Anleitung korrekt ist. Schlag, etc. verbunden. Das Netzteil ist für den Betrieb am öffentlichen Stromnetz mit Jedoch kann weder der Verfasser noch ABUS Security-Center GmbH & Co. KG die 230 Volt / 50 Hz Wechselspannung geeignet. Haftung für einen Verlust oder Schaden übernehmen, der mittelbar oder unmittelbar Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw.
6.8. Funk - Testbox..............30 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten.... 31 Hinweise zum Sicherungssystem ........32 Vorwort 2 8.1. Öffnen des Zentralengehäuses .......... 32 Einführung...................2 8.2. Anschlüsse im Oberteil der Zentrale........32 Inhaltsverzeichnis ................3 8.3. Anschlüsse in der Bodenplatte der Zentrale....... 33 Sicherheitshinweise ..............6 8.4.
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13.1. Ausgänge hinzufügen ............50 16.8. Auto Aktivieren ..............66 13.2. Ausgänge bearbeiten ............51 16.9. Sirenenverzögerung ............66 13.3. Ausgangsname vergeben ...........51 16.10. Sirenendauer ..............67 13.4. Ausgangstyp auswählen .............51 16.11. Verzögerung beim Eingangsalarm ........67 13.5. Beispiele für den Ausgangstyp Manuell: ......53 16.12.
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19.14. Dynamischer Testruf ............78 21.1. Testen der lokalen Sirene........... 87 19.15. Statischer Testruf ..............78 21.2. Testen des Lautsprechers ..........88 19.16. FF Einbr. Komm..............78 21.3. Testen des Bedienfelds ............88 19.17. Sabo. als Einbruch ..............78 21.4. Gehtest ................88 19.18.
1. Sicherheitshinweise WARNUNG Vorsicht WICHTIGE INFO Zur Vermeidung von Bränden und Verletzungen Zu Einbruchmeldezentralen im Allgemeinen: Bitte beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: damit Ihr Gerät stets einwandfrei funktioniert: • Die Zentrale wird über das bereits eingebaute •...
2. Beispiel für die Absicherung eines Einfamilienhauses Dieses Beispiel dient zum besseren Verständnis für die Absicherung eines Einfamilienhauses ‐ Ihr Einfamilienhaus so abzusichern, dass Sie sich bei aktivierter Anlage im Haus bewegen können (Außenhautabsicherung) ‐ eine Statusanzeige in jeder Etage ‐...
3. Installation der Anlage 3.1. 230 V ∼ 50 Hz Netzanschluss Folgende Seiten zeigen Ihnen eine Grundprogrammierung. Schritt für Schritt, für die wichtigsten Punkte der Anlage Secvest 2WAY Zugentlastung heraustrennen und das Netzkabel sichern. Montieren Sie die Zentrale Secvest 2WAY 230 Volt ∼...
3.2. Telefonanschluss PSTN 4. Einlernen der Melder Gehen Sie in den Errichtermodus So schließen Sie die Zentrale an das Telefonnetz an. 7 8 9 0 Geben Sie einen gültigen Errichtercode (werksseitig 7890) ein: 1234 Möglicherweise ist die Eingabe des Administratorcodes (werksseitig 1234) Kodierung notwendig.
Beim Rauchmelder drücken Sie die Prüftaste solange (ca. 10 Sek.) bis das Die Buchstaben und Zeichen geben Sie mit Hilfe des Bedienfelds ein. Alarmsignal ertönt. Beim Öffnungsmelder den Wandabrisskontakt. Die Tasten bedeuten im Einzelnen: Die Anzeige der Secvest bestätigt das einlernen mit der Anzeige: Melder eingelernt auf: Prüftaste Wandabrisskontakt...
4.2. Überprüfen der Reichweite der Melder 4.3. Überprüfen der Signalstärke der Melder Der Test der Meldersignalstärke wird analog zum Geh Test durchgeführt. Die angezeigte Signalstärke entspricht der Empfangsleistung des zuletzt empfangenen Signals dieses Melders. Sie sollten eine Signalstärke höher dem Wert 3 haben, um eine Funkkommunikation sicherzustellen.
4.4. Infomodul installieren und einlernen Lernen Sie Zentrale in die Infomodule ein. Im Errichtermodus: Im Beispiel ist das Haus in 4 Teilbereiche unterteilt, Sie möchten dass der Status eines jeden Teilbereichs in jeder Etage angezeigt wird. Jeder Teilbereich kann separat aktiviert oder deaktiviert werden. Deshalb müssen Sie für jeden Teilbereich ein Infomodul installieren.
Im Errichtermodus: 4.5. Zugang zur Zentrale Um beim Verlassen (Ausg. Verz.) bzw. beim wiederkehren (Eing. Verz.) nicht selbst einen Alarm auszulösen, müssen Sie eine Verzögerungszeit für den Zugang zur Zentrale im Teilbereich 01 einstellen. Hierzu gehen Sie in den Errichtermodus und stellen unter dem Menüpunkt Wählen Sie den Menüpunkt Zone bearbeiten Teilbereiche die Ausgangs- bzw.
4.6. Intern Aktiv Sie möchten sich in Ihrem Objekt frei bewegen und die Absicherung gegen das Eindringen von außen. Sie konfigurieren die Melder so, dass Sie eine sogenannte Außenhautüberwachung erstellen. Ändern Sie nun Int.überwacht auf Ja. Die Eigenschaft Internüberwacht wird mit dem I angezeigt. Sie erhalten nun beim Aktivieren zusätzlich zu Alles aktivieren die Möglichkeit Intern aktivieren.
4.7. Alarmmeldung telefonisch weiterleiten (AWAG) Sie möchten im Ereignisfall, über das Telefon informiert werden. Eingebautes Mikrofon Gehen Sie in den Errichtermodus und wählen Sie den Menüpunkt Kommunikation. Im Errichtermodus: Ihre Aufzeichnung sollte folgende Information enthalten: Wählen Sie den Menüpunkt 3. AWAG Wer ruft an: „Einbruch Meldeanlage der Familie Mustermann“...
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Tragen Sie nun die max. 4 Rufnummern und Namen in das Telefonbuch ein, die im Ereignis Liste Ereignisfall angerufen werden. Die Reihenfolge der Anrufe startet mit der Rufn.: 01 danach wird die Rufn.: 02 bis zur Ereignis Ausgelöst durch Follow me Rufnummer. Keine Ereignisse lösen kein Nachricht aus Im AWAG Menü:...
4.8. Weitere Personen informieren 4.9. Signalgeber Um eine Manipulation der Sirene zu vermeiden, sollte diese Im AWAG Menü: außerhalb des Handbereiches (mindestens 3 Meter Montagehöhe) montiert werden. Bitte beachten Sie außerdem die lokalen gesetzlichen Bestimmungen. In einigen europäischen Ländern ist der Einsatz von Sirenen im Außenbereich verboten oder die maximale Alarmdauer ist reduziert.
Wurde die Sirene eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Sie erhalten die Anzeige, dass die Sirene hinzugefügt wurde und den Wert für die empfangene Signalstärke. Soll die Ext. Sirene aktiviert werden, wenn der entsprechende Teilbereich einen lokalen oder externen Alarm auslöst, muss der Teilbereich auf Ja gesetzt sein. Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
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Sie befinden sich jetzt im Bedienermenü (Administrator) Bedienermenü Wählen Sie den Menüpunkt Benutzer Geben Sie nun für Ihren Gast Jogi einen Zugangscode ein. Sie haben einen Gast (Jogi) der sich nur im Erdgeschoss aufhalten darf. Geben Sie nun einen Benutzernamen ein. Bestätigen Sie den Zugangscode mit der Wiederholung des Codes.
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Möchten Sie keine Fernbedienung einlernen, bestätigen Sie mit Kein Fern… Möchten Sie keinen Pflegenotruf einlernen, bestätigen Sie mit Kein PFG-… Möchten Sie keinen Überfallsender einlernen, bestätigen Sie mit Kein ÜF-S Mit dieser Anzeige, ist der Benutzer angelegt. Nun Können Sie weitere Benutzer hinzufügen...
5. Lieferumfang Installationsanleitung Chipschlüssel CD - Downloader Bedienungsanleitung Schlüsselring Funkalarmzentrale Secvest 2WAY 2 x Gehäuseschrauben 2 x Schrauben 8 x Durchbruchadapter 2 x 4,7 kΩ 2 x 2,2 kΩ 6 x NiMH Akku R6 AA 3 x Dübel (Zugentlastung) 3 x Schrauben...
7. Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten Charakteristik der Zentrale: Die Funkalarmzentrale ist das Grundgerät eines elektronischen • 32 frei programmierbare Funkzonen, davon kann jede u.a wie folgt programmiert Sicherungssystems zur Absicherung Ihres Eigentums (z.B.: für werden: Sofort, Ein/Ausgang, Eing. folgend, 24 Stunden, Feuer, Überfall, Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte, usw.).
8. Hinweise zum Sicherungssystem 8.2. Anschlüsse im Oberteil der Zentrale Warnhinweis zu Hochfrequenzstrahlung: Die folgende Grafik zeigt die Anschlüsse im Oberteil der Zentrale: Der Grenzwert der ausgestrahlten Hochfrequenzsignale dieser Komponente liegt unter dem europäischen Grenzwert, der als unschädlich gilt. Trotzdem muss das Produkt auf so eine Weise angebracht werden, dass ein potenzieller menschlicher Kontakt während des normalen Betriebs auf ein Minimum beschränkt wird.
8.3. Anschlüsse in der Bodenplatte der Zentrale 8.5. Montage der Bodenplatte Die folgende Grafik zeigt die Anschlüsse in der Bodenplatte der Zentrale: Montieren Sie nun wie in der Grafik gezeigt die Bodenplatte an der Wand. Achten Sie darauf, dass Sie die Zentrale an einen Ort montieren, der rückseitig nicht durch Metallkaschierungen abgeschirmt ist.
8.6. Anschluss der Zentrale an 230V Netzspannung 8.7. Anschluss von verdrahteten Meldern (Optional) Der Anschluss der Zentrale an das 230V AC Netz unterliegt länderspezifischen Wollen Sie an die Funkzentrale auch verdrahtete Komponenten anschließen, so Regelungen. Bitte beachten Sie, dass zum momentanen Zeitpunkt keine Spannung führen Sie die Verdrahtung wie in der Grafik gezeigt durch.
8.8. Anschluss des analogen Telefonanschlusses 8.10. Einsetzen der Akkus für die Notstromversorgung Die Anschlusserklärung für das ISDN/GSM/Ethernet/GPRS Modul entnehmen Sie Setzen Sie die 6 Akkus polrichtig in das dafür vorgesehen Batteriefach ein. Ersetzen Abschnitt 11 dieser Anleitung. Den analogen Telefonanschluss nehmen Sie wie in Sie die Akkus spätestens alle zwei Jahre durch Akkus der gleichen Sorte.
8.11. Verschließen der Zentrale 8.13. Abschließende Arbeiten Stecken Sie das Oberteil der Zentrale in die Bodenplatte. Vergessen Sie nicht das Alle Anschlussarbeiten sind nun abgeschlossen und die Funkzentrale ist bereit zum Verbindungskabel der Bodenplatte mit der Zentrale zu verbinden. Überprüfen Sie Programmieren.
9. Begriffserklärung Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe verschaffen. Sie erhalten zunächst eine Erklärung über die möglichen Zonentypen und den zugewiesenen Eigenschaften. 24 STUNDEN ZONE Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei deaktivierter Funkalarmzentrale Als Zone wird ein Melder bezeichnet der in die Funkalarmzentrale eingelernt ist.
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SCHLÜSSELKASTEN STILLER ALARM Diese Zone wird hauptsächlich in Skandinavien verwendet. Wird diese Zone geöffnet Bei einem stillen Alarm erfolgt keine Aktivierung der angeschlossenen akustischen wird dieses Ereignis im Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert. Zugleich und optischen Signalgeber. Es erfolgt ausschließlich eine Übertragung über eine kann dies über das Telefonwahlgerät übertragen werden.
10. Übersicht über die Zentrale 1 – Chipschlüssel-Lessebereich 2 – Grafische Anzeige Mehrzeiliges Display 3 – Integrierte Sirene 4 – Taste zum Aktivieren 5 – Taste zum Deaktivieren 6 – Kontroltasten 7 – Bedienfeldalarmtasten für Überfall, Feuer, med. Notruf und Altennotruf 8 –...
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Die grafische Anzeige informiert Sie über alle Vorkommnisse an der Funkalarmanlage. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der verschiedenen Anzeigen im Display und deren Bedeutung: Die vier schwarzen Balken Dieses Zeichen wird angezeigt, wenn eine symbolisieren die vier individuellen Sprachnachricht vorhanden ist, die abgehört Teilbereiche der Funkalarmanlage Je werden sollte.
11. Errichtermodus 11.1. Erste Schritte im Errichtermodus Aus dem Bedienermodus heraus gehen Sie wie folgt vor: Im Errichtermodus wird die Funkalarmzentrale konfiguriert. Befinden Sie sich im Bedienermodus, müssen Sie zunächst in den Errichtermodus Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu programmieren: wechseln.
Funktion Bedeutung IP-Netzwerk IP Einstellungen konfigurieren Auto einlernen Haben Sie diesen Punkt gewählt, so können Sie nun durch Ihr Objekt gehen und nacheinander die einzelnen Funkmelder aktivieren (Sabotagekontakt auslösen). Der Download Downloadeinstellungen konfigurieren Melder schickt eine Einlernnachricht und die Zentrale speichert automatisch nacheinander...
Wurde ein Melder erfolgreich eingelernt so zeigt die Zentrale das Symbol neben der Zonennummer an. Aus dem Errichtermodus: Auf dieser Anzeige sehen Sie auf welche Zone der Melder eingelernt wurde, welcher Zonentyp für diesen Melder programmiert wurde, welchem Teilbereich er überwacht und welche zusätzlichen Zoneneigenschaften vorhanden sind.
Es gibt Melder die keinen Sabotagekontakt besitzen (z.B. Rauchmelder) und somit Ihnen nur die Alarmmeldung (A) senden. Es bleibt hier die Anzeige mit der Anzahl der zu testenden Zonen ohne Sabotagekontakt bestehen. Möchten Sie den Melder und die Zoneninformationen löschen, wählen Sie den Menüpunkt Zone löschen und bestätigen Sie mit Weiter Wählen Sie Test Wählen Sie den Geh Test...
Wählen Sie den Menüpunkt Alle löschen. Nun werden Sie aufgefordert den Sabotagekontakt zu aktivieren Z.B. Bewegungsmelder Sabotagekontakt Bestätigen Sie das Löschen mit Ja (Wandabrisskontakt) 12.5. Zone 01 Melder manuell hinzufügen Aus dem Errichtermodus: Anzeige der Signalstärke Wählen Sie den Menüpunkt Melder hinz./ent. Der Melder wurde erfolgreich eingelernt Wählen Sie die Zone 01 Beachten Sie, dass sich kein weiterer aktiver Melder sich im...
12.6. Melder (Zone) bearbeiten Aus dem Errichtermodus: Wählen Sie den Menüpunkt Zone bearbeiten Wählen Sie den Menüpunkt Name aus. Der Melder überträgt seine Standardeinstellungen nach dem einlernen automatisch an die Zentrale. Sie können diese Einstellung jederzeit ändern. Löschen Sie den voreingestellten Namen (Zone 01) und vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Zone mit max.12 Zeichen.
12.8. Zonentyp auswählen EINGANG FOLGEND Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine Ein/Ausgang-Zone die Sie können hier den voreingestellten Zonetyp ändern, beachten Sie die Beschreibung Eingangsverzögerungszeit aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine der Zonentypen in diesem Kapitel. Eingangsverzögerung zuvor aktiviert wurde.
SCHLÜSSELSCHALTER Lernen Sie einen Schlüsselschalter (Impuls) auf die Funkalarmzentrale ein. Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der Verzögerungszeit). BLOCKSCHLOSS An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Dauer) angeschlossen werden.
12.10. Zoneneigenschaft auswählen Die Funktion Meldertest ist nur einzustellen, wenn ein Melder dazu neigt Fehlalarme auszulösen. Diese Funktion arbeitet automatisch. Zum Testen der Reichweite des Melders nutzen Sie die Funktion Gehtest und aktivieren Sie nicht den Meldertest, da diese Funktion dafür sorgt, dass der Melder keinen Alarm im aktiven Zustand der Funkalarmanlage auslöst, sondern eine Meldung im Speicher ablegt.
13. Ausgänge Das Steuergerät enthält 34 Ausgänge. Die ersten zwei Ausgänge O/P1 und O/P2 sind Draht Ausgänge. Ausgänge 3 bis 34 sind Funkausgänge, diese stehen über ein Universalmodul FU8210 zur Verfügung. Wählen Sie Ausg. hinzufügen Wählen Sie den (DRAHT)Ausgang01 Schaltausgang O/P1, O/P2 : Spannungsfreie, einpolige Relaiskontakte DC: 24 V / 1 A AC: 120 V / 0,5 A...
13.2. Ausgänge bearbeiten Die Tasten bedeuten im Einzelnen: Durch mehrmaliges drücken, können die Buchstaben bzw. Zeichen ausgewählt Aus dem Errichtermodus: werden. Der Cursor springt nach ca. 2 Sekunden auf die nächste Position. Wählen Sie den Menüpunkt Ausg. bearbeiten Bearbeiten Sie nun den Ausgang 01 Bestätigen Sie die Änderung mit OK 13.4.
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Bedeutung wurde. Nicht verwendet Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner Zone folgend Dieser Ausgang folgt dem Zustand einer Zone. Haben Sie Zeit aktiviert. (Ausnahme kompletter Spannungsausfall) diesen Typ gewählt, so erhalten Sie eine Übersicht der Lokal Dieser Ausgang wird bei lokalem Alarm für die eingestellte Zonen.
13.5. Beispiele für den Ausgangstyp Manuell: Haben Sie den Ausgangstyp Manuell gewählt und die Zeiten eingegeben, können Sie den so programmierten Ausgang nun mit einem verdrahteten Eingang (programmiert als Typ Blockschloss) verdrahten. So können Sie die Zentrale zu einer bestimmten Zeit automatisch aktivieren, bzw.
Zum Bearbeiten des eben eingelernten Ausgangs drücken Sie Bearbeiten und gehen Wählen Sie den Menüpunkt Name Sie wie im Abschnitt 9.5.1 Ausgänge bearbeiten vor. 13.7. (UVM)Ausgänge Aus dem Errichtermodus: Wählen Sie den Menüpunkt Ausg. bearbeiten Vergeben Sie einen neuen Namen und beenden Sie die Eingabe mit OK Nach dem Sie das UVM als Funksender / Empfänger (Funktion 3) eingelernt haben, können Sie die (UVM)Funkausgänge bearbeiten.
aktiviert bleibt aktiviert, Funkzentrale 14. Andere Komponenten deaktiviert wird. Aktiv Impuls Dieser Ausgang wird für ca. 1 Sekunde nach dem Unter diesen Menüpunkt können Sie folgende Komponenten hinzufügen: erfolgreichen Aktivieren der Funkalarmzentrale aktiviert. Deaktiv Impuls Dieser Ausgang wird für ca. 1 Sekunde nach dem Externe Sirene Deaktivieren der Funkalarmzentrale, sowie bei einem Überfall oder Feueralarm aktiviert.
14.1. Externe Sirene Wurde die Sirene eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Sie erhalten die Anzeige, dass die Sirene hinzugefügt wurde und den Wert für die Aus dem Errichtermodus: empfangene Signalstärke. Wählen Sie die Ext. Sirene Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wurde eine Sirene eingelernt so zeigt die Zentrale das Symbol neben der Sirenennummer.
Soll die Ext. Sirene aktiviert werden, wenn der entsprechende Teilbereich einen Hat der Empfänger zweimal gepiepst, wurde die Einlernnachricht am Empfänger lokalen oder externen Alarm auslöst, muss der Teilbereich auf Ja gesetzt sein. korrekt empfangen. Beenden Sie den Einlernvorgang, in dem Ja drücken. Zum Abbrechen der Eingabe Nein.
Die Funkzentrale ändert die Einstellung auf Aktiviert, wenn Sie die Identität der 14.3. UVM hinzufügen Funkzentrale in ein Infomodul eingelesen haben. 14.2.2. Bereit LED Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte Ausgängen und Zonen vergeben werden. Siehe Tabelle Reservierte UVM Ausgänge / Zonen. Soll das Infomodul die über die Eigenschaft der Bereit Anzeige verfügen, die am Infomodul signalisiert, dass mindestens eine Zone des Teilbereichs geöffnet ist (Zonen mit der Eigenschaft Zwangsscharf eingeschlossen), müssen Sie diese Funktion...
Wählen Sie UVM Info Wählen Sie das entsprechende Universalmodul (UVM) aus. Insgesamt können bis zu acht Universalmodule eingelernt werden. Wählen Sie UVM 1 Wählen Sie nun z.B. UVM 1 Beim Einlernen des Universalmoduls überträgt dieses auch dessen Programmierung, Lösen Sie jetzt den Sabotagekontakt vom UVM aus. so dass Sie im Punkt UVM Information sehen können, in welcher Funktion das Universalmodul eingelernt wurde.
14.3.1. UVM als Funkrepeater 14.3.4. UVM als Sirenenmodul UVM Funktion 1 UVM Funktion 4 Ist das Universalmodul mit Funkrepeaterfunktion eingelernt, müssen Sie zusätzlich die Haben Sie das UVM als Sirenenmodul konfiguriert, erhalten Sie im Anschluss eine Funkmelder, deren Signal über dieses Modul übertragen werden sollen in das UVM Anzeige, in der Sie konfigurieren müssen, für welchen Teilbereich die Sirene aktiviert einlernen.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Funkbedienteils aus (siehe Anleitung Wählen Sie Funktion aus der Tabelle und weisen Sie diese Funktion der Taste des Funkbedienteil). Wurde das Funkbedienteil eingelernt, piepst die Funkzentrale Funkbedienteils zu. Bestätigen Sie Ihre Auswahl, in dem Wählen drücken. zweimal zur Bestätigung.
Teilbereiche E/A als Verhalten der Ein/Ausgangszone bei interner Aktivierung. Zur Auswahl stehen: E/A als E/A – die Ein/Ausgangszone behält auch bei Aus dem Errichtermodus: interner Aktivierung die Eigenschaft Ein/Ausgang E/A als SO – die Ein/Ausgangszone ändert ihre Eigenschaft bei interner Aktivierung auf die Eigenschaft Sofort EF als Verhalten der Eingang folgend Zone bei interner Aktivierung.
15.2. Ausgangsverzögerung des Teilbereichs 15.5. Interne Aktivierung des Teilbereichs. Haben Sie den Ausgangsmodus für den Teilbereich eingegeben, müssen Sie für den Jeder Teilbereich kann individuell auch intern aktiviert werden. Das bedeutet, dass Sie Fall: sich im Gebäude aufhalten können, ohne den Rundumschutz zu verlieren. Bei der Ausgangsmodus = Zeit oder internen Aktivierung werden einige Melder nicht überwacht, z.B.
Verhalten der Aktivquittierung. Zur Auswahl stehen: Supervision Zur Einstellung des Verhaltens der Zentrale bei AUS – Nach erfolgreicher Aktivierung (nicht intern) der Alarmanlage, erfolgt keine Supervisionsausfall visuelle Quittierung an der Außensirene. Überlagerung Zur Einstellung des Verhaltens der Zentrale bei AN - Nach der erfolgreichen Aktivierung (nicht intern) der Alarmanlage, erfolgt eine Funküberlagerung visuelle Quittierung an der Außensirene.
16.2. Fernzugang / Fernbedienung per Telefon 16.3. Sprache auswählen Wählen Sie die entsprechende Sprache aus. Diese Funktion ermöglicht dem Benutzer aus der Ferne, Befehle an die Funkzentrale zu geben, indem er die Tasten an einer Telefontastatur drückt. Die verfügbaren Befehle sind folgende: 16.4.
16.5. Errichter Code 16.7. Überfall Reaktion Geben Sie einen neuen vierstelligen Errichter Code ein. Sie werden aufgefordert den Wählen Sie aus, ob beim Auslösen eines Überfallalarm eine externe Alarmierung neuen Errichter Code zu wiederholen. Stimmen die beiden Eingaben überein, wird der zusätzlich zur Übertragung per Telefon erfolgen soll (Extern Alarm), oder ob bei neue Code gespeichert und ist aktiv.
16.10. Sirenendauer Funktion Bedeutung bei Bedeutung bei aktiviertem System deaktiviertem System Wählen Sie aus, wie lange die Sirenendauer beim Auslösen eines lokalen oder Deaktiviert Keine Reaktion Keine Reaktion externen Alarms erfolgen soll. Fehler Meldung der Störung über Störungsanzeige im Telefon Display und Signalton.
16.14. Akkutest Wählen den Punkt An, so werden die Zonen mit dem Zonenattribut „Z“, sofern Sie geöffnet sind, beim Aktivieren des Alarmsystems oder eines Teilbereichs automatisch ausgeblendet. Wählen Sie aus, ob das Alarmsystem bei jedem Unscharfschalten, bzw. alle 23 Wählen Sie den Punkt Bestätigen und die Zonen mit dem Zonenattribut „Z“ werden, Stunden die Kapazität der eingesetzten Akkus testen soll.
17. IP-Netzwerk IP-Adresse Frei lassen oder geben Sie die eigene IP-Adresse der Funkzentrale ein. Die IP- Adresse besteht aus vier Gruppen. Jede Gruppe ist drei Stellen lang und von der Wenn Sie ein Ethernetmodul oder ein GPRS-Modul angebracht haben, ermöglicht nächsten Gruppe durch einen „Punkt“...
18. Downloadeinstellungen 18.1. ID Name Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der Tabelle. Wählen Sie Download aus Solange kein ID Name von der Software eingegeben wurde, wird hier nichts angezeigt. 18.2.
18.3. Anzahl Rufe 18.5. Zugangsmodus Wählen Sie aus, welche Funktion für den Zugangsmodus der Fernwartung per Wählen Sie aus, wann die Funkzentrale einen Anruf annimmt. Um eine Rufanzahl zu Datenfernübertragung genutzt wird, siehe Tabelle. wählen, drücken Wählen. Funktion Bedeutung Keine Rufannahme Die Funkzentrale kann nicht von außen zum Zwecke der Setzen Sie den Wert auf 255, so nimmt die Zentrale den Ruf nie an.
18.7. IP Netzwerk 18.9. Modem Baud Rate Wenn in der Funkzentrale ein Ethernetmodul angebracht ist, ist es möglich, dass der Wählen Sie aus, mit welcher Baud Rate (bps) die Datenfernübertragung läuft. Wählen Downloader unter Einsatz des Internetprotokolls mit der Funkzentrale kommuniziert. Sie die Einstellung Auto, wenn Sie nicht sicher sind, mit welcher Baud-Rate Ihr Modem Dieses Menü...
19.1. AWUG 19.2. Anrufmodus Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der Tabelle Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der unteren Tabelle. Funktion Bedeutung Deaktiviert...
19.4. Telefonbuch (AWUG) 19.6. Kunden-ID Wählen Sie aus, welche Rufnummer Sie ändern möchten. Geben Sie die Geben Sie die Identnummer ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden Rückrufnummer der Leitstelle ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden Protokolls von der Leitstelle erhalten haben. Protokolls erhalten haben.
19.7. Protokoll FK Supervisionsverlust FK Überlagerung Netzfehler (siehe Hinweis 3 Wählen Sie aus, welches Protokoll Sie für die digitale Übertragung der Alarme zur Sabotagealarm Leitstelle nutzen möchten. Meist teilt Ihnen die Leitstelle das entsprechende Protokoll Deaktiv (siehe Hinweis 1) mit. Aktiv (siehe Hinweis 1) Die verfügbaren Protokolltypen sind wie folgt: Sperren, Zone ausgeblendet (siehe Hinweis 2)
19.10. SIA Report Rückstellung Batterie Fehler Batterie Fehler OK Wählen Sie aus, und wählen Sie den Level der Übertragung. Welche Ereignisse für Batterie fehlt das Protokoll SIA 1 übertragen werden, entnehmen Sie der nachstehenden Tabelle. Batterie fehlt OK ISDN/GSM-Fehler ISDN/GSM-Fehler OK PSTN Fehler PSTN Fehler OK Jamming...
19.11. SIA Report Klar Sabotage Deckel OK Sabotage Ext. Sirene Sabotage Ext. Sirene OK Wählen Sie aus, und wählen Sie, ob auch ein Wiederherstellen einer Funktion Sabotage Sensor (Schließen einer Alarmzone, Störungsbeseitigung) an die Leitstelle übertragen werden Sabotage Sensor OK soll.
19.13. Testruf sofort Bitte beachten Sie, dass die Funkzentrale willkürlich bis zu 16 Minuten zu der von Ihnen angegebenen Zeit hinzufügt oder von ihr abzieht. Dadurch wird sichergestellt, dass die Alarmempfangsstelle nicht mit einer Flut von Testrufen von Anlagen Verwenden Sie diese Option, damit die Funkzentrale sofort einen Testruf startet. überhäuft wird, die alle dieselbe Zeit erhalten haben.
19.19. Pflegenotruf 19.20. Anrufmodus Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Diese Einstellung ist nur bei einer Übertragung an einen Pflegedienst mit Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der unteren Tabelle. digitalem Protokoll zu wählen. Für Sprachtextübertragungen wählen Sie den nächsten Menüpunkt AWAG konfigurieren.
19.22. Telefonbuch (Pflegenotruf) 19.24. Protokoll Wählen Sie aus, welche Rufnummer Sie ändern möchten. Wählen Sie ein entsprechendes Protokoll. Eine Übersicht über die verschiedenen Geben Sie die Rückrufnummer der Leitstelle ein, die Sie für die Übertragung des Protokolle und deren Eigenschaft finden Sie in der unteren Tabelle. entsprechenden Protokolls erhalten haben.
19.25. Übertragung bestätigen Diesen Anruf beenden DTMF „5“ Eigene Nachricht und Alarmmeldung DTMF „3“ abspielen Wählen Sie ob die Alarmübertragung des medizinischen Notrufs vom Empfänger Alle Anrufe abschalten DTMF „9“ durch Drücken der DTMF Taste „5“ bestätigt werden muss, oder nicht. Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Notruf als Übertragen, wenn die gerufene Leitung abgenommen Wählen Sie die entsprechende Funktion.
19.29. Nachrichten Wählen den Menüpunkt Ereignis. Haben Sie den Punkt Ereignis mit der Taste Wählen bestätigt, erhalten Sie folgende Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen grafische Anzeige: (Bitte beachten Sie, dass die eigene Nachricht nicht erscheint. Die Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in nachstehender Tabelle.
Wählen Sie aus, an welche der angezeigten Telefonnummern die gewählte 19.34. Alarmanruf mit Sprachtextmitteilung Sprachnachricht übertragen werden soll. Telefonnummern, die im Ereignisfall für diese Sprachnachricht angerufen werden sollen, sind mit einem JA zu kennzeichnen. Erhalten Sie einen Alarmanruf mit Sprachtextmitteilung, kann es unter Umständen einige Sekunden dauern, bis Ihnen eine Textnachricht angesagt wird.
Übertragungsweg SMS-Nachricht 19.39. Telefonbuch Nachrichten Eingabe der Textnachrichten über das Bedienfeld. Geben Sie die anzurufenden Rufnummern ein. Telefonbuch Eintragung der anzurufenden Zielrufnummern für die Die Funkzentrale sendet SMS Übertragung. Nachricht 1 an Telefonnummer 1, SMS-Ereignis Zuordnung der SMS Nachricht zu einem oder mehreren Nachricht 2 an Telefonnummer 2, Ereignissen.
19.42. Ziele Wählen Sie eine Nachricht aus, der Sie eine oder mehrere Telefonnummern zuordnen möchten. Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Funktion Bedeutung Protokoll Wählen Sie das Protokoll, welches Ihnen von dem SMS Haben Sie eine Nachricht ausgewählt, erhalten Sie eine Übersicht über die Service Center angegeben wurde.
19.43. Telefonstörung 20. Pflegenotruf Dieses Menü ermöglicht Ihnen das Programmieren der Anlage, damit sie entweder mit Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen akustischen oder stillen Alarmen reagiert, wenn die Funkzentrale einen Fehler an Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der unteren Tabelle. einer ihrer Fernmeldeleitungen feststellt.
20.2. Überwachungsintervall Bedienfeld Testet die Eingabefunktion des Bedienfelds. Geh Test Durchschreiten Sie jeden eingelernten Melder und testen Sie damit seine Funktion. Meldersignal Testen Sie die Signalstärke der eingelernten Melder. Ext. Sirene Testen Sie die Signalstärke der externen Sirene Testen Sie die Signalstärke der Universalmoduls Funkbedienteil Testen Sie die Signalstärke der Funkbedienteile Ausgänge...
21.2. Testen des Lautsprechers 21.4. Gehtest Auf der Anzeige erscheint eine Liste aller Melder, die an der Anlage eingelernt sind. Aktivieren Sie den Lautsprecher, in dem Sie unterhalb der Anzeige An/Stop drücken. Haben Sie die Anzeige An/Stop betätigt, wird der Lautsprecher aktiviert. Sie sollten nun die Sprachtexte hören.
21.8. Funkbedienteil Der Test des Funkbedienteilsignals dient der Anzeige der Signalstärke. Die 22. Speicher auslesen Signalstärke sollte einen Wert höher als 3 haben. 21.9. Ausgänge Die Liste der Speicheranzeigen finden Sie in der Benutzeranleitung. Auf der Anzeige erscheint eine Liste der Ausgänge, die an der Anlage installiert wurden.
Drehen Sie das Oberteil um und entfernen Sie die vier Gehäuseschrauben (1) auf der 24. Einbau von Zusatzmodulen Unterseite des Oberteils. Achten Sie zusätzlich darauf, auch die Kabel des Lautsprechers und der Batterieversorgung (2) zu entfernen. Um das ISDN/GSM/Ethernet/GPRS Modul in die Zentrale einzusetzen, ist diese zunächst stromlos zu machen.
Lautsprecheranschluss Chipschlüsselleser 26. Einsetzen des GSM Moduls 25. Einsetzen des ISDN Moduls Bevor Sie das GSM Modul einsetzen, legen Sie eine SIM Karte in das GSM Modul ein. Setzen Sie nun das ISDN Modul vorsichtig und passgenau in den Sockel für das ISDN Geeignet sind alle SIM Karten, deren PIN Code abschaltbar ist, oder deren SIM Modul ein.
27. Einsetzen des Ethernet Moduls 28. Einsetzen des GPRS Moduls Setzen Sie nun das Ethernet Modul vorsichtig und passgenau in den Sockel für das Modul ein. Achten Sie darauf, dass alle Sockelfüße richtig im Sockelhalter verankert Bevor Sie das GPRS Modul einsetzen, legen Sie eine SIM Karte in das GPRS Modul sind.
29. Abschließende Arbeiten Klappen Sie nun das Oberteil auf, lösen aber dabei diesmal nicht das Verbindungskabel zwischen Bodenplatte, sondern stecken das eine Ende des USB Kabels in den USB Anschluss (1) der Zentrale. Zum Abschluss der Arbeiten, stecken Sie den Sirenenstecker der Sirene vom Deckel des Oberteils wieder an die Platine und setzen Sie die Feder des Sabotagekontakts wieder ein.
31.2. Programmierung Verhalten der Zentrale bei Stromausfall Zum Programmieren der Anlage installieren Sie das Downloaderprogramm von der beiliegenden Software CD. Die aktuelle Version dieses Programms erhalten Sie auch Im deaktivierten Zustand erscheint nach wenigen Minuten eine Mitteilung im Display der Zentrale. Zusätzlich wird das Aktivieren der im Downloadbereich der Security-Center Homepage.
Standortnachricht und je vier Alarmnachrichten Eine Konformitätserklärung hinsichtlich der Anforderungen der Richtlinien wurde vom von je 8 Sek.). Geschäftsführer von Security Center, Deutschland, ausgestellt, unterzeichnet und ist zu finden unter www.abus-sc.eu. GSM/ISDN/Ethernet/GPRS: Aufsteckbare Erweiterungsmodule mit proprietärer Schnittstelle zwischen Modul und Zentrale.
34. Glossar Leitstelle Public Switched Telephone Network, vermittelntes PSTN Telefonnetz, analog, a/b Begriff/Abkürzung Erläuterung ist eine Schnittstelle innerhalb einer ISDN-Installation. Er S0-Bus dient der Inhouse-Verkabelung und verbindet ISDN- General Packet Radio Service „Allgemeiner paketorientierter Endgeräte mit dem NTBA GPRS Funkdienst“ ist ein paketorientierter Übertragungsdienst der Blitzleuchte oder Sirene, zumeist auch kombiniert, werden, im Bereich des Mobilfunks eingesetzt wird Signalgeber...