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Kodak Scan Station 700 Administratorhandbuch Seite 137

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NTLM – ein Authentifizierungsalgorithmus zum Zugriff auf einen
E-Mail-Server.
Passwort für den lokalen Zugriff – Dies ist das Passwort, mit dem der
Benutzerzugriff auf die Scan Station gesteuert wird. Weitere Informationen
können Sie dem Abschnitt „Konfigurieren Ihrer Geräteoptionen" in
Kapitel 4 entnehmen.
Passwort für den Remote-Zugriff – Dieses Passwort steuert den
Zugriff auf die Scan Station über die Kodak Scan Station 700 Serie-
Scanner-Verwaltung. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt
„Scanner-Menü: Passwort für den Remote-Zugriff" in Kapitel 3.
Ping – üblicherweise ein Befehlszeilenprogramm, das es dem Benutzer
oder Administrator ermöglicht, ein bestimmtes Gerät im Netzwerk auf
seine Aktivität und Reaktionsfähigkeit zu prüfen. So kann man
beispielsweise mit dem Befehl ping 127.0.0.1 überprüfen, ob ein lokaler
Computer (der eigene Computer) auf eine Netzwerkanforderung
reagiert.
Proxy-Server – agiert als Vermittler zwischen einem Workstation-Benutzer
und dem Internet. Mit diesem Verfahren können Unternehmen die
Sicherheit, die Kontrolle durch den Administrator und die
Zwischenspeicherung von Web-Inhalten realisieren. Ein Proxy-Server
arbeitet in Verbindung mit einem (oder ist Teil von einem) Gateway-
Server, der das Unternehmensnetzwerk vom Internet trennt, und einem
Firewall-Server, der das Unternehmensnetzwerk vor Eindringlingen
schützt.
Remote-Konfiguration – die Möglichkeit, Netzwerkgeräte (z. B. die
Scan Station 700) von einem anderen Gerät im Netzwerk aus zu
konfigurieren.
Router – ein Gerät, das es ermöglicht, mehrere Computer und Geräte
zu einem lokalen Netzwerk zusammenzuschließen. Ein Router kann
auch zusammen mit zahlreichen anderen Routern ein WAN (Wide Area
Network, Weitverkehrsnetzwerk) bilden.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) – ein Protokoll zum Senden und
Empfangen von E-Mails.
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) – eine
Sammlung von Protokollen, die auf die speziellen Anforderungen
moderner Netzwerke zugeschnitten sind. Die Bezeichnung leitet sich
von TCP und IP her – den ersten der zahlreichen enthaltenen Protokolle.
TCP/IP bildet die Grundlage für die Kommunikation über das Internet.
TCP-Port – als spezielle Nummer im Header eines Netzwerkdatenpakets
ordnen TCP-Ports Daten Computerprozessen oder Anwendungen zu.
Wenn ein Server beispielsweise eingehende TCP-Datenpakete mit der
Nummer 21 im Header empfängt, ordnet er diese Daten normalerweise
dem auf dem Server ausgeführten FTP-Prozess zu (21 ist der
Standard-Port zum Initiieren einer FTP-Sitzung mit einem Client).
A-61796_de September 2014
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