Luft/wasser-wärmepumpe, monoblock-ausführung für heiz- und kühlbetrieb, mit 1 integrierten heiz-/kühlkreis (204 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitocaldens 222-F HAWB 222.A29
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocaldens 222-F Typ HAWB 222.A29 Typ HAWB-M 222.A26 Typ HAWB-M 222.A29, 26 bis 29 kW Hybrid-Wärmepumpen-Kompaktgeräte für Heizbetrieb ■ Wärmepumpenmodul in Split-Ausführung ■ Brennwertmodul in Erdgas und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCALDENS 222-F Bitte aufbewahren! 5848 943 1/2014...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, Gefahr ■ die berufsgenossenschaftlichen Dieses Zeichen warnt vor Perso- Bestimmungen. nenschäden. ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- mungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, Achtung TRF und VDE...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Abluftgeräte Gefahr Bei Betrieb von Einrichtungen mit Abluft- Abgase können zu lebensbedro- öffnungen ins Freie (Dunstabzugshau- henden Vergiftungen führen. ben, Abluftgeräte, Klimageräte) kann ■ Heizungsanlage außer Betrieb durch die Absaugung ein Unterdruck nehmen. entstehen. Bei gleichzeitigem Betrieb ■...
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Gewährleistung ein- Heiße Oberflächen können Ver- schränken. brennungen zur Folge haben. Bei Austausch ausschließlich ■ Gerät vor Wartungs- bzw. Ser- Viessmann Originalteile oder von vicearbeiten ausschalten und Viessmann freigegebene Ersatz- abkühlen lassen. teile verwenden. ■ Heiße Oberflächen an Gerät, Brenner, Abgassystem und Verrohrung nicht berühren.
Montagevorbereitung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur Darüber hinausgehende Verwendung ist in geschlossenen Heizungssystemen vom Hersteller fallweise freizugeben. gemäß EN 12828 unter Berücksichti- gung der zugehörigen Montage-, Ser- Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsach- vice- und Bedienungsanleitungen instal- gemäße Bedienung (z.B. durch Öffnen liert und betrieben werden.
Montagevorbereitung Übersicht für bauseitige Anschlüsse Zum gas- und wasserseitigen Anschluss muss ein als Zubehör lieferbares Anschluss-Set verwendet werden. In der folgenden Übersicht sind beispielhaft Anschluss-Sets für Aufputz-Montage nach oben oder nach der Seite darge- stellt. Bauseitige Vorbereitung der Anschlüsse: Montageanleitung Anschluss-...
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Montagevorbereitung Übersicht für bauseitige Anschlüsse (Fortsetzung) Inneneinheit A Heizwasservorlauf R ¾ C Zirkulation R ½ (separates Zube- hör) B Warmwasser R ½...
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Montagevorbereitung Übersicht für bauseitige Anschlüsse (Fortsetzung) D Gasanschluss R ¾ K Position für Geräteanschlussdose E Kaltwasser R ½ an der Wand für 230 V-Leitungen L Kondenswasserablauf nach hinten F Heizwasserrücklauf R ¾ in die Wand G Heißgasleitung von/zur Außenein- M Kondenswasserablauf zur Seite heit, Gewinde UNF ⅞...
Montageablauf Außeneinheit montieren Montagehinweise Montagearten: Witterungseinflüsse: ■ Bodenmontage mit Leitungsdurchfüh- ■ Windlasten beachten bei Montage an rung über Erdniveau windexponierten Stellen. ■ Bodenmontage mit Leitungsdurchfüh- ■ Außeneinheit in den Blitzschutz ein- rung unter Erdniveau binden. ■ Wandmontage ■ Bei Planung eines Wetterschutzes oder einer Einhausung die Wärmeab- Planungsanleitung gabe des Geräts beachten.
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Montageablauf Außeneinheit montieren (Fortsetzung) Gewichte der Außeneinheiten Gewicht in kg HAWB-M 222.A26 HAWB-M 222.A29 HAWB 222.A29 Montageort ■ Standort mit guter Luftzirkulation wäh- ■ Montageort so wählen, dass der Ver- len, sodass die abgekühlte Luft abströ- dampfer nicht durch Laub, Schnee, men und die warme Luft nachströmen usw.
Montageablauf Außeneinheit montieren (Fortsetzung) Mindestabstände Beispiel Typ HAWB-M 222.A26 A Lufteintritt B Luftaustritt Maße in mm Leitungsdurchführung über Erd- unter Erd- niveau niveau HAWB-M ≥ 100 ≥ 100 ≥ 400 ≥ 300 ≥ 1000 222.A26 HAWB-M ≥ 100 ≥ 200 ≥...
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Montageablauf Außeneinheit montieren (Fortsetzung) Achtung Max. Kippwinkel von 45° einhal- Starke Neigung des Verdichters ten. in der Außeneinheit führt durch das Eindringen von Schmiermit- tel in den Kältekreis zu Geräte- schäden.
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Montageablauf Außeneinheit montieren (Fortsetzung) Bodenmontage A Konsole für Bodenmontage (Zube- hör)
Montageablauf Außeneinheit montieren (Fortsetzung) B Kiesbett zum Versickern des Kon- E Gummipuffer (beiliegend) denswassers C Betonfundament (siehe Planungs- unterlagen) D KG-Rohr DN 100 (nur bei Leitungs- durchführung unter Erdniveau) Hinweis Wir empfehlen Kondenswasser frei ablaufen zu lassen (ohne Kondenswas- serleitung). Wandmontage Montage nur mit dem zum Typ passen- Separate Montageanleitung...
Montageablauf Inneneinheit montieren (Fortsetzung) Gesamtgewicht mit gefülltem Lade- Mindestraumvolumen (nach EN 378): speicher Mindestraum- Gewicht in kg volumen in HAWB-M 222.A26 HAWB-M 222.A26 HAWB-M 222.A29 HAWB 222.A29 HAWB-M 222.A29 HAWB 222.A29 Mindestabstände Mindest-Raumhöhe h Montage h in mm ■ Ohne Anschluss-Set Vor- 2250 montage/Trinkwasser (Zu- behör)
Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) Abhängig vom Gerätetyp und der Länge der Kältemittelleitungen muss Kältemittel nachgefüllt werden (siehe Kapitel „Kältemittelleitungen und Inneneinheit füllen“, Seite 63). ■ Falls die Inneneinheit oberhalb der Außeneinheit montiert ist, Ölhebebö- gen in die senkrechte Leitung montie- ren (siehe folgende Abbildung).
Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) Schall- und Schwingungsentkopplung bei Leitungsdurchfüh- rung über Erdniveau Hinweis Elektrische Verbindungsleitungen und Kältemittelleitungen getrennt voneinan- der verlegen. A Rohrbögen zur Schwingungskom- D Elektrische Verbindungsleitungen pensation Innen-/Außeneinheit B Rohrschellen mit EPDM-Einlage C Leitungsdurchführung, z.B. KG- Rohr mit Wärmedämmung...
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Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) Anschluss an der Außeneinheit 1. Typ HAWB-M 221.A26: Seitliche Abdeckung abschrauben, siehe Seite 44. C Flüssigkeitsleitung D Heißgasleitung...
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Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) Achtung 3. Rohrenden bördeln. In die Kupferrohre dürfen keine Verschmutzungen 4. Rohre anschrauben. (z. B. Metallspäne) oder Feuchtigkeit gelangen. Deshalb die Rohröffnungen nach unten halten oder vorü- bergehend verschließen. Muttern von den Anschlüssen C und D der Kältemittelleitungen (Flüssigkeitsleitung und Heißgaslei- tung) abschrauben.
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Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) Anschluss an der Inneneinheit C Heißgasleitung D Flüssigkeitsleitung Achtung Hinweis In die Kupferrohre dürfen keine ■ Die Kältemittelleitungen der Innenein- Verschmutzungen (z. B. Metall- heit sind mit Stickstoff gefüllt, Über- späne) oder Feuchtigkeit gelan- druck 2 bar (0,2 MPa). gen.
Montageablauf Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung) 2. Rohrenden der Kältemittelleitung 3. Verschlusskappen an den Anschlüs- bördeln. sen der Inneneinheit entfernen und Kältemittelleitung anschrauben, Hinweis wärme- und dampfdiffusionsdicht Rohrende der Heißgasleitung um dämmen. ca. 0,5 mm vergrößert bördeln. Hinweis Bördelverbindungen auf festen Sitz prüfen.
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Montageablauf Sekundärkreis anschließen (Fortsetzung) Montageanleitung Zirkula- Montageanleitung Trinkwas- tionspumpe ser-Ausdehnungsgefäß ■ Das als Zubehör lieferbare Trinkwas- ser-Ausdehnungsgefäß wird in den Kaltwasseranschluss innerhalb des Geräts eingebaut. G H K L M G G M O P G RN A Warmwasser K Manometeranschluss B Zirkulationsleitung L Rückflussverhinderer Falls keine Zirkulation angeschlos-...
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Montageablauf Sekundärkreis anschließen (Fortsetzung) Als Zubehör ist die Sicherheitsgruppe Hinweis zum Sicherheitsventil nach DIN 1988 erhältlich. Die Sicher- heitsgruppe enthält folgende Bauteile: Den Ladespeicher durch ein Sicher- ■ Absperrventil heitsventil vor unzulässig hohen Drü- ■ Membran-Sicherheitsventil cken schützen. ■ Rückflussverhinderer und Prüfstutzen Empfehlung: Sicherheitsventil oberhalb ■...
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Montageablauf Sekundärkreis anschließen (Fortsetzung) Sekundärkreis anschließen A B C Dargestellt mit Anschluss-Sets Aufputz (Zubehör) A Heizwasservorlauf R¾ D Kaltwasser R½ B Warmwasser R½ E Heizwasserrücklauf R¾ C Zirkulation R½ (separates Zube- hör) Achtung 3. Leitungen innerhalb des Gebäudes Geräteschäden vermeiden. wärmedämmen.
Montageablauf Kondenswasserablauf anschließen 2. Kondenswasserschlauch O nach hinten (Abfluss in der Wand) oder zur seitlichen Öffnung führen. Hinweis Kondenswasserschlauch so weit aus dem Gerät herausziehen, dass inner- halb des Geräts keine unnötigen Bögen entstehen. 3. Kondenswasserschlauch O als Stauschleife verlegen und mit steti- gem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz oder eine Neutra- lisationseinrichtung anschließen.
Aufkleber „Systemzertifizierung“ und ursachen lebensbedrohliche Ver- „Abgasanlage Fa. Skoberne GmbH“ giftungen durch Kohlenmonoxid beigelegt. Diese Aufkleber dürfen nur im Abgas. in Verbindung mit dem Viessmann ■ Ordnungsgemäße Funktion Abgassystem der Firma Skoberne der Abgasanlage sicherstellen. verwendet werden. ■ Öffnungen für Verbrennungs- luftzufuhr dürfen nicht ver-...
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Montageablauf Gasleitung anschließen (Fortsetzung) A Gasanschluss R ½ 1. Gasabsperrhahn an Gasanschluss 3. Dichtheit prüfen. A schrauben. Gefahr Gasaustritt führt zu Explo- Achtung sionsgefahr. Geräteschäden vermeiden. Gasleitung last- und moment- Gasführende Teile auf Gas- frei anschließen. dichtheit prüfen.
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Montageablauf Gasleitung anschließen (Fortsetzung) Achtung 4. Gasleitung entlüften. Lecksuchmittel können zu Materialschäden und Funkti- Umstellung auf andere Gasart siehe onsstörungen führen. Seite 80 ■ Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Ungeeignete Inhaltsstoffe von Lecksuchmitteln sind z.
Montageablauf Elektrisch anschließen Elektrische Anschlüsse vorbereiten Trennvorrichtungen für nicht geer- Leitungen dete Leiter ■ Alle Leitungen im Bereich K in Abbil- ■ Der Hauptschalter (falls vorhanden) dung Seite 9 aus der Wand ragend muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Leitungslängen und Leitungsquer- Leiter mit min.
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Empfohlene flexible Netzanschlussleitungen: Inneneinheit Wärmepumpenregelung (Inneneinheit) 230 V~ Leitungsquerschnitt ■ Ohne EVU-Sperre 3 x 1,5 mm ■ Mit EVU-Sperre 5 x 1,5 mm Max. Leitungslänge 25 m Absicherung Netzanschluss B16A Empfohlene Netzanschlussleitungen: Außeneinheit Typ HAWB, Verdichter 400 V~ 222.A29 —...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Gefahr Achtung Unsachgemäß ausgeführte Ver- Die Bus-Verbindungsleitung drahtungen können zu gefährli- Innen-/Außeneinheit (12 V oder chen Verletzungen durch elektri- 43 V) gilt sicherheitstechnisch schen Strom und zu Geräteschä- nicht als Kleinspannungslei- den führen. tung. ■ Kleinspannungsleitungen Die Bus-Verbindungsleitung <...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Leitungen in der Inneneinheit verlegen A Anschlussleitungen Kleinspannung C Typ HAWB-M 222.A26: (Sensoren, KM-BUS) < 42 V Bus-Verbindungsleitung 43 V: Ver- B Typ HAWB 222.A29 und legung im Spannungsbereich HAWB-M 222.A29: 230 V~ (Anschluss siehe Bus-Verbindungsleitung 12 V: Ver- Seite 45) D Netzanschlussleitung Wärmepum- legung im Spannungsbereich...
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) A Lüsterklemmen (siehe Seite 41) Klemmen für Neutralleiter Sicherung T 6,3 A H aller zugehörenden Anlagen- Klemmen für Schutzleiter komponenten aller zugehörenden Anlagen- X40 Netzanschluss Wärmepum- komponenten penregelung B AVI-Leiterplatte (siehe Seite 43) F101 Sicherung T 1,0 A C Regler- und Sensorleiterplatte (siehe Seite 42) D Grundleiterplatte (siehe Seite 38)
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Stecker sYA Klemmen Funktion Erläuterung 211.2 Sekundärpumpe ■ Bei Anlage ohne Heizwasser-Pufferspei- cher ist keine weitere Heizkreispumpe er- forderlich (siehe Klemme 212.2). ■ Temperaturwächter als Maximaltempe- raturbegrenzung für Fußbodenheizung (falls vorhanden) in Reihe anschließen. Anschlusswerte ■ Leistung: 140 W ■...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung anschließen Anschluss eines Temperaturwäch- Anschluss des Temperaturwächters ters B allgemein Best.-Nr. 7151 728, 7151 729 B X2.N X2.N sÖ Umwälzpumpe C Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 Anschluss A an Rege- lung ■ Ohne Heizwasser-Pufferspeicher 211.2 Sekundärpumpe ■...
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Anschluss des Temperaturwächters Best.-Nr. 7151 728, 7151 729 B an Erweiterungssatz Mischer sÖ sÖ A Stecker sÖ, an Erweiterungssatz Mischer aufstecken. B Temperaturwächter C Heizkreispumpe bei Heizkreis mit Mischer Inneneinheit: Lüsterklemmen (Melde- und Sicherheitsan- schlüsse) Erforderliche Parameter bei der Inbe- triebnahme einstellen, siehe ab Seite 72.
Abschlusswiderstand nicht aktiv Brücke für Einstellung Master/Slave Modbus 2 Wärmepumpenregelung ist Slave Wärmepumpenregelung ist Master (Auslie- ferungszustand) Modbus 1 Anschluss für Viessmann Geräte (z. B. Vitovent 300-F) Steckplatz für Codierstecker Wärmepumpenmo- Inneneinheit: AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit – Außenein- heit Klemmen...
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Hinweis ■ Es darf nur eine Bus-Verbindung angeschlossen werden. ■ Die Adern der Bus-Verbindung zwi- schen Innen- und Außeneinheit nicht vertauschen. ■ Bus-Verbindungsleitung im Span- nungsbereich 230 V~ verlegen. Außeneinheit: Übersicht der Anschlüsse Anschlussraum Außeneinheit öffnen HAWB-M 222.A26 HAWB-M 222.A29 HAWB 222.A29...
Montageablauf Netzanschluss Gefahr ■ In Rücksprache mit dem EVU können Unsachgemäß ausgeführte verschiedene Tarife zur Einspeisung Elektroinstallationen können zu der Laststromkreise eingesetzt wer- Verletzungen durch elektrischen den. Strom und zu Geräteschäden Technische Anschlussbestimmungen führen. des EVU beachten. Kleinspannungsleitungen < 42 V ■...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) ■ Die Netzanschlussleitung der Wärme- Netzanschlussleitungen pumpenregelung mit max. 16 A absi- Die PE-Ader muss ca. 10 mm länger chern. sein als die N- und L-Adern. ■ Wir empfehlen, den Netzanschluss für Zubehör und externe Komponenten, die nicht an der Wärmepumpenrege- lung angeschlossen werden, an der gleichen Sicherung, zumindest jedoch phasengleich mit der Wärmepumpen-...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Außeneinheit HAWB-M 222.A26 HAWB-M 222.A29 HAWB 222.A29 C2 C1 C2 C1 ? N L ? N L3 L2L1 ? N L1 ? N L1 A Anschlussraum Außeneinheit (siehe Seite 44) B Netzanschluss 230 V/50 Hz Außeneinheit Typ HAWB, Verdichter 400 V~ 222.A29 —...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) X3.7 X3.6 X40.L/X2.1/X1.1 ≈ Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter A Wärmepumpenregelung (Innenein- F Rundsteuer-Empfänger (Kontakt heit, Lüsterklemmen siehe Kapitel geöffnet: Sperre aktiv) „Übersicht der elektrischen Einspeisung: TNC-System Anschlüsse: Inneneinheit“) G Hochtarifzähler B Verdichter Wärmepumpe (Außen- K Netzanschluss Wärmepumpenre- einheit) gelung (siehe Kapitel „Netzan- C Niedertarifzähler...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) X3.7 X3.6 X40.L/X2.1/X1.1 ≈ Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter A Wärmepumpenregelung (Innenein- F Rundsteuer-Empfänger (Kontakt heit, Lüsterklemmen siehe Kapitel geöffnet: Sperre aktiv) mit Vorsiche- „Übersicht der elektrischen rung Anschlüsse: Inneneinheit“) G Hochtarifzähler B Verdichter Wärmepumpe (Außen- H Hauptschalter einheit) K Netzanschluss Wärmepumpenre-...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzversorgung in Verbindung mit Eigenstromnutzung Ohne EVU-Sperre E1E2 D /D L1 L1 L2 L2 L3 L3 A Wärmepumpe G Doppeltarifzähler (für Sondertarif für Wärmepumpe) B Weitere (Eigenstrom-)Verbraucher Nicht zulässig in Verbindung mit im Haushalt C Energiezähler Photovoltaikanlage zur Eigenstrom- nutzung D Wechselrichter E Trennvorrichtung für die Photovol-...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) H Zweirichtungszähler (für Photovol- L Trennvorrichtung für den Hausan- taikanlage zur Eigenstromnut- schluss (Verteilerschrank) zung): M Verteilerschrank Energiebezug vom EVU und Ener- N Hausanschlusskasten gieeinspeisung zum EVU K Zähler mit Rücklaufsperre: Für Energieerzeugung der Photo- voltaikanlage...
Montageablauf Gerät schließen (Fortsetzung) Seitliche Abdeckung für Außeneinheit anbauen In umgekehrter Reihenfolge zu „Anschlussraum Außeneinheit öffnen“ (siehe Seite 44).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 1. Gerät öffnen..............58 • • •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 21. Brenner ausbauen............86 • • 22. Brennerdichtung und Flammkörper prüfen....87 • • 23. Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen 88 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 43. Wärmetauscher (Verdampfer) der Außeneinheit reinigen................102 • • 44. Wärmedämmung der Bördelverbindungen prüfen • 45. Auf dem Typenschild der Inneneinheit den Gerätetyp ankreuzen (gemäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Gerät öffnen Gefahr Achtung Das Berühren spannungsfüh- Um Geräteschäden zu vermei- render Bauteile kann zu gefährli- den, müssen zwischen Aufstel- chen Verletzungen durch elektri- lung und Inbetriebnahme des schen Strom führen. Geräts min. 30 min liegen. ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelungsblech in Serviceposition bringen Protokolle erstellen Die bei der folgend beschriebenen Erst- inbetriebnahme ermittelten Messwerte in die Protokolle ab Seite 152 und das Betriebshandbuch (falls vorhanden) ein- tragen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kältemittelleitungen und Inneneinheit evakuieren Achtung Achtung Die Inbetriebnahme ist witte- Vor dem Evakuieren der Kälte- rungsabhängig. mittelleitungen und der Innenein- heit alle Verbindungsstellen mit Bei hoher relativer Luftfeuchtig- Lecksuchspray auf Dichtheit prü- keit oder Außentemperaturen fen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Beispiel Typ HAWB-M 221.A26 A Inneneinheit H Manometerbatterie B Außeneinheit K Verbindungsschlauch zwischen C Flüssigkeitsleitung Manometerbatterie und Vakuum- pumpe D Füllventil L Vakuumpumpe E Serviceventil (Schraderventil) M Verbindungsschlauch zwischen Bei Typ HAWB-M 221.A26 befindet Manometerbatterie und Vakuum- sich das Serviceventil am meter...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Achtung 5. An der Manometerbatterie Ventil zur Vakuummeter Vakuumpumpe schließen. nicht mit Druck beaufschlagen. Vakuumpumpe ausschalten und ca. 5 min warten. Falls die Anzeige am 1. Alle Ventile an der Manometerbatte- Vakuummeter ansteigt, ist ein Leck rie schließen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kältemittelleitungen und Inneneinheit füllen ■ Die Außeneinheit ist mit Kältemittel Leitungslängen für Kältemittelleitungen: R410A vorgefüllt. ■ Min. Leitungslänge: 3 m ■ Abhängig vom Gerätetyp und der ■ Max. Leitungslänge: 30 m Länge der Kältemittelleitungen muss Kältemittel nachgefüllt werden, siehe folgende Tabelle.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Leitungslängen 12 bis 30 m: 6. Kappen an den Füllventilen der Außeneinheit abschrauben. Beide 1. Verbindungsschlauch zwischen Füllventile öffnen und Kappen wieder Manometerbatterie und Kältemittel- anschrauben. flasche anschließen. Verbindungsschlauch und Manome- Hinweis terbatterie evakuieren.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kältekreis auf Dichtheit prüfen Gefahr Verbindungen auf Kältemittellecks prü- R410A ist ein luftverdrängendes, fen: ungiftiges Gas. Unkontrolliertes ■ Alle Bördelverbindungen der Kältemit- Austreten von Kältemittel R410A telleitungen zwischen Innen- und in geschlossenen Räumen kann Außeneinheit zu Atemnot und Erstickung füh- ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ■ Dem Füllwasser kann ein spe- ziell für Heizungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden. Die Eignung ist durch den Hersteller des Frostschutzmittels nachzuwei- sen. ■ Füll- und Ergänzungswasser mit einer Wasserhärte über den folgenden Werten muss enthärtet werden z.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 01. Falls vorhanden, bauseitige Rück- 02. Vordruck des Ausdehnungsgefä- flussverhinderer öffnen. ßes prüfen, ggf. nachfüllen (siehe Seite 97).
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 03. Gasabsperrhahn schließen. 07. Alle drei 3-Wege-Umschaltventile F mit Hebel in Mittelstellung brin- 04. Heizwasserseitige Absperrventile gen. C öffnen. 08. Heizungsanlage an Füll- und Ent- Achtung leerungshahn D im Heizungsrück- Um Geräteschäden zu ver- lauf füllen und entlüften (je nach meiden, Dichtheit der Vor- Anschluss-Set seitlich oder ober-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ladespeicher trinkwasserseitig füllen und entlüften 1. Bedienhebel des Hahns B muss in Stellung „links“ stehen. 2. Bauseitigen Trinkwasserzulauf und eine Warmwasser-Zapfstelle öffnen. 3. Falls keine Luft mehr aus der Warm- wasser-Zapfstelle strömt, ist der Ladespeicher vollständig befüllt.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Bedienteil der Wärmepumpenrege- 8. Richtigen Sitz der Anschlüsse der lung nach vorn klappen (siehe Kondenswasserschläuche an Siphon Seite 105). und Wärmetauschern prüfen. 2. Regelungsblech in Serviceposition Hinweis bringen (siehe Seite 104) Ablaufschlauch ohne Bögen und mit stetigem Gefälle verlegen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Elektrische Anschlüsse der Außeneinheit auf festen Sitz prüfen Gefahr Vor Arbeiten an der Außeneinheit Das Berühren stromführender mindestens 4 min warten, bis Bauteile kann zu schweren Ver- sich die Kondensatoren entladen letzungen führen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gerät einschalten Achtung 2. 2 min warten. Der Betrieb des Geräts mit zu wenig Kältemittel führt zu Gerä- 3. Spannung der Inneneinheit einschal- teschäden. ten. ■ Vor dem Einschalten des Geräts müssen die Innenein- 4.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Inbetriebnahme mit Inbetriebnahme-Assistenten Der Inbetriebnahme-Assistent führt Netzschalter an der Regelung einschal- automatisch durch alle Menüs, in denen ten. Einstellungen erforderlich sind. Hierbei ■ Die Abfrage „Inbetriebnahme star- ist die „Codierebene 1“ automatisch ten?“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache einstellen Datum Uhrzeit Datum/Uhrzeit einstellen einstellen einstellen Inbetriebnahme starten? Parametergruppe Parameter Codier- wählen einstellen ebene 1 Sensorwerte Temperatursensoren anzeigen Signaleingänge Signaleingänge anzeigen Aktorentest Aktorentest durchführen Teilnehmer-Check Teilnehmer-Check durchführen Funktionskontrolle Funktions- Funktion starten kontrolle...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Die Funktionskontrolle für das Brenn- wertmodul („Heizen mit BW-Modul“, „Heizen mit BW- und WP-Modul“) kann erst nach der Umstellung der Gas- art und nach der Kontrolle des Ruhe- und Anschlussdrucks durchgeführt wer- den (siehe Seite 82).
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) HAWB-M HAWB 222.A26 222.A29 HAWB-M 222.A29 „Leistung Verdichterstufe 5030“ 7 kW 10 kW Erforderliche Parameter für bauseits angeschlossene Komponenten Detaillierte Erläuterung zu den Parametern Serviceanleitung der Regelung Anlagenschema Übersicht aller möglichen Anlagenschemen Komponente Anlagenschema Heizkreis...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Pumpen und weitere Komponenten Pumpe/Komponente Parameter Einstellung Heizkreispumpe „Anlagendefinition“ Ó ■ Mit Heizkreis A1/HK1 (für Heizkreis ohne Mischer) „Anlagenschema 7000“ Oder ■ Mit Heizkreis M2/HK2 (für Heizkreis mit Mischer) Trinkwasserzirkulations- Erweitertes Menü: Zeitprogramm einstellen pumpe „Zeitprogramm Zirkulati-...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Externe Funktionen Externe Funktionen Parameter Einstellung Externe Anforderung Ggf. „Interne Hydraulik“ Ó Vorlauftemperatur- Sollwert bei externer Anforderung „Vorlauftemperatur-Soll- wert externe Anforderung 730C“ Externes Einschalten des „Anlagendefinition“ Ó „0“ bis „7“ Verdichters, Mischer in (Parameter „Vorlauf- „Wirkung externe Anforde- Regelbetrieb oder AUF...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Lüftung Parameter für Lüftungsgerät Einstellung „Lüftung“ Ó „1“ „Freigabe Vitovent 7D00“ Ggf. weitere Freigaben: „Lüftung“ Ó ■ „Freigabe Vorheizregister elektrisch 7D01“ „1“ ■ „Freigabe Nachheizregister hydraulisch „1“ 7D02“ ■ „Freigabe Feuchtesensor 7D05“ „1“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Parameter für Energiezähler Einstellung Erweitertes Menü: Für gewählte Funktion die Tem- „Regelstrategie PV“ peraturdifferenz zum eingestell- oder ten Sollwert vorgeben. „Photovoltaik“ Ó ■ „Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasser- „0“ bis „200“ speicher PV 7E21“ (≙...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr 2. Schraube im Mess-Stutzen „PE“ A CO-Bildung als Folge falscher am Gaskombiregler lösen, nicht Brennereinstellung kann schwer- herausdrehen, und Manometer wiegende Gesundheitsgefähr- anschließen. dungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gas- 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 8. Gerät außer Betrieb nehmen. Gas- 9. Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in absperrhahn schließen. Manometer Betrieb nehmen. abnehmen. Schraube im Mess-Stut- zen A verschließen. Gefahr Gasaustritt an Mess-Stutzen führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit am Mess-Stut- zen A prüfen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anzeige Maßnahme Nein Wärmeanforde- Sollwert erhöhen. rung durch Rege- Für Wärmeab- lung nahme sorgen. Gebläse läuft an Nein Nach ca. 51 s Stö- Gebläse, Verbin- rung E4 dungsleitungen zum Gebläse, Spannungsversor- gung am Gebläse und Gebläsean- steuerung prüfen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Nein Ionisationsstrom Störung E4 Einstellung der Io- baut sich auf nisationselektrode Symbol A prüfen und prüfen, ob Luft in der Gas- leitung ist. Entriegelungstaste R drücken. Nein Brenner in Be- Schaltet unterhalb Dichtheit der trieb des Kesselwasser-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Selbsttätige Kalib- Störung E4 Für ausreichende rierung der Ver- Wärmeabnahme brennungsrege- sorgen. lung Entriegelungstaste R betätigen. Nein Störung E4 Abstand der Ioni- sationselektrode zum Flammkörper prüfen. Zuordnung der Gasart prüfen (Pa- rameter „7B85“, Einstellung Gas- kombiregler).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Falls die CO -Konzentration kleiner als Falls größere CO - oder kleinere O 0,2 % oder die O -Konzentration größer Werte gemessen werden, ist eine Druck- prüfung der Abgasleitung bei einem sta- als 20,6 % ist, gilt die Abgasleitung als tischen Überdruck von 200 Pa erforder- ausreichend dicht.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 7. 4 Schrauben G lösen und Brenner Achtung abnehmen. Beschädigungen am Brenner vermeiden. Brenner nicht auf Flammkör- per ablegen! Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung A und Flammkörper E auf Beschädigungen prüfen, falls erforderlich austauschen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. 2 Halteklammern C am Wärme- 5. Wärmedämmring D anbauen. dämmring D lösen und Wärme- 6. Elektroden B anbauen. dämmring D abnehmen. Anzugsdrehmoment: 4,5 Nm. 3. 2 Torxschrauben lösen und Flamm- körper E mit Dichtung F abneh- men.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen reinigen Achtung Hinweis An der heizgasberührten Ober- Verfärbungen an der Oberfläche des fläche des Wärmetauschers soll- Wärmetauschers sind normale Betriebs- ten keine Beschädigungen auf- spuren. Sie haben keinen Einfluss auf treten.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Ungehinderten Abfluss des Kon- 7. Siphon mit Wasser füllen und mit Hal- teklammer A wieder befestigen. denswassers am Siphon prüfen. 2. Halteklammer A abziehen. 8. Richtigen Sitz der Anschlüsse des Kondenswasserrohrs an Siphon und 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brenner einbauen 1. Brenner einsetzen und Schrauben 4. Elektrische Leitungen anschließen: G über Kreuz anziehen. ■ Gebläsemotor A ■ Ionisationselektrode C Anzugsdrehmoment: 8,5 Nm ■ Gaskombiregler B 2. Gasanschlussrohr F mit neuer ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anodenanschluss prüfen Prüfen, ob die Masseleitung an der Mag- nesiumanode angeschlossen ist. A Magnesiumanode B Masseleitung Anodenschutzstrom mit Anoden-Prüfgerät prüfen Hinweis Wir empfehlen eine jährliche Funktions- prüfung der Magnesiumanode. Die Funktionsprüfung kann ohne Betriebs- unterbrechung erfolgen, indem mit einem Anoden-Prüfgerät der Schutz- strom gemessen wird.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Abdeckung C abnehmen. 3. Messgerät (bis 5 mA ) zwischen Steckzunge A und Masseleitung 2. Masseleitung B von der Steck- B in Reihe schalten. zunge A abziehen. ■ Falls der Strom > 0,3 mA ist, ist die Magnesiumanode funktionsfähig.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gerät trinkwasserseitig entleeren A Betrieb C Entleerung Trinkwasserkreislauf im B Entleerung Trinkwasserkreislauf im Gerät und Ladespeicher über den Warmwasseranschluss. Der Kalt- Gerät ohne Ladespeicher über den wasseranschluss bleibt gefüllt. Kaltwasseranschluss 1. Schlauch an Entleerungshahn 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ladespeicher reinigen Hinweis Gemäß EN 806 sind Besichtigung und (falls erforderlich) Reinigung spätestens 2 Jahre nach Inbetriebnahme und danach bei Bedarf durchzuführen. 1. Ladespeicher entleeren. 4. Lose anhaftende Ablagerungen mit einem Hochdruckreiniger entfernen. 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit 6. Ladespeicher nach der Reinigung dem Hochdruckreiniger zu beseitigen gründlich spülen. sind, mit einem chemischen Reini- gungsmittel entfernen. Achtung Salzsäurehaltige Reinigungs- mittel greifen das Material des Ladespeichers an.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ladespeicher zusammenbauen und füllen 1. Ladespeicher an das Rohrnetz 4. Masseleitung C auf Steckzunge anschließen. stecken 2. Neue Dichtung A am Flanschdeckel 5. Abdeckung E anbauen. B einlegen. 6. Ladespeicher mit Trinkwasser fül- 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Falls der Vordruck des Ausdeh- 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühl- nungsgefäßes niedriger ist als der ter Anlage der Fülldruck 0,1 bis 0,2 statische Druck der Anlage: An bar (10 bis 20 kPa) höher ist als der Anschluss A Stickstoff nachfüllen, Vordruck des Ausdehnungsgefäßes.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ■ Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Unge- eignete Inhaltsstoffe von Leck- suchmitteln sind z. B. Nitride und Sulfide. ■ Rückstände des Lecksuchmit- tels nach der Prüfung entfer- nen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Untere Wärmeleistung wählen: Service-Menü 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. „Funktionskontrolle“ 3. „Grundlast BW-Modul“ wählen. Der Brenner läuft mit unterer Wär- meleistung. Hinweis 1. Abgasanalysegerät an Öffnung ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 6. Obere Wärmeleistung wählen: 7. CO -Gehalt prüfen. Falls der Wert um mehr als 1 % von den vorgenannten Service-Menü Bereichen abweicht, vorher 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s genannte Maßnahmen durchführen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Wärmetauscher (Verdampfer) der Außeneinheit reinigen Gefahr Achtung Das Berühren spannungsfüh- Zu starker Luftdruck frontal render Bauteile und der Kontakt und von der Seite kann zur spannungsführender Bauteile mit Deformation der Aluminium- Wasser kann zu schweren Ver- rippen des Wärmetauschers letzungen durch elektrischen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betrei- ber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Dazu gehören auch alle als Zubehör ein- gebauten Komponenten, wie z. B. Fern- bedienungen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Elektrische Komponenten Regelung Brennwertmodul Serviceanleitung Wärmepum- penregelung A Sicherung F1, T 6,3 A B Codierstecker Brennwertmodul...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Übersicht interne Komponenten: Inneneinheit A Vorlauftemperatursensor Gerät G Vorlauftemperatursensor Sekun- B Auslauftemperatursensor därkreis (LWT) C Sicherheitsventil H Entlüftungshahn Sekundärkreis D Flüssiggastemperatursensor (IRT) Brennwertmodul E Vorlauftemperatursensor Sekun- därkreis (?) F Sicherheitshochdruckschalter...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) K Serviceventil Inneneinheit (Schra- R Rücklauftemperatursensor Sekun- derventil, kann anstelle des Service- därkreis (aJ) ventils Außeneinheit für Druckprü- S Sekundärpumpe (sG, PWM-Signal fung und Evakuierung des Kälte- a:DB) kreises verwendet werden, siehe T Strömungswächter Seite 60) U Entleerungshahn Heizwasserrück- L Drucksensor (ICT) zur Bestimmung lauf Verflüssigungstemperatur...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außeneinheit, Typ HAWB-M 222.A26 A Ventilator G Temperatursensor Verdichterkopf B Wärmetauscher (Verdampfer) (Heißgas) (CTT) C Temperatursensor Lufteintritt Ver- H Flüssigkeitsabscheider dampfer (OAT) K Temperatursensor Kältemittelein- D Temperatursensor Verdampfer tritt Verdampfer (OCT) L Verdichter (OMT) E 4-Wege-Umschaltventil F Elektronisches Expansionsventil (EEV)
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außeneinheit, Typ HAWB-M 222.A29, HAWB 222.A29 A Ventilator G Temperatursensor Verdichterkopf B Wärmetauscher (Verdampfer) (Heißgas) (CTT) C Temperatursensor Lufteintritt Ver- H Flüssigkeitsabscheider dampfer (OAT) K Temperatursensor Kältemittelein- D Temperatursensor Verdampfer tritt Verdampfer (OCT) (OMT) L Verdichter E 4-Wege-Umschaltventil M Hochdruckschalter (pHi) F Elektronisches Expansionsventil (EEV)
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gerät sekundärseitig entleeren 1. Bauseitigen KFE-Hahn schließen. 3. Alle 3 3-Wege-Umschaltventile in Mittelstellung bringen. 2. Schlauch an Entleerungshahn Heiz- wasserrücklauf (siehe Kapitel 4. Entleerungshahn Heizwasserrück- „Interne Komponenten“ Position U) lauf öffnen und Gerät so weit wie in geeignetes Gefäß oder Abwasser- erforderlich entleeren.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sensor Mess- Einbauposition Anschluss Ele- ment ■ Außentemperatursensor (F0) Inneneinheit Regler- und Sen- ■ Puffertemperatursensor (F4) 10 kΩ (siehe Sei- sorleiterplatte ■ Speichertemperatursensor (F6) te 108) (siehe Seite 37) ■ Vorlauftemperatursensor Anlage (F13) ■ Raumtemperatursensoren ■ Vorlauftemperatursensor Sekun- Pt500A därkreis (F8) (PTC)
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperatursensoren in Inneneinheit (mit Kennzeichnung) Viessmann NTC 10 kΩ (blaue Kenn- Viessmann Pt500A (grüne Kenn- zeichnung) zeichnung) Außentemperatursensor 140 180 Temperatur in °C -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C Übrige Sensoren 10 30 50 70 90 110...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C Typ NTC 50 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen 1. Gerät abkühlen lassen, bis die Tem- peratur den Schaltpunkt (95 °C) unterschritten hat. 2. Zum Entriegeln Stift A am Sicher- heitstemperaturbegrenzer drücken. 3. Entriegelungstaste R an der Rege- lung drücken. Sicherungen prüfen Gefahr ■ Die Sicherung F1 befindet sich an der Durch den Ausbau der Sicherun- Netzanschlussklemme der Wärme- gen ist der Laststromkreis nicht...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung F101: ■ T 1,0 A L ■ Max. Verlustleistung ≤ 2,5 W...
Einzelteillisten Inneneinheit Übersicht der Baugruppen Inneneinheit A Typenschild D Baugruppe Speicher-Wassererwär- B Baugruppe Gehäuse Inneneinheit mer Inneneinheit C Baugruppe Hydraulik Inneneinheit...
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Wärmepumpenmodul/Gerät Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- Wartung/ triebnahme Service Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Einstellung Überströmventil Inbetriebnahme Primärkreis Temperatur Lufteintritt °C („Diagnose“ Ó „Anlagen- übersicht“) Temperatur Luftaustritt °C („Diagnose“ Ó „Anlagen- übersicht“) Temperaturdifferenz (Luftein- tritt/-austritt) ΔT:...
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- Wartung/ triebnahme Service Anschlussdruck (Fließ- druck) = Bei Erdgas E mbar 17,4-25 1,74-2,5 = Bei Erdgas LL mbar 17,4-25 1,74-2,5 = Bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 4,25-5,75 Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO Bei Erdgas ■...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Anlagendefinition Parameter Code Ausliefe- Erstinbe- Wartung/ rungszu- triebnah- Service stand „Anlagenschema“ (siehe Kapi- 7000 tel „Anlagenschema“) „Temperaturdifferenz für Be- 7003 40 (≙ 4 K) rechnung der Heizgrenze“ „Externe Erweiterung“ 7010 „Anlagenkomponente bei ex- 7011 terner Umschaltung“ „Betriebsstatus bei externer 7012 Umschaltung“...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Brennwertmodul Parameter Code Ausliefe- Erstinbe- Wartung/ rungszu- triebnah- Service stand „Freigabe Externer Wärmeer- 7B00 zeuger“ „Bivalenztemperatur externer 7B02 100 (≙ 10 °C) Wärmeerzeuger“ „Freigabe externer Wärmeerz. 7B0D für Warmwasserbereitung“ „Ausschaltgrenze Wärme- 7B0F –150 pumpe bivalenter Betrieb“ (≙...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Ausliefe- Erstinbe- Wartung/ rungszu- triebnah- Service stand „Intervallzeit Frostschutz Lüf- 7D1A 15 min tung“ „Dauer Intensiv Lüftung“ 7D1B 120 min „Quelle Raumtemperatur-Ist- 7D1D wert“ „Heizkreis für Sperrung 7D21 Bypassklappe“ „Anpassung Steuerspan- 7D27 0 (≙ 0 V) nung“...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Kommunikation Parameter Code Ausliefe- Erstinbe- Wartung/ rungszu- triebnah- Service stand „Freigabe Kommunikations- 7710 Nicht verstellen! modul LON“ „LON Teilnehmernummer“ 7777 Nicht verstellen! „LON Fehlermanager“ 7779 „LON Anlagennummer“ 7798 „Intervall für Datenübertra- 779C 5 min gung über LON“ „Quelle Außentemperatur“...
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Typ HAWB-M, 230 V~ 222.A26 222.A29 Typ HAWB, 400 V~ 222.A29 Kältekreis Arbeitsmittel R410A R410A R410A Füllmenge im Auslieferungszu- 2,15 2,95 2,95 stand Nachzufüllende Menge bei allen — — Leitungslängen Zusätzlich nachzufüllende Menge bei Leitungslängen >12 m bis ≤30 m Verdichter (Vollhermetik) Rollkolben...
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Typ HAWB-M, 230 V~ 222.A26 222.A29 Typ HAWB, 400 V~ 222.A29 Anschlüsse Heizwasservorlauf Cu 28 x 1 Cu 28 x 1 Cu 28 x 1 Heizwasserrücklauf Cu 28 x 1 Cu 28 x 1 Cu 28 x 1 Kaltwasser ¾...
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistungsbe- reich ■ Bei T 50/30 °C 3,2 (4,8) - 19 ■ Bei T 80/60 °C 2,9 (4,3) - 17,2 ■ Bei Trinkwassererwärmung 2,9 (4,3) - 17,2 Nenn-Wärmebelastungsbe- 3,1 (4,5) - 17,9 reich Anschlusswerte bezogen auf die max.
Installationen zum Kältekreis vollständig ausgeführt Komponenten für Lüftung vollständig installiert (optional) Alle Fenster und Außentüren dicht Komponenten für Photovoltaik vollständig installiert (optional) Wunschtermin: Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der aktuellen Viessmann Preisliste in Rechnung gestellt. Ort/Datum Unterschrift...
Konformitätserklärung Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocaldens 222-F, Typ HAWB und HAWB-M einschließlich Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C mit den folgen- den Normen übereinstimmt: DIN 4753 EN 55 022...