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Metabo BKS 400 Originalbetriebsanleitung Seite 5

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Benutzen Sie bei langen Werkstük-
ken geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt wer-
den, die mit Kreissägen vertraut
sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind. 
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe-
reich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Tech-
nischen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus. 
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung. 
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht be-
stimmt ist.
A
Verletzungs- und Quetschge-
fahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Ab-
stand zum Sägeblatt. Benutzen Sie
gegebenenfalls geeignete Zuführhil-
fen. Halten Sie während des Be-
triebs ausreichend Abstand zu an-
getriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstück-
abschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Säge-
blatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten si-
cher, dass das Gerät vom Strom-
netz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montage-
werkzeuge oder losen Teile mehr
im Gerät befinden.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
A
Schnittgefahr auch bei ste-
hendem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den Be-
diener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt einge-
stelltem Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Achten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werk-
stücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwan-
dige Werkstücke nur mit feinzah-
nigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter.
Suchen Sie Werkstücke auf Fremd-
körper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein si-
cheres Halten beim Sägen ermögli-
chen.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine Bün-
del, die aus mehreren Einzelstücken
bestehen. Es besteht Unfallgefahr,
wenn einzelne Stücke unkontrolliert
vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückab-
schnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich – das Sägeblatt
muss dazu still stehen.
DEUTSCH
c
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Be-
trieb keine Körperteile oder Klei-
dungsstücke von rotierenden Bau-
teilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Klei-
dungsstükke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haar-
netz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an de-
nen sich
– Seile,
– Schnüre,
– Bänder,
– Kabel oder
– Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
A
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei-
chen-, Buchen- und Eschenholz) kön-
nen beim Einatmen Krebs verursa-
chen. Arbeiten Sie in geschlossenen
Räumen nur mit Absauganlage.
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in
die Umgebung gelangt:
– Absauganlage installieren;
– Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
– Für gute Belüftung sorgen.
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
– im Freien;
– bei kurzzeitigem Betrieb 
(bis max. 30 Betriebsminuten);
– mit Staubschutzmaske.
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