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Hebel Zum Entriegeln Des Hydrostatischen Antriebs; Gebrauchsanleitung; Empfehlungen Für Die Sicherheit; Kriterien Für Das Auslösen Der - GGP ITALY SPA MJ 66 Gebrauchsanweisung

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Inhaltsverzeichnis

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Hydrostatischer Antrieb
4.21 BREMSPEDAL (Abb. 4.3 Nr.21)
Dieses Pedal betätigt die Bremse der 
Hinterräder.
4.22 ANTRIEBSPEDAL (Abb. 4.3 Nr.22)
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb 
auf die Räder übertragen und die 
Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- 
wie im Rückwärtsgang reguliert.
–    U m den Vorwärtsgang einzulegen, 
drückt man mit der Fußspitze in Richtung 
«F»; verstärkt man den Druck auf 
das Pedal, erhöht man progressiv die 
Geschwindigkeit der Maschine.
–    U m den Rückwärtsgang einzulegen, 
drückt man mit dem Absatz in Richtung 
«R».
–    L ässt man das Pedal los, kehrt dieses au-
tomatisch in die Leerlaufposition «N» zu-
rück.
ACHTUNG!
Das Einlegen des
Rückwärtsganges muss im Stillstand er-
folgen.
HINWEIS Wenn das Antriebspedal im
Vorwärts- wie im Rückwärtsgang bei ange-
zogener Feststellbremse (4.2) betätigt wird,
schaltet sich der Motor aus.
4.23 HEBEL ZUM ENTRIEGELN DES
HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
(Abb. 4.3 Nr.23)
Dieser Hebel hat zwei Positionen, die durch 
ein Schild gekennzeichnet sind:
«A»  =    A ntrieb eingeschaltet: für alle 
Betriebszustände beim Fahren und 
während des Mähens;
«B»  =    A ntrieb entriegelt: vermindert erheb-
lich die Kraft, die erforderlich ist, um 
die Maschine bei ausgeschaltetem 
Motor von Hand zu schieben.
WICHTIG Um Schäden an der
Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese
Operation nur bei stillstehendem Motor mit
dem Pedal (4.22) in der Position «N» ausge-
führt werden.

5. GEBRAUCHSANLEITUNG

5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE
SICHERHEIT
ACHTUNG!
gend an Hanglagen (niemals über 10°) vor-
gesehen ist, ist es zweckmäßig, unter dem
Querträger der Vorderräder Gegengewichte
(Lieferung auf Wunsch, siehe 8.1) anzubrin-
gen, um die Stabilität vorne zu erhöhen und
die Möglichkeit des Aufbäumens zu vermin-
dern
WICHTIG TAlle Bezüge auf die Positionen der
Bedienteile sind im Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER
SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei 
Kriterien aus:
–    S ie verhindern des Anlassens des Motors, 
wenn nicht alle Voraussetzungen für die Si-
cherheit gegeben sind;
–   S ie schalten den Motor aus, wenn auch nur 
eine der Sicherheitsbedingungen ausfällt.
a)   U m den Motor anzulassen, müssen in jedem 
Fall:
–    d ie Gangschaltung im „Leerlauf" stehen;
–  die Schneidwerkzeuge ausgeschaltet sein;
–    d er Benutzer auf dem Sitz der Maschine 
sitzen oder die Feststellbremse angezogen 
sein.
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
–    d er Benutzer den Sitz verlässt;
–    b ei eingeschalteten Schneidwerkzeugen die 
Grasfangeinrichtung angehoben wird;
–    d ie Feststellbremse angezogen wird, ohne 
dass die Schneidwerkzeuge ausgeschaltet 
wurden;
–    d as Schneidwerkzeug wird eingeschaltet, 
ohne dass die Grasfangeinrichtung ange-
bracht ist;
–    d ie Feststellbremse angezogen wird, ohne 
dass das Schneidwerkzeug ausgeschaltet 
wurde;
–    e s wird das Antriebspedal (siehe 4.22) mit 
betätigter Feststellbremse bedient.
5.3 VORBEREITUNGEN VOR
ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine 
Reihe von Kontrollen und Arbeiten durchführen, 
um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse 
erzielt und maximale Sicherheit erreicht wird.
10
Falls ein Einsatz überwie-

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