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Can-Busnetz - Technische Alternative UVR65 Anleitung

Differenz-/heizungsuniversalregler
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CAN-Busnetz

Klemmenplan CAN-Busleitung
Richtlinien für den Aufbau eines CAN-Netzwerkes
Technische Grundlagen
• Abschirmung des Kabels
Der Schirm des Buskabels muss bei jedem Knotenpunkt gut leitend durch verbunden wer-
den. Bei größeren Netzwerken wird empfohlen, den Schirm in den Potentialausgleich ent-
sprechend den Beispielen mit einzubinden.
• Potentialausgleich
Besonders wichtig ist eine möglichst niederohmige Verbindung zum Erdpotential. Bei der
Einführung von Kabeln in ein Gebäude ist darauf zu achten, diese möglichst an derselben
Stelle einzuführen und alle am selben Potentialausgleichssystem anzuschließen (Single-
Entry-Point-Prinzip). Der Zweck ist, nahezu gleiche Potentiale zu schaffen um im Fall einer
Überspannung an einer Leitung (Blitzschlag) einen möglichst geringen Potentialunterschied
zu den benachbarten Leitungen zu haben. Ebenfalls ist ein entsprechender Abstand der
Kabel zu Blitzschutzanlagen sicherzustellen.
Der Potentialausgleich hat auch positive Eigenschaften gegen leitungsgekoppelte Störun-
gen.
Der CAN-Bus besteht aus den Leitungen CAN-
High, CAN-Low, GND und einer +12V-Versor-
gungsleitung für Buskomponenten, die über
keine eigene Versorgungsspannung verfügen.
Die Gesamtlast der Geräte mit 12V- und 24V-
Versorgung darf zusammen nicht mehr als 6
Watt betragen.
Ein CAN-Netzwerk ist linear aufzubauen und
an jedem Netzwerkende ist ein Abschlusswi-
derstand zu setzen. Dies wird durch die Termi-
nierung der Endgeräte sichergestellt.
Bei größeren Netzwerken (über mehrere Ge-
bäude) kann es zu Problemen durch elektro-
magnetische
Störungen
unterschiede kommen. Um diese Probleme zu
vermeiden bzw. weitgehend unter Kontrolle zu
halten sind folgende Maßnahmen zu treffen:
und
Potential-
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