Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY RX1330 M1
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Upgrade und Maintenance Manual - Deutsch FUJITSU Server PRIMERGY RX1330 M1 Upgrade und Maintenance Manual Mai 2015...
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– Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. – Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. – Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden.
Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut.
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Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden...
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Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/harddisk/ Nur für Japan: Für dieses Produkt sollten geschirmte LAN-Kabel verwendet werden. Nur für Japan: Einige der in diesem Handbuch enthaltenen Abschnitte gelten nicht für Japan.
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Versionsverlauf Ausgabennummer Grund für Aktualisierung 1.0 / August 2014 Erstveröffentlichung 2.0 / September 2014 Max-Load-Label von den Fotos entfernt In Abschnitt 11.2.7 Hinweis aufgenommen, 3.0 / Mai 2015 Kabelbinder für Front-VGA-Kabel aufgenommen, iRMC microSD-Karte aufgenommen Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Einleitung Dieses Upgrade und Maintenance Manual bietet Anweisungen für die folgenden Vorgehensweisen: Serverkonfiguration hochrüsten durch Hinzufügen optionaler ● Hardwarekomponenten Serverkonfiguration hochrüsten durch Austausch bestehender ● Hardwarekomponenten durch höherwertige Austausch defekter Hardwarekomponenten ● Das vorliegende Handbuch befasst sich mit vor Ort durchgeführten Wartungstätigkeiten.
Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: kennzeichnet Kommandos oder Menüpunkte Kursive Schrift kennzeichnet Bildschirmausgaben Dicktengleiche Schrift kennzeichnet Benutzereingaben Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Kennzeichnen Kapitelnamen und Ausdrücke, die hervorgehoben werden sollen Kennzeichnet Arbeitsschritte, die Sie in der Ê angegebenen Reihenfolge ausführen müssen.
Optionale Komponenten installieren Die Betriebsanleitung ihres Servers bietet eine Übersicht über die Serverfunktionen und verfügbare Hardwareoptionen. Verwenden Sie die Fujitsu ServerView Suite Management-Software und die Web-Schnittstelle des iRMC, um die Hardware-Erweiterung vorzubereiten. Die ServerView Suite-Dokumentation ist online verfügbar unter http://manuals.ts.fujitsu.com (http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/system/ für Japan).
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Für EMEA: http://ts.fujitsu.com/products/standard_servers/index.htm Für Japan: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/system/ Wenden Sie sich an den örtlichen Fujitsu-Kundendienstpartner, um Informationen darüber zu erhalten, wie Sie Erweiterungskits oder Ersatzteile bestellen können. Verwenden Sie den Fujitsu Illustrated-Spares- Ersatzteilkatalog, um das erforderliche Ersatzteil zu identifizieren und technische Daten sowie Bestellinformationen abzurufen. Der Illustrated- Spares-Ersatzteilkatalog steht online zur Verfügung unter...
Qualifikation zu kennzeichnen. Zu Beginn jedes Verfahrens wird der betroffene Einheitentyp durch eines der in diesem Abschnitt vorgestellten Symbole gekennzeichnet. Bitte wenden Sie sich an Ihr örtliches Fujitsu Service Center für weitere Informationen. 2.1.1 CRU-Komponenten (Customer Replaceable Units) CRU-Komponenten (Customer Replaceable Units) CRU-Komponenten (Customer Replaceable Units) wurden für den Customer Self...
Bevor Sie beginnen 2.1.2 Upgrade und Repair Units (URU-Komponenten) URU-Komponenten (Upgrade und Repair Units) Upgrade und Repair Units sind nicht Hot-Plug-fähige Komponenten, die separat als Optionen (Upgrade Units) installiert werden können oder dem Kunden über den Customer Self Service (Repair Units) zur Verfügung stehen. Servermanagement-Fehlermeldungen und -Diagnoseanzeigen an der Vorderseite und am System Board melden defekte URU-Komponenten als vom Kunden austauschbare CSS-Komponenten.
Komponenten, die als Field Replaceable Units verwendet werden – Prozessor (Austausch) – SAS-/SATA-Backplanes – Power-Distribution-Board – Frontpanel-Modul – System Board – Standard-Netzteil – Trusted-Platform-Modul (TPM) – USB-Flash-Modul (UFM) Bitte wenden Sie sich an Ihr örtliches Fujitsu Service Center für weitere Informationen. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Bevor Sie beginnen Durchschnittliche Tätigkeitsdauer Hardware: 10 Minuten Die durchschnittliche Tätigkeitsdauer, darunter Schritte zur Vor- und Nachbereitung, wird zu Beginn jedes Verfahrens neben der Verfahrensklasse angezeigt. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht über die Schritte, die bei der Berechnung der durchschnittlichen Tätigkeitsdauer berücksichtigt werden: Berück- Schritt...
Bevor Sie beginnen Benötigte Werkzeuge Stellen Sie beim Vorbereiten der Wartungstätigkeiten sicher, dass alle in der unten stehenden Übersicht aufgeführten Werkzeuge zur Verfügung stehen. Sie finden eine Liste der benötigten Werkzeuge zu Beginn jeder Austauschroutine. Schraubendreher/ Schraube Verwendung Typ Biteinsatz M3 x 3,5 mm Phillips Steckplatz-...
Für Japan verwenden Sie bitte folgende Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/manual/. Dokument Beschreibung "Quick Start Hardware - Faltblatt mit Schnellinstallationsanleitungen FUJITSU Server PRIMERGY für die Erstinbetriebnahme, online RX1330 M1" Faltblatt verfügbar "ServerView Quick Start Guide" Information zur Erstinstallation und Erstkonfiguration der Software, online "ServerView クイックスタート...
FUJITSU Server "PRIMERGY Online verfügbar RX1330 M1 Betriebsanleitung" Handbuch "D3229 BIOS Setup Informationen zu konfigurierbaren BIOS- Utility für FUJITSU Server Optionen und Parametern, online verfügbar PRIMERGY RX1330 M1" Etikett im Inneren des Gehäusedeckels für System Board-Etiketten Anschlüsse, Anzeigen und Jumper –...
Recycling und Kontaktinformationen, online Faltblatt "Service Desk" verfügbar oder als gedruckte Ausgabe. " サポート&サービス " für Japan RAID-Dokumentation, verfügbar online unter http://manuals.ts.fujitsu.com unter x86 Servers - Expansion Cards - Storage Adapters Zusätzliche Dokumentation Für Japan verwenden Sie bitte folgende Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/...
Wichtige Hinweise ACHTUNG! Beachten Sie die im folgenden Abschnitt aufgeführten Sicherheitsan- weisungen, bevor Sie ein Gerät installieren und in Betrieb nehmen. Dadurch können Sie schwerwiegende Fehler vermeiden, die Ihrer Gesundheit schaden, das Gerät beschädigen und Ihre Datenbasis gefährden können. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise sind ebenfalls beschrieben im Handbuch "Safety Notes and Regulations"...
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Wichtige Hinweise Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, ● kann sowohl am Äußeren als auch im Inneren des Geräts Betauung auftreten. Warten Sie, bis das Gerät temperaturangeglichen und absolut trocken ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen. Die Nichtbeachtung der Vorgaben kann zu Sachschäden am Gerät führen.
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Wichtige Hinweise Schließen Sie den Server und die daran angeschlossenen Peripheriegeräte ● immer am selben Stromkreis an. Anderenfalls droht Datenverlust, wenn z. B. bei Netzausfall der Server noch in Betrieb ist, das Peripheriegerät (z. B. ein Speichersubsystem) aber ausgefallen ist. Datenkabel müssen über eine ausreichende Abschirmung verfügen.
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Wichtige Hinweise Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von ● Systemerweiterungen Defekte am Server verursachen. Stellen Sie nur die Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen ein, ● die in der Betriebsanleitung für den Bildschirm angegeben sind. Wenn Sie andere Werte einstellen, kann der Bildschirm beschädigt werden. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihre Verkaufsstelle oder an den Kundendienst.
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Wichtige Hinweise Entsorgen Sie Batterien nicht über den Hausmüll. ● Batterien müssen gemäß lokaler Bestimmungen bezüglich Sondermüll ● entsorgt werden. Achten Sie beim Austausch unbedingt auf die richtige Polung der Lithium- ● Batterie. Die in diesem Gerät verwendete Batterie kann bei falscher Handhabung ●...
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Wichtige Hinweise Hohe Luftfeuchtigkeit und Staubkonzentrationen in der Luft sind zu ● vermeiden. Wenn Flüssigkeiten wie Wasser oder Metallgegenstände wie Büroklammern in ein Laufwerk eindringen, kann dies zu elektrischen Schlägen und/oder Serverausfällen führen. Erschütterungen und Vibrationen sind ebenfalls zu vermeiden. ●...
Wichtige Hinweise Bringen Sie keine Aufkleber o. Ä. auf der Beschriftungsseite an. Dies ● könnte zu einer Unwucht beim Drehen und zu abnormalen Vibrationen führen. Wenn eine CD/DVD/BD von einem kalten an einen warmen Ort ● gebracht wird, kann sich auf ihrer Oberfläche Feuchtigkeit niederschlagen, was zu Datenlesefehlern führen kann.
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Wichtige Hinweise Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) sind durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet: Bild 1: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Komponenten mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie die Netzstecker aus den ●...
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Wichtige Hinweise Server transportieren Transportieren Sie den Server nur in seiner Originalverpackung oder in ● einer anderen geeigneten Verpackung, die Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt. In Japan muss das Gerät nicht in der Originalverpackung transportiert werden. Packen Sie den Server erst am Aufstellungsort aus. ●...
Wichtige Hinweise ENERGY STAR Produkte, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert und gekennzeichnet sind, halten bei Auslieferung die Anforderung in vollem Umfang ein. Beachten Sie, dass nachträglich installierte Software, Änderungen der Hardware-Konfiguration, der Energieoptionen oder im BIOS Auswirkungen auf den Energieverbrauch haben können. Die durch den ENERGY STAR garantierten Eigenschaften können dann nicht mehr zugesichert werden.
Stromkreis als die des Empfangsgeräts gespeist wird. Wenden Sie sich an einen Fachhändler oder Radio-/Fernsehtechniker. ● Fujitsu übernimmt keine Haftung bei Radio- oder Fernsehstörungen, die durch nicht autorisierte Veränderung des Geräts oder durch das Austauschen oder Hinzufügen von anderen als den von Fujitsu zugelassenen Verbindungskabeln und Komponenten entstehen.
Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Fujitsu-Norm "Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und - kennzeichnung, Emissionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden.
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Sie unter http://ts.fujitsu.com/recycling. Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmaterialien im europäischen Raum erfahren Sie auch im Handbuch "Returning used devices", über Ihre Fujitsu Geschäftsstelle oder von unserem Recycling-Zentrum in Paderborn: Fujitsu Technology Solutions Recycling Center D-33106 Paderborn Tel.
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Wichtige Hinweise Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Hardwareverfahren Verwendung von Diagnose-Informationen Verwenden Sie die Fujitsu ServerView Suite Management-Software, um die Hochrüstung oder den Austausch von Hardwarekomponenten zu planen. Detaillierte Informationen finden Sie unter den folgenden ServerView Suite- Themen: – Bedienung – Wartung Es wird empfohlen, lokale Wartungstätigkeiten mit Ferndiagnoseverfahren vorzubereiten, die in dem Handbuch "ServerView Suite Local Service Concept...
Grundlegende Hardwareverfahren Ê Wählen Sie Single System View und drücken Sie die Schaltfläche Locate, wenn Sie mit ServerView Operations Manager die ID-Anzeige ein- oder ausschalten möchten. Ê Deaktivieren Sie die ID-Anzeige, sobald Sie die Wartungstätigkeit erfolgreich abgeschlossen haben. 4.1.2 Fehlerklasse bestimmen Mit dem Local Service Concept (LSC) können Sie defekte Serverkomponenten ermitteln.
Grundlegende Hardwareverfahren 4.1.3 Fehlerhafte Komponente ermitteln Nachdem Sie die Fehlerklasse mithilfe der CSS- oder Global-Error-Anzeigen ermittelt haben (siehe Abschnitt "Fehlerklasse bestimmen" auf Seite 46), können Sie mittels der lokalen Diagnoseanzeigen am System Board, an den Festplattenmodulen und an den Netzteilen (nur Einschübe) die defekte Komponente identifizieren.
Grundlegende Hardwareverfahren Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie Nicht-Hot-Plug-fähige Komponenten austauschen oder hochrüsten. Ê Informieren Sie den Systemadministrator darüber, dass der Server heruntergefahren und offline geschaltet wird. Ê Beenden und schließen Sie alle Anwendungen. Ê Führen Sie die erforderlichen Prozeduren durch, die in den vorbereitenden Schritten für jede Hochrüst- oder Wartungstätigkeit beschrieben sind.
Grundlegende Hardwareverfahren Redundante Stromversorgung Bild 3: Öffnen der Kabelzugentlastungsklemme eines Netzteils Ê Drücken Sie die Kabelzugentlastungsklemme nach unten, bis sie ausrastet (1). Ê Öffnen Sie die Kabelzugentlastungsklemme (2). Ê Trennen Sie das Netzkabel vom Netzteil und entfernen Sie es aus der Kabelklemme.
Grundlegende Hardwareverfahren 4.4.1 Server aus dem Rack ziehen ACHTUNG! Sichern Sie das Rack während der Installation durch den Kippschutz. ● Wenn Sie den Server aus dem Rack ziehen, ohne dass der Kippschutz angebracht ist, kippt das Rack um. Achten Sie darauf, dass Sie beim Herausziehen oder Hineinschieben ●...
Grundlegende Hardwareverfahren 4.4.2 Server aus dem Rack ausbauen In den meisten Fällen können Wartungstätigkeiten durchgeführt werden, während der Server aus dem Rack herausgezogen wurde. Je nach Zugänglichkeit und Sicherheitsrichtlinien ist es jedoch manchmal sinnvoll, den Server zu Wartungszwecken vollständig aus dem Rack- Schrank zu entfernen.
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Grundlegende Hardwareverfahren Bild 5: Server aus dem Rack ausbauen Ê Lösen Sie die Verriegelungen an beiden Teleskopschienen (1). Ê Heben Sie den Server aus den Teleskopschienen (2) und stellen Sie ihn auf einer ebenen Fläche ab. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Hardwareverfahren 4.4.3 Gehäusedeckel entfernen Bild 6: Gehäusedeckel entfernen Ê Drücken Sie die grünen Touchpoints nach innen (1). Ê Schieben Sie den Gehäusedeckel bis zum Anschlag in Pfeilrichtung (2). Ê Nehmen Sie den Gehäusedeckel nach oben ab (3). Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Hardwareverfahren Erneute Montage ACHTUNG! Bevor Sie die Abdeckungen befestigen, vergewissern Sie sich, dass ● keine nicht benötigten Teile oder Werkzeuge im Server zurückbleiben. Der Gehäusedeckel muss wegen der Kühlung, der einzuhaltenden ● EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) und des Brandschutzes so schnell wie möglich wieder eingesetzt werden.
Grundlegende Hardwareverfahren 4.5.2 Server ins Rack einbauen ACHTUNG! Es sind mindestens zwei Personen erforderlich, um den Server auf den Rack-Schienen zu positionieren. (Für Japan, siehe " 安全上のご注意 "). Für Konfigurationen unter 32 kg: Für das Einsetzen des Servers in den Rack- Schrank sind mindestens zwei Personen erforderlich.
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Grundlegende Hardwareverfahren Bild 8: Server in die Teleskopschienen einsetzen Ê Ziehen Sie die Teleskopschiene vollständig auseinander, bis sie einrastet (1). Die Teleskopschienen müssen dabei einrasten und dürfen sich nicht mehr nach hinten bewegen lassen. Ê Setzen Sie den Server in einem leichten Winkel auf den hinteren Befestigungspunkt der Teleskopschienen (2).
Grundlegende Hardwareverfahren 4.5.3 Server in das Rack schieben Bild 9: Server in das Rack schieben Ê Lösen Sie die Teleskopschienen-Verriegelung auf beiden Seiten (1). Ê Schieben Sie den Server so weit in das Rack (2), bis die Verriegelungshebel (3) einrasten. ACHTUNG! Achten Sie dabei auf Ihre Finger.
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Grundlegende Hardwareverfahren Standard-Stromversorgung Ê Schließen Sie gegebenenfalls den Netzstecker an eine geerdete Schutzkontaktsteckdose der internen Stromversorgung an. Ê Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Bild 10: Beispiel: Schliessen des Kabelbinders eines Standard-Netzteils Ê Fädeln Sie den Kabelbinder durch die Öse (1). Ê...
Grundlegende Hardwareverfahren Bild 11: Beispiel: Schließen der Kabelzugentlastungsklemme eines Netzteils Ê Ziehen Sie die Kabelzugsentlastungsklemme auf (1). Ê Ziehen Sie das Netzkabel durch die Kabelzugentlastungsklemme (2). Ê Drücken Sie die Kabelzugsentlastungsklemme zu, bis sie einrastet, um das Kabel zu fixieren (3). Server einschalten ACHTUNG! Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Servers, dass der...
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Grundlegende Hardwareverfahren Bild 14: Riser-Modul 3 entfernen Bild 15: Riser-Modul in voller Höhe ausbauen Ê Trennen Sie gegebenenfalls Kabel von den anderen Komponenten. Ê Ziehen Sie das Riser-Modul vorsichtig nach oben heraus. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
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Grundlegende Hardwareverfahren Bild 19: Riser-Modul in voller Höhe einbauen Ê Setzen Sie die Riser-Karte in den System Board-Steckplatz und drücken Sie die grünen Touchpoints nach unten (siehe Kreise). ACHTUNG! Für das Riser-Modul in voller Höhe gilt: Stellen Sie sicher, dass die EMC-Federn korrekten Kontakt haben (siehe Lupenansichten).
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Grundlegende Hardwareverfahren Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Softwareverfahren Wartungstätigkeit beginnen 5.1.1 BitLocker-Funktionalität anhalten Die BitLocker-Laufwerksverschlüsselung bietet Schutz für das Betriebssystem und für Datenlaufwerke, indem die Inhalte verschlüsselt werden, so dass Benutzer ihre Anmeldeinformationen authentifizieren müssen, um auf die Informationen zuzugreifen. BitLocker verwendet für das Betriebssystemlaufwerk das kompatible Trusted-Platform-Modul (TPM), um zu ermitteln, ob der Startvorgang des Computers geändert wurde.
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Assistenten zugreifen können, ist ggf. eine Änderung der Einstellungen der BitLocker-Gruppenrichtlinie erforderlich. Weitere Informationen zum Anhalten der BitLocker- Laufwerksverschlüsselung finden Sie in der Microsoft TechNet- Bibliothek unter http://technet.microsoft.com/library/cc731549.aspx. Fujitsu-Servicepartner finden zusätzliche Informationen (auch in Japanisch) auf den Fujitsu-Extranet-Webseiten. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Softwareverfahren 5.1.2 SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren Der ServerView Operations Manager Boot Watchdog bestimmt, ob der Server innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums bootet. Wenn der Watchdog-Timer abläuft, wird das System automatisch erneut gebootet. 5.1.2.1 Boot Watchdog-Einstellungen anzeigen Boot Watchdog-Einstellungen im BIOS ansehen Ê...
Grundlegende Softwareverfahren Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch "ServerView Operations Manager - Server Management". 5.1.2.2 Boot Watchdog-Einstellungen konfigurieren Wenn das System zum Zweck eines Firmware-Upgrades von einem Boot- fähigen Wechselmedium gestartet werden soll, muss der Boot Watchdog vor Beginn der Wartungsprozedur deaktiviert werden. Anderenfalls initiiert der Boot Watchdog einen Systemneustart, bevor der Flash-Vorgang abgeschlossen ist.
"Tape Facts" Seiten, die den Fujitsu-Servicepartnern unter der folgenden HTTPS-Adresse zur Verfügung stehen: https://partners.ts.fujitsu.com/com/service/ps/Servers/PRIMERGY/Pages/ TapeFacts.aspx Für Japan: Bitte wenden Sie sich an den Fujitsu-Support, wenn die manuelle Entnahme des Speichermediums erforderlich ist. Fujitsu übernimmt keine Verantwortung für Schäden am Bandlaufwerk, der Datenkassette bzw. dem Datenband oder für den Verlust von Daten, die auf einen manuellen Auswurf des Bands zurückzuführen sind.
Dies ist eine bekannte Einschränkung von Windows PE mit Multipath- Treibern. Update Manager Express verwenden Ê Wenn Sie eine Offline-Aktualisierung des BIOS/der Firmware durchführen, bereiten Sie zuerst die ServerView Update-DVD oder den USB-Stick vor: Laden Sie das aktuelle ServerView Update-DVD-Image von Fujitsu herunter: Ê Für EMEA ftp://ftp.ts.fujitsu.com/images/serverview Für Japan: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/products/note/svsdvd/dvd/...
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Grundlegende Softwareverfahren Ê Booten Sie den Server von der vorbereiteten Update-DVD oder dem USB- Stick aus: DVD: Ê Schalten Sie den Server ein. Ê Legen Sie unmittelbar nach Einschalten des Servers die Update- DVD in das DVD-Laufwerk ein und schließen Sie das Laufwerk. USB: Ê...
Grundlegende Softwareverfahren Ê Schalten Sie den Server ein. Ê Legen Sie unmittelbar nach Einschalten des Servers die ServerView Suite- DVD in das DVD-Laufwerk ein und schließen Sie das Laufwerk. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn der Server nicht von der DVD bootet: Ê...
Die aktuellsten BIOS- und iRMC-Versionen stehen auf den Support-Seiten von Fujitsu zur Verfügung: (EMEA) http://ts.fujitsu.com/support/ http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/downloads/ (Japan) Fujitsu übernimmt keine Verantwortung für Schäden am Server oder für den Verlust von Daten, die auf eine Aktualisierung des BIOS zurückzuführen sind. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Grundlegende Softwareverfahren 5.2.1.1 System Board-BIOS aktualisieren bzw. wiederherstellen BIOS Flash-Verfahren Ê Führen Sie das Flash-BIOS-Update durch, wie im "BIOS-Setup-Utility" Referenzhandbuch Ihres Servers beschrieben. Verfahren zur BIOS-Wiederherstellung Ê Führen Sie die BIOS-Wiederherstellung durch, wie im "BIOS-Setup-Utility" Referenzhandbuch Ihres Servers beschrieben. 5.2.1.2 iRMC aktualisieren oder wiederherstellen iRMC Flash-Verfahren Ê...
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Server in den iRMC- Wiederherstellungs-Modus gesetzt wird. Ê Drücken Sie die Ein- / Aus-Taste. Das System startet den POST-Prozess. Im iRMC-Wiederherstellungsmodus wird das "FUJITSU"-Logo nicht angezeigt. Ê Das System erkennt den USB-Stick. Falls das BIOS den USB-Stick nicht erkennt, wird die Popup-Meldung Failed to boot for Emergency flash.
überprüfen, ob die Backup-Daten im Chassis-ID-EPROM auf dem System Board wiederhergestellt wurden: Chassis-IDPROM: BMC FW Restore successful Nach dem Austausch von Chassis-ID-EPROM Beim PRIMERGY RX1330 M1-Server ist der Chassis-ID-EPROM im Frontpanel-Board integriert. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Benutzerhandbuch "ServerView Update Management" – ServerView Update Manager Express: Benutzerhandbuch "Lokaler System Update von PRIMERGY Servern" Flash-Tool verwenden Die aktuellsten Firmware-Dateien stehen als ASPs (autonome Support-Pakete) für Windows oder als DOS-Tools auf den Support-Webseiten von Fujitsu zur Verfügung unter http://ts.fujitsu.com/support/ (für EMEA) http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/downloads/ (für Japan)
Grundlegende Softwareverfahren Ê Wählen Sie in der Dropdown-Liste Manuelle Produktauswahl den PRIMERGY-Server aus oder geben Sie die Serien-/Identnummer in das Suchfeld ein. Ê Wählen Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Version aus. Ê Wählen Sie den gewünschten Komponententyp (z. B. SAS RAID) aus. Ê...
Die Verfahren können sich je nach Backup-Software unterscheiden. Details finden Sie in der separat bereitgestellten Dokumentation. Weitere Informationen zu geeigneten Backup-Softwarelösungen und der entsprechenden Dokumentation stehen den Fujitsu-Servicepartnern im Fujitsu-Extranet zur Verfügung. Backup-Laufwerke neu aktivieren Wenn ein Backup-Laufwerk deaktiviert oder aus der Backup-Software- Laufwerksliste, wie in Abschnitt 5.1.4 auf Seite 69...
Grundlegende Softwareverfahren Detaillierte Informationen zu geeigneten Backup-Softwarelösungen und der entsprechenden Dokumentation stehen den Fujitsu- Servicepartnern im Fujitsu-Extranet zur Verfügung. 5.2.6 Boot Retry Counter zurücksetzen Der Standardwert des Boot Retry Counter wird bei jedem erneuten Systemstart durch den POST-Watchdog verringert. Wenn der Wert 0 erreicht wird, wird das System heruntergefahren und abgeschaltet.
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Grundlegende Softwareverfahren Boot Retry Counter in BIOS zurücksetzen Ê Öffnen Sie das BIOS. Ê Wählen Sie das Menü Server Mgmt. Ê Drücken Sie unter Boot Retry Counter die Tasten [+] oder [-], um die maximale Anzahl der Boot-Versuche festzulegen (0 bis 7). Ê...
Grundlegende Softwareverfahren 5.2.7 SVOM Boot Watchdog-Funktion aktivieren Wenn die ServerView Operations Manager Boot Watchdog-Funktion zu Zwecken einer Firmware-Hochrüstung deaktiviert wurde (siehe Abschnitt 5.1.2 auf Seite 67), muss sie wieder aktiviert werden, um die Wartungstätigkeit abzuschließen. Die Timer-Einstellungen können im BIOS oder über die Web-Schnittstelle des ServerView iRMC konfiguriert werden: Boot Watchdog-Einstellungen im BIOS konfigurieren Ê...
Grundlegende Softwareverfahren 5.2.8 Ausgetauschte Komponenten im System-BIOS aktivieren Wenn ein Prozessor, eine Erweiterungskarte oder ein Speichermodul fehlschlägt, wird die defekte Komponente im System-BIOS auf Disabled oder Failed gesetzt. Der Server wird dann nur mit den unversehrten Hardwarekomponenten in der Systemkonfiguration neu gestartet. Nachdem die defekte Komponente ausgetauscht wurde, muss sie im System Board-BIOS wieder aktiviert werden.
Grundlegende Softwareverfahren Nach dem Austausch der defekten Module wird der Speicherbetriebsmodus automatisch in den ursprünglichen Status zurückgesetzt. Es wird empfohlen, die ordnungsgemäße Rücksetzung des Betriebsmodus zu überprüfen. Ê Öffnen Sie das BIOS. Ê Wählen Sie das Menü Advanced aus. Ê Überprüfen Sie unter Memory Status, dass keines der Speichermodule als Failed gekennzeichnet wurde.
Grundlegende Softwareverfahren Standardmäßig ist die Systemzeit im BIOS auf die RTC-Ortszeit (Real Time Clock) festgelegt. Wenn Ihre IT-Infrastruktur jedoch auf universell akzeptierten Zeitstandards beruht, legen Sie stattdessen die Systemzeit auf UTC (Universal Time Coordinated) fest. Greenwich Mean Time (GMT) kann mit UTC gleichgesetzt werden. Ê...
Grundlegende Softwareverfahren Detaillierte Informationen darüber, wie Sie mit dem ServerView Operations Manager das SEL anzeigen und sortieren können, finden Sie im Benutzerhandbuch "ServerView Operations Manager - Server Management". SEL über die Web-Schnittstelle des iRMC anzeigen Ê Rufen Sie die Web-Schnittstelle des ServerView iRMC auf. Ê...
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Grundlegende Softwareverfahren Beim Austausch eines Netzwerk-Controllers oder des System Boards mit Onboard-LAN-Controller eines Servers, auf dem ein Linux-Betriebssystem ausgeführt wird, ändert sich die MAC-Adresse; sie wird jedoch nicht automatisch in der Definitionsdatei aktualisiert. Sie müssen die geänderte MAC-Adresse aktualisieren, die in der entsprechenden ifcfg-eth<x>-Definitionsdatei gespeichert wurde, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden.
Grundlegende Softwareverfahren Ê Speichern und schließen Sie die Definitionsdatei. Ê Sie müssen das Netzwerk neu starten, indem Sie den folgenden Befehl eingeben, um die Änderungen zu übernehmen: # service network restart Wenn das System Board oder der Netzwerk-Controller über mehrere LAN-Anschlüsse verfügt, müssen die verbleibenden ifcfg-eth<x>- Definitionsdateien entsprechend aktualisiert werden.
Weitere Informationen zum Fortsetzen der BitLocker- Laufwerksverschlüsselung finden Sie in der Microsoft TechNet- Bibliothek unter http://technet.microsoft.com/library/cc731549.aspx. Fujitsu-Servicepartner finden zusätzliche Informationen (auch in Japanisch) auf den Fujitsu-Extranet-Webseiten. 5.2.14 RAID-Array-Rekonstruktion durchführen Nach Austausch eines Festplattenlaufwerks, das zu einem RAID-Array kombiniert wurde, wird vollständig automatisch im Hintergrund eine RAID- Rekonstruktion durchgeführt.
Grundlegende Softwareverfahren 5.2.15 Geänderte MAC-/WWN-Adressen suchen Beim Austausch eines Netzwerk-Controllers ändern sich die MAC-Adresse (Media Access Control) und WWN-Adresse (World Wide Name). Neben den nachfolgend beschriebenen Verfahren befinden sich die MAC-/WWN-Adressen auch auf dem Typenschild, das am Netzwerk- Controller oder System Board angebracht ist. 5.2.15.1 MAC-Adressen suchen Ê...
Systemdaten vollständig und korrekt sein. Nach dem Austauschen des Chassis ID EPROM, müssen die Systeminformationen mithilfe des Chassis ID Prom Tools eingegeben werden. Das Tool und weitere Anweisungen stehen dem Wartungspersonal im Fujitsu Technology Solutions Extranet zur Verfügung: https://partners.ts.fujitsu.com/com/service/ps/Servers/PRIMERGY/...
Grundlegende Softwareverfahren Ê Wählen Sie auf der Übersichtsseite Ihr PRIMERGY-System aus. Ê Wählen Sie die Kategorie Software & Tools Documentation. Ê Klicken Sie im Bereich Tools auf Tools: Chassis-IDProm Tool, um die Datei herunterzuladen (tool-chassis-Idprom-Tool.zip). Befolgen Sie für Japan die separat bereitgestellten Anweisungen. ®...
Grundlegende Softwareverfahren Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch "ServerView Operations Manager - Server Management". 5.2.17.1 Nach dem Austausch/Upgrade von LAN-Controllern Beachten Sie Folgendes, wenn Sie einen ausgetauschten LAN-Controller wiederverwenden: Ê Überprüfen Sie beim Kunden, ob der ausgetauschte LAN-Controller als Teil einer LAN-Teaming Konfiguration verwendet wurde.
Grundlegende Softwareverfahren ID-Taste am Frontpanel verwenden Ê Drücken Sie die ID-Taste am Frontpanel, um die ID-Anzeigen auszuschalten. Nutzung der iRMC-Web-Schnittstelle Ê Rufen Sie die Web-Schnittstelle des ServerView iRMC auf. Ê Klicken Sie unter System Overview auf Identify LED Off, um die ID-Anzeigen auszuschalten.
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Grundlegende Softwareverfahren Ausführen des Lüftertests über den ServerView Operations Manager Ê Öffnen Sie den ServerView Operations Manager und melden Sie sich an. Ê Wählen Sie unter Administration den Menüpunkt Server Configuration. Ê Wählen Sie im Hierarchiebaum des Reiters Server List den Server aus, der konfiguriert werden soll.
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Grundlegende Softwareverfahren Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Stromversorgung Sicherheitshinweise ACHTUNG! Das Netzteil darf nicht zerlegt werden. Dies könnte zu einem ● elektrischen Schlag führen. Bereiche rund um das Netzteil können auch nach dem ● Herunterfahren noch sehr heiß sein. Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers darauf, bis heiße Komponenten abgekühlt sind, bevor Sie das Netzteil entfernen.
Stromversorgung Grundlegende Informationen Der Server kann bestückt werden mit: – mit einem Standard-Netzteil (fest eingebaut) Das Netzteil passt sich automatisch an eine Netzspannung im Bereich von 100 V - 240 V an. – oder mit bis zu zwei Hot-Plug-Netzteilen (Einschub) In der Basiskonfiguration passt das Netzteil des Servers sich automatisch an jede Spannung im folgenden Bereich an: 100 V - 240 V.
Stromversorgung Standard-Stromversorgung 6.2.1 Standard-Netzteil austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher zeug: 6.2.1.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê...
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Stromversorgung Bild 22: Schrauben entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (siehe Kreise). Bild 23: Standard-Netzteil herausnehmen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (1). Ê Ziehen Sie das Netzteil einige Zentimeter in Richtung Geräteinneres (2). Ê Heben Sie das Netzteil etwas an (3). Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Stromversorgung 6.2.1.3 Neues Standard-Netzteil installieren Bild 24: Standard-Netzteil einsetzen Ê Setzen Sie das Netzteil in den Einbauplatz ein (1). Ê Schieben Sie das Netzteil zum Adapterblech hin (2). Ê Befestigen Sie das Netzteil mit zwei Schrauben am Gehäuse (3). Ê Befestigen Sie das Netzteil mit zwei Schrauben am Adapterblech (siehe Bild 22).
Stromversorgung Bild 25: Stromversorgungskabel anschließen Ê Stecken Sie die zwei Stromversorgungskabel auf die System Board- Anschlüsse "PC98" und "PWR1". 6.2.1.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê...
Stromversorgung Redundante Stromversorgung PSU 1 PSU 2 Bild 26: Netzteil-Einbauplätze 6.3.1 Hot-Plug-Netzteil einbauen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 6.3.1.1 Vorbereitende Schritte Keine Schritte erforderlich. 6.3.1.2 Leerblende abnehmen Bild 27: Leerblende abnehmen Ê Drücken Sie beide Rasthaken nach innen (1) und nehmen Sie die Leerblende ab (2).
Stromversorgung 6.3.1.3 Hot-Plug-Netzteil einbauen Bild 28: Griff nach oben klappen Ê Schieben Sie den Griff des Netzteils in Pfeilrichtung halb nach oben. Bild 29: Hot-Plug-Netzteil einbauen Ê Schieben Sie das Netzteil bis zum Anschlag in seinen Einbauplatz, bis der Rasthaken einrastet (1). Ê...
Stromversorgung Bild 30: Kabelbinder anbringen Ê Schieben Sie den Kabelbinder in die dafür vorgesehene Öffnung, bis er einrastet. 6.3.1.4 Abschließende Schritte "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Stromversorgung 6.3.2 Hot-Plug-Netzteil entfernen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: Hinweis für Server mit Kabelmanagement-Arm (CMA, Cable Management Arm) Beim Ausbau der Netzteile sind zusätzliche Aufgaben erforderlich, aufgrund einer Störung zwischen dem CMA-Stopper und den Netzteilen. Bild 31: Entriegeln des CMA-Stopper.
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Stromversorgung Bild 32: Entriegeln des CMA-Stopper. Ê Entfernen Sie den CMA-Stopper mit der angebrachten Querschiene. Ê Halten Sie den CMA-Stopper, den Querriegel und den CMA sowie die Kabel in der einen Hand. Bild 33: Netzteil entfernen Ê Entfernen Sie das Netzteil und bauen Sie die Leerblende vorsichtig ein. Ê...
Stromversorgung 6.3.2.1 Vorbereitende Schritte Keine Schritte erforderlich. 6.3.2.2 Hot-Plug-Netzteil entfernen Ê Entfernen Sie das Netzkabel von den vorgesehenen Netzteilen, wie in Abschnitt "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 beschrieben. Bild 34: Hot-Plug-Netzteil entriegeln und herausziehen Ê Schieben Sie den Griff des Netzteils in Pfeilrichtung (1) halb nach oben. Ê...
Stromversorgung 6.3.2.3 Leerblende einbauen Bild 35: Leerblende einbauen Ê Setzen Sie die Leerblende mit nach oben zeigendem eingeprägten Pfeilsymbol in den leeren Steckplatz ein (siehe Kreis). Achten Sie darauf, dass die obere Kante der Leerblende unter dem Netzteil- Käfig einpasst. Ê...
Stromversorgung Hinweis für Server mit Kabelmanagement-Arm (CMA, Cable Management Arm) Beim Austausch der Netzteile sind zusätzliche Aufgaben erforderlich, aufgrund einer Störung zwischen dem CMA-Stopper und den Netzteilen. Ê Drücken Sie die Verriegelungsfeder nach innen, um den CMA-Stopper zu entriegeln (siehe Bild 31). ACHTUNG! Falls an der Unterseite zu wenig Platz vorhanden ist, entriegeln Sie den CMA-Stopper des darunterliegenden Servers und ziehen Sie...
Stromversorgung 6.3.3.2 Fehlerhaftes Hot-Plug-Netzteil entfernen Ê Entfernen Sie den Netzteil wie in Abschnitt "Hot-Plug-Netzteil entfernen" auf Seite 108 beschrieben. 6.3.3.3 Neues Hot-Plug-Netzteil installieren Ê Bauen Sie das neue Netzteil ein, wie in Abschnitt "Hot-Plug-Netzteil einbauen" auf Seite 104 beschrieben. 6.3.3.4 Abschließende Schritte Ê...
Stromversorgung 6.3.4.2 Defektes Power-Distribution-Board entfernen Ê Entfernen Sie alle Netzteile wie in Abschnitt "Hot-Plug-Netzteil entfernen" auf Seite 108 beschrieben. Bild 36: Power-Distribution-Board entfernen Ê Trennen Sie die beiden Stromversorgungskabel vom Power-Distribution- Board (1). Ê Entfernen Sie die Schraube (siehe Kreis). Ê...
Stromversorgung 6.3.4.3 Neues Power-Distribution-Board einbauen Bild 37: Power-Distribution-Board einbauen Ê Führen Sie das Power-Distribution-Board ein (1) und schieben Sie es auf die Führungen des Gehäuses (2). Ê Befestigen Sie das Power-Distribution-Board mit einer Schraube (siehe Kreis). Ê Schließen Sie folgende zwei Kabel am Power-Distribution-Board an (3) Prüfen Sie, ob das Flachbandkabel korrekt unter dem Rand des Power- Distribution-Boards verlegt ist: Upgrade und Maintenance Manual...
Stromversorgung Bild 38: Flachbandkabel verlegen Ê Bauen Sie die neuen Netzteile ein, wie in Abschnitt "Hot-Plug-Netzteil einbauen" auf Seite 104 beschrieben. 6.3.4.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê...
Stromversorgung Standard-Stromversorgung in eine redundante Stromversorgung umrüsten Die Standard-Stromversorgung kann durch eine redundante Stromversorgung ersetzt werden. Die redundante Stromversorgung besteht aus bis zu zwei Netzteilen (.Einschübe) Der Hochrüstsatz beinhaltet nur ein Netzteil (für Redundanz der Stromversorgung muss das zweite Netzteil zusätzlich bestellt werden).
Stromversorgung Bild 39: Adapterblech entfernen Ê Entfernen Sie die Schraube (siehe Kreis), mit der das Adapterblech des Netzteils am Gehäuse befestigt ist. Ê Schieben Sie das Adapterblech einige Zentimeter nach innen, um es von den zwei Bolzen zu lösen (siehe Lupenansicht). Ê...
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Stromversorgung Bild 41: Netzteil-Käfig einsetzen Ê Setzen Sie den Netzteil-Käfig in das Gehäuse ein und schieben Sie ihn bis zur Rückseite. ACHTUNG! Der Netzteil-Käfig muss in die fünf Bolzen einrasten (siehe die Positionen in Bild 40). Bild 42: Netzteil-Käfig befestigen Ê...
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Stromversorgung Power-Distribution-Board einbauen Bild 43: Flachbandkabel verlegen Ê Verlegen Sie das Flachbandkabel wie abgebildet. Ê Bauen Sie das Power-Distribution-Board ein, wie in Abschnitt "Neues Power-Distribution-Board einbauen" auf Seite 113 beschrieben. Bild 44: Stromversorgungskabel auf System Board stecken Ê Stecken Sie die zwei Stromversorgungskabel auf die System Board- Anschlüsse "P30"...
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Stromversorgung Das Netzteil muss in den ersten Einbauplatz (linker Einbauplatz von Rückseite aus gesehen) eingebaut werden. Die Leerblende muss in den zweiten Einbauplatz eingebaut werden. Ê Installieren Sie die Leerblende, wie in Abschnitt "Leerblende einbauen" auf Seite 109 beschrieben. Zusätzliches Lüftermodul einbauen Bild 45: Schwamm entfernen Ê...
Stromversorgung Bild 47: Lüftermodul 5 einbauen Ê Drücken Sie die vier Gummistifte nach unten, bis sie einrasten (siehe Kreise). Ê Schließen Sie das Lüfterkabel am Anschluss "FAN5" am System Board an. 6.4.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen"...
Festplattenlaufwerke/Solid-State- Laufwerke Sicherheitshinweise ACHTUNG! Der Ausbau eines Festplattenlaufwerks oder Solid-State-Laufwerks ● aus dem Einbaurahmen darf nur von einem Servicetechniker durchgeführt werden. Die HDD-/SSD-Module (Laufwerke) müssen alle eindeutig gekenn- ● zeichnet sein, damit sie nach dem Ersetzen wieder in ihre ursprüng- lichen Einbauplätze eingesetzt werden können.
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Achten Sie darauf, dass Sie dem Festplattenlaufwerk keine Schläge ● zufügen und es nicht in Berührung mit metallenen Gegenständen bringen. Verwenden Sie das Gerät auf einer stoß- und erschütterungsfreien ● Oberfläche. Verwenden Sie die Gerät nicht an sehr heißen oder kalten Orten oder ●...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Grundlegende Informationen Die für Ihren Server bestellbaren Festplattenlaufwerke oder Solid-State- Laufwerke sind bei der Lieferung in einem Einbaurahmen montiert, der das Ersetzen von defekten Laufwerken und das Hinzufügen neuer Laufwerke im laufenden Betrieb ermöglicht. Das Festplattenlaufwerk oder Solid-State- Laufwerk und der Einbaurahmen bilden das HDD-Modul oder SSD-Modul. Der Server wird mit einem der beiden folgenden HDD- oder SSD-Subsystemen geliefert: –...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 2,5-Zoll HDD-/SSD-Konfigurationen 7.2.1 2,5-Zoll HDD-/SSD-Einbauplätze bestücken – Solid-State-Laufwerke (SSDs) werden immer vor der Installation von Festplattenlaufwerken eingebaut. – Bei Installation nur eines HDD-/SSD-Moduls wird dieses auf Position 1 installiert. Frei bleibende Einbauplätze müssen mit einem Leermodul bestückt werden. 7.2.2 Konfiguration mit bis zu vier HDD-/SSD-Modulen Einbaureihenfolge Bild 48: Einbaureihenfolge bei bis zu vier 2,5-Zoll-HDDs/-SSDs...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.3 Konfiguration mit bis zu acht HDD-/SSD-Modulen Einbaureihenfolge Bild 50: Einbaureihenfolge bei bis zu acht HDD-/SSD-Einbauplätzen HDD-/SSD-Namensgebung Bild 51: Namensgebung bei bis zu acht 2,5-Zoll-HDDs/-SSDs Die im ServerView RAID Manager dargestellte HDD-/SSD- Laufwerkszählung weicht von der HDD-/SSD-Montagereihenfolge ab: Nummer des Position Anzeigename im ServerView RAID Manager logischen Laufwerks...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.4 Konfiguration mit bis zu zehn HDD-/SSD-Modulen Einbaureihenfolge Bild 52: Einbaureihenfolge bei bis zu zehn HDD-/SSD-Einbauplätzen HDD-/SSD-Namensgebung Bild 53: Namensgebung bei bis zu zehn 2,5-Zoll-HDDs/-SSDs Die im ServerView RAID Manager dargestellte HDD-/SSD- Laufwerkszählung weicht von der HDD-/SSD-Montagereihenfolge ab: Nummer des Position Anzeigename im ServerView RAID Manager logischen Laufwerks...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.5 2,5-Zoll HDD-/SSD-Module einbauen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 7.2.5.1 Vorbereitende Schritte Ê Ermitteln Sie den richtigen Laufwerkseinbauplatz, wie in Abschnitt "2,5-Zoll HDD-/SSD-Konfigurationen" auf Seite 124 beschrieben. 7.2.5.2 2,5-Zoll HDD-/SSD-Leermodul ausbauen Bei einer Konfiguration mit nur einer 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane werden Leerverriegelungen eingebaut, damit die Einbauplätze nicht ohne eine dahinterliegende HDD-Backplane bestückt werden können.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 55: 2,5-Zoll Leermodul ausbauen Ê Drücken Sie die beiden Zungen zusammen (1) und ziehen Sie das Leermodul aus dem Einbauplatz (2). ACHTUNG! Bewahren Sie das Leermodul auf. Setzen Sie in nicht verwendete HDD-/SSD-Einbauplätze immer Leermodule ein, um die geltenden EMV-Vorschriften einzuhalten und den Kühlungsanforderungen gerecht zu werden.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 57: 2,5-Zoll HDD-/SSD-Modul einbauen Ê Setzen Sie das HDD-/SSD-Modul in einen Laufwerkseinbauplatz ein und schieben Sie es soweit wie möglich nach hinten (1). Ê Schließen Sie den Verriegelungshebel, um das Festplattenlaufwerk zu befestigen (2). 7.2.5.4 Abschließende Schritte "RAID-Array-Rekonstruktion durchführen" auf Seite 89 Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke RAID-Level Vorgehensweise Der Ausbau eines Festplattenmoduls aus einem RAID-1- oder RAID-5-Array führt nicht zu Datenverlust. Das ausgebaute Laufwerk muss jedoch unmittelbar durch ein Festplattenmodul gleicher oder größerer Kapazität RAID 1 ersetzt werden. RAID 5 Nach dem Austausch des Festplattenmoduls wird im Hintergrund eine RAID-Rekonstruktion durchgeführt, wie in Abschnitt "RAID-Array-...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.6.3 2,5-Zoll HDD-/SSD-Leermodul einbauen ACHTUNG! Wenn das entfernte HDD-/SSD-Modul nicht sofort ausgetauscht wird, setzen Sie immer ein Leermodul in den nicht verwendeten HDD-/SSD- Einbauplatz, um die geltenden EMV-Vorschriften einzuhalten und den Kühlungsanforderungen gerecht zu werden. Bild 58: 2,5-Zoll-Leermodul einbauen Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Ziehen Sie auf keinen Fall ein HDD-/SSD-Modul im laufenden Betrieb ● heraus, wenn Sie nicht sicher sind, dass das Laufwerk an einem RAID-Controller betrieben wird und zu einem Disk-Array gehört, das im RAID-Level 1, 1E, 10, 5, 50, 6 oder RAID-60 arbeitet. Der Austausch eines HDD-/SSD-Moduls im laufenden Betrieb ist nur in Verbindung mit einer entsprechenden RAID-Konfiguration möglich.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.8 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 7.2.8.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê...
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Links 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane (A3C40157852) Bild 59: ODD-Verriegelung öffnen und Kabel trennen Ê Trennen Sie gegebenenfalls beide Kabel vom ODD (siehe orangefarbener Kreis). Ê Ziehen Sie gegebenenfalls den ODD-Haken nach oben, bis er ausrastet, (1) und drücken Sie das ODD leicht in Richtung Vorderseite (2). Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Rechts 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane (A3C40157828) Bild 61: 4x 2,5-Zoll HDD-Backplane ausbauen Ê Trennen Sie alle Kabel von der HDD-Backplane (siehe orangefarbene Kreise). Entfernen Sie gegebenenfalls auch das OOB-Kabel von der HDD- Backplane. Ê Ziehen Sie die HDD-Backplane nach oben, bis die vier Haken ausrasten (siehe Kreise).
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Links 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane (A3C40157852) Bild 62: 4x 2,5-Zoll-HDD-Backplane einbauen Ê Platzieren Sie die HDD-Backplane auf den sechs Haken (siehe Kreise). Ê Schieben Sie die HDD-Backplane nach unten. Achten Sie darauf, dass die Unterkante der HDD-Backplane in den Führungen sitzt (A). ACHTUNG! Vergewissern Sie sich, dass keines der Kabel überdehnt oder beschädigt ist!
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 63: Kabel mit der ODD und der 4x 2,5-Zoll-HDD-Backplane verbinden Ê Drücken Sie gegebenenfalls die ODD in ihren Einbauplatz, bis der ODD- Haken einrastet (siehe orangefarbener Pfeil). Ê Schließen Sie folgende Kabel an die ODD und die HDD-Backplane an: –...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Rechts 4 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane (A3C40157828) Bild 64: 4x 2,5-Zoll-HDD-Backplane einbauen Ê Platzieren Sie die HDD-Backplane auf den vier Haken (siehe Kreise). Ê Schieben Sie die HDD-Backplane nach unten. Achten Sie darauf, dass die Unterkante der HDD-Backplane in den Führungen sitzt (A). ACHTUNG! Vergewissern Sie sich, dass keines der Kabel überdehnt oder beschädigt ist!
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.9 10 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 15 Minuten (FRU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher (zum Ausbau/Einbau des zeug: SAS-Expander-Boards) 7.2.9.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê...
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 66: SAS-Kabel lösen Ê Trennen Sie die beiden SAS-Kabel vom SAS-Expander-Board. Bild 67: SAS-Expander-Board ausbauen (A) Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (siehe Kreise). Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 68: SAS-Expander-Board ausbauen (B) Ê Ziehen Sie das SAS-Expander-Board aus den beiden Anschlüssen der HDD-Backplane und entfernen Sie es. ACHTUNG! Heben Sie das SAS-Expander-Board beim Ausbauen an, um Beschädigungen der Komponenten durch die Abstandshalter des Gehäuses zu vermeiden. 7.2.9.3 Fehlerhafte 10x 2,5-Zoll HDD-Backplane ausbauen Bild 69: 10x 2,5-Zoll HDD-Backplane ausbauen...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.9.4 Neue 10 x 2,5-Zoll-HDD-Backplane einbauen Bild 70: 10x 2,5-Zoll-HDD-Backplane einbauen Ê Platzieren Sie die HDD-Backplane auf den sechs Haken (siehe Kreise). Ê Schieben Sie die HDD-Backplane nach unten. Achten Sie darauf, dass die Unterkante der HDD-Backplane in den Führungen sitzt (A). 7.2.9.5 SAS-Expander-Board einbauen Bild 71: SAS-Expander-Board einbauen (A)
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Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 72: SAS-Expander-Board einbauen (B) Ê Befestigen Sie das SAS-Expander-Board mit zwei Schrauben (siehe Kreise). MLC 2 MLC 1 Bild 73: SAS-Kabel anschließen Ê Schließen Sie die beiden SAS-Kabel am SAS-Expander-Board an: – (1) vom SAS-Controller-Anschluss MLC1 zum SAS-Expander-Board –...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 74: Stromversorgungskabel an der HDD-Backplane anschließen Ê Schließen Sie das Stromversorgungskabel an der HDD-Backplane an: 7.2.9.6 Abschließende Schritte Ê Setzen Sie alle HDD-/SSD-Module ein, siehe "2,5-Zoll HDD-/SSD-Module einbauen" auf Seite 127. Achten Sie darauf, dass Sie das HDD-/SSD-Modul wieder in den selben Einbauplatz einbauen, in dem es vor dem Austausch der HDD-Backplane eingebaut war.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.10 SAS-Expander-Board austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher zeug: 7.2.10.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.2.11 Konfiguration von bis zu vier auf bis zu acht 2,5- Zoll-HDDs/-SSDs aufrüsten Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Werkzeug: Ohne Werkzeug ACHTUNG! Alle Daten auf allen HDDs/SSDs im Array gehen verloren. Führen Sie vor dem Löschen eines RAID-Arrays eine Datensicherung durch. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch "ServerView Suite RAID Management".
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Ê SAS-Kabel anschließen: Das kürzere SAS-Kabel, das mit der HDD-Backplane (A3C40157828) verbunden ist, am Anschluss "MLC1" des Zweikanal-RAID-Controllers (1) Das längere SAS-Kabel, das mit der HDD-Backplane (A3C40157852) verbunden ist, am Anschluss "MLC2" des Zweikanal-RAID-Controllers (2) MLC 2 MLC 1 Bild 75: SAS-Kabel verlegen Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 3,5-Zoll HDD-Konfigurationen 7.3.1 Die 3,5-Zoll HDD-Einbauplätze bestücken – Bei Einbau nur eines HDD-Moduls wird das HDD-Modul im linken Einbauplatz (von vorne gesehen) eingebaut. In den freien Einbauplätzen müssen Leermodule eingebaut werden. – Bei verschiedenen Kapazitäten bauen Sie das Modul mit der größten Kapazität zuerst ein.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.2 3,5-Zoll-Festplattenmodule einbauen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 7.3.2.1 Vorbereitende Schritte Ê Ermitteln Sie den richtigen Laufwerkseinbauplatz, wie in Abschnitt "3,5-Zoll HDD-Konfigurationen" auf Seite 148 beschrieben. 7.3.2.2 3,5-Zoll-Festplattenleermodul ausbauen Bild 78: 3,5-Zoll Leermodul ausbauen Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.2.3 3,5-Zoll HDD-Modul einbauen Bild 79: Verriegelungshebel des 3,5-Zoll Festplattenmoduls öffnen Ê Drücken Sie die grünen Verriegelungshaken zusammen (1) und öffnen Sie den Verriegelungshebel (2). Bild 80: 3,5-Zoll-HDD-Modul einbauen Ê Setzen Sie das Festplattenmodul in einen Laufwerkseinbauplatz und schieben Sie es vorsichtig soweit wie möglich nach hinten (1). Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.3 3,5-Zoll Festplattenmodule ausbauen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werkzeug: Ohne Werkzeug 7.3.3.1 Vorbereitende Schritte Ê Wenn das zu entfernende HDD-Modul zu einem RAID-Array zusammengeschlossen wurde, gehen Sie wie folgt vor: RAID- Vorgehensweise Level Bauen Sie ein in einem RAID-0-Array zusammenge- schlossenes Festplattenmodul nur aus, wenn es defekt ist.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.3.2 3,5-Zoll HDD-Modul ausbauen Ê Drücken Sie die grünen Verriegelungshaken zusammen und öffnen Sie den Verriegelungshebel (siehe Abbildung 79). Ê Ziehen Sie das HDD-Modul einige Zentimeter heraus. Ê Warten Sie etwa 30 Sekunden, bis das Festplattenlaufwerk aufhört, sich zu drehen.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.4 3,5-Zoll HDD-Modul austauschen Customer Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (CRU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: ACHTUNG! Ziehen Sie im laufenden Betrieb ein HDD-Modul nur, wenn auf das ● Laufwerk nicht zugegriffen wird. Beachten Sie dabei die Anzeigen am HDD-Modul (siehe Abschnitt "Anzeigen am Hot-Plug-HDD-Modul"...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.4.2 Fehlerhaftes 3,5-Zoll HDD-Modul ausbauen Ê Entfernen Sie das HDD-Modul, wie in Abschnitt "3,5-Zoll HDD-Modul ausbauen" auf Seite 152 beschrieben. 7.3.4.3 Neues 3,5-Zoll HDD-Modul einbauen Ê Bauen Sie das HDD-Modul ein wie im Abschnitt "3,5-Zoll HDD-Modul einbauen" auf Seite 150 beschrieben.
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke 7.3.5.2 Fehlerhafte 3,5-Zoll HDD-Backplane ausbauen Ê Trennen Sie alle Kabel von der HDD-Backplane. Bild 82: 3,5-Zoll HDD-Backplane ausbauen Ê Ziehen Sie die HDD-Backplane nach oben, bis die drei Haken ausrasten (siehe Kreise). Ê Nehmen Sie die HDD-Backplane heraus. 7.3.5.3 3,5-Zoll HDD-Backplane einbauen Bild 83: 3,5-Zoll-HDD-Backplane einbauen Ê...
Festplattenlaufwerke/Solid-State-Laufwerke Bild 84: Kabel mit der 3,5-Zoll HDD-Backplane verbinden Ê Schließen Sie folgende Kabel an die HDD-Backplane an: – SAS-/SATA-Datenkabel: (1), (2), (4), (5) an den Anschlüssen "P1", "P2", "P3", "P4" je nach Länge (6) Stecker P6 am Anschluss "SGPIO" –...
Lüfter Sicherheitshinweise ACHTUNG! Interne Kabel oder Geräte dürfen nicht beschädigt oder verändert ● werden. Dies könnte zu Schäden am Gerät, zum Ausbruch eines Brandes oder zu einem elektrischen Schlag führen. Manche Bauelemente innerhalb des Servers sind auch nach dem ● Herunterfahren noch heiß.
Lüfter Grundlegende Informationen Basiseinheiten mit einer Standard-Stromversorgung werden mit vier Lüftermodulen ohne Redundanz ausgeliefert. ACHTUNG! Bei Konfigurationen mit vier Lüftermodulen müssen fehlerhafte Systemlüfter sofort ausgetauscht werden. Basiseinheiten mit einer redundanten Stromversorgung verfügen über fünf Lüftermodule in einer 1 von 5-Redundanz. Mit anderen Worten, wenn eines der fünf Lüftermodule ausfällt, arbeitet das System problemlos weiter.
Lüfter Defektes Lüftermodul austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Werkzeug: Ohne Werkzeug 8.2.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
Lüfter Bild 87: Lüftermodul ausbauen Ê Schieben Sie das Lüfterkabel durch die Öffnung des Lüfterkäfigs. Ê Heben Sie das Lüftermodul heraus. 8.2.3 Neues Lüftermodul einbauen Bild 88: Lüftermodul einbauen Ê Führen Sie das Lüfterkabel durch die Öffnung im Lüfterkäfig (siehe Lupenansicht) nach vorne durch und setzen Sie das Lüftermodul ein.
Lüfter Bild 89: Lüfter-Kabel anschließen Ê Drücken Sie die vier Gummistifte nach unten, bis sie einrasten (A). Ê Schließen Sie das Lüfterkabel an das System Board an. 8.2.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê...
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Lüfter Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units Sicherheitshinweise ACHTUNG! Interne Kabel oder Geräte dürfen nicht beschädigt oder verändert ● werden. Dies könnte zu Schäden am Gerät, zum Ausbruch eines Brandes oder zu einem elektrischen Schlag führen. Manche Bauelemente und Komponenten innerhalb des Servers sind ●...
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Erweiterungskarten und Backup Units Die neuesten Informationen zur Installationsreihenfolge finden Sie im Hardware-Konfigurator Ihres Servers unter der folgenden Adresse: Für EMEA: http://ts.fujitsu.com/products/standard_servers/index.htm Für Japan: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/system/ Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units Steckplatzabdeckungen handhaben 9.2.1 Steckplatzabdeckung einbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher zeug: Verwenden Sie die perforierte Low-Profile-Abdeckung für die ModularRAID-Controller, basierend auf LSI MegaRAID. Bild 92: Perforierte und nicht perforierte Steckplatzabdeckungen Nicht perforierte Abdeckung in voller Höhe Perforierte Abdeckung in voller Höhe Perforierte Low-Profile-Abdeckung...
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Erweiterungskarten und Backup Units Beispiel für Netzwerk-Adapter D2755 Bild 93: Steckplatzabdeckung einsetzen - D2755 Ê Platzieren Sie den Controller auf den Befestigungslaschen der Steckplatzabdeckung (1). Ê Schieben Sie die Steckplatzabdeckung vorsichtig auf den Controller, bis die Steckergehäuse in die Öffnungen des Anschlussfelds auf der Steckplatzabdeckung ragen (2).
Erweiterungskarten und Backup Units Bild 95: Montierter Netzwerk-Adapter D2755 9.2.2 Steckplatzabdeckung entfernen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher zeug: 9.2.2.1 Steckplatzabdeckung entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben. Ê Ziehen Sie den Controller aus den Befestigungslaschen der Steckplatzabdeckung heraus.
Erweiterungskarten und Backup Units Handhabung der SFP+-Transceiver-Module Für Fiber Channel-over-Ethernet (FCoE)-Konfigurationen ist der Ethernet- Server-Adapter mit einem oder mehreren SFP+ (small form-factor pluggable)- Transceiver-Modulen ausgestattet. 9.3.1 SFP+-Transceiver-Module einbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werkzeug: Ohne Werkzeug SFP+-Transceiver-Modul vorbereiten Bild 96: Glasfaseranschluss-Schutzstecker entfernen Ê...
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 97: Haltebügel entriegeln Ê Entriegeln Sie den Haltebügel auf dem SFP+-Transceiver-Modul und klappen Sie ihn vorsichtig herunter. SFP+-Transceiver-Modul einsetzen Bild 98: SFP+-Transceiver-Modul einsetzen Ê Setzen Sie das SFP+-Transceiver-Modul ein und schieben Sie es so bis zum Anschlag in die Anschlussbuchse.
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 99: Haltebügel verriegeln Ê Klappen Sie den Haltebügel vorsichtig nach oben und verriegeln Sie ihn. Bild 100: Glasfaseranschluss-Schutzstecker anbringen Ê Wenn das SFP+-Transceiver-Modul nicht sofort an einen LC-Anschluss angeschlossen wird, befestigen Sie den Glasfaseranschluss-Schutzstecker an den Glasfaseranschlüssen des Transceivers. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units Sekundäres SFP+-Transceiver-Modul einbauen Bild 101: Sekundäres SFP+-Transceiver-Modul einbauen Ê Bauen Sie das sekundäre SFP+-Transceiver-Modul gegebenenfalls wie oben beschrieben ein. 9.3.2 SFP+-Transceiver-Modul entfernen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: Für Fiber Channel-over-Ethernet (FCoE)-Konfigurationen ist der Ethernet- Server-Adapter mit einem oder mehreren SFP+ (small form-factor pluggable)- Transceiver-Modulen ausgestattet.
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 102: Glasfaseranschluss-Schutzstecker entfernen Ê Wenn vorhanden, entfernen Sie den Glasfaseranschluss-Schutzstecker vom SFP+-Transceiver-Modul. ACHTUNG! Bewahren Sie den Schutzstecker zur späteren Verwendung auf. Bild 103: Haltebügel entriegeln Ê Entriegeln Sie den Haltebügel auf dem SFP+-Transceiver-Modul und klappen Sie ihn vorsichtig herunter, um den Transceiver aus der Anschlussbuchse zu entfernen.
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 104: SFP+-Transceiver-Modul entfernen Ê Ziehen Sie das SFP+-Transceiver-Modul aus der Anschlussbuchse. Ê Bringen Sie den Glasfaseranschluss-Schutzstecker an den Glasfaseranschlüssen des Transceivers an. Legen Sie das entfernte SFP+-Transceiver-Modul in einen antistatischen Beutel oder eine andere Schutzverpackung. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units Erweiterungskarten und Riser-Karten 9.4.1 Erweiterungskarte einbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Software: 5 Minuten Werkzeug: Ohne Werkzeug 9.4.1.1 Vorbereitende Schritte "SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren" auf Seite 67 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units ACHTUNG! Bewahren Sie die Steckplatzabdeckung zur späteren Verwendung auf. Wenn Sie die Erweiterungskarte ausbauen und keine neue dafür einsetzen, müssen Sie die Steckplatzabdeckung wegen der Kühlung, der einzuhaltenden EMV-Vorschriften und des Brandschutzes wieder einsetzen. 9.4.1.3 Erweiterungskarte einsetzen Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units "Server einschalten" auf Seite 59 Ê "BitLocker-Funktionalität fortsetzen" auf Seite 88 Ê 9.4.2 Erweiterungskarte ausbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 9.4.2.1 Vorbereitende Schritte "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren"...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.2.3 Steckplatzabdeckung einbauen Bild 108: Steckplatzabdeckung einbauen – Beispiel Riser-Modul 1 Ê Setzen Sie die Steckplatzabdeckung ein. Achten Sie darauf, dass die Nase an der Steckplatzabdeckung (A) in die entsprechende Öffnung einrastet. 9.4.2.4 Abschließende Schritte Ê Bauen Sie das entsprechende Riser-Modul ein, wie in Abschnitt "Riser- Modul einbauen"...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.3 Erweiterungskarte austauschen Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Software: 5 Minuten Werkzeug: Ohne Werkzeug Hinweis zum Wiederherstellen der Netzwerkeinstellungen Beim Austausch von Netzwerk-Controllern oder dem System Board, gehen die Netzwerk-Konfigurationseinstellungen im Betriebssystem verloren. Sie werden durch Standardwerte ersetzt. Dies gilt für alle IP- Adressen und LAN-Teaming-Konfigurationen.
Erweiterungskarten und Backup Units Ê Wenn die Steckplatzabdeckung der defekten Erweiterungskarte wieder verwendet werden soll, entfernen Sie sie von der Erweiterungskarte, wie in Abschnitt "Steckplatzabdeckung entfernen" auf Seite 169 beschrieben. 9.4.3.3 Neue Erweiterungskarte einbauen Ê Bauen Sie gegebenenfalls die Steckplatzabdeckung ein, wie in Abschnitt "Steckplatzabdeckung einbauen"...
Erweiterungskarten und Backup Units Ê Informieren Sie den Kunden über die geänderten WWN- und MAC- Adressen, siehe "Geänderte MAC-/WWN-Adressen suchen" auf Seite 9.4.4 Riser-Karte austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (FRU) Werkzeug: Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher 9.4.4.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln"...
Erweiterungskarten und Backup Units Ê Entfernen Sie die Riser-Karte (2). 9.4.4.3 Neue Riser-Karte einbauen Bild 110: Riser-Karte einbauen – Beispiel Riser-Modul 1 Ê Setzen Sie die Riser-Karte ein (1). Ê Befestigen Sie die Riser-Karte mit zwei Schrauben (2). Ê Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, wie in Abschnitt "Erweiterungskarte einsetzen"...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.5 TFM austauschen Hinweise zu TFM-Varianten Je nach RAID-Controller stehen verschiedene TFM-Kits zur Verfügung. RAID-Controller TFM-Kit PRAID EP400i TFM 4G (LSZ:03-25444-05) S26361-D3216-Axx PRAID EP420i TFM 8G (LSZ:03-25444-01) S26361-D3216-Bxx Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Werk- Phillips PH1 / (+) No.
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Erweiterungskarten und Backup Units Beispiel RAID-Controller D3216 Bild 111: FBU-Adapterkabel vom TFM trennen Ê Trennen Sie das FBU-Adapterkabel vom TFM. Bild 112: TFM entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (1). Ê Entfernen Sie das TFM (2). Hinweis zum Austausch des TFM: Die beiden Abstandsbolzen können am RAID-Controller verbleiben.
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.5.3 Neues TFM einbauen Beispiel RAID-Controller D3216 Bild 113: TFM einbauen (A) Ê Wenn bisher kein TFM installiert war: Bringen Sie die beiden Abstandsbolzen am RAID-Controller an. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units Bild 114: TFM einbauen (B) Ê Befestigen Sie das TFM auf dem RAID Controller mit den zwei Schrauben des TFM-Kits. Bild 115: FBU-Adapter-Kabel anschließen Ê Schließen Sie das FBU-Adapterkabel an das TFM an. Ê Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, wie in Abschnitt "Erweiterungskarte einsetzen"...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.6 Auf das Riser-Modul in voller Höhe aufrüsten Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Werk- Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher zeug: Bild 116: Upgrade-Kit Riser-Modul in voller Höhe Erweiterungshalterung Schraube 9.4.6.1 Vorbereitende Schritte "Server herunterfahren"...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.4.6.2 Hochrüstsatz einbauen Bild 117: Riser-Modul-Halterung entfernen Ê Entfernen Sie die Schraube (1). Ê Entfernen Sie die Riser-Modul-Halterung (2). Ê Entfernen Sie die Riser-Karte aus dem Riser-Modul 3, wie in Abschnitt "Defekte Riser-Karte entfernen" auf Seite 182 beschrieben.
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 119: Erweiterungskarte einbauen – Beispiel Riser-Modul in voller Höhe Ê Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, wie in Abschnitt "Erweiterungskarte einsetzen" auf Seite 177 beschrieben. Bild 120: Erweiterungshalterung einbauen Ê Befestigen Sie die Erweiterungshalterung mit einer Schraube am Riser- Modul in voller Höhe (siehe Kreis).
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 121: Riser-Modul in voller Höhe einbauen Ê Setzen Sie die Riser-Karte in den System Board-Steckplatz und drücken Sie die grünen Touchpoints nach unten (siehe Kreise). ACHTUNG! Stellen Sie sicher, dass die EMC-Federn korrekten Kontakt haben (siehe Lupenansichten).
Erweiterungskarten und Backup Units Backup Units (BBU/FBU) Der Server verfügt je nach verwendetem RAID-Controller über verschiedene Backup Units: – BBU (Battery Backup Unit) – FBU (Flash Backup Unit) Die BBU/FBU sichert bei einem Stromausfall die Speicherinhalte des RAID- Controllers. Sie können eine BBU/FBU einbauen. 9.5.1 BBU einbauen Upgrade und Repair Unit...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.1.2 BBU vorbereiten ACHTUNG! Wenden Sie beim Anschließen des Kabels nicht zu viel Kraft an, der Anschluss ist empfindlich. Bild 122: BBU-Kabel anschließen Ê Stecken Sie das BBU-Kabel auf der BBU. ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass die Steckerseite mit den drei Punkten nach oben zeigt (siehe Lupenansicht).
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Erweiterungskarten und Backup Units Bild 123: BBU in die Halterung einbauen Ê Setzen Sie die BBU in einem leichten Winkel unter der rechten Halteklammer an der Halterung ein (1). Ê Klappen Sie die BBU nach unten, bis sie einrastet (2). Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.1.3 BBU einbauen Bild 124: Position der Zapfenkopfschrauben Bild 125: BBU mit der Halterung einbauen Ê Setzen Sie die Halterung in das Gehäuse ein, sodass die drei Köpfe der Haltebolzen am Gehäuseboden in die offenen Enden der Schlüsselloch- Riegel an der Halterung reichen.
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Erweiterungskarten und Backup Units Ê Installieren Sie einen RAID-Controller, siehe dazu Abschnitt "Erweiterungskarte einbauen" auf Seite 176. Bild 126: BBU-Kabel an den RAID-Controller stecken Ê Verbinden Sie das BBU-Kabel mit dem RAID-Controller. ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass die Steckerseite mit den drei Punkten ●...
Erweiterungskarten und Backup Units Bild 127: BBU-Kabel verlegen Ê Verlegen Sie das BBU-Kabel, wie in der Abbildung gezeigt wird. 9.5.1.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "RAID-Controller-Firmware aktualisieren" auf Seite 77 Ê...
Ê Wenn sich der BBU-Status nach 12 Stunden nicht ändert, versuchen Sie, den erneuten Kalibrierungsvorgang manuell mit dem ServerView RAID Manager zu starten. Wenn auch dieses Verfahren den BBU-Status nicht behebt, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Fujitsu-Kundendienstpartner. 9.5.2 FBU einbauen Upgrade und Repair Unit...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.2.2 FBU vorbereiten Bild 128: FBU in die Halterung einbauen (A) Ê Setzen Sie die FBU in einem leichten Winkel unter den beiden Halteklammern der Halterung ein. Ê Schieben Sie die FBU hinein, bis sie einrastet. Bild 129: FBU in die Halterung einbauen (B) Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units Bild 130: FBU-Adapterkabel an die FBU anschließen Ê Schließen Sie das Kabelende am FBU-Modul wie dargestellt an das FBU- Adapterkabel an. 9.5.2.3 FBU einbauen Ê Bauen Sie die FBU mit der Halterung ein, wie in Abschnitt "BBU einbauen"...
Erweiterungskarten und Backup Units Bild 131: FBU-Kabel verlegen Ê Führen Sie das FBU-Kabel, wie in der Abbildung gezeigt wird. 9.5.2.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "RAID-Controller-Firmware aktualisieren" auf Seite 77 Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.3 BBU ausbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 15 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 9.5.3.1 Vorbereitende Schritte "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.3.3 BBU aus der Halterung entfernen Bild 133: BBU aus der Halterung entfernen Ê Klappen Sie die BBU nach oben (1) und entfernen Sie sie in einem leichten Winkel aus der Halterung (2). 9.5.3.4 BBU-Kabel von der BBU trennen Bild 134: BBU-Kabel von der BBU trennen Ê...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.4 FBU ausbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 15 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: ACHTUNG! Entsorgen Sie gebrauchte Batterien ordnungsgemäß. Von Kindern ● fernhalten. Entsorgen Sie Flash Backup Units nicht im normalen Müll. Batterien ● müssen gemäß...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.4.3 FBU-Kabel von der FBU trennen Bild 135: FBU-Kabel von der FBU trennen Ê Trennen Sie das FBU-Kabel von der FBU. 9.5.4.4 FBU aus der Halterung entfernen Bild 136: FBU aus der Halterung entfernen Ê Ziehen Sie die FBU in einem leichten Winkel aus der Halterung. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Erweiterungskarten und Backup Units 9.5.4.5 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê 9.5.5 BBU austauschen Upgrade und Repair Unit Hardware: 15 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: ACHTUNG! Entsorgen Sie gebrauchte Batterien ordnungsgemäß.
Erweiterungskarten und Backup Units Ê Trennen Sie das BBU-Kabel vom BBU, wie in Abschnitt "BBU-Kabel von der BBU trennen" auf Seite 203 beschrieben. 9.5.5.3 Neue BBU einbauen Ê Schließen Sie das BBU-Kabel an die BBU an und bauen Sie die BBU in die Halterung ein, wie in Abschnitt "BBU vorbereiten"...
Ê Wenn sich der BBU-Status nach 12 Stunden nicht ändert, versuchen Sie, den erneuten Kalibrierungsvorgang manuell mit dem ServerView RAID Manager zu starten. Wenn auch dieses Verfahren den BBU-Status nicht behebt, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Fujitsu-Kundendienstpartner. 9.5.6 FBU austauschen Upgrade und Repair Unit...
Erweiterungskarten und Backup Units Ê Entfernen Sie die FBU aus der Halterung, wie in Abschnitt "FBU aus der Halterung entfernen" auf Seite 205 beschrieben. 9.5.6.3 Neue FBU einbauen Ê Bauen Sie die FBU in die Halterung ein und schließen Sie das FBU- Adapterkabel an die FBU an, wie in Abschnitt "FBU vorbereiten"...
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Erweiterungskarten und Backup Units Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Arbeitsspeicher Sicherheitshinweise ACHTUNG! Installieren Sie keine nicht unterstützten Speichermodule von ● Drittanbietern. Weitere Informationen zu unterstützten Speichermodulen finden Sie in Abschnitt "Typen der Speichermodule" auf Seite 212. Dies könnte zu einem elektrischen Schlag, einem Brand oder zu Ausfällen führen. Speichermodule können auch nach dem Herunterfahren heiß sein. ●...
Geschwindigkeit DDR3-1600 nicht bestückt SR/DR DDR3-1600 SR/DR SR/DR Die aktuellsten System-Informationen erhalten Sie über den Hardware- Konfigurator Ihres Servers, der online unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: Für EMEA: http://ts.fujitsu.com/products/standard_servers/index.htm Für Japan: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/system/ Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Arbeitsspeicher 10.1.1 Speicherreihenfolge 10.1.1.1 Bestückungsregeln – Verwenden Sie zuerst den Speichersteckplatz 1/Kanal A (DIMM 1A). – In allen Kanälen muss Speichersteckplatz 1 vor Steckplatz 2 bestückt werden. – Installieren Sie Speichermodule innerhalb eines Kanals in absteigender Anordnung der Kapazität: höhere Kapazität in Steckplatz 1, niedrigere Kapazität in Steckplatz 2.
Arbeitsspeicher 10.1.1.2 Betriebsmodi Dual-channel symmetric mode Dual-channel asymmetric mode M em ory s iz e M em ory s iz e A M em ory s iz e B channe l channe l Bild 138: Symmetrischer und asymmetrischer Zweikanalmodus – In einer symmetrischen Zweikanalkonfiguration kann die maximale Performance erreicht werden.
Arbeitsspeicher 10.2 Speichermodul einbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Ohne Werkzeug zeug: 10.2.1 Vorbereitende Schritte "SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren" auf Seite 67 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê...
Arbeitsspeicher Bild 140: Speichermodul einbauen Ê Drücken Sie das Speichermodul vorsichtig in den Einbauplatz (1), bis die seitlichen Halterungen am Speichermodul einrasten (2). Merken Sie sich die Kodierung (siehe Kreis). 10.2.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê...
Arbeitsspeicher "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê 10.3.2 Speichermodul ausbauen Bild 141: Speichermodul ausbauen Ê Drücken Sie die Befestigungsklammern an beiden Seiten des Speichersteckplatzes nach außen (1). Ê Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Steckplatz (2). 10.3.3 Abschließende Schritte "Erneute Montage"...
Arbeitsspeicher 10.4.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren" auf Seite 67 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
Prozessor Sicherheitshinweise ACHTUNG! Installieren Sie keine nicht unterstützten Prozessoren. Weitere ● Informationen zu unterstützten Prozessoren finden Sie in Abschnitt "Unterstützte Prozessoren" auf Seite 220. Leiterplatten und gelötete Teile der internen Optionen sind ● ungeschützt und können durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Dual Core Pentium G3xxx-Prozessor – ein Prozessor-Sockel LGA1150 Die aktuellsten System-Informationen erhalten Sie über den Hardware- Konfigurator Ihres Servers, der online unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: Für EMEA: http://ts.fujitsu.com/products/standard_servers/index.htm Für Japan: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/system/ 11.2 Prozessor austauschen Field Replaceable Unit...
Prozessor 11.2.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren" auf Seite 67 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
Prozessor Ê Heben Sie den Kühlkörper aus dem Gehäuse. Ê Entfernen Sie die Überreste der Wärmeleitpaste auf der Unterseite des Kühlkörpers und der Prozessoroberfläche. Ê Reinigen Sie die Unterseite des Kühlkörpers und die Prozessoroberfläche mit einem fusselfreien Tuch. 11.2.3 Defekten Prozessor ausbauen Bild 143: Hebel öffnen Ê...
Prozessor Bild 145: Prozessor entnehmen Ê Heben Sie den Prozessor vorsichtig aus dem Prozessorsockel. ACHTUNG! Berühren oder verbiegen Sie nicht die Federkontakte des Prozessorsockels. 11.2.4 Neuen Prozessor einbauen Ê Entfernen Sie die Schutzabdeckung von der Unterseite des Prozessors. Bild 146: Prozessor installieren Ê...
Prozessor ACHTUNG! Drücken Sie den Prozessor nicht mit Gewalt in den Prozessorsockel, um eine Beschädigung der Anschlussstifte oder des Prozessors zu vermeiden. Bild 147: Halter schließen Ê Schließen Sie den Halter (1). ACHTUNG! Der Halter muss von alleine nach unten fallen. Schließen Sie den Halter nicht mit Gewalt, da die Lötstellen anderenfalls beschädigt werden können.
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Prozessor Bild 148: Spritze für Wärmeleitpaste Eine Spritze (FTS-FSP:P304000004) enthält Wärmeleitpaste für drei Prozessoren. Bild 149: Wärmeleitpaste auftragen Ê Tragen Sie eine kleine punktförmige Menge der Wärmeleitpaste wie dargestellt zur Mitte der Prozessoroberfläche hin auf (1,0 Gramm, siehe Beschreibung oben). ACHTUNG! Mischen Sie keine unterschiedlichen Arten Wärmeleitpaste.
Prozessor 11.2.6 Kühlkörper einbauen Bild 150: Kühlkörper einbauen Richten Sie den Kühlkörper aus und setzen Sie ihn auf den Prozessorsockel. Ê Ê Setzen Sie die Schrauben vorsichtig in die Löcher ein. Achten Sie darauf, dass sie dabei senkrecht stehen. Ê Befestigen Sie den Kühlkörper entsprechend der Nummerierung über Kreuz mit vier Schrauben (Drehmoment 6.0 Nm.
Prozessor Ê Wählen Sie das Menü Save & Exit aus. Ê Wählen Sie Select Changes and Exit oder Save Changes and Reset aus. "System Board-BIOS und iRMC aktualisieren bzw. wiederherstellen" auf Ê Seite 73 "SVOM Boot Watchdog-Funktion aktivieren" auf Seite 82 Ê...
Prozessor 11.3.3 Neuen Kühlkörper einsetzen Ê Entfernen Sie die Schutzkappe an der Unterseite des Kühlkörpers. ACHTUNG! Berühren Sie nicht die Wärmeleitpaste auf der Unterseite des Kühlkörpers. Ê Installieren Sie den Kühlkörper wie in Abschnitt "Kühlkörper einbauen" auf Seite 226 beschrieben. 11.3.4 Abschließende Schritte "Riser-Modul einbauen"...
Optisches Laufwerk Sicherheitshinweise ACHTUNG! Bevor Sie ein bedienbares Laufwerk im Server installieren oder ● daraus entfernen, schalten Sie den Server, alle Peripheriegeräte und alle sonstigen angeschlossenen Geräte aus. Ziehen Sie außerdem alle Stromversorgungskabel aus der Steckdose. Anderenfalls kann es zu einem elektrischen Schlag kommen. Halten Sie das bedienbare Laufwerk beim Einbau an den ●...
Optisches Laufwerk 12.1 Grundlegende Informationen Sie können weiterhin ein 5,25-Zoll-Slimline-ODD (optisches Laufwerk) einbauen. Der Einbauplatz hängt von der HDD-Konfiguration (2,5 Zoll oder 3,5 Zoll) ab. Die Vorgehensweise zum Ein-/Ausbau ist mit Ausnahme der Verlegung der Kabel und des ODD-Netzanschlusses am System Board (siehe Abschnitt "Onboard-Anschlüsse"...
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Optisches Laufwerk 2,5-Zoll HDD-Konfiguration Bild 153: Position des ODD-Einbauplatzes – Beispiel 2,5-Zoll-HDD-Konfiguration Bild 154: ODD-Kabel verlegen – Beispiel 2,5-Zoll-HDD-Konfiguration Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
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Optisches Laufwerk ODD-Haken aufbewahren Der ODD-Haken kann je nach Chassis-Variante auf verschiedene Art aufbewahrt werden: – ODD-Haken und zwei Schrauben in einer Verpackung – mit zwei Schrauben am Chassis der Lüfterbrücke befestigt Bild 155: Beispiel ODD-Haken in einer Verpackung Bild 156: Beispiel ODD-Haken an Lüfterbrücke Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Optisches Laufwerk 12.2 Optisches Laufwerk einbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Torx Plus 6-Schraubendreher zeug: 12.2.1 Vorbereitende Schritte "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê...
Optisches Laufwerk 12.2.3 Optisches Laufwerk einbauen Ê Wenn bisher kein optisches Laufwerk eingebaut war: Ê Nehmen Sie den ODD-Haken aus seiner Verpackung (siehe Bild 155) oder Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben und nehmen Sie den ODD-Haken von der Lüfterbrücke ab (siehe Bild 156). Bild 158: ODD-Haken in das optische Laufwerk (ODD) einbauen Ê...
Optisches Laufwerk Bild 160: Kabel an das optische Laufwerk anschließen Ê Schließen Sie das ODD-Stromversorgungskabel (1) an das optische Laufwerk an. Ê Schließen Sie das SATA-Kabel (2) an das optische Laufwerk an. Das ODD-Stromversorgungskabel und das SATA-Kabel sind vorinstalliert. 12.2.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage"...
Optisches Laufwerk 12.3 Optisches Laufwerk entfernen Field Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (FRU) Werk- Torx Plus 6-Schraubendreher zeug: 12.3.1 Vorbereitende Schritte "Backup- und optische Speichermedien entfernen" auf Seite 69 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê...
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Optisches Laufwerk Bild 162: Optisches Laufwerk entfernen Ê Drücken Sie den ODD-Haken in Pfeilrichtung, bis er ausrastet (1). Ê Ziehen Sie das optische Laufwerk aus dem Einbauplatz (2). Bild 163: ODD-Haken vom optischen Laufwerk entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (siehe Kreise). Ê...
Optisches Laufwerk 12.3.3 Leerblende einbauen Bild 164: Leerblende einbauen Ê Schieben Sie die Leerblende nach innen, bis sie rechts einrastet. 12.3.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê...
Optisches Laufwerk 12.4 Optisches Laufwerk austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (FRU) Werkzeug: Torx Plus 6-Schraubendreher 12.4.1 Vorbereitende Schritte "Defekte Server ermitteln" auf Seite 45 Ê "Backup- und optische Speichermedien entfernen" auf Seite 69 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê...
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Optisches Laufwerk Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Frontpanel Sicherheitshinweise ACHTUNG! Stellen Sie beim Einsetzen des Frontpanels in den Server sicher, ● dass Sie keine der angeschlossenen Kabel einklemmen oder überdehnen. Leiterplatten und gelötete Teile der internen Optionen sind ● ungeschützt und können durch statische Elektrizität beschädigt werden. Sie müssen sich immer statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes), bevor Sie mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) arbeiten.
Frontpanel 13.1 Grundlegende Informationen Die Chassis-ID des Servers ist sowohl auf dem Frontpanel als auch auf dem System Board gespeichert. Nach dem Austausch des Frontpanels muss die ChassisID-Prom des Frontpanels programmiert werden. Neben den CPU- und Gehäuse-Temperatursensoren des System Boards verfügt das Frontpanel über einen Sensor für die Umgebungstemperatur.
Frontpanel 13.2 Frontpanel-Modul 13.2.1 Frontpanel-Modul austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Software: 5 Minuten Werk- Phillips PH1 / (+) No. 1 Schraubenzieher zeug: Hinweis zum Backup bzw. zur Wiederherstellung der Systeminformationen Das Frontpanel umfasst den Chassis-ID-EPROM, der Systeminformationen wie Servername und -modell, Gehäusetyp, Seriennummer und Herstellungsdaten enthält.
Frontpanel "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê "Fehlerhafte Komponente ermitteln" auf Seite 47 Ê 13.2.1.2 Frontpanel-Modul entfernen Bild 165: Kabel trennen (A) Ê Trennen Sie das Frontpanel-Kabel (1) und das Front-USB-Kabel (2) vom System Board. Bild 166: Kabel trennen (B) Ê...
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Frontpanel Bild 167: Frontpanel-Modul entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (1). Ê Ziehen Sie das Frontpanel-Modul aus seinem Einbauplatz, bis die Halterung vollständig frei liegt (2). Bild 168: Kabel vom Frontpanel-Modul entfernen Ê Ziehen Sie das Frontpanel-Kabel (1) ab. Ê...
Frontpanel Ê Bauen Sie gegebenenfalls die Front-VGA-Baugruppe mit dem Front-VGA- Anschluss aus, wie im Abschnitt "Front-VGA-Baugruppe ausbauen" auf Seite 250 beschrieben. 13.2.1.3 Frontpanel-Modul einbauen Ê Bauen Sie gegebenenfalls die Front-VGA-Baugruppe mit dem Front-VGA- Anschluss ein, wie im Abschnitt "Front-VGA-Baugruppe einbauen" auf Seite 248 beschrieben.
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Frontpanel Bild 170: Frontpanel-Modul einbauen Ê Schieben Sie das Frontpanel-Modul in seinen Einbauplatz (1). Ê Befestigen Sie das Frontpanel-Modul mit zwei Schrauben (2). Bild 171: Kabel anschließen (A) Ê Schließen Sie das Frontpanel-Kabel (1) und das Front-USB-Kabel (2) am System Board an. Bild 172: Kabel anschließen (B) Ê...
Frontpanel 13.2.1.4 Abschließende Schritte "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "SVOM Boot Watchdog-Funktion aktivieren" auf Seite 82 Ê "Chassis ID PROM Tool" auf Seite 91 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê "Backup/Wiederherstellung der Systeminformationen überprüfen"...
Frontpanel 13.3.1.2 Leerblende entfernen Bild 173: Leerblende entfernen Ê Entfernen Sie die Leerblende. ACHTUNG! Bewahren Sie die Leerblende auf. Wenn Sie die Front-VGA-Baugruppe wieder ausbauen und keine neue dafür einsetzen, dann bauen Sie die Leerblende zum Zweck der Kühlung, der Einhaltung der EMV- Vorschriften und des Brandschutzes erneut ein.
Frontpanel 13.3.1.4 Abschließende Schritte "Frontpanel-Modul einbauen" auf Seite 246 Ê "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê 13.3.2 Front-VGA-Baugruppe ausbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Werk- Phillips PH1 / (+) No.
Frontpanel 13.3.2.2 Front-VGA-Baugruppe ausbauen Bild 175: Front-VGA-Baugruppe ausbauen Ê Falls das Front-VGA-Kabel mit einem Kabelbinder gesichert wurde, ziehen Sie den Kabelbinder heraus (1). Ê Entfernen Sie die zwei Schrauben (2) und nehmen Sie die Front-VGA- Baugruppe heraus (3). 13.3.2.3 Leerblende einbauen Ê...
Frontpanel 13.3.3 Front-VGA-Baugruppe austauschen Upgrade und Repair Unit Hardware: 10 Minuten (URU) Werk- Phillips PH1 / (+) No. 1 Schraubenzieher zeug: 13.3.3.1 Vorbereitende Schritte "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
Frontpanel 13.4 Frontpanel am Montagewinkel (Konfiguration 10 x 2,5-Zoll-Festplatten) 13.4.1 Frontpanel am Montagewinkel austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 10 Minuten (FRU) Software: 5 Minuten Werkzeug: Phillips PH1 / (+) No. 1 Schraubenzieher Hinweis zum Backup bzw. zur Wiederherstellung der Systeminformationen Das Frontpanel umfasst den Chassis-ID-EPROM, der Systemin- formationen wie Servername und -modell, Gehäusetyp, Seriennummer und Herstellungsdaten enthält.
Frontpanel "Fehlerhafte Komponente ermitteln" auf Seite 47 Ê 13.4.1.2 Frontpanel am Montagewinkel entfernen Das Frontpanel am Montagewinkel und das Frontpanel-Kabel sind zusammen ein Ersatzteil. Bild 176: Frontpanel-Kabel trennen Ê Ziehen Sie die Verriegelung nach oben (1). Ê Ziehen Sie das Frontpanel-Kabel heraus (2). Bild 177: Frontpanel-Kabel trennen (B) Ê...
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Frontpanel Bild 178: Frontpanel am Montagewinkel entfernen (A) Ê Entfernen Sie die beiden Schrauben (siehe Kreise). Bild 179: Frontpanel am Montagewinkel entfernen (B) Ê Entfernen Sie das Frontpanel. Ê Ziehen Sie das Frontpanel-Kabel durch die Öffnung. Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Frontpanel 13.4.1.3 Frontpanel am Montagewinkel anbringen Bild 180: Frontpanel einbauen (A) Ê Führen Sie das Frontpanel-Kabel durch die Öffnung. Bild 181: Frontpanel einbauen (B) Ê Setzen Sie das Frontpanel auf den Montagewinkel. Ê Befestigen Sie das Frontpanel mit zwei Schrauben (siehe Abbildung 178). Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Frontpanel Ê Führen Sie das Frontpanel-Kabel durch die Öffnung (siehe Abbildung 177). Bild 182: Frontpanel-Kabel anschließen (B) Ê Ziehen Sie die Verriegelung nach oben (1). Ê Biegen Sie das Kabel für eine leichtere Führung manuell um 90 Grad. Ê Führen Sie das Frontpanel-Kabel ein (2). Stellen Sie sicher, dass das Frontpanel-Kabel wie dargestellt angebracht ist (blaue Markierung).
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Frontpanel Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
System Board und Komponenten Sicherheitshinweise ACHTUNG! Manche Bauelemente und Komponenten innerhalb des Servers sind ● auch nach dem Herunterfahren noch heiß. Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers, bis heiße Komponenten abgekühlt sind, bevor Sie interne Optionen ein- oder ausbauen. Leiterplatten und gelötete Teile der internen Optionen sind unge- ●...
System Board und Komponenten iRMC microSD-Karte ● Die iRMC microSD-Karte ist erforderlich, um die Embedded Lifecycle Management (eLCM) Funktionalität des iRMC nutzen zu können. 14.2 CMOS-Batterie 14.2.1 CMOS-Batterie austauschen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werkzeug: ohne Werkzeug; empfohlen: Zahnstocher Sicherheitshinweise ACHTUNG! Die CMOS-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller...
System Board und Komponenten 14.2.1.2 Fehlerhafte CMOS-Batterie austauschen Bild 183: CMOS-Batterie austauschen Ê Drücken Sie die Rastnase in Pfeilrichtung (1), so dass die CMOS-Batterie etwas aus der Halterung springt. Ê Entfernen Sie die CMOS-Batterie (2). ACHTUNG! Scharfkantige Werkzeuge, wie Schraubendreher, könnten System Board-Komponenten beschädigen, wenn man damit abrutscht.
System Board und Komponenten 14.3 USB-Flash-Modul (UFM) 14.3.1 UFM einbauen Field Replaceable Unit Hardware: 5 Minuten (FRU) Software: 5 Minuten Werkzeug: Ohne Werkzeug 14.3.1.1 Vorbereitende Schritte "SVOM Boot Watchdog-Funktion deaktivieren" auf Seite 67 Ê "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren"...
System Board und Komponenten Bild 185: Position auf dem System Board Bild 186: UFM einbauen Ê Schließen Sie das UFM an das System Board an. Der UFM-Abstandshalter muss in die Öffnung auf dem System Board einrasten. 14.3.1.3 Abschließende Schritte Ê Bauen Sie das Riser-Modul 3 ein, wie in Abschnitt "Riser-Modul einbauen"...
System Board und Komponenten "Server einschalten" auf Seite 59 Ê "BitLocker-Funktionalität fortsetzen" auf Seite 88 Ê 14.3.1.4 Softwarekonfiguration Im Lieferumfang des UFM befindet sich auch die "Recovery Tool CD", mit der Sie die ESXi-Konfiguration einrichten können. Gehen Sie wie folgt vor: Ê...
System Board und Komponenten 14.3.2.2 UFM ausbauen Bild 187: UFM ausbauen Ê Entfernen Sie die Nylonschraube des UFM (1). Ê Lösen und entfernen Sie das defekte UFM (2). Der UFM-Abstandshalter verbleibt auf dem System Board. Bild 188: Verbleibender UFM-Abstandshalter Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
System Board und Komponenten ACHTUNG! Das UFM enthält Kundendaten (z.B. IP-Adresse, Lizenz etc.). Nach dem Austausch des UFM, müssen Sie das defekte UFM an den Kunden weitergeben, und ihn um die Entsorgung bitten. Wird die Entsorgung des defekten UFMs vom Kunden gefordert, brechen Sie das UFM nach dem folgenden Verfahren in zwei Teile, und entsorgen Sie es.
System Board und Komponenten 14.3.3.3 Neues UFM einbauen Bild 191: UFM-Abstandshalter ausbauen Ê Entfernen Sie die Nylonschraube aus dem UFM (1). Ê Entfernen Sie den UFM-Abstandshalter (2). Bild 192: UFM einbauen Ê Schließen Sie das UFM an das System Board und den verbliebenen UFM- Abstandshalter (1) an.
System Board und Komponenten 14.3.3.4 Abschließende Schritte Ê Bauen Sie das Riser-Modul 3 ein, wie in Abschnitt "Riser-Modul einbauen" auf Seite 62 beschrieben. "Erneute Montage" auf Seite 54 Ê "Server ans Netz anschließen" auf Seite 57 Ê "SVOM Boot Watchdog-Funktion aktivieren" auf Seite 82 Ê...
System Board und Komponenten 14.4.1.1 Vorbereitende Schritte "BitLocker-Funktionalität anhalten" auf Seite 65 Ê "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê Ê Entfernen Sie das Riser-Modul 1, wie in Abschnitt "Riser-Modul ausbauen"...
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System Board und Komponenten Bild 194: Position auf dem System Board Bild 195: TPM-Abstandshalter auf System Board stecken Ê Stecken Sie den TPM-Abstandshalter in die Öffnung im System Board. Bild 196: TPM-Biteinsatz Ê Setzen Sie den TPM-Biteinsatz oder das TPM-Befestigungswerkzeug (Japan) in einen Bit-Schraubendreher.
System Board und Komponenten Bild 197: TPM einbauen Ê Schließen Sie das TPM an das System Board an (1). Ê Befestigen Sie das TPM mit der TPM-Spezialschraube oder (2) dem TPM- Modulbefestigungstool (Japan). ACHTUNG! Ziehen Sie die Schraube nicht zu fest an. Drehen Sie nur solange bis der Schraubenkopf das TPM leicht berührt (Drehmoment von 0,6 Nm).
System Board und Komponenten Ê Speichern Sie Ihre Änderungen und schließen Sie das BIOS. Weitere Informationen darüber, wie Sie auf das BIOS zugreifen und Einstellungen ändern können, finden Sie im entsprechenden Referenzhandbuch "System Board BIOS Setup Utility". 14.4.2 TPM ausbauen Field Replaceable Unit Hardware: 30 Minuten (FRU)
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Computer gespeicherten Informationen entschlüsselt. Weitere Informationen darüber, wie BitLocker Drive Encryption deaktiviert wird, finden Sie in der Microsoft Knowledge Base. Fujitsu-Servicepartner finden zusätzliche Informationen (auch in Japanisch) auf den Fujitsu-Extranet-Webseiten. Ê Deaktivieren Sie das TPM im System Board-BIOS. Gehen Sie wie folgt vor: Ê...
System Board und Komponenten "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê 14.4.2.2 TPM ausbauen "Defektes System Board entfernen" auf Seite 287 Ê Ê Legen Sie das System Board mit der Bestückungsseite nach unten auf eine weiche, antistatische Oberfläche. Bild 198: TPM-Schraube entfernen Ê...
System Board und Komponenten Ê Entfernen Sie das TPM auf der oberen Seite des System Boards. Bild 199: TPM-Abstandshalter entfernen Ê Drücken Sie mit einer Flachzange die Haken am TPM-Abstandshalter (1, siehe Lupenansicht) zusammen und entfernen Sie ihn vom System Board (2).
System Board und Komponenten 14.4.3.2 Defektes TPM entfernen Ê Entfernen Sie die TPM, wie in Abschnitt "TPM ausbauen" auf Seite 273 beschrieben. Ê Lassen Sie den TPM-Abstandshalter auf dem System Board, wenn Sie das defekte TPM entfernen. 14.4.3.3 Neues TPM einbauen Der TPM-Abstandshalter befindet sich bereits auf dem System Board.
System Board und Komponenten 14.5 iRMC microSD-Karte Die iRMC microSD-Karte ist erforderlich, um die Embedded Lifecycle Management (eLCM) Funktionalität des iRMC nutzen zu können. Sie erfordert einen gültigen eLCM-Lizenzschlüssel, der immer in Kombination mit der iRMC microSD-Karte erworben wird und über das iRMC Web-Frontend aktiviert werden kann.
System Board und Komponenten 14.5.1.2 iRMC microSD-Karte einbauen Bild 200: iRMC microSD-Karte Bild 201: iRMC microSD-Karte einbauen Ê Legen Sie die iRMC microSD-Karte mit der Beschriftung nach oben in den microSD-Kartenschacht ein (1) und schieben Sie sie hinein, bis sie einrastet (2).
System Board und Komponenten 14.5.2 iRMC microSD-Karte ausbauen Upgrade und Repair Unit Hardware: 5 Minuten (URU) Werk- Seitenschneider zeug: 14.5.2.1 Vorbereitende Schritte "Server herunterfahren" auf Seite 47 Ê "Server vom Netz trennen" auf Seite 48 Ê "Auf die Komponente zugreifen" auf Seite 49 Ê...
System Board und Komponenten Defekte iRMC microSD-Karte zerstören ACHTUNG! Die iRMC microSD-Karte enthält Kundeninformationen. Übergeben Sie die defekte iRMC microSD-Karte nach dem Austausch dem Kunden. Wenn der Kunde eine Entsorgung der defekten iRMC microSD-Karte wünscht, gehen Sie folgendermaßen vor: Ê Verwenden Sie einen Seitenschneider, um die iRMC microSD-Karte zu durchtrennen.
System Board und Komponenten 14.5.3.2 iRMC microSD-Karte austauschen Ê Entfernen Sie die defekte iRMC microSD-Karte, wie in Abschnitt "iRMC microSD-Karte ausbauen" auf Seite 281 beschrieben. Ê Bauen Sie die neue iRMC microSD-Karte ein, wie in Abschnitt "iRMC microSD-Karte einbauen" auf Seite 279 beschrieben.
System Board und Komponenten 14.6 System Board 14.6.1 System Board austauschen Field Replaceable Unit Hardware: 40 Minuten (FRU) Software: 20 Minuten Werk- System Board austauschen: zeug: – Phillips PH2 / (+) No. 2 Schraubendreher – Empfohlen: Lupe (zum Überprüfen der Prozessor-Sockelfedern) TPM austauschen: –...
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System Board und Komponenten ACHTUNG! – Fragen Sie den Kunden vor dem Austausch des System Boards, ob die TPM-Funktionalität genutzt wird. – Wenn der Kunde die TPM-Funktionalität verwendet, entfernen Sie das TPM vom alten System Board und installieren Sie es auf dem neuen System Board.
System Board und Komponenten Hinweis zum Wiederherstellen der Netzwerkeinstellungen Beim Austausch von Netzwerk-Controllern oder dem System Board, gehen die Netzwerk-Konfigurationseinstellungen im Betriebssystem verloren. Sie werden durch Standardwerte ersetzt. Dies gilt für alle IP- Adressen und LAN-Teaming-Konfigurationen. Notieren Sie sich die aktuellen Netzwerkeinstellungen, bevor Sie einen Netzwerk-Controller oder das System Board austauschen.
System Board und Komponenten Ê Entfernen Sie gegebenenfalls das UFM, siehe Abschnitt "Fehlerhaftes UFM ausbauen" auf Seite 267. Entfernen Sie den UFM-Abstandshalter von dem defekten System Board und befestigen Sie ihn mit der UFM-Schraube auf dem UFM- Board. Ê Entfernen Sie gegebenenfalls die iRMC microSD-Karte, siehe Abschnitt "iRMC microSD-Karte ausbauen"...
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System Board und Komponenten Bild 204: System Board ausbauen Ê Heben Sie das System Board vorsichtig aus dem Chassis und kippen Sie es dabei leicht. So ziehen Sie die Anschlüsse aus dem Anschlussfeld. ACHTUNG! Fassen Sie das System Board immer mit beiden Händen an! Heben Sie das System Board auf keinen Fall nur an einer Seite oder am Kühlkörper an, da es so zu einer Spannung der Lötverbindungen zwischen den Sockeln und dem System Board...
System Board und Komponenten 14.6.1.3 Neues System Board einbauen Ê Überprüfen Sie die Einstellungen auf dem neuen System Board (siehe Abschnitt "Onboard-Einstellungen" auf Seite 320). Ê Setzen Sie das System Board ein, indem Sie es leicht schräg halten. Schieben Sie die Anschlüsse in das Anschlussfeld (siehe Abbildung 204 auf Seite 288).
System Board und Komponenten 14.6.1.4 Abschließende Schritte "iRMC microSD-Karte einbauen" auf Seite 279 (falls vorhanden) Ê "TPM einbauen" auf Seite 269 (falls vorhanden) Ê "UFM einbauen" auf Seite 262 (falls vorhanden) Ê Ê Speichermodule einbauen, siehe Abschnitt "Speichermodul einbauen" auf Seite 215.
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System Board und Komponenten "NIC-Konfigurationsdatei in einer Linux-Umgebung aktualisieren" auf Ê Seite 86 "SVOM Boot Watchdog-Funktion aktivieren" auf Seite 82 Ê "Server einschalten" auf Seite 59 Ê "BitLocker-Funktionalität fortsetzen" auf Seite 88 Ê Ê Konfigurieren Sie bei Bedarf die Netzwerkeinstellungen im Betriebssystem entsprechend der ursprünglichen Konfiguration des ausgetauschten Controllers neu (Erweiterungskarte oder Onboard).
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System Board und Komponenten Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Kabel 15.1 Überblick zu Kabeln Teilenummer Beschreibung Von - an T26139-Y4015-V301 CBL FRONT_PANEL System Board an Frontblende T26139-Y3959-V301 CBL_HDD_2.5_POWER System Board an HDD- Backplane 1 T26139-Y3990-V301 CBL_ODD_Power System Board an ODD- Stromversorgung T26139-Y4028-V103 CBL SATA 530 System Board an ODD-Daten T26139-Y3994-V301 CBL_Front_VGA System Board an Front-VGA...
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Kabel Teilenummer Beschreibung Von - an C18 T26139-Y4040-V9 CBL HOST-BP 540 Cougar4 an 4 x 2,5-Zoll-HDD- Backplane, L-Form C19 T26139-Y4040-V15 CBL_4HDD_DATA3.5 Cougar4 zu 3,5-Zoll-HDD- Backplane C20 T26139-Y4040-V20 CBL_SAS3.0_385 Cougar4 an 4 x 2,5-Zoll-HDD- Backplane, rechteckig, Expander C21 T26139-Y4031-V103 CBL FBU03 700 Cougar4 an FBU Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
Kabel 15.2 Verkabelung PSU E614- Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157818 ODD Data 4 x 3.5“ ODD PWR (PWR4) SATA HDD HDD PWR SMBus SGPIO SMBus Bild 205: Verkabelung 4 x 3,5-Zoll-HDD, Standard-Stromversorgung Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157818 ODD Data 4 x 3.5“ ODD PWR (PWR4) SATA HDD HDD PWR SMBus SGPIO MLC1 Controller 1 oller 1 MLC2 iBBU...
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Kabel PSU E614- Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157852 ODD Data L-shape ODD PWR (PWR3) 4 x 2.5“ SATA HDD HDD PWR SMBus SMBus Bild 207: Verkabelung 4 x 2,5-Zoll-HDD, Standard-Stromversorgung Upgrade und Maintenance Manual RX1330 M1...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157852 ODD Data L-shape ODD PWR (PWR3) 4 x 2.5“ SATA HDD HDD PWR SMBus SMBus MLC1 Controller 1 oller 1 MLC2 iBBU...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157852 ODD Data L-shape ODD PWR (PWR3) 4 x 2.5“ SATA HDD HDD PWR SMBus SMBus SAS BP A3C40157828 4 x 2.5“...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 1x USB Front USB D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP ODD Data A3C40170040 10 x 2.5“ 10 x 2.5“ ODD PWR SATA HDD HDD PWR SMBus RAID MLC1 Controller 1 oller 1 MLC2 iBBU Bild 210: Verkabelung 10x 2,5-Zoll-HDD, FBU, redundante Stromversorgung Upgrade und Maintenance Manual...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157818 ODD Data 4 x 3.5“ ODD PWR SATA HDD HDD PWR SMBus SGPIO MLC1 Controller 1 MLC2 Cougar IV ugar IV r IV...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157852 ODD Data L-shape 4 x 2.5“ ODD PWR SATA HDD HDD PWR SMBus SMBus MLC1 Controller 1 ller 1 MLC2 Cougar IV...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 2x USB Front USB Front VGA (optional) (opt.) Data D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP A3C40157852 ODD Data L-shape 4 x 2.5“ ODD PWR SATA HDD HDD PWR SMBus SMBus SAS BP A3C40157828 4 x 2.5“...
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Kabel PSU E575 Frontpanel + 1x USB Front USB D3229 Frontpanel Front USB Front VGA SAS BP ODD Data A3C40170040 10 x 2.5“ 10 x 2.5“ ODD PWR SATA HDD HDD PWR SMBus RAID MLC1 Controller 1 oller 1 MLC2 Cougar IV Bild 214: Verkabelung 10 x 2,5-Zoll-HDD, redundante Stromversorgung, Cougar4 Upgrade und Maintenance Manual...
Anhang Die LEDs haben folgende Bedeutung: Anzeige Bedeutung A - CSS kein Fehler (CSS-Komponente) (Customer Self orange an deutet auf einen voraussichtlichen Ausfall Service) hin (CSS-Komponente) orange zeigt einen Ausfall an (CSS-Komponente) blinkend B - GEL kein Fehler (nicht CSS-Komponente) (Global-Error- orange an deutet auf einen voraussichtlichen Ausfall...
Anhang 16.2.1.3 E/A-Bedienfeldanschlüsse Bild 226: Anschlussfeld Nr. Beschreibung 2 x USB-3.0-Anschlüsse 2x USB-2.0-Anschlüsse Serielle Schnittstelle COM1 (kann als Standardschnittstelle oder zur Kommunikation mit dem iRMC S4 verwendet werden) Bildschirmanschluss (VGA) Fehleranzeige (orange), ID-Anzeige (blau); (Beschreibung siehe vorheriger Abschnitt) Standard-LAN-Anschluss (wird im BIOS-Setup-Utility und auf dem MAC- Adressen-Etikett als LAN1 angegeben) Shared-LAN-Anschluss (für WOL/PXE/iSCSI-Funktion;...
Anhang Anzeige Status Beschreibung Der Server wurde mittels ServerView Operations Manager, der Web- Schnittstelle des iRMC oder der ID- blau an Taste am Frontpanel gekennzeichnet, ID-Anzeige um die mühelose Identifizierung zu erlauben. blau blinkend lokaler Bildschirm aus Anzeige der grün an LAN-Verbindung hergestellt LAN- Keine LAN-Verbindung...
Anhang 16.2.2 Anzeigen am Frontpanel Bild 229: Anzeigen am Frontpanel-Modul Bild 230: Anzeigen am Frontpanel am Montagewinkel Reset-Taste NMI-Taste ID-Taste / ID-Anzeige CSS-Anzeige (orange) Global-Error-Anzeige (orange) HDD-/SSD-Aktivitätsanzeige Ein-/Aus-Taste / Betriebsanzeige Betriebsanzeige (Netzkabel angeschlossen); in der Nähe der Ein-/Aus- Taste Die Bedeutung der Tasten ist in der entsprechenden Betriebsanleitung beschrieben.
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Anhang Statusanzeigen Pos. Anzeige Status Beschreibung Der Server wurde mittels ServerView Operations Manager, der Web- blau an Schnittstelle des iRMC oder der ID-Taste ID-Anzeige am Frontpanel gekennzeichnet, um die mühelose Identifizierung zu erlauben. blau blinkend lokaler Bildschirm aus Kein kritisches Ereignis (CSS- Komponente) CSS- orange an...
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Anhang Pos. Anzeige Status Beschreibung ist im folgenden Fall aus: – das System ist ausgeschaltet, aber an die Netzversorgung angeschlossen (Netzkabel angeschlossen) ist in den folgenden Fällen ein: Betriebs- – das System ist eingeschaltet und anzeige befindet sich in der grün an Einschaltverzögerungszeit –...
Anhang 16.2.3 Anzeigen an den bedienbaren Laufwerken/Komponenten Aktivitätsanzeige des optischen Laufwerks Bild 231: Anzeige des optischen Laufwerks Pos. Anzeige Status Beschreibung optisches Laufwerk inaktiv Aktivitäts- anzeige grün an Zugriff auf Speichermedium Anzeigen am Hot-Plug-HDD-Modul Bild 232: Anzeigen am Hot-Plug-HDD-Modul Pos. Anzeige Status Beschreibung HDD inaktiv...
Anhang Pos. Anzeige Status Beschreibung kein HDD-Fehler HDD Faulty oder Rebuild Stopped (Laufwerk defekt/muss ausgetauscht orange an werden, ein Rebuild-Vorgang wurde HDD FAULT gestoppt oder das HDD-Modul ist nicht richtig gesteckt) blinkt HDD Rebuild (Datenwiederherstellung langsam wird nach einem Laufwerkswechsel orange durchgeführt) 16.3...
Anhang 16.4 Grundkonfiguration für den Start FRU-Komponenten (Field Replaceable Units) Wenn der Server nicht gestartet wird oder andere Probleme auftreten, müssen Sie den Server u. U. auf die Grundkonfiguration setzen, um die defekte Komponente zu isolieren. Die Mindestkonfiguration für den Start besteht aus den folgenden Komponenten und Kabeln: Bauteil Hinweise...
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Anhang Ê Schalten Sie den Server ein, wie in Abschnitt "Server einschalten" auf Seite 59 beschrieben. ACHTUNG! Da das Lüftermodul kein Bestandteil der Grundkonfiguration für den Start ist, muss der Server unmittelbar nach dem Diagnoseprozess (POST-Phase ist abgeschlossen) heruntergefahren werden. Die Grundkonfiguration für den Start darf nur vom Wartungspersonal und zu Diagnosezwecken verwendet werden, niemals während des täglichen Betriebs.