12. STÖRUNGEN UND ABHILFEMASSNAHMEN
Störung
Fadenbruch
q Der Faden verschlngt sch m Fadenhebel.
w Der Nadelfaden st falsch engefädelt.
e Der Faden verschlngt sch m Grefer.
r Der Nadelfaden st zu straff oder zu locker.
t Wenn der Nadelfaden aus der Drehschebe heraus-
schlüpft.
y De Spannung der Fadenanzugsfeder st zu hoch
oder zu nedrg.
u Der Hub der Fadenanzugsfeder st zu groß oder
zu klen.
i De Synchronserung von Grefer und Nadel
stmmt ncht.
o Kratzer m Fadenweg von Grefer, Spulenkapsel,
Fadenhebel oder enem anderen Tel.
!0 Der Faden st ungeegnet.
a. De Qualtät des Fadens st schlecht.
b. Der Faden st zu dck für de Nadel.
c. Der Faden reßt aufgrund von Htze.
!1 Stch wrd ausgelassen.
Stchauslassen
q De Nadel st falsch engesetzt.
a. De Nadel st ncht bs zum Anschlag n de
Nadelstange engeführt.
b. Das Nadelöhr west ncht gerade zur Bede-
nungsperson.
c. De Nadel st verkehrt herum engesetzt.
w De Nadel selbst st ungeegnet.
a. De Nadel st verbogen.
b. De Qualtät der Nadel st schlecht.
c. De Nadel st zu dünn für den Faden.
d. De Nadel st stumpf.
e De Greferblattsptze st ncht scharf genug oder
beschädgt.
r De Synchronserung von Grefer und Nadel
stmmt ncht.
t De Höhe der Nadelstange st ncht korrekt.
y Der Abstand zwschen Nadel und Grefer st zu groß.
u De Poston des Hlfsfadenhebels st falsch.
(nur für Typ mt Zusatz-Fadenhebel)
Lose stche
q De Nadelfadenspannung st zu nedrg.
w De Spannung der Fadenanzugsfeder st zu nedrg.
e De Spulenfadenspannung st zu hoch.
r De Synchronserung von Grefer und Nadel
stmmt ncht.
t Der Faden st zu dck für de Nadel.
y Wenn der Faden aus der Drehschebe herausschlüpft.
Unglechmäßge
q De Spulenfadenspannung st zu nedrg.
Stchfestgket
w De Spule st ncht rchtg bewckelt.
e Kratzer m Fadenweg von Grefer, Spulenkapsel,
Fadenhebel oder enem anderen Tel.
Nadelbruch
q De Nadel st verbogen.
w De Qualtät der Nadel st schlecht.
e De Nadel st ncht bs zum Anschlag n de Nadel-
stange engeführt.
r De Nadel schlägt gegen den Grefer.
t De Nadel st zu dünn für den Stoff und den Fa-
den.
y Das Stchloch n der Stchplatte st zu eng.
u De Nadel schlägt gegen de Stchplatte.
i De Nadel schlägt gegen den Nähfuß.
114
Ursache
Korrekturmaßnahme
De Verschlngung besetgen.
Rchtg enfädeln.
De Verschlngung besetgen.
De Fadenspannung enstellen.
De Vorspannung erhöhen.
De Spannung der Fadenanzugsfeder enstellen.
Den Hub der Fadenanzugsfeder enstellen. (8 bs
12 mm)
De Synchronserung enstellen.
Kratzer besetgen oder betreffendes Tel aus-
wechseln.
Enen Faden von guter Qualtät verwenden.
Enen passenden Faden für de Nadel verwenden.
De Slkonöl-Schmerenhet von JUKI verwenden.
De folgenden Punkte unter "Stchauslassen"
durchlesen.
De Nadel bs zum Anschlag n de Nadelstange
enführen.
Das Nadelöhr muß gerade zur Bedenungsper-
son wesen.
De lange Rnne der Nadel muß zur Bedenungs-
person wesen.
De Nadel durch ene neue ersetzen.
Ene Nadel von guter Qualtät verwenden.
Ene passende Nadel für den Faden verwenden.
De Nadel durch ene neue ersetzen.
De Greferblattsptze schärfen oder den Grefer
auswechseln.
De Synchronserung rchtg enstellen.
De Höhe der Nadelstange enstellen.
Den Abstand enstellen.
De Poston des Hlfsfadenhebels rchtg enstel-
len.
De Nadelfadenspannung erhöhen.
De Federspannung erhöhen.
De Spulenfadenspannung verrngern.
De Synchronserung rchtg enstellen.
Enen passenden Faden für de Nadel verwenden.
De Vorspannung erhöhen.
De Spulenfadenspannung erhöhen.
De Spule glechmäßg bewckeln.
Kratzer besetgen oder betreffendes Tel aus-
wechseln.
De Nadel durch ene neue ersetzen.
Ene Nadel von guter Qualtät verwenden.
De Nadel bs zum Anschlag n de Nadelstange
enführen.
Synchronserung und Abstand zwschen Nadel
und Grefer enstellen, und de Poston des Na-
delschutzes korrgeren.
De Nadel durch ene passende ersetzen.
Sehe Sete
17
17
101
92
92
92
92
101
100, 101
15
15
15
15
100,101
101
101
101
103
92
92
92
101
92
92
15
15
101