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Elektrische und magnetische Felder verursachen oft eine Einkopplung von
Störspannungen in den Messkreis. Deshalb:
Verwenden Sie nur abgeschirmte, kapazitätsarme Messkabel (HBM‐Kabel
erfüllen diese Bedingungen).
Verwenden Sie ausschließlich Stecker, die den EMV-Richtlinien entspre-
chen.
Legen Sie die Messkabel nicht parallel zu Starkstrom‐ und Steuerleitungen.
Falls das nicht möglich ist, schützen Sie das Messkabel, z. B. durch Stahl-
panzerrohre.
Meiden Sie Streufelder von Trafos, Motoren und Schützen.
Erden Sie Aufnehmer, Verstärker und Anzeigegerät nicht mehrfach.
Schließen Sie alle Geräte der Messkette an den gleichen Schutzleiter an.
Falls Störungen durch Potenzialunterschiede (Ausgleichsströme) auftreten,
trennen Sie am Messverstärker die Verbindungen zwischen Versorgungs-
spannungsnull und Gehäusemasse und legen Sie eine Potenzialaus-
gleichsleitung zwischen Statorgehäuse und Messverstärkergehäuse (Kup-
ferleitung, mindestens 10 mm
Sollten Potenzialunterschiede zwischen Rotor und Stator der Maschine
auftreten, z. B. durch unkontrolliertes Ableiten, hilft meist das eindeutige
Erden des Rotors z. B. mittels Schleifer. Der Stator muss auf das gleiche
(Erd‐)Potenzial gelegt werden.
5.3 Steckerbelegung
Am Statorgehäuse befinden sich zwei 7‐polige Stecker, ein 8‐poliger und ein
16‐poliger Stecker.
Die Anschlüsse der Versorgungsspannung und des Shuntsignals der Stecker
1 und 3 sind jeweils miteinander galvanisch verbunden aber mit Dioden gegen
Ausgleichsströme geschützt. Die Anschlüsse der Versorgungsspannung sind
zusätzlich mit einer selbstrückstellenden Sicherung (Multifuse) gegen
Überlast durch den Stator geschützt.
HBM
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Leitungsquerschnitt).
T40B
A3452-5.0 en/de