Mühe, immer auf dem Laufenden zu sein. Zu den revolutionären Neuerungen der letzten Zeit gehört zweifelsfrei auch T-DSL – die rasante Internet-Zugangstechnologie von T-Com. Damit erleben Sie das Internet in völlig neuen Dimensionen. T-DSL bietet Internet-Nutzern Top-Speed im World Wide Web und ermöglicht Anwendungen, die mit einem herkömmlichen analogen Modem oder via ISDN in dieser Form überhaupt...
Hinweise zur Benutzung des Handbuchs Selbstverständlich müssen Sie nicht das komplette Buch lesen, um sich über T-DSL und die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten ein klares Bild machen zu können. Besonders im Kapitel der Installationsschemata (3.3) sollten Sie ganz pragmatisch vorgehen: Suchen Sie sich zunächst aus der Inhaltsübersicht (Seiten 6/7) die Anschlusskonstel- lation heraus, die Sie derzeit in Ihrem Haus/Ihrer Wohnung realisiert haben oder die dieser am nächsten kommt.
Damit Sie alle nötigen Informationen zum Verständnis der einzelnen Detail- bzw. Installationsschaubilder erhalten, können Sie die nachfolgende Legende zu Hilfe nehmen. Einen Link zur Legende finden Sie auch auf dem Registerblatt „Lesezeichen“. Legende Steckverbindung mind. 4-adrig Klemmverbindung 4-adrige Klemmverbindung Abschlusspunkt Linientechnik (hier endet das Erdkabel) TAE-AsK (liegt ISDN-NTBA bei) ISDN-Anschlusskabel...
Inhalt Vorwort ..............3 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs und Legende .
Seite 7
3.3.2.4 Variante 4: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen, PC an Tk-Anlage angeschlossen ......52, 56 4a ohne Kabelneuverlegung (freie Kabeladern vorhanden) .
Egal, ob Sie über einen analogen T-Net Anschluss oder über einen T-ISDN Anschluss mit komfortablen Leistungsmerkmalen telefonieren: Grundsätzlich ist T-DSL der Turbo- Internet-Zugang für alle Anschlüsse von T-Com im T-DSL Ausbaugebiet. Mit T-DSL wird das Surfen durchs Internet zu einem völlig neuen Erlebnis: Seitenaufbau in Sekundenschnelle, Downloads in Rekordzeit oder Film- und Musik- videos in erstklassiger Qualität sind nur einige von vielen Aspekten der neuen Ge-...
Seite 9
Denn FastPath sorgt für noch schnellere Signallaufzeiten (sog. „Ping-Zeiten“) bei T-DSL und bringt damit noch mehr Spielvergnügen. Bestellung und weitere Infos online über www.t-com.de/t-dsl/fastpath T-DSL heißt aber auch „Kommunikation ohne Grenzen“. Weil T-DSL sozusagen über eine eigene, „virtuelle“ Datenleitung funktioniert, bleiben Sie auch mit einem analogen Anschluss immer telefonisch erreichbar –...
1.2 Funktionsweise von T-DSL Die T-DSL Technik erlaubt die schnelle Übertragung hoher Datenvolumina über das vorhandene Kupferkabel der „normalen“ Telefonleitung von T-Com. Dabei wird dem Download aus dem Internet eine wesentlich höhere Bandbreite zugewiesen als dem Upload. Mit T-DSL erhalten Sie sozusagen eine zusätzliche, „virtuelle“ Datenleitung für den Zugang ins Internet.
Seite 11
Internet T-ISDN, T-Net 1. TAE T-DSL Splitter NTBA (nur bei ISDN) Telefon T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT)* PC mit Netzwerkkarte (Ethernet 10BaseT)* Abb.: Internet-Zugang mit Einzelplatz-PC (schematisiert). Die Abbildung zeigt ein externes T-DSL Modem mit Ethernet-Schnittstelle (10BaseT) sowie einen PC mit eingebauter Netzwerkkarte*.
T-Online 5.0 unterstützt T-DSL in jeder Hinsicht optimal. Sie benötigen einen T-DSL Splitter und ein T-DSL Modem. Der T-DSL Splitter wird Ihnen von T-Com kostenlos zur Verfügung gestellt. Das T-DSL Modem ist in ver- schiedenen Varianten (z. B. als externes Modem mit Ethernet- oder USB-Schnitt- stelle oder als internes Modem in Form einer Einsteckkarte) sowohl bei T-Com als auch im Fachhandel erhältlich.
Grundsätzlich sollten Sie – wenn möglich – den T-DSL Splitter in der Nähe der 1. TAE-Dose platzieren (falls keine 1. TAE vorhanden, kontaktieren Sie bitte den technischen Kundendienst von T-Com; siehe Kapitel 5.5, Seite 100). Für die Verbindung zwischen T-DSL Splitter und 1. TAE-Dose wird ein Kabel mit min- destens zwei Adern benötigt.
Seite 14
Regel 2: T-DSL Modem zum PC Das T-DSL Modem sollte prinzipiell in der Nähe Ihres PCs installiert werden. Für die Verbindung zwischen einem externen T-DSL Modem mit Ethernet-Schnittstelle und einem PC benötigen Sie ein UTP-Kabel mit mindestens vier Adern. Bei einem exter- nen T-DSL Modem mit USB-Schnittstelle benötigen Sie ein USB-Kabel.
2.2 Kabelspezifikationen Kabel zwischen 1. TAE-Dose und T-DSL Splitter (siehe auch Seite 74) benötigte Anzahl der Adern: erforderlicher Kabeltyp: Telefoninstallationskabel Länge des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK): Kabel zwischen T-DSL Splitter und T-DSL Modem (siehe auch Seite 75) benötigte Anzahl der Adern: erforderlicher Kabeltyp: Telefoninstallationskabel alternativer Kabeltyp:...
3 Die Installation von T-DSL 3.1 Anschlussmöglichkeiten für die Zusatzgeräte 3.1.1 T-DSL Splitter RJ 11-Buchse für den Anschluss an die 1. TAE-Dose RJ 45-Buchse für den Anschluss des T-DSL Modems TAE-Buchse (NFN) für den Anschluss des ISDN-NTBA oder eines analogen Endgerätes Hinweis: Zur Einstellung der Anschlussart (T-ISDN oder T-Net) ist der T-DSL Splitter bis Baureihe 12/2001 mit einem entsprechenden Umschalter ausgestattet.
Das T-DSL Modem ist in verschiedenen Varianten (z. B. als externes Modem mit Ethernet- bzw. USB-Schnittstelle oder als internes Modem in Form einer Einsteck- karte) sowohl bei T-Com als auch im Fachhandel erhältlich. Hinweis: Wenn Sie mehrere PCs über einen Netzwerkrouter verbinden möchten, sollten Sie...
3.2 Die perfekte Installationslösung für Ihre Anforderungen Um die für Ihre Zwecke maßgeschneiderte Telekommunikationseinrichtung zu finden, sollten Sie sich zunächst Gedanken über die gewünschte räumliche Verteilung Ihrer vorhandenen Endgeräte machen. Definieren Sie Ihre künftigen Nutzungsabsichten unter Berücksichtigung der gegebenen hausinternen Verkabelung. Dabei sind oftmals eine ganze Reihe von Entscheidungen zu treffen und sicherlich auch das ein oder andere Mal mehrere Alternativen gegeneinander abzuwägen.
Seite 19
Hinweis: Die nachfolgenden Installationsvarianten basieren auf der Verwendung eines exter- nen T-DSL Modems mit Ethernet-Schnittstelle (10BaseT) und eines PCs mit einge- bauter Netzwerkkarte*. * Eine separate Netzwerkkarte ist nicht erforderlich, wenn ein externes T-DSL Modem mit USB-Schnittstelle oder ein internes T-DSL Modem eingesetzt wird.
Typische Leitungs- und Endgeräte-Konstellationen im Haus 3.3.1 T-DSL mit T-Net 3.3.1.1 Variante1: Telefon und PC in einem Raum (Plug & Play-Lösung) Telefon, analog 1. TAE PC mit analogem Modem Erdkabel Keller Vorher...
Seite 21
Telefon, analog optional: Anschluss des analogen Modems, T-DSL Splitter z. B. für Faxfunktion 1. TAE T-DSL Modem PC mit analogem Modem (Ethernet 10BaseT) und Netzwerkkarte Erdkabel Keller Nachher...
3.3.1.1 Variante1: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und Telefon. (2) Bei T-DSL Splittern bis Baureihe 12/2001 stellen Sie den Umschalter auf die Betriebsart „Analog“. T-DSL Splitter der neuen Generation führen diese Umschaltung automatisch durch.
Seite 23
Telefon, analog 1. TAE DSL (NTBBA) zum PC T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) LaLb W E b2 a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter Detail Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85.
3.3.1 T-DSL mit T-Net 3.3.1.2 Variante 2: Telefon und PC in getrennten Räumen Telefon, analog Telefon, analog Umschalter T2 NF/F mit Anschluss- kabel 1. TAE PC mit analogem Modem Erdkabel Keller Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL ist keine aufwendige Neuverkabelung erforderlich, wie nebenstehendes Installationsschaubild zeigt.
Seite 25
Telefon, analog Telefon, analog Umschalter T2 NF/F optional: Anschluss des analogen Modems, mit Anschluss- z. B. für Faxfunktion kabel T-DSL Splitter T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) 1. TAE PC mit analogem Modem und Netzwerkkarte Erdkabel Keller Nachher...
3.3.1.2 Variante 2: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und Umschalter T2. (2) Bei T-DSL Splittern bis Baureihe 12/2001 stellen Sie den Umschalter auf die Betriebsart „Analog“. T-DSL Splitter der neuen Generation führen diese Umschaltung automatisch durch.
Seite 27
zum OG Telefon, analog Umschalter T2 NF/F mit Anschlusskabel T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) DSL (NTBBA) zum PC LaLb W E b2 a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter 1. TAE Detail Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85.
3.3.1 T-DSL mit T-Net 3.3.1.3 Variante 3: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen Telefon, analog PC mit analogem Modem Telefon, analog Tk-Anlage Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL ist keine aufwendige Neuverkabelung erfor- derlich, wie nebenstehendes Installationsschaubild zeigt.
Seite 29
Telefon, analog UAE 1 x 8 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit Netzwerkkarte Telefon, analog Tk-Anlage T-DSL Splitter Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Nachher...
3.3.1.3 Variante 3: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und Tk-Anlage. (2) Bei T-DSL Splittern bis Baureihe 12/2001 stellen Sie den Umschalter auf die Betriebsart „Analog“. T-DSL Splitter der neuen Generation führen diese Umschaltung automatisch durch.
Seite 31
Telefon, T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) analog Telefon, analog Netzwerk- karte 1 2 3 4 La Lb W E b2 a2 8 7 6 5 1 2 3 4 La Lb W E b2 a2 UAE 1x 8 mind. 4-adrig Kabeladerver- bindungen Nst.
3.3.1 T-DSL mit T-Net 3.3.1.4 Variante 4: Tk-Anlage und PC in einem Raum, PC an Tk-Anlage angeschlossen Telefon, analog Tk-Anlage mind. 2-adrig mind. 2-adrig PC als Nst. an Tk-Anlage angeschlossen PC mit analogem Modem Telefon, analog 1. TAE Erdkabel Keller Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL ist keine aufwendige Neuverkabelung erfor- derlich, wie nebenstehendes Installationsschaubild zeigt.
Seite 33
Telefon, analog Tk-Anlage mind. 2-adrig optional: Anschluss des analogen Modems, z. B. für Faxfunktion mind. 2-adrig T-DSL Splitter T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit analogem Modem und Netzwerkkarte Telefon, analog 1. TAE Erdkabel Keller Nachher...
3.3.1.4 Variante 4: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter vor der Tk-Anlage im OG so, dass Sie die beiden Kabeladern des Installationskabels vom EG an die Anschlussklemme „Amt a/b“ des T-DSL Splitters anschließen können. (2) Bei T-DSL Splittern bis Baureihe 12/2001 stellen Sie den Umschalter auf die Betriebsart „Analog“.
Seite 35
Tk-Anlage Telefon, analog Nst.1 Nst.2 Nst.3 Nst.4 La Lb E b2 a2 T-DSL Splitter T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) zum PC DSL (NTBBA) LaLb W E b2a2 DSL (NTBBA) Telefon, analog La Lb E b2 a2 La Lb E b2 a2 1.
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.1 Variante 1: Telefon und PC in einem Raum (Plug & Play-Lösung) Telefon, ISDN ISDN-NTBA 1. TAE PC mit ISDN-Karte Erdkabel Keller Vorher...
Seite 37
Telefon, ISDN ISDN-NTBA optional: Anschluss der ISDN-Karte, T-DSL Splitter z. B. für Faxfunktion 1. TAE T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit ISDN- und Netzwerkkarte Erdkabel Keller Nachher...
Seite 38
3.3.2.1 Variante 1: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 39
ISDN-NTBA 1. TAE DSL (NTBBA) zum PC T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) LaLb W E b2 a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter Detail Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85.
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.2 Variante 2: Telefon und PC in getrennten Räumen (S -Bus sternförmig) Telefon, ISDN IAE 2 x 8 Telefon, ISDN IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte IAE 8/8 ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL werden vom Keller ins EG zwei zusätzliche Kabeladern, also insgesamt sechs Kabeladern benötigt.
Seite 41
Telefon, ISDN IAE 2 x 8 Telefon, optional: Anschluss der ISDN-Karte, ISDN z. B. für Faxfunktion T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) IAE 2x8 PC mit ISDN- und Netzwerkkarte UAE 1x8 IAE 2x8 T-DSL Splitter ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Nachher...
Seite 42
3.3.2.2 Variante 2: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 43
8 7 6 5 4 3 2 1 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) zum PC UAE 1x8 ISDN-NTBA DSL (NTBBA) LaLb W E b2 a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter Keller 1. TAE Detail Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85.
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.3 Variante 3: Telefon und PC in getrennten Räumen (S -Bus in Reihe) Telefon, ISDN IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, ISDN IAE 2x8 ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL werden zum OG zwei zusätzliche Kabeladern benötigt.
3.3.2.3 Variante 3a: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Tauschen Sie die IAE-Dose im Erdgeschoss gegen eine IAE-Dose vom Typ „IAE 8/8 (8)“ aus. Klemmen Sie die acht Adern in gleicher Reihen- folge wie in der ursprünglichen Dose an die untere Anschlussklemmleiste an. (2) Demontieren Sie den ISDN-NTBA im Keller.
Seite 47
3.3.2.3 Variante 3a: ohne Kabelneuverlegung Hinweis: Je nach Hersteller der ISDN-NTBA können die Anschlussklemmen unterschiedlich belegt sein! Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85. ISDN-Karte Netzwerkkarte ISDN-NTBA -Bus T-DSL Modem Telefon, ISDN T-DSL Splitter (Ethernet 10BaseT) 8 7 6 5 8 7 6 5...
Seite 48
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.3 Variante 3: Telefon und PC in getrennten Räumen (S -Bus in Reihe) Telefon, ISDN IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, ISDN IAE 2x8 ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL werden zum OG zwei zusätzliche Kabeladern benötigt.
3.3.2.3 Variante 3b: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 51
3.3.2.3 Variante 3b: mit Kabelneuverlegung 8 7 6 5 4 3 2 1 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) zum PC UAE 1x8 ISDN-NTBA DSL (NTBBA) LaLb W E b2 a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter Keller 1. TAE Detail Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85.
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.4 Variante 4: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen, PC an Tk-Anlage angeschlossen Telefon, analog IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, analog Tk-Anlage ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL werden zwei freie Kabeladern aus dem Keller ins OG benötigt.
3.3.2.4 Variante 4a: ohne Kabelneuverlegung (freie Kabeladern vorhanden) Telefon, analog optional: Anschluss der ISDN-Karte, z. B. für Faxfunktion IAE 8x8 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit ISDN- und Netzwerkkarte Telefon, analog Tk-Anlage ISDN-NTBA T-DSL Splitter Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Nachher...
3.3.2.4 Variante 4a: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 55
3.3.2.4 Variante 4a: ohne Kabelneuverlegung (freie Kabeladern vorhanden) Hinweis: Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterungen auf den Seiten 84/85. ISDN-Karte Netzwerkkarte ISDN-NTBA T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) T-DSL Splitter 8 7 6 5 1 2 3 4 2b 1b 1a 2a La Lb W E b2 a2 Telefon,...
Seite 56
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.4 Variante 4: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen, PC an Tk-Anlage angeschlossen Telefon, analog IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, analog Tk-Anlage ISDN-NTBA Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL werden zwei freie Kabeladern aus dem Keller ins OG benötigt.
3.3.2.4 Variante 4b: ohne Kabelneuverlegung (keine freien Kabeladern vorhanden) Telefon, analog IAE 2x8 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit Netzwerkkarte Telefon, analog Tk-Anlage ISDN-NTBA T-DSL Splitter Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Nachher Die ISDN-PC-Karte ist nicht mehr erforderlich, sofern Sie z. B. auf die Möglichkeit des Faxens vom PC aus verzichten können und die ISDN-Karte hauptsächlich für den Internet-Zugang genutzt haben.
3.3.2.4 Variante 4b: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 59
3.3.2.4 Variante 4b: ohne Kabelneuverlegung (keine freien Kabeladern vorhanden) Netzwerk- T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) karte ISDN-NTBA Telefon, analog T-DSL Splitter 8 7 6 5 8 7 6 5 1 2 3 4 2b 1b 1a 2a 2b 1b 1a 2a La Lb W E b2 a2 DSL (NTBBA) IAE 2x 8...
Seite 60
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.5 Variante 5: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen, PC direkt an S -Bus angeschlossen Telefon, ISDN IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, analog Telefon, analog mind. 2-adrig Tk-Anlage IAE 2x8 ISDN-NTBA Erdkabel mind. 2-adrig Keller 1.
3.3.2.5 Variante 5a: ohne Kabelneuverlegung Telefon, analog IAE 2x8 T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit Netzwerkkarte Telefon, analog Telefon, analog mind. 2-adrig Tk-Anlage ISDN-NTBA T-DSL Splitter Erdkabel Keller mind. 2-adrig 1. TAE Nachher Die ISDN-PC-Karte ist nicht mehr erforderlich, sofern Sie z. B. auf die Möglichkeit des Faxens vom PC aus verzichten können und die ISDN-Karte hauptsächlich für den Internet-Zugang genutzt haben.
3.3.2.5 Variante 5a: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 63
3.3.2.5 Variante 5a: ohne Kabelneuverlegung T-DSL Modem Netzwerkkarte (Ethernet 10BaseT) Telefon, analog ISDN- NTBA 8 7 6 5 8 7 6 5 1 2 3 4 2b 1b 1a 2a 2b 1b 1a 2a La Lb W E b2 a2 IAE 2x 8 T-DSL IAE 2x 8...
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.5 Variante 5: Tk-Anlage und PC in getrennten Räumen, PC direkt an S -Bus angeschlossen Telefon, ISDN IAE 2x8 PC mit ISDN-Karte Telefon, analog Telefon, analog mind. 2-adrig Tk-Anlage IAE 2x8 ISDN-NTBA Erdkabel mind. 2-adrig Keller 1.
3.3.2.5 Variante 5b: mit Kabelneuverlegung Telefon, ISDN optional: Anschluss der ISDN-Karte, z. B. für Faxfunktion UAE 1x8 IAE 2x8 T-DSL (Ethernet 10BaseT) PC mit ISDN- und Netzwerkkarte Telefon, analog Telefon, analog mind. 2-adrig Tk-Anlage ISDN-NTBA T-DSL Splitter IAE 8/8 Erdkabel Keller mind.
3.3.2.5 Variante 5b: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter zwischen 1. TAE-Dose und ISDN-NTBA. (2) Verbinden Sie mit Hilfe des mitgelieferten Kabels (TAE-AsK) die „Amt“-Buchse des T-DSL Splitters mit der 1. TAE-Dose. (3) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 67
3.3.2.5 Variante 5b: mit Kabelneuverlegung Hinweis: Je nach Hersteller der ISDN-NTBA können die Anschlussklemmen unterschiedlich belegt sein! Bitte beachten Sie zur Darstellung des T-DSL Splitters die Erläuterung auf den Seiten 84/85. ISDN-Karte T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) ISDN-NTBA Telefon, ISDN S 0 -Bus Netzwerkkarte T-DSL Splitter 8 7 6 5...
3.3.2 T-DSL mit T-ISDN 3.3.2.6 Variante 6: Tk-Anlage und PC in einem Raum, PC an Tk-Anlage angeschlossen Telefon, analog Tk-Anlage mind. 2-adrig PC direkt an Tk-Anlage angeschlossen (V.24 oder USB) ISDN-NTBA Telefon, analog 1. TAE Erdkabel Keller Vorher Für den Anschluss des PCs an T-DSL ist, wie Ihnen nebenstehendes In- stallationsschaubild zeigt, keine aufwendige Neuverkabelung erforderlich.
Seite 69
Telefon, analog Tk-Anlage mind. 2-adrig optional: z. B. für Faxfunktion ISDN-NTBA T-DSL Splitter T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) PC mit Netzwerkkarte Telefon, analog 1. TAE Erdkabel Keller Nachher...
3.3.2.6 Variante 6: Die Montage – Schritt für Schritt (1) Installieren Sie den T-DSL Splitter vor dem ISDN-NTBA im OG so, dass Sie die beiden Kabeladern des Installationskabels vom EG an die Anschlussklemme „Amt a/b“ des T-DSL Splitters anschließen können. (2) Das vorhandene Kabel Ihres ISDN-NTBA stecken Sie in die F-Buchse des T-DSL Splitters.
Seite 71
Nst.1 Nst.2 Nst.3 Nst.4 Telefon, analog ISDN- La Lb E b2 a2 NTBA Tk-Anlage DSL (NTBBA) zum PC LaLb W E b2a2 DSL (NTBBA) T-DSL Splitter T-DSL Modem (Ethernet 10BaseT) La Lb E b2 a2 La Lb E b2 a2 1.
4.1 Schnelle Hilfe mit dem „T-DSL SpeedManager“ Schnelle Hilfe bei eventuellen Störungen erhalten Sie mit dem Programm „T-DSL SpeedManager“, das sich auf der Installations-CD-ROM „T-DSL leicht gemacht“ (liegt Ihrem T-DSL Anschlusspaket bei) befindet. Oder laden Sie sich den „T-DSL SpeedManager“ einfach aus dem Internet unter www.t-com.de/t-dsl...
4.2 Wichtige „Notfall-Maßnahmen" Was ist zu tun bei auftretenden Problemen? Schnelle Hilfe erhalten Sie z. B. von der CD-ROM „T-DSL leicht gemacht“ (liegt Ihrem T-DSL Anschlusspaket bei). Oder infor- mieren Sie sich im Internet auf den Seiten www.t-com.de/t-dsl bzw. www.t-com.de/faq/t-dsl. Dort sind viele individuelle Lösungsvorschläge ausführlich beschrieben.
5 Anhang Kontaktbelegung - Stecker 5.1.1 Verbindungskabel „TAE-AsK“ Steckerbelegung für das Verbindungskabel „TAE-AsK“ (liegt T-DSL Anschlusspaket bei) zwischen 1. TAE-Dose und T-DSL Splitter. Als Verbindungselement auf Seiten des Splitters dient ein 6-poliger RJ 11-Stecker. Stift Funktion T-DSL Signal U-R a nicht belegt nicht belegt nicht belegt...
5.1.2 Verbindungskabel zwischen T-DSL Splitter und T-DSL Modem Als Verbindungskabel können Sie ein ISDN-Anschlusskabel oder ein 1:1 vollbeschalte- tes UTP-Kabel verwenden. Benutzt werden lediglich die Stifte 4 und 5. Als Verbindungs- element dient ein RJ 45-Stecker. Stift Funktion nicht belegt nicht belegt nicht belegt T-DSL-Signal U-R2 a...
5.1.3 UTP-Kabel Steckerbelegung für ein UTP-Kabel zwischen T-DSL Modem und PC. Als Verbindungselement dient ein RJ 45-Stecker. Stift Funktion nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt Kontaktbelegung – Anschlussdosen 5.2.1 Universal-Anschlussdose UAE 1x8 (Western-Dose, einfach RJ 45) Aufputz Unterputz Leistungsmerkmale: Eine 8-polige Buchse (RJ 45) Verwendung als ISDN Anschlussdose...
Kontaktbelegung: 8 7 6 5 Verwendung als ISDN-Anschlussdose: An die Anschlussklemmleiste wird an die Kontaktpaare 5/4 und 6/3 der ISDN-S -Bus angeschaltet. Dabei gilt folgende Belegung: -Bus entspricht RJ 45 Verwendung als T-DSL Anschlussdose: An die Anschlussklemmleiste wird an das Kontaktpaar 5/4 das ADSL-Signal vom T-DSL Splitter angeschaltet.
5.2.2 ISDN-Anschlussdose IAE 2x8 (8) Aufputz Unterputz Leistungsmerkmale: Zwei parallel geschaltete 8-polige Buchsen (RJ 45) Verwendung als ISDN-Anschlussdose: Nutzung von zwei ISDN-Endgeräten an einem ISDN-Anschluss Verwendung als T-DSL Anschlussdose: Anschluss des T-DSL Modems Kontaktbelegung: 2b 1b 1a 2a 8 7 6 5 Verwendung als ISDN-Anschlussdose: An die Anschlussklemmleiste wird an die Kontaktpaare 5/4 und 6/3 der ISDN-S...
Seite 79
-Bus entspricht RJ 45 Verwendung als T-DSL Anschlussdose: An die Anschlussklemmleiste wird an das Kontaktpaar 5/4 das ADSL-Signal vom T-DSL Splitter angeschaltet. Eine der beiden Buchsen dient zum Anschluss des T-DSL Modems. Achtung: An die zweite Buchse darf kein weiteres Gerät angeschlossen werden!
5.2.3 ISDN-Anschlussdose IAE 8/8 (8) Aufputz Unterputz Leistungsmerkmale: Zwei getrennt geschaltete 8-polige Buchsen (RJ 45) Nutzung von zwei unterschiedlichen Diensten, z. B. T-DSL und T-ISDN an einer Anschlussdose Kontaktbelegung: 8 7 6 5 2b 1b 1a 2a 2b 1b 1a 2a 8 7 6 5 An die obere Anschlussklemmleiste wird an das Kontaktpaar 5/4 das ADSL-Signal vom Splitter angeschaltet.
5.2.4 Telefondose TAE 3x6 NFN Aufputz Unterputz Leistungsmerkmale: Nutzung von einem analogen Telefon und zwei Zusatzgeräten an einem Telefonanschluss Drei Buchsen, N-, F-, N-kodiert Kontaktbelegung: La Lb W b2 a2...
5.2.5 Telefondose TAE 2x6/6 NF/F Aufputz Unterputz Leistungsmerkmale: Für zwei getrennte analoge Anschlüsse zur Nutzung von zwei Telefonen und einem Zusatzgerät Drei Buchsen, NF- und F-kodiert Kontaktbelegung: La Lb W b2 a2 a2 b2 E W Lb La...
5.2.6 T-DSL Splitter NTBBA LaLb W E b2a2 LaLb W E b2a2 ANALOG ISDN NTBBA Abb. 1: T-DSL Splitter bis Baureihe 12/2001 Abb. 2: T-DSL Splitter ab Baureihe 01/2002 Anschlussbuchsen: Bezeichnung DSL* Funktion RJ 11-Buchse TAE-Buchse für RJ 45-Buchse für den Anschluss den Anschluss für den Anschluss an die 1.
PPA-Schalter auf den Wert „PPA“ zu stellen. T-DSL Splitter der neuen Generation (Baureihen ab 01/2002; siehe Abb. 2) sind ohne PPA-Schalter ausgestattet. Diese sind grundsätzlich über eine „1. TAE-Dose“ anzuschließen (falls keine 1. TAE vorhanden ist, kontaktieren Sie bitte den technischen Kundendienst von T-Com, siehe Seite 100).
5.3 Abkürzungen und Fachbegriffe kurz erklärt ADSL Abk. für A A symmetric D D igital S S ubscriber L L ine. Zugangstechnologie der DSL- Technologien, mit der über ein normales Kupferkabel Daten mit Hochgeschwindigkeit empfangen und versendet werden können. Asymmetrisch deshalb, weil beim Herunterladen aus dem Internet auf den eigenen PC höhere Geschwindigkeiten erreicht werden als beim Versenden von Daten.
Abk. für b b its p p ro S S ekunde. Ein Maßstab für die Übertragungsrate. Abk. für B B r r e e i i t t b b a a n n d d -P P oint o o f P P resence. Zugangspunkt (Einwahlknoten) Breitband-PoP im Internet für hohe Bandbreiten.
Seite 88
Abk. für D D igital S S ubscriber L L ine. Sammelbegriff für Zugangstechnologien, mit denen über ein normales Kupferkabel Daten in einer hohen Bandbreite übertragen werden können. Eine der Zugangstechnologien ist ADSL. Die Technologie wird bei T-Com unter dem Markennamen „T-DSL“ angeboten.
FastPath Unter FastPath versteht man bei T-DSL die Deaktivierung eines Fehlerkorrektur- verfahrens bei der Datenübertragung, um eine Verringerung der Signallaufzeit zu erreichen. Dadurch erhalten Online-Spieler eine Chancensteigerung, zum Beispiel bei Action-Spielen, bei denen es auf Reaktionszeiten ankommt. Firewall Sicherheitssystem eines lokalen Netzwerks zum Schutz vor unbefugtem Zugriff von außen.
Internet Kurzwort für I I n n t t e e r r national N N e e t t work. Computernetz, das weltweit Universitäten, Unternehmen und Institutionen zum Versenden und Empfangen von Nachrichten für Diskussionsforen, Datenbankrecherchen und Datenübertragung verbindet. Das World Wide Web fasst verschiedene Internet-Dienste unter einer komfortablen Multimedia- Oberfläche zusammen.
Kanalbündelung Mehrere ISDN-B-Kanäle können vorübergehend gekoppelt werden. Ziel: Erreichen einer höheren Datenübertragungsrate (als der pro B-Kanal möglichen 64 kbit/s). Abk. für k k ilo b b i i t t s pro S S ekunde. Einheit für die Übertragungsgeschwindigkeit. kbit/s Klemmen-Montage Im Gegensatz zur einfachen Steckverbindung wird bei dieser Montage das Installationskabel mit den Anschlussklemmen verbunden.
Netzknoten Beim Wählnetz bildet die Vermittlungsstelle den Netzknoten. siehe TAE NTBA Abk. für N N etwork-T T ermination-B B asisa a nschluss. Netzabschluss am T-ISDN Basisanschluss. Technisch realisiert in einer kleinen Box, dem Netzabschlussgerät. Vom NTBA wird die Umsetzung der 2-Draht-Leitung in eine hausinterne 4-Draht- Leitung (ISDN-Intern, S -Schnittstelle) vorgenommen.
Seite 93
T-DSL Splitter der neuen Generation (Baureihen ab 01/2002) sind ohne PPA-Schalter ausgestattet. Diese sind grundsätzlich über eine „1. TAE-Dose“ anzuschließen (falls keine 1. TAE vorhanden ist, kontaktieren Sie bitte den tech- nischen Kundendienst von T-Com, siehe Seite 100). Provider siehe Internet-Provider Abk.
-Schnittstelle International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Nutzerseitig ist die Schnitt- stelle sowohl für den Anschluss einer Telekommunikationsanlage (Anlagenanschluss) als auch für den Anschluss von bis zu acht ISDN-Endgeräten (Mehrgeräteanschluss) vorgesehen. Server Computer, der zentrale Aufgaben in einem LAN wahrnimmt, also z. B. Daten speichert und sichert, Web-Seiten für den Zugriff aus dem Internet bereithält (Web- Server) oder E-Mails versendet und entgegennimmt (Mail-Server).
Seite 95
Abk. für T T ransmission C C ontrol P P rotocol/I I nternet P P rotocol. Übertragungspro- tokoll für Netzwerke. Überwiegende Anwendung bei der LAN-/Internet- Kommunikation. T-DSL Markenname, unter dem die DSL Technologie von T-Com zusammengefasst ist (siehe auch DSL). T-DSL Anschlusspaket Dieses Paket erhalten Sie bei der Bereitstellung von T-DSL.
Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei Dateien von dem eigenen PC auf einen anderen PC oder zu einem Datennetzserver übertragen werden. Abk. für U U niform R R esource L L ocator. Bezeichnet eindeutig die Adresse eines Dokuments im Internet. So ist z. B. über www.t-com.de T-Com erreichbar.
Abk. für U U niversal S S erial B B us. Eine einheitliche Schnittstelle, mit der Peripherie- geräte wie Modems, Drucker oder Digitalkameras mit dem Computer verbunden werden. Abk. für U U nshielded T T wisted P P air. Kabel, bei dem jeweils zwei Adern miteinander verdrillt sind.
Sollten wider Erwarten Schwierigkeiten bei der Montage auftreten, finden Sie auf der CD-ROM „T-DSL leicht gemacht“ (liegt Ihrem Anschlusspaket bei) schnelle Hilfe. Bei speziellen Problemen bieten auch die Websites zu T-DSL wertvolle Unterstützung. Lesen Sie zum Beispiel unter www.t-com.de/faq/t-dsl...
Seite 102
Herausgeber: Deutsche Telekom AG, T-Com Zentrale Postfach 20 00 53105 Bonn ====!"§==Com=...