10 Anhang
Module der PA-Sensoren
Für den zyklischen Datenverkehr stellt der IPT-2x folgende Module zur Verfügung:
•
AI FB1 (OUT)
– Out-Wert des AI FB1 nach Skalierung
•
AI FB2 (OUT)
– Out-Wert des AI FB2 nach Skalierung
•
AI FB3 (OUT)
– Out-Wert des AI FB3 nach Skalierung
•
Free Place
– Dieses Modul muss verwendet werden, wenn ein Wert im Datentelegramm des zyklischen
Datenverkehrs nicht verwendet werden soll (z. B. Ersetzen des Temperatur und Additional
Cyclic Value)
Es können maximal drei Module aktiv sein. Mit Hilfe der Konfigurationssoftware des Profibusmas-
ters können Sie mit diesen Modulen den Aufbau des zyklischen Datentelegramms bestimmen. Die
Vorgehensweise hängt von der jeweiligen Konfigurationssoftware ab.
Hinweis:
•
Short für Profibusmaster, die nur ein „Identifier Format"-Byte unterstützen, z. B. Allen
Bradley
•
Long für Profibusmaster, die nur das „Identifier Format"-Byte unterstützen, z. B. Sie-
mens S7-300/400
Beispiele für den Telegrammaufbau
Im folgenden sind Beispiele dargestellt, wie die Module kombiniert werden können und wie das
dazugehörige Datentelegramm aufgebaut ist.
Beispiel 1
•
AI FB1 (OUT)
•
AI FB2 (OUT)
•
AI FB3 (OUT)
Byte-
1
2
3
No.
Format IEEE-754-Floating point
value
Value
AI FB1 (OUT)
Beispiel 2
•
AI FB1 (OUT)
•
Free Place
•
Free Place
Byte-No.
Format
Value
Hinweis:
WIKA Betriebsanleitung - Prozessdrucktransmitter IPT-2x
Die Module gibt es in zwei Ausführungen:
4
5
6
Status
IEEE-754-Floating point
AI FB1
AI FB2 (OUT)
1
2
IEEE-754-Floating point value
AI FB1 (OUT)
Die Bytes 6-15 sind in diesem Beispiel nicht belegt.
7
8
9
10
Status
value
AI FB2
3
11
12
13
14
IEEE-754-Floating point
value
AI FB3 (OUT)
4
5
Status
AI FB1
15
Status
AI FB3
69