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Fagor CNC 8060 Handbuch Seite 243

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B edi en h a nd bu ch ( T C)
M-Bearbeitungsabläufen.
Die Ausführung der M-Funktionen vor dem Schruppen aktivieren. Der Zyklus
erlaubt, dass bis zu 4 Funktionen M editiert werden. Um nur irgendeine von
diesen auszuführen, muss diese in erster Linie definiert werden und die restlichen
Daten bleiben unprogrammiert.
Die Ausführung der M-Funktionen vor dem Schruppen deaktivieren.
Der Editor zeigt diese Optionen nur dann, falls der Anwender den Editor so konfiguriert hat,
um die Programmierung von M-Funktionen zu ermöglichen
Bearbeitungsparameter. Schlichten.
Zur Durchführung des Vorgangs der Zyklusendbearbeitung muss diese in dem Prüfkästchen
entsprechend aktiviert werden.
Den Schlichtvorgang ausführen.
Keinen Schlichtvorgang durchführen. Wenn der Schlichtvorgang deaktiviert ist
und wenn sie in dem Schruppvorgang keine Aufmaße lassen wollen, müssen sie
in die entsprechenden Kästchen das Folgende eintragen (, l) den Wert 0.
Seiteneindringungswinkel.
Seiteneindringungswinkel.
Aufmaße für den Schlichtvorgang.
Seitliches Aufmaß für den Schlichtvorgang.
x
Aufmaß am Boden für den Schlichtvorgang. Wenn mit Wert 0 definiert wird, führt
der Zyklus keinen Schlichtvorgang am Grund aus.
Bearbeitungsvorschub.
F
Bearbeitungsvorschub.
Daten des motorisierten Werkzeugs.
Daten des angetriebenen Werkzeugs nicht programmiert. Der Zyklus verbirgt die
zum angetriebenen Werkzeug gehörenden Daten und beachtet diese nicht. Der
Zyklus verwendet die zweite Spindel des Kanals sowie das angetriebene
Werkzeug.
Einprogrammierte Daten des Maschinenwerkzeugs. Auf dem Zyklus werden die
zum angetriebenen Werkzeug gehörenden Daten angezeigt.
S
Name der Spindel des angetriebenen Werkzeugs, Drehgeschwindigkeit und -
Bereich.
Zur Definition des Namens, einen Cursor über dem Buchstaben "S" anbringen, die Nummer
der zum angetriebenen Werkzeug zugeordneten Spindel angeben; 1 für S1, 2 für S2 und
so nacheinander.
Wenn die Getriebestufen der Spindel nicht programmiert werden, nimmt der Zyklus den Wert
0 an. Wenn der Bereich mit Wert 0 definiert wird, benutzt der Zyklus den Bereich, der der
programmierten Geschwindigkeit entspricht.
Bearbeitungsrichtung.
Uhrzeigersinn.
Gegen Uhrzeigersinn.
Anzahl der seitlichen Vertiefungsdurchläufe für den Schlichtvorgang.
N
Anzahl der Durchläufe für die seitliche Vertiefung des Schlichtvorgangs. Wenn
ein anderer Wert als 0 definiert wird, führt der Zyklus N Schlichtdurchläufe aus,
obwohl kein seitliches Aufmaß programmiert wurde. Wenn mit Wert 0 definiert
wird, führt der Zyklus keinen seitlichen Schlichtvorgang aus.
7.
CNC 8060
CNC 8065
(R
: 1709)
EF
·243·

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Diese Anleitung auch für:

Cnc 8065

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