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Standard-Gateway
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Subnetzmaske
TCP/IP (IPv6)
TCP/IP (Transmission
Control Protocol/
Internet Protocol)
Timeout für automati-
schen Formularvor-
schub
TWAIN (Technology
Without Any Interesting
Name)
Umrissschrift
Universalzufuhr
USB (Universal Serial
Bus) 2.0
WIA (Windows Imaging
Acquisition)
Hiermit wird das Gerät, z. B. ein Computer oder ein Router angezeigt, der als Eingangs-/Ausgangsge-
rät (Gateway) für den Zugriff auf den Computer außerhalb des Netzwerks verwendet wird. Wird kein
spezielles Gateway als Ziel-IP-Adresse angegeben, werden die Daten standardmäßig zum Host
gesendet.
Die Seite zeigt den Zustand des Geräts, wie verfügbare Speicherkapazität, Gesamtzahl von Drucken
und Scans, sowie Einstellungen für die Papierquelle.
Die Subnetzmaske ermöglicht die Erweiterung des Netzwerkadressteils der IP-Adresse.
Die Subnetzmaske repräsentiert alle Netzwerkadressteile als 1 und alle Hostadressteile als 0. Die
Anzahl der Bits im Präfix stellt die Länge der Netzwerk-Adresse dar. Die Bezeichnung "Präfix" bedeu-
tet, dass etwas am Anfang hinzugefügt wird, bezeichnet also den ersten Teil der IP-Adresse. Wird
eine IP-Adresse geschrieben, kann die Länge der Netzwerkadresse durch die Präfix-Länge nach dem
Schrägstrich (/) angezeigt werden. Zum Beispiel, "24" in der Adresse "133.210.2.0/24". Daher
bezeichnet "133.210.2.0/24" die IP-Adresse "133.210.2.0" mit einem 24-Bit Präfix des Netzwerkteils.
Dieser neue Netzwerk-Adressteil (ursprünglich Teil der Hostadresse) macht es möglich, dass durch
die Subnetzmaske auf eine Subnetzadresse verwiesen wird. Falls Sie eine Subnetzmaske eingeben,
stellen Sie sicher, dass DHCP auf "Aus" steht.
TCP/IP (IPv6) basiert auf dem Internetprotokoll TCP/IP (IPv4). IPv6 ist die nächste Generation des
Internetprotokolls und vergrößert den verfügbaren Adressraum, so dass das Problem des Engpasses
von Netzwerkadressen gelöst wird. Zusätzlich wurden neue Sicherheitsstandards und bevorzugte
Datenübertragung implementiert.
TCP/IP ist eine Gruppe von Protokollen, die festlegen, wie Computer und andere Geräte miteinander
über ein Netzwerk kommunizieren.
Während der Datenübertragung muss das Gerät manchmal warten, bis die nächsten Daten ankom-
men. Dies ist der Timeout für den automatischen Formularvorschub. Wenn der voreingestellte
Timeout abläuft, druckt das Gerät automatisch aus. Es wird allerdings keine Seite ausgegeben, wenn
auf der letzten Seite keine druckbaren Daten vorhanden sind.
Eine technische Spezifikation für den Anschluss von Scannern, Digitalkameras und anderen Videoge-
räten an Computer. Die TWAIN-kompatiblen Geräte ermöglichen die Verarbeitung von Bilddaten mit
jeder dafür geeigneten Anwendungssoftware. TWAIN wird von vielen Grafik- (z.B. Adobe Photoshop)
und OCR-Programmen unterstützt.
Bei Umrissschriften werden Umrisse der Zeichen durch numerische Ausdrücke dargestellt, wobei die
Schriften durch Ändern der numerischen Werte dieser Ausdrücke vergrößert oder verkleinert werden
können. Der Ausdruck bleibt gestochen scharf, selbst wenn Schriften vergrößert werden, da die ein-
zelnen Zeichen durch ihren Umriss definiert sind. Die Schriftgröße lässt sich in 0,25-Punkt-Schritten
auf bis zu 999,75 Punkte skalieren.
Die Universalzufuhr befindet sich vorne am Gerät. Benutzen Sie die Universalzufuhr anstelle der Kas-
setten, wenn Sie auf Umschlägen, Hagaki (Karteikarte), Overheadfolien oder Etiketten drucken.
Eine Norm für die USB-Schnittstelle für Hi-Speed USB 2.0. Die maximale Übertragungsrate ist 480
Mbps. Dieses Gerät ist mit USB 2.0 für schnellen Datentransfer ausgestattet.
Eine Funktion, die den Import von Bildern ab Windows Me/XP aus Digitalkameras und anderen Peri-
pheriegeräten erlaubt. Sie ersetzt den früheren Standard TWAIN; die Funktion wird als Teil von
Windows mitgeliefert und soll das Importieren von Bildern direkt über "Mein Computer" ermöglichen,
ohne dass andere Anwendungen gebraucht werden.
Beschreibung
12-32