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ESM 1400-XP /-BS /-ST
Technisches Handbuch
Intelligentes Lastmanagement
Intelligentes Energiedatenmanagement

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Inhaltszusammenfassung für Eskap ESM 1400-XP

  • Seite 1 ______________________________________________________________________________________________________________________________ ESM 1400-XP /-BS /-ST Technisches Handbuch Intelligentes Lastmanagement Intelligentes Energiedatenmanagement...
  • Seite 2: Entsorgungshinweis

    Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung vorbehalten. Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir wahren unsere Rechte. Sämtliches geistige Eigentum, darunter auch Warenzeichen und Urheberrechte, ist Eigentum der jeweiligen Besitzer. Jegliche unerlaubte Verwendung solchen geistigen Eigentums ist ausdrücklich untersagt. Vertrieb Deutschland: ESKAP GmbH, Strawinskystr. 49 , 90455 Nürnberg, www.eskap.de S e i t e...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1. Inhalt Inhalt........................................3 Wichtige Informationen ................................6 Sicherheitshinweise ................................6 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............................7 Zu diesem Handbuch ................................7 Variantenübersicht ..................................8 3.1. Optionale Ausstattung ................................. 9 Intelligentes Lastmanagement ..............................10 4.1. Wer ist ASKI ................................... 10 Anwendungshinweise: .................................. 11 5.1.
  • Seite 4 9.5. Ethernet-Adapter/ Netzwerkeinstellungen: ........................21 9.6. ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08: Externe Zähler: Modbus ..................22 9.9.1 Einen neuen Modbus-Zähler anlegen ........................22 9.9.1 Weitere Modbus-Einstellungen ........................... 22 9.7. ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08: externe Zähler: MBus ....................24 9.10.1 MBus-Zähler anlegen ................................ 24 9.10.2 Weitere MBus-Einstellungen: ..........................
  • Seite 5 10.2.2. Momentanwerte ................................34 10.2.3. Lastgruppenzustand ..............................35 10.2.4. Periodenansicht ................................35 10.2.5. I/O: Eingänge/Ausgänge ............................36 10.2.6. Eco-Regler 1 (nur mit Option z) ..........................36 10.2.7. Eco-Regler 2 (nur mit Option z) ..........................36 10.2.8. THD(%) (nur mit Option z) ............................37 10.2.9.
  • Seite 6: Wichtige Informationen

    2.1 Sicherheitshinweise WARNUNG! Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu Lebensgefahr, Verletzungen und Schäden am Gerät führen! ESKAP und ASKI lehnen jede Haftung für daraus resultierende Ansprüche ab! Elektrische Gefahr!  Gemäß den Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften ist das Gerät ausschließlich von qualifiziertem Personal zu installieren! Je nachdem, welcher Anwendungsfall auftritt, müssen bei Gebrauch des Gerätes zusätzliche Rechts- und...
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

      ALS-profi-sbsz ESKAP Typ: ESM 1400-BS-ZM  ALS-profi-sxp ESKAP Typ: ESM 1400-XP ALS-profi-sxpz ESKAP Typ: ESM 1400-XP-ZM  Gebrauch dieses Handbuches: Die in diesem Handbuch enthaltenen Abbildungen und Erläuterungen beziehen sich auf eine typische Ausführung des Geräts. Die Ausführung Ihres Gerätes kann davon abweichen.
  • Seite 8: Variantenübersicht

    3. Variantenübersicht Profi Smart Standard Version ESM 1400-ST (ALS-profi-sst) Technische Daten 12 digitale Ein-/ Ausgänge  4 Analogeingänge für Mess-, Sensor- und  Umweltdaten RJ-45 Ethernet-Schnittstelle 100 BaseT Standard  USB-2 Schnittstelle  Steckbare Schraubklemmen  Firmwareupdate über Fernwartung  1 MB RAM ...
  • Seite 9: Optionale Ausstattung

    Messrate: 128 Messungen/Periode – 6.400 Messungen/ Sek/Phase Datenerfassung 08 Dupline / Modbus / M-Bus ESM-M08 (AZS-M08) Erweiterungsoption für ESM 1400-XP (ALS-profi-sxp(z)) zur Aufzeichnung von bis zu 8 Mess-Zählerpunkten aus Dupline/Analink, M-Bus, Modbus-RTU Systemen (Softwaremodul nur für die Expert-Version (XP) möglich!)
  • Seite 10: Intelligentes Lastmanagement

    4. Intelligentes Lastmanagement 4.1. Wer ist ASKI Vorsprung durch Innovation Seit über zwei Jahrzehnten steht der Name ASKI für erstklassige Lösungen im Bereich Energiemanagement und Energiekostenreduzierung. Mit unseren intelligenten Lastmanagementsystemen sind wir seit vielen Jahren österreichischer Markt- und Innovationsführer und sicherlich der Anbieter mit den meistverkauften Systemen im gesamten deutschsprachigen Raum.
  • Seite 11: Anwendungshinweise

    5. Anwendungshinweise: Gemäß den Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften ist das Gerät ausschließlich von qualifiziertem Personal zu installieren! Je nachdem, welcher Anwendungsfall auftritt, müssen bei Gebrauch des Gerätes zusätzliche Rechts- und Sicherheitsvorschriften beachtet werden. Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, z.B.: ...
  • Seite 12: Installation Und Inbetriebnahme

    7. Installation und Inbetriebnahme: Die Inbetriebnahme und Installation der ALS-profi-sst/sstz/sbs/sbsz/sxp/sxpz sollte wie folgt durchgeführt werden: Gerät einbauen  Batteriestreifen(„ENTFERNEN“) herausziehen  Hilfsspannung und Messspannung(Option z) anlegen  Netzwerkkabel anstecken  Achtung! Der Batteriestreifen muss bei der Inbetriebnahme herausgezogen werden, ansonsten werden die aufgezeichneten Messwertdaten bei Stromausfall nicht gespeichert und gehen somit verloren! Falls der Batteriestreifen schon vorher herausgenommen wurde, kann das die Batterielaufzeit verringern.
  • Seite 13: Impulswertigkeit

    7.3. Impulswertigkeit Eingabeauswahl: Dig. IO:5 10:00:00 10.05.2014 Dig. IO:5 ->Ausgang * ECO-Regler Ausgang: Digital HZ: 0.00 kW 10.0m LG:001 * Eigenzähler HT/Wint. Abg.LG: * Ein/Ausgänge Inv:n Dig. IO: Auswahl des digitalen Ein/Ausgangs IO1-4: digitale Eingänge IO1: 15-Minuten Synchronimpuls IO2: Hauptzählerimpuls Impulswert: Wertigkeit eines Impulses, ist auf dem Zähler angegeben und muss gegebenenfalls mit dem Wandlerverhältnis multipliziert werden.
  • Seite 14: Funktion

    7.5. Lastgruppen: Eingabeauswahl: LG-Nr.:1 LG-Nr.:1 10:00:00 10.05.2014 * Ein/Ausgänge Funktion: Lastgruppe Par-1: Prio: HZ: 0.00 kW 10.0m * Ethernet-Adapter Reg-Art: normal EE: 0.0 m ZA: 0.0 m HT/Wint. Abg.LG: * Lastgruppen Lstg: 5.0 kW SU:---- EA: 0.0 m TgA: LG-Nr.: 1 erste Lastgruppe, voreingestellt auf I/O 5 LG-Nr.:2 zweite Lastgruppe, voreingestellt auf I/O 6...
  • Seite 15: Beschreibungen

    2.) Reg-Art: Regler: LG-Nr.:1 Par-1: Prio: Min-Wert: 20 % Sprung / Schltg: 3 % INFO Name Einstellungen Beschreibung Standard Par-1: Prio: 1, 2, … x (x = Anzahl der Abschalt - Priorität Lastgruppen) Min-Wert: 0 – 99 % 20 % Sprung/ 0 - 9 % Schltg:...
  • Seite 16: Vorwarnung

    Minimal erforderliche Ausschaltzeit: Diese Zeit gibt an, für welchen Zeitraum ein Verbraucher im Falle einer Abschaltung mindestens abgeschaltet bleiben muss. Mögliche Einstellzeit: 0.0 - 99.9 min. TgA: Maximale Tagesausschaltzeit: Diese Zeit gibt an, für welchen Zeitraum ein Verbraucher pro Tag maximal ausgeschaltet werden darf.
  • Seite 17: Funktionsmodule

    8. Funktionsmodule: Es stehen verschiedene Funktionsmodule zur Verfügung die in Serie oder parallel mit einem Ausgang verknüpft werden können. Es stehen je Ausgang 4 Module zur Verfügung, die entweder alle in Serie oder je 2 parallel verknüpft werden können. In der Grundeinstellung sind die wichtigsten Module bereits mit den Ausgängen verknüpft. Je 2 Module in Serie: Modul 1 Modul 2...
  • Seite 18: Einstellungen

    9. Einstellungen: Eingabeauswahl: 10:00:00 10.05.2016 S.18 * Alarmeinstellungen HZ: 0.00 kW 10.0m S.19 * Eco-Regler (mit Option z) HT/Wint. Abg.LG: S.20 * Eigenzähler (mit Option z) S.20 * Ein/Ausgaenge S.21 * Ethernet-Adapter S.22 * Ext. Zaehler (SXP mit M08) S.25 * Lastgruppen S.25 * Lastkontrolle...
  • Seite 19: Eco-Regler

    9.1.1.2. Moment. (Grenzwerte): Alarmeinstell.( 1) Art:Moment. Prio: 0 Hptmss>+00000.00 E:000.000 A:000.000 Momentanwert-Alarm, bei Überschreitung bzw. Unterschreitung eines Wertes wird ein Alarm ausgegeben. Hptmss/I1/I2… Auswahl eines Eingangs (Quelle) >/< Überschreitung/Unterschreitung +00000.00 Wert bei Überschreitung/Unterschreitung Hysterese in % vom Wert E:000.000 Ansprechverzögerung (E=Ein) in Sekunden, max. 255s A:000.000 Rücksetzverzögerung (A=Aus), max.
  • Seite 20: Eigenzähler (Option Z)

    9.3. Eigenzähler (Option z) Eingabeauswahl: Eigenzähler 10:00:00 10.05.2014 * Alarmeinstellungen WV-I: 5 :5 HZ: 0.00 kW 10.0m * ECO-Regler WV-U: 100 :100 HT/Wint. Abg.LG: * Eigenzähler PD:Sy T:alle 4 Hier kann das Wandlerverhältnis vom Eigenzähler eingestellt werden. WV-I: Wandlerverhältnis Strom x/5 Wandler WV-U: Wandlerverhältnis Spannung x/100 Wandler Periodendauer: Sy=Systemeinstellung der Periodendauer, 1,2,…Minuten Tarifauswahl...
  • Seite 21: Ethernet-Adapter/ Netzwerkeinstellungen

    Ausgangsart: LG: Lastgruppe (1-128) EC: ECO-Regler (1-8) RG: Regelung (1-128) SU: Schaltuhr (1-128) AL: Alarm (1-128) Digital/Analog: Digital: 0/1 für Relaisausgänge; Analog: 0-100% für elektronische Lastschütze Frequenz: 0-25Hz Var.Takt: Variabler Takt Blinken: Ausgang blinkt Inv: Ausgang invertiert: Die Schaltausgänge können als Schließer oder Öffner programmiert werden. „n“...
  • Seite 22: Als-Profi-Sxp(Z) Mit Azs-M08: Externe Zähler: Modbus

    UDP: 50020 MdB: MC0: Mac-Adresse 9.5.1.4. DNS-Adresse: Hier besteht die Möglichkeit, eine DNS-Adresse einzugeben 9.5.1.5. Internet-Uhr: aktiv IP-Adresse von der Internet – Uhr Int: Std,Tag, Wch , Mon Intervall, indem er die Uhrzeit von der angegebenen Adresse synchronisiert: stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich URL: mit j wird die angegebene URL verwendet, Mit n wird die IP-Adresse verwendet...
  • Seite 23 Comm (C) Ser. Schnittstelle (1), Art der Schnittstelle Ser. Schnittstelle TCP/IP (2) Adresse (Adr) 0-255 Adresse des Modbus- Nummer des Zählers, Zählers z.B.: 1 WM14, WM14 Adv., EM21, Art des angeschlossenen WM14 EM24, EM26-96, EMM-54, Zählers ESR7000, ESR7000i,Diris A20, Diris A40/41, PAC3100, PAC3200, PAC4200 Periodendauer (PD) Sy=System,...
  • Seite 24: Als-Profi-Sxp(Z) Mit Azs-M08: Externe Zähler: Mbus

    9.7. ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08: externe Zähler: MBus Bei der ALS-profi-sxp(z) mit AZS-M08 können bis zu 8 MBus-Zähler über TCP/IP oder mit einem Pegelwandler über RS232 ausgelesen werden. Eingabeauswahl: XBus: 1: MBus C:TCP XBus: 2: Modbus C:Ser 10:00:00 10.05.2014 * Ein/Ausgaenge Adr: ID:0 Adr:...
  • Seite 25: Lastgruppen

    9.8. Lastgruppen Über die Lastgruppeneinstellungen wurde schon bei der Inbetriebnahme ausführlich eingegangen, siehe daher Seite 14. 9.9. Lastkontrolle Eingabeauswahl: HZ:+IO2 /Lk +----/Lk Sollwerte: 10:00:00 10.05.2014 * Ethernet-Adapter +---- /Lk +----/Lk HZ: 0.00 kW 10.0m * Lastgruppen +---- /Lk +----/Lk Wi: 000020.0 kW HT/Wint.
  • Seite 26: Gas-Als: Gas-Lastkontrolle

    9.9.2.1. Hysterese: Die Schalthysterese zwischen Ein- und Ausschaltkennlinie wird automatisch auf die eingestellte Sollleistung angepasst, und kann zwischen 0 % und 9 % eingestellt werden. (Grundeinstellung 3 %). 9.9.2.2. Schaltintervall: Die Zeit zwischen der Abschaltung von 2 Verbraucher(gruppen), wenn die Abschaltung des ersten Verbrauchers keine oder zu wenig Leistungsreduzierung brachte.
  • Seite 27: Progressives Maximum

    INFO Name Einstellungen Beschreibung Standard Hysterese 0-999,9 kW Hysterese der Maximalleistung Ansprechverz. 0-255 s Ansprechverzögerung der Maximalleistung Z1, Z2 HZ, IO1-IO12, P+ Zähler für die Maximalleistung 9.9.5. Progressives Maximum: Bei einer Max.-Überschreitung wird der höchste von der EVU bezogene Wert als Sollwert übernommen, da die Kosten bis Monatsende übernommen werden müssen.
  • Seite 28: Regeln & Verknüpfung Für Als-Profi-Sbs(Z)/Sxp(Z)

    Bei einer Anlage mit mehreren Steuerungen ist es sinnvoll einen Controller als Mastersteuerung zu definieren. INFO Name Einstellungen Beschreibung Standard Master-Strg.:/UST Aktiv/deaktiv Aktivierung der Master- oder Unterstation Deaktiv 2-31 Port:10001 500-65535 Port der Master- oder Unterstation 10001 Int: 5s 0-255 Sekunden Intervall, das zwischen 2 5 Sek.
  • Seite 29: Schaltuhr

    9.12. Schaltuhr Nr(1): ->SU-001(Mx) von: bis: Tage: 00:00-23:59 Son-Sam. 01.01-31.12 Out: 100% Nr(1): Es können bis zu 128 verschiedene Schaltuhren eingestellt werden Mit dieser Schaltuhrnummer werden die nachfolgenden Einstellungen verknüpft Mx,Mn = Berechnungsart: Maximalwert oder Minimalwert 00:00-23:59 Uhrzeit Son-Sam. Wie viele Tage soll diese Schaltuhr eingeschaltet sein 01.01-31.12 Zeitraum, bei dem die Schaltuhr aktiv ist Out: 100%...
  • Seite 30: Ss2

    Adr: 1 Adresse 1-15 LG: A-P Lastgruppen senden an: A-P, C-P, E-P, G-P, I-P, K-P, M-P, O-P, Int: 0 Lese/Schreibintervall:(Sek.) 0-9999s 9.13.2. SS2 1.) Sync-GW Synch-Gateway: Anschluss von Erweiterungsgeräten B: 38400 Baudrate: 115200, 38400, 19200, 9600, 2400, 300 2.) ModbRTU Die Station ist konfiguriert als Modbus-Client B: 9600 Baudraten 2400, 9600, 19200,38400, 115200...
  • Seite 31: Uhrzeit/Datum

    9.15.1. Uhrzeit/Datum: Allgemein 2: Eingabesperre: nein Hier können Uhrzeit, Datum, Ben. Anmeldung: Tag der Woche und die Sommer/Winter – Umschaltung eingestellt werden. 9.15.2. Allgemein 1: Grundbildnummer: 0 0-20 Hintergrundbel.: Aut Hintergrundbeleuchtung auf Automatisch, Ein oder Aus 9.15.3. Allgemein 2: Eingabesperre: nein Eingabesperre aktivieren mit ja, es kann dann nichts mehr eingestellt werden Ben.
  • Seite 32: Tarifumschaltung

    Uhrsynch.:n Die Uhrzeit vom Master-Controller übernehmen Sp: 0.0m Sperrzeit: wie lange der Synchronimpuls gesperrt ist, bis ein neuer Impuls akzeptiert wird Beispiel: Sperrzeit = 5 min, d.h. in den ersten 5 Minuten der Periode kann keine neue Periode beginnen. Dadurch wird die Anzahl an falschen Impulsen eingegrenzt. Sperrzeit Periodendauer = 15min 0 min...
  • Seite 33: Bedienung

    Bedienung 10.1. Übersicht Anzeigen 10:00:00 10.05.2014 Sollwert: 25.00kW Anstehende Alarme: HZ: 0.00 kW 10.0m Max-Lstg: 10.00kW Lastgruppen: HT/Wint. Abg.LG: Mom.Lstg: 0.00kW Trend: 0.00kW 100% ALG: Ein/Ausg.: IO 1[← →] 6 EZ:U(V): [← →] 8 Eco-Regler: 25.00 Digital I/O 1 0.000 0.000 0.00 R1-4:...
  • Seite 34: Momentanwerte

    3: Alarm ist aktiv und noch nicht quittiert worden 10.2.2. Momentanwerte 8.94 0.00 So: 25.00 Sollwert: 25.00kW 0.00 0.00 0.00 0.00 Max-Lstg: 10.00kW 0.00 Re: 36.59 11.23 Mom.Lstg: 0.00kW 0.00 0.00 11.48 Trend: 0.00kW 10.2.2.1. Momentanwerteansicht 1 Sollwert: 25.00kW Max-Lstg: 10.00kW Mom.Lstg: 0.00kW Trend:...
  • Seite 35: Lastgruppenzustand

    aktuellen ¼ durchschnittlich verbraucht werden darf, ohne den eingestellten Sollwert zu überschreiten. gemittelter Ist-Wert der Leistung Kumulierte Leistung Die kumulierte Leistung zeigt jene Arbeit, die in der laufenden Periode verbraucht wurde, aufgerechnet auf die Periodendauer. 10.2.2.3. Momentanwerteansicht 3 So: 25.00 0.00 0.00 11.23...
  • Seite 36: I/O: Eingänge/Ausgänge

    Im oberen Feld sehen Sie den Verlauf der aktuellen Periode, im unteren die dazugehörigen Schaltungen. (ALG=Abgeschlossene Lastgruppen, S=Sollwert, T=Trendwert und SyZ=Synchronisierungsszeit) 10.2.5. I/O: Eingänge/Ausgänge Ein/Ausg.: IO 1[← →] 6 Digital I/O 1 Art:I Fkt: ---- Bezeichnung, Art, Funktion und Zustand von I/O1 – I/O 12 10.2.6.
  • Seite 37: Thd(%) (Nur Mit Option Z)

    EZ:L3: [← →] 8 EZ:3-P: 0.0Hz 8 0.0 VP: 0.0kW 0.0 VP: 0.0kW 0.0 AQ: 0.0kVA 0.0 AQ: 0.0kVA 0.0 S: 0.0kVA 0.0 S: 0.0kVA 10.2.8. THD(%) (nur mit Option z) Oberwellen THD(%): U1: U2: U3: I1: I2: I3: ´ 00.00 00.00 00.00 ___ ___ ___ ___ ___ ___...
  • Seite 38: Analoge Eingänge

    RG001 Regelung mit der Nr. 1 Ix:0 IO1=0/MW:0.0 Momentanwert der Quelle Regl:0 0 = „Wenn: aus“, 1= „Wenn: ein“ Dyn:0 Out:0 Grenzwert Zt: 5,0,0 Zeiten: Ansprechzeit(s),Rücksetzverzögerung(s), Minimallaufzeit(s) 10.2.11. Analoge Eingänge: [← →] Analog:AI-1 Analog Input 1 Art: passiv ADC:1023 MoW: 24.1 °C Messwerte an Analogeingänge Analog Input 1 = Bezeichnung...
  • Seite 39: Daten

    10.3. Daten Ins Datenmenü kommen Sie mit der Taste , durch kann man zur nächsten/vorherigen DATA Ansicht wechseln. 10.3.1. Zustand Zst:IO 2 [kWh] [← →] Zst:IO 3 [kWh.] [← →] Zst:IO 1 [Imp.] [← →] 0.000 0.000 0.000 0.000 T3: ------ 0.000 Hier werden die Verbräuche der einzelnen Eingänge angezeigt.
  • Seite 40: Als-Profi-Smart Mit Erweiterung Azs-Ecr 4/8/8I /Ip

    ALS-Profi-smart mit Erweiterung AZS-ecr 4/8/8i /IP Sobald eine Anlage mehr als acht Lastgruppen benötigt, muss man ein Erweiterungsmodul in das System anbinden. Hier gibt es Erweiterungen für 4, 8 oder 12 Lastgruppen: Die AZS-ecr Reihe. 11.1 Inbetriebnahme mit AZS-ecr 4/8/12 ohne IP Schnittstelle Nachdem Sie die AZS-ecr angeschlossen haben, benötigt man eine Verbindung zwischen Hauptgerät ( ALS-Profi- smart) und der Unterstation AZS-ecr, dies erfolgt über eine RS458 Modbus-Schnittstelle: D+ und D- bei der ALS-Profi-smart mit R2 und T2 bei der AZS-ecr verbinden, wenn man mehrere Unterstationen...
  • Seite 41: Faq: Häufig Gestellte Fragen

    Danach kann man mit der Lastgruppenzuweisung beginnen, je nachdem welche Lastgruppe auf welchen Ausgang konfiguriert werden soll: FAQ: Häufig gestellte Fragen: 1. Wie stelle ich den Sollwert und die Impulswertigkeit um?  Seite 13 2. Wie stelle ich das Wandlerverhältnis des Eigenzählers um? ...
  • Seite 42: Wie Kann Ich Einen Alarmausgang Programmieren

    4. Wie kann ich einen Alarmausgang programmieren? Beispiel: Bei einem Alarm(hier: Maximalwertalarm und Not-Aus-Alarm) eine Alarmlampe über ein Relais einschalten, verwendeter Ausgang: I/O4 1.) Alarmeinstellungen einstellen: Maximalwertalarm und Not-Aus-Alarm einstellen mit Prio. 1 Alarmeinstell.( 5) Eingabeauswahl: Alarmeinstell. ( 5) 10:00:00 10.05.2014 Art: System Prio: 1...
  • Seite 43: Vorgehen Im Fehlerfall

    2.) Falls der Controller einen Alarm anzeigt, muss man diesen vorher prüfen, z.B.: bei einem Not-Aus-Alarm oder Hauptzähleralarm werden alle Lastgruppen ausgeschaltet. 3.) Außerdem kann man vergleichen, ob die LED vom jeweiligen Ausgang am Controller leuchten und ob dieser Zustand mit dem am Relaisboard R8, etc. übereinstimmt. Falls nein, ist der Controller in Ordnung und man muss die Verkabelung und das Relaisboard kontrollieren.
  • Seite 44: Eigenzähler: (Nur Option Z)

    Koppelrelais defekt Koppelrelaisaustauschen Hauptzähler wurde am falschen Eingangseinstellungen kontrollieren und ggf. Eingang programmiert korrigieren TCP-Modul-Alarm= TCP-IP Modul defekt Gerät zur Reparatur an den Hersteller Keine Verbindung zum TCP-IP einschicken Modul Display-Error= Display Fehler Gerät neustarten: durch Reset oder kurz vom Fehler vom Display Netz trennen und wieder anschließen Gerät defekt...
  • Seite 45: Sub-Zähler, Z.b.: Vom Evu

    Mess- und Hilfsspannung und Genaue Fehlerbeschreibung Sie erreichen uns von: Montag bis Donnerstag zwischen 07:00 bis 16:30 und am Freitag zwischen 07:00 bis 13:00 ESKAP GmbH, Strawinskystr. 49, 90455 Nürnberg Telefon 09122-93030, Telefax: 09122-930333, E-Mail: info@eskap.de S e i t e | 45...
  • Seite 46: Technische Daten

    14 Technische Daten:  12 digitale Ein/Ausgänge frei parametrierbar als Verbraucherausgänge (max. 8) 24VDC/25mA,Betriebs-, Stör- oder Alarmausgänge, oder als Eingänge 24VDC, 8mA verz. 10mS (25Hz.) für EVU-Arbeits- und Synchronimpuls für Tarifumschaltung, als S0-Impulseingänge für Zählererfassung, für diverse logische Verknüpfungsfunktionen oder als Betriebs-, Stör- oder Alarmmeldungen ...
  • Seite 47: Anschlusspläne

    15 Anschlusspläne: S e i t e | 47...
  • Seite 48 S e i t e | 48...
  • Seite 49 S e i t e | 49...
  • Seite 50 S e i t e | 50...
  • Seite 51 S e i t e | 51...
  • Seite 52 S e i t e | 52...
  • Seite 53 S e i t e | 53...
  • Seite 54 S e i t e | 54...
  • Seite 55 S e i t e | 55...
  • Seite 56 Bauteile erreichen wir optimale Servicebedingungen. Kunden auch leihweise zur Verfügung. KONTAKT Seit über 15 Jahren stehen wir für Kundennähe und Kompetenz! ESKAP GmbH Strawinskystr. 49 Unser Unternehmenskonzept ist die Entwicklung, 90455 Nürnberg Herstellung und der Vertrieb hochwertiger Blindstrom- kompensationsanlagen, Energiemanagementsysteme...

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Esm 1400-bsEsm 1400-st

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