Identifikationsdaten zur Authentifizierung – ein Benutzername, ein
Passwort und optional ein Netzwerkdomänenname, die der Scan Station
den Zugriff auf Netzwerkressourcen ermöglichen.
IP-Adresse (IP = Internet Protocol) – wird verwendet, um Computer in
einem Netzwerk zu identifizieren. Diese Adresse besteht grundsätzlich
aus vier Zahlenwerten, die durch einen Punkt getrennt sind (z. B.
192.168.1.1). Die Zahlenwerte in den einzelnen Adresssegmente
können zwischen 0 und 255 liegen.
Kodak Scan Station 700 Serie-Scanner-Verwaltung – dies ist die
Software, die für das Setup, die Konfiguration und die Verwaltung von
Scan Stations über ein Netzwerk verwendet wird.
Konfiguration – umfasst Geräteeinstellungen, Scaneinstellungen,
Ziele, Gruppen und Auftragseinstellungen. Konfigurationen werden auf
der Festplatte Ihres Computers gespeichert und enthalten in der Regel
zusätzliche Informationen dazu, welche Scan Stations mit diesen
Einstellungen konfiguriert wurden. Eine Konfiguration wird nicht von
einer einzelnen Datei auf der Festplatte dargestellt, kann jedoch in eine
einzelne verschlüsselte .xml-Datei exportiert werden, die zur manuellen
Konfiguration von Scan Stations verwendet werden kann.
Konfigurationsdatei – eine verschlüsselte .xml-Datei, die alle
Geräteeinstellungen enthält. Grundsätzlich dient eine Konfigurationsdatei
dazu, der Scan Station die Identifikationsdaten mitzuteilen und sie
anzuweisen, mit welchen Einstellungen sie scannen und wohin sie die
Dateien senden soll.
Konfigurationsname – dies ist der Name einer Zusammenstellung
von Geräteeinstellungen, Scaneinstellungen, Zielen, Gruppen und
Auftragseinstellungen.
Lokaler Administrationsmodus — ermöglicht Ihnen das Durchführen
von Administrationsaufgaben direkt an der Scan Station. Der lokale
Administrationsmodus wird durch Anschließen eines USB-Laufwerks
mit einer gültigen Konfigurationsdatei an einen USB-Anschluss der
Scan Station aktiviert.
NETBIOS (Network Basic Input Output System) – eine Netzwerkschicht,
die es Anwendungen auf unterschiedlichen Computern ermöglicht,
innerhalb eines lokalen Netzwerks zu kommunizieren. NETBIOS
kommt in den meisten Netzwerktopologien zum Einsatz und ist ein
integraler Bestandteil von Windows NT-Netzwerken. NETBIOS ist ein
Broadcast-Protokoll, das keinen Routing-Mechanismus aufweist. Daher
bedient man sich oftmals anderer Trägerprotokolle, um es in
umfangreicheren modernen (gerouteten) Netzwerken einzusetzen.
NETBIOS-Name – der NETBIOS-Name, der unter Microsoft Windows
auch als Computername bezeichnet wird, ist eine eindeutige Bezeichnung
für das jeweilige Gerät. Er darf maximal 15 Zeichen lang sein.
NT-Domänenserver – ein Microsoft Windows-basierter Server, der
eine Netzwerkdomäne definiert. Eine Netzwerkdomäne definiert eine
Gruppe von Computern und Computerressourcen wie Drucker, Mail-
Server und Dateiserver.
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A-61796_de September 2014