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Kurvenflug; Die Landung - UP Groove Betriebshandbuch

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Kurvenflug

Die Steuerung des GROOVE ist speziell für die
Anforderungen eines Basis-Intermediates entwickelt
worden. Die ersten 15-20cm des Steuerwegs erlauben
einen sanften Kurvenflug, ohne das die Schirmkappe
dabei eine hohe Querneigung einnimmt. Vergrößert
der Pilot den Steuerweg, wird der Schirm agiler und
ausgesprochen wendig.
Je nach Steuerimpuls und –weg läßt sich der
GROOVE direkt und verzögerungsfrei steuern und
durch zusätzliche Gewichtsverlagerung kann der Pilot
sehr gut flache Kurven mit minimalem Höhenverlust
fliegen.
Gewichtsverlagerung und Zug der kurveninneren
Bremsleine - eignet sich in jeder Situation bestens, um
Kurven zu fliegen, wobei der Kurvenradius durch
dosierten Bremsleinenzug bestimmt wird.
Ist es notwendig, den Groove auf engem Raum zu
drehen,
Gleitschirm durch Lösen der kurvenäußeren und
feinfühliges Ziehen der kurveninneren Bremsleine zu
steuern (gegenläufige Bewegung der Bremsleinen).
Ab ca. 50% einseitigem Bremsleinenzug nimmt der
Groove eine deutliche Seitenneigung ein und fliegt
eine schnelle und steile Kurve, die zur Steilspirale
verlängert
„Steilspirale").

Die Landung

Der Groove ist einfach zu landen. Aus einem geraden
Endanflug gegen den Wind läßt man den Gleitschirm
mit Normalfahrt ausgleiten und zieht dann in ca. 1m
Höhe über Grund die Bremsen entschlossen und
zügig durch. Bei starkem Gegenwind bremst man
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Eine
kombinierte
empfiehlt
es
werden
kann
Steuertechnik
sich
den
vorgebremsten
(vgl.
hierzu
Kapitel
29

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