breite des abzutastenden Objekts: Einpunktskalierung B Die Breite eines abzutastenden Objekts kann mithilfe des 2-Sensor- Betriebs und Einpunktskalierung sowie Invertierung der Anzeigewerte gemessen werden. Führen Sie zuerst den 2-Sensor-Betrieb A+B aus, um die Summe der Messwerte beider Sensorköpfe anzuzeigen.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Anzeigewert (mm) Anzeigewert 50,0 Tatsächlich gemessener Wert Tatsächliche Breite des einfallenden Lichtstrahls (mm) 3-8-3 Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung Die Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung entspricht der Anzahl der vom Sensor zur Mittelwertbildung gemessenen Datenpunkte. Erhöhen Sie die Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung, um Schwan- kungen zu verringern, und um damit eine genaue Positionierung und Beur- teilung zu gewährleisten.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Referenz Siehe 4-5-12 Weitere spezielle Einstellungen im Funktionsmodus (FUN). 3-8-4 Hystereseeinstellung Die Hysterese der Schwellenwerte (Hysteresebreite) kann eingestellt wer- den. Es kann entweder ein beliebiger Wert direkt eingegeben oder die Hysterese kann automatisch festgelegt werden. Referenz Siehe 4-5-6 Statuswechsel im Funktionsmodus (FUN).
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-5 Haltewertfunktionen Mit den Haltewertfunktionen können Daten spezifischer Punkte extrahiert, ausgegeben und angezeigt werden, so z. B. der Maximal- oder Minimal- wert. Es gibt sechs Haltewertfunktionen: Bergwert halten, Talwert halten, Trig- gerwert halten, Baerg-Tal-Wert halten, Bergwert über Schwellenwert hal- ten und Talwert über Schwellenwert halten.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Bergwert halten Im Modus „Bergwert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Der maximale Wert während der Abtastperiode wird zum Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Talwert halten Im Modus „Talwert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Der Minimalwert während der Abtast- periode wird der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Triggerwert halten Im Modus „Triggerwert halten“ wird das Messergebnis zum Zeitpunkt des Einschaltens des Messzeit-Eingangs der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Berg-Tal-Wert halten Im Modus „Berg-Tal-Wert halten“ werden Messungen durchgeführt, solange der Messzeit-Eingang eingeschaltet ist. Die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert während der Abtastperiode wird der Ausgabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des Reset-Eingangs.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Bergwert über Schwellenwert halten Im Modus „Bergwert über Schwellenwert halten“ werden die Messungen durchgeführt, solange der Messwert größer oder gleich der Messzeit- Schaltschwelle ist. Der Maximalwert während dieser Phase wird zum Aus- gabewert. Die Haltewertfunktion wird gestartet, wenn die Stromversorgung einge- schaltet wird, direkt nach dem Wechseln in den Betriebs- (RUN) oder Schwellenwertmodus (T) oder unmittelbar nach dem Ausschalten des...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Hinweis: Die Hysterese (Hysteresebreite) wird auf die Messzeit-Schaltschwelle angewendet. Die Hysterese wird erzeugt, wenn die Abtastung been- ± det wird ( 3 % vom Skalenendwert). Talwert über Schwellenwert halten Im Modus „Talwert über Schwellenwert halten“ werden die Messungen durchgeführt, solange der Messwert kleiner oder gleich der Messzeit- Schaltschwelle ist.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Schaltausgänge bei der Haltewertfunktion Die Schaltausgänge basieren bei der Haltewertfunktion auf dem gehalte- nen Wert (= Anzeigewert). Daher bleiben bei Verwendung der Haltewert- funktion der Linearausgang, die Schaltausgänge und der Anzeigewert vor dem Ende der nächsten Abtastperiode unverändert. Die Ausgaben haben von Beginn der Haltewertfunktion bis zur Bestimmung des ersten gehalte- nen Wertes folgende Zustände: Linearausgang:...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-6 Zeitfunktion Zeiteinstellung Die für die Zeitfunktion eingestellte Zeit ist die Verzögerungszeit bei der Einschaltverzögerungs-Zeitfunktion, die Verzögerungszeit bei der Aus- schaltverzögerungs-Zeitfunktion oder die Pulsbreite bei der Impulsdauer- Zeitfunktion. Stellen Sie die Zeit entsprechend der Anforderungen des Steuersystems ein (z.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 In der Tabelle unten sind die Zeitfunktionen dargestellt. Normale Ausgabe (Zeitfunktionen deaktiviert) Ausschalt- verzögerungs- Zeitfunktion Einschalt- verzögerungs- Zeitfunktion Impulsdauer- Zeitfunktion Änderungen des PASS-Ausgangs durch unterschiedliche Arten von Zeitfunktionen (Zeiteinstellung: t Die Zeitfunktion wird auf die PASS-Ausgabe angewendet. Dies bedeutet, dass eine Einschaltverzögerungs-Zeitfunktion von t auf die HIGH-Aus- gabe angewendet wird, wenn die Ausschaltverzögerungs-Zeitfunktion von...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-7 Betrieb mit zwei Sensoren Der Betrieb mit zwei Sensoren ermöglicht einen gemeinsamen Einsatz, bei dem die Messwerte der beiden Sensorköpfe zur Generierung endgülti- ger Ausgaben verknüpft werden. Es kann unter zwei Ausgabearten gewählt werden: A−B oder A+B.
Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 A − B Die Differenz der Messwerte der beiden Sensorköpfe ergibt die endgültige Ausgabe. Der Messwert der Verstärkereinheit 1CH ist B, und der Mess- wert der Verstärkereinheit 2CH ist A. A + B Die Summe der Messwerte der beiden Sensorköpfe ergibt die endgültige Ausgabe.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Standardeinstellungen Die Einstellungen werden durch die Initialisierung auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Die Standardeinstellungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Modus Funktion Standardwert Skalierungswerte Anzahl der Messwerte zur 32 Messwerte Mittelwertbildung Hysterese 0,5 % des Skalenendwertes Haltewertfunktion AUS (deaktiviert) Zeitfunktion...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-9 Analogausgang-Funktion Der Linearausgangsbereich und die Steigung der Anzeigewerte können festgelegt werden. Diese werden durch Definition von zwei Ausgabewerte für spezifische Anzeigewerte festgelegt. Referenz Siehe 4-5-10 Einstellen des Analogausgangs. Referenz Wenn die Funktion des Analogausgangs nicht ordnungs- gemäß...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 Linearausgangs- spannung Bei diesen Einstellungen: −4 1,25 mm: −4 V 3,75 mm: 4 V Linearausgangs- spannung 0 1,25 3,75 5,0 Sensoranzeigewert − 4 (mm) Bei diesen Einstellungen: Sensoranzeigewert 0,625 mm: 3 V 3,75 mm: −2 V (mm) Linearausgangs- spannung...
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-10 Differenzierungsfunktion Mit der Differenzierungsfunktion werden Abweichungen bei Messwerten in Ausgabewerte umgewandelt. Diese Funktion wird bei Messungen verwen- det, die Änderungen bei Messwerten überwachen, z. B. beim Zählen der Anzahl von Blättern Papier. Wenn der Differenzierungsmodus aktiviert ist, kann die Anzahl der zu ver- gleichenden Zyklen (Aussonderungsperiode) eingestellt werden.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-13 Begrenzen der Anzahl angezeigter Stellen Die Anzahl der in der Hauptanzeige und in der unteren Anzeige angezeig- ten Stellen kann eingestellt werden. Wenn die Anzahl der Stellen reduziert wird, wird die niedrigste Stelle zuerst deaktiviert. Wenn 0 Stellen angege- ben werden, wird die gesamte Digitalanzeige deaktiviert.
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Einweglichtschranken-Sensorköpfe: Funktionen im Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 3-8 3-8-16 Verstärkungsfunktion Die Verstärkung kann eingestellt werden, um die Empfangsempfindlichkeit auszuwählen (entspricht der internen Verstärkung): Die Verstärkung sollte normalerweise auf METALL eingestellt werden. Verstärkung Größer Kleiner Schwarz Weiß Metall Hinweis: Wenn kein geeigneter Wert für die Verstärkung bei der Abtastung von Objektfarbe, Abstand usw.
ABSCHNITT 4 Bedienung Hier werden die eigentliche Bedienung und die entsprechenden Anzeigen beschrieben. 4-1 Bedienung des Verstärkers.............110 4-1-1 Anzeigen und Bedientasten..........110 4-1-2 LED-Anzeigen ..............111 4-1-3 Bedientasten..............112 4-2 Anzeige bei Inbetriebnahme ............113 4-3 Betriebsmodus (RUN) ..............114 4-3-1 Normaler Betrieb ............114 4-3-2 Ändern der Anzeige der unteren Anzeige ......114 4-3-3 Einstellen der Referenz-Lichtintensität ......117...
Bedienung des Verstärkers Abschnitt 4-1 Bedienung des Verstärkers 4-1-1 Anzeigen und Bedientasten Im der Abbildung unten werden die Anzeigen, Anzeigeelemente und Tas- ten des Bedienfelds der Verstärkereinheit gezeigt. Schaltausgangs- Anzeige für Zurück- Nach-oben- Hauptanzeige anzeigen setzung auf Null Taste (UP) Anzeige „Laser Rechts- Links-...
Bedienung des Verstärkers Abschnitt 4-1 4-1-2 LED-Anzeigen Anzeige „Laser eingeschaltet“: LD ON (grün) Die Anzeige „Laser eingeschaltet“ leuchtet, wenn der Sensorkopf einen Laserstrahl (LD = Laserdiode) aussendet. Schaltausgangsanzeigen: HIGH (orange), PASS (grün) und LOW (gelb) Die Schaltausgangsanzeigen leuchten entsprechend der folgenden Bedin- gungen.
Bedienung des Verstärkers Abschnitt 4-1 4-1-3 Bedientasten Betriebsartenwahlschalter: RUN, T oder FUN Einer der folgenden drei Modi kann ausgewählt werden: Betriebsmodus (RUN) ...Modus für normalen Betrieb Schwellenwertmodus (T)..Modus zum Einstellen der Schwellenwerte Funktionsmodus (FUN) ..Funktionsmodus zum Festlegen anderer Einstellungen Schwellenwertschalter: Oberer Schwellenwert (H) oder unterer Schwellenwert (L) Mit dem Schwellenwertschalter wird der Schwellenwert für den Schwellen- wert- (T) oder Betriebsmodus (RUN) festgelegt.
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 Betriebsmodus (RUN) 4-3-1 Normaler Betrieb Der normale Messvorgang wird im Betriebsmodus (RUN) durchgeführt. Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Betrieb (RUN). In der Hauptanzeige wird der Messwert angezeigt. Wählen Sie den in der unteren An- zeige anzuzeigenden Inhalt aus den Schwellenwerten, Spannung, Strom, Lichtintensität und Auflösung aus.
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 Spannungsanzeige Der Spannungswert des Linearausgangs wird angezeigt. In der Hauptanzeige wird der Messwert angezeigt. In der unteren Anzeige wird die Span- nung angezeigt. In der Stelle ganz rechts wird der Buchstabe „v“ (für Volt) angezeigt. Links- Rechts- Taste (L) Taste (R)
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 Anzeige der Lichtintensität Die Lichtintensität wird angezeigt. Diese Anzeige kann in der Intensitätsfunktion nicht ausgewählt werden. INFORMATION In der Hauptanzeige wird der Messwert angezeigt. In der unteren Anzeige wird die Lichtin- tensität angezeigt. Der Anzeigebereich liegt zwischen 0 und 9999. In der ganz linken Stelle wird der Buchstabe „P“...
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 4-3-3 Einstellen der Referenz-Lichtintensität Diese Einstellung betrifft nur Einweglichtschranken-Sensorköpfe. Die Referenz-Lichtintensität kann mit der Nach-unten-Taste (DOWN) ein- gestellt und gespeichert werden. Die hier eingestellte Referenz-Lichtinten- sität bildet den Skalenendwert für alle Messwerte. Verfahren Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Betrieb (RUN).
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 4-3-4 Funktion zum Zurücksetzen auf Null Messwerte eines Werkstücks können nach dem Zurücksetzen der Nullan- zeige auch als negative Werte in Bezug auf den neuen eingestellten Null- punkt angezeigt werden. Die Schaltausgänge basieren auf den Anzeigewerten. Die Funktion zum Zurücksetzen auf Null ist beim Beurtei- len von Toleranzen bei Werkstücken effektiv einsetzbar.
Betriebsmodus (RUN) Abschnitt 4-3 Aufhebung des Zurücksetzens auf Null Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Betrieb (RUN). Halten Sie die Eingabetaste (ENT) und die Rechts-Taste (R) gleichzeitig ca. 3 Sekunden lang gedrückt, wenn der Nullpunkt zurückgesetzt wurde. Das Zurücksetzen auf Null kann auch Halten Sie die Eingabe- über externen...
Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 Reset-Eingang Der Reset-Eingang wird durch Drücken der Nach-unten-Taste (DOWN ) gesteuert. Der Reset-Eingang wird wirksam, wenn die Taste mindestens 3 Sekunden lang gedrückt wird. Der Reset-Eingang kann auch über der externe Reset-Eingang gesteuert werden. Wenn der Reset-Eingang verwendet wird, wird der Betrieb gemäß der Tabelle mit Einstellungen für Nichtmessung in Reset-Eingang unter 3-2-1 Eingänge durchgeführt.
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Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 Der Messwert des Werkstücks wird in der unteren Anzeige angezeigt und blinkt zweimal (alle Stellen blinken gemeinsam). Die untere Anzeige leuchtet nach dem zweimaligen Blin- ken ständig. Der Schwellenwert ist eingestellt, wenn die Anzeige zweimal geblinkt hat und anschließend ständig leuchtet.
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Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 2-Punkt-Teach-In Beim 2-Punkt-Teach-In werden die Schwellenwerte in der Mitte zwischen dem aktuell eingestellten Schwellenwert und dem aktuellen Messwert ein- gestellt. Das Werkstück wird so wie das Werkstück positioniert, mit dem der erste Punkt für den Schwellenwert gesetzt wurde. Nachdem der erste Punkt für den Schwellenwert gesetzt wurde (z.
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Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 Automatisches Teach-In Mit dem automatischen Teach-In werden die Schwellenwerte automatisch bei optimalen Positionen gesetzt. Die Schwellenwerte werden, während die Tasten gedrückt gehalten werden, automatisch in der Mitte zwischen den maximalen und minimalen Abstandswerten gesetzt. Wählen Sie mit dem Schwellenwert- schalter den Schwellenwert aus, der erlernt werden soll.
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Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 Der Schwellenwert ist gesetzt, wenn die Anzeige zweimal geblinkt hat und dann ständig leuchtet. Der Schwellenwert wird nicht geändert, während die Anzeige blinkt. Der Messvorgang wird unter Verwendung des vorherigen INFORMATION Schwellenwerts fortgesetzt. Tritt ein Fehler beim Teach-In auf, wird der Schwellenwert nicht geändert.
Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 4-4-2 Direktes Eingeben von Schwellenwerten Die Schwellenwerte können direkt ohne Verwendung der Teach-In-Funk- tion eingegeben werden. Schwellenwerte können auch nach dem Teach-In fein eingestellt werden. In der Hauptanzeige wird der Messwert, in der unteren Anzeige wird der Schwellenwert angezeigt. Ändern des numerischen Werts Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Schwellenwert (T).
Schwellenwertmodus (T) Abschnitt 4-4 Bestätigen des numerischen Werts Der blinkende numerische Wert muss bestätigt werden, damit er gespei- chert wird. Der numerische Wert wird mit der folgenden Methode bestätigt: Wenn Sie den numerischen Wert ein- gestellt haben, drücken Sie die Einga- betaste (ENT), um den Wert zu bestätigen.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 Funktionsmodus (FUN) 4-5-1 Normaler Betrieb Der Funktionsmodus (FUN) wird zum Einstellen verschiedener Funktionen verwendet. Im nächsten Abschnitt werden grundlegende Verfahren zum Einstellen von Elementen beschrieben. Im Betriebsmodus (RUN) erfolgen Ausgaben mit dem Funktionsmodus (FUN) im Status KEEP. Die Einstellung KEEP/CLAMP für Nichtmessungen wird dabei nicht berücksichtigt.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-3 Ändern von nicht-numerischen Einstellwerten Mit dem folgenden Verfahren werden andere Einstellwerte als numerische Werte für die zu ändernden Funktionen geändert. Beispiel: Ändern der Haltewertfunktion Wechseln Sie unter Verwendung des in 4-5-2 Wechseln der Funktion beschrie- benen Verfahrens zu der Funktion, bei der eine Einstellung erforderlich ist.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 Ändern Sie den Einstellwert unter Verwendung des in der folgenden Abbil- dung gezeigten Vorgangs. Ändert den eingestellten Wert nach vorn. Ändert den eingestellten Wert. Verwirft die Einstellung. Kehrt zum zuvor eingestellten Wert zurück. Blinken wird beendet; die Anzeige leuchtet ständig.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-4 Ändern von numerischen Einstellwerten Mit der folgenden Verfahren wird der numerische Einstellwert für die zu ändernden Funktionen geändert. Wechseln Sie unter Verwendung des in 4-5-2 Wechseln der Funktion beschrie- benen Verfahrens zu der Funktion, bei der eine Einstellung erforderlich ist.
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Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 Ändern Sie den Einstellwert unter Verwendung des in der folgenden Abbil- dung gezeigten Vorgangs. Wechselt zu einer Die Stelle, höheren Stelle. die gerade Erhöht den eingestellt numerischen Wert. wird, blinkt. Verringert den Wechselt zu einer numerischen Wert. niedrigeren Stelle.
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Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 Bestätigen des numerischen Werts Der blinkende Einstellwert muss bestätigt werden, damit er gespeichert wird. Der numerische Einstellwert wird mit der folgenden Methode bestätigt. Wenn Sie den numerischen Wert ein- gestellt haben, drücken Sie die Einga- betaste (ENT), um den Wert zu bestätigen.
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Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 Fehler beim Bestätigen eines numerischen Werts Unter folgenden Bedingungen tritt ein Einstellungsfehler auf: 1. Wenn der numerische Einstellwert zu hoch ist. 2. Wenn der numerische Einstellwert zu niedrig ist. Wenn ein Fehler auftritt, wird der relevante Fehler in der unteren Anzeige dreimal in 1-Sekunden-Intervallen wie in der folgenden Abbildung ange- zeigt.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-5 Tastensperre Mit dieser Funktion werden die Steuerungstasten deaktiviert. Einstellen der Tastensperre (Key Lock) Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Funktion (FUN). Drücken Sie die vier Richtungstasten UP, DOWN, R und L gleichzeitig min- destens 3 Sekunden lang. In der Hauptanzeige wird „LocK“...
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-7 Einstellen der Skalierung Das Verfahren zum Einstellen der Skalierung ist unten dargestellt. Skalierungsfunktion Skalierung EIN Skalierung AUS Die Skalierung ist ausgeschaltet. Bringen Sie das Messwert Werkstück in die Position, an der der Anzeigewert Skalierung des ersten Punkts geändert werden soll.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-8 Initialisieren der Einstellungen Mit dieser Funktion werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Verfahren Stellen Sie den Betriebsartenwahl- schalter auf Funktion (FUN), und wäh- len Sie in der Hauptanzeige die Funktion „InIt“ aus. Drücken Sie die Eingabetaste (ENT) mindestens 3 Sekunden lang.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-9 Spezielle Einstellungen im Funktionsmodus (FUN) mit Bezug auf Einstellungen Die folgenden einstellungsbezogenen Elemente können eingestellt wer- den, wenn in den speziellen Einstellungen des Funktionsmodus (FUN) oder ausgewählt ist. Analogausgang Einzelheiten finden Sie unter 4-5-10. Intensitätsfunktion (siehe Hinweis) Aktiviert Deaktiviert...
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-10 Einstellen des Analogausgangs Der Einstellungsvorgang für den Analogausgang wird in der folgenden Abbildung dargestellt: Analogausgang Spannungs- ausgang Strom- ausgang Stromausgang Mit der Eingabetaste (ENT) Intensitätsfunktion ausgewählt Spannungs- ausgang mit der Eingabetaste (ENT) ausgewählt Erster Punkt Ausgabewert Erster Punkt Abstandswert...
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-11 Spezielle Einstellungen im Funktionsmodus (FUN) mit Bezug auf Anzeigen Die folgenden anzeigebezogenen Elemente können eingestellt werden, wenn in den speziellen Einstellungen des Funktionsmodus (FUN) oder ausgewählt ist. Anzeigeumkehr Aktiviert Deaktiviert ECO-Modus Aktiviert Deaktiviert Begrenzte Anzahl angezeigter Stellen 5-stellige Anzeige...
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-12 Weitere spezielle Einstellungen im Funktionsmodus (FUN) Die folgenden „weiteren“ Elemente können eingestellt werden, wenn in den speziellen Einstellungen des Funktionsmodus (FUN) oder ausgewählt ist. Einstellungen für Nichtmessung Letzter Messwert wird gehalten Strom: ca. 23 mA Spannung: Festgelegt bei ca.
Funktionsmodus (FUN) Abschnitt 4-5 4-5-13 Einstellungen für die Auto-Skalierung Der Einstellungsvorgang für die Auto-Skalierung ist in der folgenden Abbil- dung dargestellt. Diese Funktion kann nur bei einem Einweglichtschran- ken-Sensor eingestellt werden. Auto-Skalierung Skalierungsfunktion Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung Drücken Sie die Eingabetaste (ENT), um die Einstellungen der Zum nächsten Auto-Skalierung abzuschließen.
ABSCHNITT 5 Fehlersuche In diesem Abschnitt werden die Anzeigen und die Abhilfemaß- nahmen im Falle von Fehlern beschrieben. 5-1 Fehleranzeigen ................144 5-1-1 Fehleranzeigen während der normalen Messung .....144 5-1-2 Fehleranzeigen während der Einstellung eines numerischen Wertes ............146 5-1-3 Fehleranzeigen während des Betriebs mit zwei Sensoren ................155 5-2 Einstellungsprobleme..............148 5-2-1 Die Skalierung kann nicht eingestellt werden....148...
Fehleranzeigen Abschnitt 5-1 Fehleranzeigen 5-1-1 Fehleranzeigen während der normalen Messung Anzeige Ursache und Abhilfemaßnahme Wiederherstellung Ein bzw. alle Schaltausgänge Automatische sind kurzgeschlossen. Wiederherstellung → Beseitigen Sie den Kurzschluss. (Blinkend) EEPROM-Defekt oder Datenfehler Automatische Wiederherstellung → Drücken Sie die Eingabetaste oder Ersetzung (ENT) mindestens 3 Sekunden lang.
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Fehleranzeigen Abschnitt 5-1 Anzeige Ursache und Abhilfemaßnahme Wiederherstellung Fehler bei der Lichtintensitäts-Sättigung Automatische bzw. bei der Abstandsmessung. (Weitere Wiederherstellung Informationen finden Sie unter 5-2-5.) → Optimieren Sie die Verstärkungseinstellung, oder wählen (Blinkend) Sie den AUTO-Modus, wenn Sie die (Siehe Verstärkungseinstellung ändern. Hinweis 3.) →...
Fehleranzeigen Abschnitt 5-1 5-1-2 Fehleranzeigen während der Einstellung eines numerischen Wertes Anzeige Ursache und Abhilfemaßnahme Wiederherstellung Es wurde versucht, einen numerischen Automatische Wert für den unteren Schwellenwert (L) Wiederherstellung einzustellen, der größer als der obere Schwellenwert (H) ist. → (Blinkend) Setzen Sie die Schwellenwerte zurück.
Fehleranzeigen Abschnitt 5-1 5-1-3 Fehleranzeigen während des Betriebs mit zwei Sensoren Anzeige Ursache und Abhilfemaßnahme Wiederherstellung Datenfehler während der Kommunikation Automatische im Betrieb mit zwei Sensoren Wiederherstellu ng oder → Wählen Sie den Schwellenwertmodus (T) Ersetzung oder den Betriebsmodus (RUN) für die Verstärkereinheit 1CH aus.
Einstellungsprobleme Abschnitt 5-2 Einstellungsprobleme 5-2-1 Die Skalierung kann nicht eingestellt werden Die Skalierung kann in folgenden Fällen nicht eingestellt werden: • Wenn bei Verwendung eines Reflexionssensorkopfes eine Skalierung außerhalb des messbaren Bereichs durchgeführt wird. • Wenn der Abstand (bzw. die Breite) einer Zweipunktskalierung weniger als 10 % des Skalenendwertes beträgt.
Einstellungsprobleme Abschnitt 5-2 5-2-5 Fehler bei der Abstandsmessung Diese Fehler werden nur bei Reflexionssensorköpfen angezeigt. Durch einen Fehler bei der Abstandsmessung wird angezeigt, dass eine Messung aufgrund eines Fehlers bei der Lichtintensität nicht ausgeführt werden konnte. Dies tritt in den folgenden Fällen auf: Nicht ausreichende Die Lichtintensität ist möglicherweise Lichtintensität:...
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Einstellungsprobleme Abschnitt 5-2 Memo...
Nennwerte/Technische Daten Abschnitt 6-1 Nennwerte/Technische Daten 6-1-1 Reflexions Sensorköpfe Werte Einzelheit ZX-LD40 ZX-LD100 ZX-LD300 Optisches System Diffuse Reflexion Verwendbare ZX-LDA11/41 Verstärkereinheiten Messpunkt 40 mm 100 mm 300 mm Messbereich ± ± ± 10 mm 40 mm 200 mm Lichtquelle Halbleiterlaser für sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm und einer Ausgangleistung von max.
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Nennwerte/Technische Daten Abschnitt 6-1 Einzelheit ZX-LD40L ZX-LD100L ZX-LD300L Optisches System Diffuse Reflexion Verwendbare ZX-LDA11/41 Verstärkereinheiten Messpunkt 40 mm 100 mm 300 mm Messbereich ± ± ± 10 mm 40 mm 200 mm Lichtquelle Halbleiterlaser für sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm und einer Ausgangleistung von max.
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Nennwerte/Technische Daten Abschnitt 6-1 Einzelheit ZX-LD30V ZX-LD30VL Optisches System Gerichtete Reflexion Verwendbare ZX-LDA11/41 Verstärkereinheiten Messpunkt 30 mm Messbereich ± 2 mm Lichtquelle Halbleiterlaser für sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm und einer Ausgangleistung von max. 1 mW, Klasse 2 Lichtstrahlform Lichtpunkt Linie...
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Objekt. 4. Temperaturcharakteristik Die Temperaturcharakteristik wird mit Sensor und Referenzobjekt (dem Standardreferenzobjekt von OMRON), das mit einer Aluminiumvorrichtung befestigt ist, am Messpunkt gemessen. 5. Stark reflektierende Objekte können möglicherweise nicht korrekt erfasst werden, da sie Messwerte außerhalb des Messbereichs...
Nennwerte/Technische Daten Abschnitt 6-1 6-1-2 Einweglichtschranken-Sensorköpfe Einzelheit ZX-LT001 ZX-LT005 ZX-LT010 Verwendbare ZX-LDA11/41 Verstärkereinheiten Lichtquelle Halbleiterlaser für sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm und einer Ausgangleistung von max. 1 mW, Klasse 1 Messabstand 0 bis 500 mm 500 bis 0 bis 500 mm 2 000 mm Messfeldbreite...
Nennwerte/Technische Daten Abschnitt 6-1 6-1-4 Kalkulationseinheit Einzelheit ZX-CAL Verwendbare ZX-LDA11/41 Verstärkereinheiten Stromverbrauch Maximal 12 mA (gespeist von der Verstärkereinheit der Smart Sensoren) Betrieb: 0 bis 50 ° C, Lagerung: − 15 bis 60 ° C Umgebungstemperatur (keine Vereisung oder Kondensation) Umgebungsluftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (keine Kondensation)
Abmessungen Abschnitt 6-2 Abmessungen mit angebautem Winkelvorsatz ZX-XF12 Sender Mitte der (49) optischen Achse Zwei, Ø 2,2 23,5 Empfänger Mitte der (34) optischen Achse Zwei, Ø 2,2 12,5 (Einheit: mm)
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Abmessungen Abschnitt 6-2 ZX-LT005 Zwei Befestigungsbohrungen, Ø 3,2 Vinylisoliertes Rundkabel (grau), Ø 2,6; Sender 3 Leiter, Standardlänge: 0,5 m (Leiterquerschnitt: 0,09 mm², Durchmesser mit Isolierung: 0,6 mm) Anzeige Stecker Mitte der „Laser optischen Achse eingeschaltet“ Zwei Befestigungsbohrungen, Ø 3,2 Vinylisoliertes Rundkabel (schwarz), Ø 2,6; Empfänger 3 Leiter, Standardlänge: 0,5 m (Leiterquerschnitt: 0,09 mm²,...
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Abmessungen Abschnitt 6-2 Abmessungen mit angebautem Winkelvorsatz ZX-XF12 Sender Mitte der (49) optischen Achse 23,5 Empfänger Mitte der (34) optischen Achse 12,5 (Einheit: mm)
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Abmessungen Abschnitt 6-2 ZX-LT010 Sender Ø Vinylisoliertes Rundkabel (grau), 2,6; Ø Zwei Befestigungsbohrungen, 3 Leiter, Standardlänge: 0,5 m (Leiterquerschnitt: 0,09 mm², Durchmesser mit Isolierung: 0,6 mm) Stecker Mitte der Anzeige optischen Achse „Laser eingeschaltet“ Ø Zwei Befestigungsbohrungen, Empfänger Ø Vinylisoliertes Rundkabel (schwarz), 2,6;...
Abmessungen Abschnitt 6-2 Abmessungen mit angebautem Winkelvorsatz ZX-XF22 Sender (63) Mitte der optischen Achse Empfänger (46) Mitte der optischen Achse (Einheit: mm)