Sonderfunktionen; Rog Intelligente Leistungs- Und Übertaktungsfunktionen - Asus Maximus Extreme Handbuch

1.3

Sonderfunktionen

1.3.1 ROG Intelligente Leistungs- und Übertaktungsfunktionen
Crosslinx
Crosslinx ist eine einzigartige Technologie, die einen hierzu bestimmten, speziellen
Grafik-Kontroller nutzt, um die PCIe-Belegung mit x16-, x8-, x8-Bahnen zu
optimieren. Damit werden Engpässe wie bei x16, x16, x4-Lösungen vermieden
und eine schnellere Grafikleistung ermöglicht.
Fusion Block System
Das Fusion Block System ist ein effizientes Kühlsystem, das andere vergleichbare
Systeme in den Schatten stellt. Das Hybrid-Kühldesign vereint die ROG
Kühlleitungen mit der Möglichkeit, eine Wasserkühlung anzuschließen. Durch die
Übernahme der gesamten Lösung in die Design-Überlegungen, kann der Benutzer
eine umfassende thermische Verbesserung an Northbridge, Southbridge, Crosslinx
und sogar an VRM, mit nur einer einzigen Verbindung, erleben. Das Fusion Block
System ist die vielseitigste, effizienteste und fortschrittlichste Kühllösung für
Motherboards.
Überhitzungschutz EX (COP EX)
Mit dem COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen,
ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch
zur Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Grafikprozessors. COP EX
bietet Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach
Höchstleistung.
Frequenz-LED
Befürchten Sie, dass niemand mitbekommt, wenn Sie Ihr System bis zum
Maximum übertaktet haben? Überlassen Sie diese Aufgabe dem Motherboard!
Die Onboard-Frequenz-LED zeigt an, ob sich Ihr System unter extremer
Übertaktung oder im normalen Status befindet. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre
Übertaktungsfähigkeiten zur Schau zu stellen.
Voltiminder-LED
Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst
wichtig, aber auch sehr riskant. Die Voltiminder-LED zeigt den Status von
CPU, NB, SB und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben an. Damit wird
Spannungsüberwachung auf einen Blick beim Übertakten ermöglicht. Details siehe
Seite 2-1 bis 2-3.
1-2 Kapitel 1: Produkteinführung