5.5 Netzstromanschlüsse – Abb. 5.8
Sicherung,
400 mA, Typ T
Phase
Nulleiter
Vorsicht. Sicherung – 400 mA (max.), Typ T.
A – Wechselstromversorgung
Sicherung,
3 A, Typ T
24 V DC
Vorsicht. Sicherung – 3 A (max.), Typ T.
Gleichstromversorgung
Abb. 5.8 Netzstromversorgung
5.6 Anschlüsse an der Relaisausgangsplatine –
Abb. 5.9
Hinweis.
• Der maximale, durch die Relais fließende Strom darf 36 A
nicht überschreiten. Der maximale Strom für einzelne
Relais beträgt 5 A.
• Die Polarität wird bei der Konfiguration des E/A-Moduls
eingestellt – siehe Abschnitt 4.7.2, 3-Relais- und
6-Relais-Module.
17
14
11
18
15
12
19
16
13
Anschlussblock E, F, G oder H
Hinweis.
Die
standardmäßig
mit
ausgestattet.
Abb. 5.9 Relaisanschlüsse
Min. 85 V
L
Max. 265 V
N
50/60 Hz
Anschlussblock J
1
2
3
+
4
-
5
Anschlussblock J
7
4
1
8
5
2
9
6
3
Relaiskontakte
werden
einer
Funkenlöschstrecke
5.7 Hybrid-E/A-Modul-Anschlüsse
5.7.1 Digitalausgangsanschlüsse – Abb. 5.10
Auf der optionalen Hybridplatine sind sechs Digitalausgänge
vorgesehen.
9
da1
10
da2
11
da3
12
da4
13
da5
14
da6
15
COM
16
COM
Anschlussblock E, F, G oder H
Informationen.
Spannung 5 V Last: min. 450 Ω max. 15 kΩ.
Hinweis. Die Klemmennummerierung kann
Abb. 5.5 entnommen werden.
Abb. 5.10 Digitalausgangsanschlüsse
5.7.2 Digitaleingangsanschlüsse – Abb. 5.11
Auf den optionalen Hybridplatinen sind jeweils sechs
Digitaleingänge vorgesehen.
Anschlussblock E, F, G oder H
1
de1
2
de2
3
de3
4
de4
5
de5
6
de6
7
COM
8
COM
Eingangsstatus
Schalteingang
Logikeingang
oder
0 V
5 V
oder
Abb. 5.11 Digitaleingangsanschlüsse
5.7.3 Analogausgangsanschlüsse – Abb. 5.12
Auf der optionalen Hybridplatine sind zwei Analogausgänge
vorgesehen.
17
18
19
20
Anschlussblock E, F, G oder H
Abb. 5.12 Analogausgangsanschlüsse
5 INSTALLATION
Digitalausgang
Last
Allgemein
oder
5 V
0 V
Logikeingang
Dxx aktiv
Dxx inaktiv
+
a01
–
+
a02
–
89