Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung vorbehalten. Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir wahren unsere Rechte. Sämtliches geistige Eigentum, darunter auch Warenzeichen und Urheberrechte, ist Eigentum der jeweiligen Besitzer. Jegliche unerlaubte Verwendung solchen geistigen Eigentums ist ausdrücklich untersagt. Vertrieb Deutschland: ESKAP GmbH, Strawinskystr. 49 , 90455 Nürnberg, www.eskap.de S e i t e...
2.1 Sicherheitshinweise WARNUNG! Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu Lebensgefahr, Verletzungen und Schäden am Gerät führen! ESKAP und ASKI lehnen jede Haftung für daraus resultierende Ansprüche ab! Elektrische Gefahr! Gemäß den Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften ist das Gerät ausschließlich von qualifiziertem Personal zu installieren! Je nachdem, welcher Anwendungsfall auftritt, müssen bei Gebrauch des Gerätes zusätzliche Rechts- und...
ALS-profi-sbsz ESKAP Typ: ESM 1400-BS-ZM ALS-profi-sxp ESKAP Typ: ESM 1400-XP ALS-profi-sxpz ESKAP Typ: ESM 1400-XP-ZM Gebrauch dieses Handbuches: Die in diesem Handbuch enthaltenen Abbildungen und Erläuterungen beziehen sich auf eine typische Ausführung des Geräts. Die Ausführung Ihres Gerätes kann davon abweichen.
Messrate: 128 Messungen/Periode – 6.400 Messungen/ Sek/Phase Datenerfassung 08 Dupline / Modbus / M-Bus ESM-M08 (AZS-M08) Erweiterungsoption für ESM 1400-XP (ALS-profi-sxp(z)) zur Aufzeichnung von bis zu 8 Mess-Zählerpunkten aus Dupline/Analink, M-Bus, Modbus-RTU Systemen (Softwaremodul nur für die Expert-Version (XP) möglich!)
4. Intelligentes Lastmanagement 4.1. Wer ist ASKI Vorsprung durch Innovation Seit über zwei Jahrzehnten steht der Name ASKI für erstklassige Lösungen im Bereich Energiemanagement und Energiekostenreduzierung. Mit unseren intelligenten Lastmanagementsystemen sind wir seit vielen Jahren österreichischer Markt- und Innovationsführer und sicherlich der Anbieter mit den meistverkauften Systemen im gesamten deutschsprachigen Raum.
5. Anwendungshinweise: Gemäß den Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften ist das Gerät ausschließlich von qualifiziertem Personal zu installieren! Je nachdem, welcher Anwendungsfall auftritt, müssen bei Gebrauch des Gerätes zusätzliche Rechts- und Sicherheitsvorschriften beachtet werden. Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, z.B.: ...
7. Installation und Inbetriebnahme: Die Inbetriebnahme und Installation der ALS-profi-sst/sstz/sbs/sbsz/sxp/sxpz sollte wie folgt durchgeführt werden: Gerät einbauen Batteriestreifen(„ENTFERNEN“) herausziehen Hilfsspannung und Messspannung(Option z) anlegen Netzwerkkabel anstecken Achtung! Der Batteriestreifen muss bei der Inbetriebnahme herausgezogen werden, ansonsten werden die aufgezeichneten Messwertdaten bei Stromausfall nicht gespeichert und gehen somit verloren! Falls der Batteriestreifen schon vorher herausgenommen wurde, kann das die Batterielaufzeit verringern.
Minimal erforderliche Ausschaltzeit: Diese Zeit gibt an, für welchen Zeitraum ein Verbraucher im Falle einer Abschaltung mindestens abgeschaltet bleiben muss. Mögliche Einstellzeit: 0.0 - 99.9 min. TgA: Maximale Tagesausschaltzeit: Diese Zeit gibt an, für welchen Zeitraum ein Verbraucher pro Tag maximal ausgeschaltet werden darf.
8. Funktionsmodule: Es stehen verschiedene Funktionsmodule zur Verfügung die in Serie oder parallel mit einem Ausgang verknüpft werden können. Es stehen je Ausgang 4 Module zur Verfügung, die entweder alle in Serie oder je 2 parallel verknüpft werden können. In der Grundeinstellung sind die wichtigsten Module bereits mit den Ausgängen verknüpft. Je 2 Module in Serie: Modul 1 Modul 2...
9.1.1.2. Moment. (Grenzwerte): Alarmeinstell.( 1) Art:Moment. Prio: 0 Hptmss>+00000.00 E:000.000 A:000.000 Momentanwert-Alarm, bei Überschreitung bzw. Unterschreitung eines Wertes wird ein Alarm ausgegeben. Hptmss/I1/I2… Auswahl eines Eingangs (Quelle) >/< Überschreitung/Unterschreitung +00000.00 Wert bei Überschreitung/Unterschreitung Hysterese in % vom Wert E:000.000 Ansprechverzögerung (E=Ein) in Sekunden, max. 255s A:000.000 Rücksetzverzögerung (A=Aus), max.
UDP: 50020 MdB: MC0: Mac-Adresse 9.5.1.4. DNS-Adresse: Hier besteht die Möglichkeit, eine DNS-Adresse einzugeben 9.5.1.5. Internet-Uhr: aktiv IP-Adresse von der Internet – Uhr Int: Std,Tag, Wch , Mon Intervall, indem er die Uhrzeit von der angegebenen Adresse synchronisiert: stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich URL: mit j wird die angegebene URL verwendet, Mit n wird die IP-Adresse verwendet...
Seite 23
Comm (C) Ser. Schnittstelle (1), Art der Schnittstelle Ser. Schnittstelle TCP/IP (2) Adresse (Adr) 0-255 Adresse des Modbus- Nummer des Zählers, Zählers z.B.: 1 WM14, WM14 Adv., EM21, Art des angeschlossenen WM14 EM24, EM26-96, EMM-54, Zählers ESR7000, ESR7000i,Diris A20, Diris A40/41, PAC3100, PAC3200, PAC4200 Periodendauer (PD) Sy=System,...
9.7. ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08: externe Zähler: MBus Bei der ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08 können bis zu 8 MBus-Zähler über TCP/IP oder mit einem Pegelwandler über RS232 ausgelesen werden. Eingabeauswahl: XBus: 1: MBus C:TCP XBus: 2: Modbus C:Ser 10:00:00 10.05.2014 * Ein/Ausgaenge Adr: ID:0 Adr:...
9.9.2.1. Hysterese: Die Schalthysterese zwischen Ein- und Ausschaltkennlinie wird automatisch auf die eingestellte Sollleistung angepasst, und kann zwischen 0 % und 9 % eingestellt werden. (Grundeinstellung 3 %). 9.9.2.2. Schaltintervall: Die Zeit zwischen der Abschaltung von 2 Verbraucher(gruppen), wenn die Abschaltung des ersten Verbrauchers keine oder zu wenig Leistungsreduzierung brachte.
INFO Name Einstellungen Beschreibung Standard Hysterese 0-999,9 kW Hysterese der Maximalleistung Ansprechverz. 0-255 s Ansprechverzögerung der Maximalleistung Z1, Z2 HZ, IO1-IO12, P+ Zähler für die Maximalleistung 9.9.5. Progressives Maximum: Bei einer Max.-Überschreitung wird der höchste von der EVU bezogene Wert als Sollwert übernommen, da die Kosten bis Monatsende übernommen werden müssen.
Bei einer Anlage mit mehreren Steuerungen ist es sinnvoll einen Controller als Mastersteuerung zu definieren. INFO Name Einstellungen Beschreibung Standard Master-Strg.:/UST Aktiv/deaktiv Aktivierung der Master- oder Unterstation Deaktiv 2-31 Port:10001 500-65535 Port der Master- oder Unterstation 10001 Int: 5s 0-255 Sekunden Intervall, das zwischen 2 5 Sek.
9.12. Schaltuhr Nr(1): ->SU-001(Mx) von: bis: Tage: 00:00-23:59 Son-Sam. 01.01-31.12 Out: 100% Nr(1): Es können bis zu 128 verschiedene Schaltuhren eingestellt werden Mit dieser Schaltuhrnummer werden die nachfolgenden Einstellungen verknüpft Mx,Mn = Berechnungsart: Maximalwert oder Minimalwert 00:00-23:59 Uhrzeit Son-Sam. Wie viele Tage soll diese Schaltuhr eingeschaltet sein 01.01-31.12 Zeitraum, bei dem die Schaltuhr aktiv ist Out: 100%...
9.15.1. Uhrzeit/Datum: Allgemein 2: Eingabesperre: nein Hier können Uhrzeit, Datum, Ben. Anmeldung: Tag der Woche und die Sommer/Winter – Umschaltung eingestellt werden. 9.15.2. Allgemein 1: Grundbildnummer: 0 0-20 Hintergrundbel.: Aut Hintergrundbeleuchtung auf Automatisch, Ein oder Aus 9.15.3. Allgemein 2: Eingabesperre: nein Eingabesperre aktivieren mit ja, es kann dann nichts mehr eingestellt werden Ben.
Uhrsynch.:n Die Uhrzeit vom Master-Controller übernehmen Sp: 0.0m Sperrzeit: wie lange der Synchronimpuls gesperrt ist, bis ein neuer Impuls akzeptiert wird Beispiel: Sperrzeit = 5 min, d.h. in den ersten 5 Minuten der Periode kann keine neue Periode beginnen. Dadurch wird die Anzahl an falschen Impulsen eingegrenzt. Sperrzeit Periodendauer = 15min 0 min...
aktuellen ¼ durchschnittlich verbraucht werden darf, ohne den eingestellten Sollwert zu überschreiten. gemittelter Ist-Wert der Leistung Kumulierte Leistung Die kumulierte Leistung zeigt jene Arbeit, die in der laufenden Periode verbraucht wurde, aufgerechnet auf die Periodendauer. 10.2.2.3. Momentanwerteansicht 3 So: 25.00 0.00 0.00 11.23...
Im oberen Feld sehen Sie den Verlauf der aktuellen Periode, im unteren die dazugehörigen Schaltungen. (ALG=Abgeschlossene Lastgruppen, S=Sollwert, T=Trendwert und SyZ=Synchronisierungsszeit) 10.2.5. I/O: Eingänge/Ausgänge Ein/Ausg.: IO 1[← →] 6 Digital I/O 1 Art:I Fkt: ---- Bezeichnung, Art, Funktion und Zustand von I/O1 – I/O 12 10.2.6.
10.3. Daten Ins Datenmenü kommen Sie mit der Taste , durch kann man zur nächsten/vorherigen DATA Ansicht wechseln. 10.3.1. Zustand Zst:IO 2 [kWh] [← →] Zst:IO 3 [kWh.] [← →] Zst:IO 1 [Imp.] [← →] 0.000 0.000 0.000 0.000 T3: ------ 0.000 Hier werden die Verbräuche der einzelnen Eingänge angezeigt.
ALS-Profi-smart mit Erweiterung AZS-ecr 4/8/8i /IP Sobald eine Anlage mehr als acht Lastgruppen benötigt, muss man ein Erweiterungsmodul in das System anbinden. Hier gibt es Erweiterungen für 4, 8 oder 12 Lastgruppen: Die AZS-ecr Reihe. 11.1 Inbetriebnahme mit AZS-ecr 4/8/12 ohne IP Schnittstelle Nachdem Sie die AZS-ecr angeschlossen haben, benötigt man eine Verbindung zwischen Hauptgerät ( ALS-Profi- smart) und der Unterstation AZS-ecr, dies erfolgt über eine RS458 Modbus-Schnittstelle: D+ und D- bei der ALS-Profi-smart mit R2 und T2 bei der AZS-ecr verbinden, wenn man mehrere Unterstationen...
Danach kann man mit der Lastgruppenzuweisung beginnen, je nachdem welche Lastgruppe auf welchen Ausgang konfiguriert werden soll: FAQ: Häufig gestellte Fragen: 1. Wie stelle ich den Sollwert und die Impulswertigkeit um? Seite 13 2. Wie stelle ich das Wandlerverhältnis des Eigenzählers um? ...
4. Wie kann ich einen Alarmausgang programmieren? Beispiel: Bei einem Alarm(hier: Maximalwertalarm und Not-Aus-Alarm) eine Alarmlampe über ein Relais einschalten, verwendeter Ausgang: I/O4 1.) Alarmeinstellungen einstellen: Maximalwertalarm und Not-Aus-Alarm einstellen mit Prio. 1 Alarmeinstell.( 5) Eingabeauswahl: Alarmeinstell. ( 5) 10:00:00 10.05.2014 Art: System Prio: 1...
2.) Falls der Controller einen Alarm anzeigt, muss man diesen vorher prüfen, z.B.: bei einem Not-Aus-Alarm oder Hauptzähleralarm werden alle Lastgruppen ausgeschaltet. 3.) Außerdem kann man vergleichen, ob die LED vom jeweiligen Ausgang am Controller leuchten und ob dieser Zustand mit dem am Relaisboard R8, etc. übereinstimmt. Falls nein, ist der Controller in Ordnung und man muss die Verkabelung und das Relaisboard kontrollieren.
Koppelrelais defekt Koppelrelaisaustauschen Hauptzähler wurde am falschen Eingangseinstellungen kontrollieren und ggf. Eingang programmiert korrigieren TCP-Modul-Alarm= TCP-IP Modul defekt Gerät zur Reparatur an den Hersteller Keine Verbindung zum TCP-IP einschicken Modul Display-Error= Display Fehler Gerät neustarten: durch Reset oder kurz vom Fehler vom Display Netz trennen und wieder anschließen Gerät defekt...
Mess- und Hilfsspannung und Genaue Fehlerbeschreibung Sie erreichen uns von: Montag bis Donnerstag zwischen 07:00 bis 16:30 und am Freitag zwischen 07:00 bis 13:00 ESKAP GmbH, Strawinskystr. 49, 90455 Nürnberg Telefon 09122-93030, Telefax: 09122-930333, E-Mail: info@eskap.de S e i t e | 45...
14 Technische Daten: 12 digitale Ein/Ausgänge frei parametrierbar als Verbraucherausgänge (max. 8) 24VDC/25mA,Betriebs-, Stör- oder Alarmausgänge, oder als Eingänge 24VDC, 8mA verz. 10mS (25Hz.) für EVU-Arbeits- und Synchronimpuls für Tarifumschaltung, als S0-Impulseingänge für Zählererfassung, für diverse logische Verknüpfungsfunktionen oder als Betriebs-, Stör- oder Alarmmeldungen ...
Seite 56
Bauteile erreichen wir optimale Servicebedingungen. Kunden auch leihweise zur Verfügung. KONTAKT Seit über 15 Jahren stehen wir für Kundennähe und Kompetenz! ESKAP GmbH Strawinskystr. 49 Unser Unternehmenskonzept ist die Entwicklung, 90455 Nürnberg Herstellung und der Vertrieb hochwertiger Blindstrom- kompensationsanlagen, Energiemanagementsysteme...