Auch sind die Funktionen und Leistungsmerkmale des Gerätes nicht mehr gewährleistet. Dieses Handbuch soll nur dazu dienen den Betrieb zu gewährleisten. Weitergehende Verwendungen sind ausdrücklich untersagt, bzw. bedürfen der Genehmigung der ABB. Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz Um den sicheren Betrieb unsere Produkte zu gewährleisten, sind folgende Hinweise zu beachten: 1.
1 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht – Abb. 1.1. • Standardmäßig mit insgesamt 36 Aufzeichnungs- • Jedem Aufzeichnungskanal kann eine beliebige Quelle kanälen, aufgeteilt auf bis zu 6 Prozessgruppen, mit zugewiesen werden. maximal bis zu 12 Aufzeichnungskanälen in einer • Daten aus zugewiesenen Quellen können in Form eines Gruppe.
Am Ende der Startsequenz erscheint auf dem Bildschirm des Geräts die Bedieneransicht, die vor dem Abschalten des Geräts angezeigt wurde. 2.2 Anzeigen und Bedienelemente – Abb. 2.1 und 2.2 Normalerweise erfolgt die Bedienung des Geräts über die Bedientasten, die sich am unteren Rand des Bildschirms befinden.
Seite 6
…2 BEDIENUNG …2.2 Anzeigen und Bedienelemente – Abb. 2.1 und 2.2 Prozessgruppe 1 Prozessgruppe 5 Prozessgruppe 2 Prozessgruppe 6 Prozessgruppe 3 Gerätestatus u. Protokolle Hinweis. Es werden nur Prozessgruppe 4 die zuvor aktivierten Prozess- gruppen Ansichten angezeigt – siehe Abschnitt 4.5,...
2 BEDIENUNG… 2.3 Diagrammansichten (horizontal und vertikal – Abb. 2.3) Gruppenkennzeichnung Statusleiste Statussymbol Digitale Ein/Aus- Einheiten Kanal-Kurzkennzeichnung Kennzeichnung Aktuelles Datum mit Uhrzeit Aktueller Wert Skalenleiste Neueste Daten 15:07:39 Hohe Abflussrate Diagrammspur Zeitstempel Bildschirmintervall Anmerkung zur 15:04:21 Prim. IN, Sek. AUS...
Seite 8
…2 BEDIENUNG …2.3 Diagrammansichten (Kreisdiagramm – Abb. 2.4) Bedienermeldung (wird 1 Sekunde lang angezeigt) Alarmstatus Gruppenkennzeichnung Statusleiste Statussymbol Aktuelles Datum mit Uhrzeit Einheiten Kanal-Kurzkenn- zeichnung Zeitstempel Aktueller Wert Skalenleiste Anzeige „Aufzeichnung gestartet und Diagrammspur Drehrichtung“ Anmerkung zum Alarmereignis Ereignisprotokoll. (siehe Ereignisprotokoll) Mit den Tasten können...
Seite 9
2 BEDIENUNG… …2.3 Diagrammansichten Hinweise. 1. Aktuelle Werte Der aktuelle Wert wird oben (bei vertikaler Diagrammansicht) oder rechts (bei horizontaler Diagrammansicht) in der digitalen Anzeige angezeigt. Hierbei handelt es sich um den neuesten Momentanwert. Seine Aktualisierungsrate wird nicht von der Aufzeichnungsrate beeinflusst.
Seite 10
…2 BEDIENUNG …2.3 Diagrammansichten Hinweise. Folgende Punkte sind im Modus „Historische Daten“ zu beachten: • Die Aufzeichnung neuer Daten wird so lange fortgesetzt, bis sie im Menü „Setup für Bediener“ angehalten wird – siehe Abschnitt 3.4. • Ungültige historische Daten (z. B. wenn die Aufzeichnung angehalten wurde) werden im Digitalanzeiger mit „–...
Seite 11
„Benutzerdefiniert“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Ende der Reihe eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 42. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Sek. aktiv Meldung wird kurz in der Statusleiste angezeigt. Wenn die Anmerkungsfunktion für 19 - 24 Subern in Bewegung...
Seite 12
…2 BEDIENUNG …2.3 Diagrammansichten Bildschirmintervall Hinweis. Gilt nur für vertikale und horizontale Diagrammansichten. 48 Sekunden/Bildschirm 4 Minuten/Bildschirm Mit „Bildschirmintervall“ können Sie die Anzahl der auf dem Bildschirm dargestellten Daten 8 Minuten/Bildschirm ändern. Bei einem längeren Bildschirmintervall werden mehr Daten angezeigt; bei einem 12 Minuten/Bildschirm kürzeren Bildschirmintervall werden detailliertere Daten über einen kürzeren Zeitraum 20 Minuten/Bildschirm...
2 BEDIENUNG… …2.3 Diagrammansichten Skalen Hinweis. Gilt nur für vertikale und horizontale Diagrammansichten. Hinweis: Gilt nur für vertikale und horizontale Diagrammansichten. Wählen Sie die Skala bzw. Skalen aus, die in der Skalenleiste oben im Diagrammfenster dargestellt werden sollen. Für digitale Kanäle werden die Kennzeichnungen „Ein“ und „Aus“...
Ventil unbestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes „Alarmereignis“-Symbol in der linken unteren ch1.6 Ventil Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 2.3 auf Seite 5. ch1.12 Alle Wenn auf einem bestimmten Kanal keine Alarme konfiguriert sind, ist die kurze Kanalkennzeichnung im Menü...
2 BEDIENUNG… 2.3.1 Elektronische Unterschriften – Abb. 2.5 Die Eingabe einer elektronischen Unterschrift entspricht der Unterschrift auf dem Diagramm eines herkömmlichen Papierschreibers. Örtliche Verfahren erfordern eventuell die Abnahme durch einen autorisierten Unterzeichnungsberechtigten; eine elektronische Unterschrift ist daher passwortgeschützt. Ungültiges Passwort eingegeben (siehe Abb.
…2 BEDIENUNG 2.4 Balkendiagrammansichten – Abb. 2.6 Bedienermeldung (wird 1 Sekunde lang angezeigt) Statusleiste Alarmereignis- Statussymbol Symbol Kanal-Kurzkennzeichnung Kennzeichnung „Ein“ oder „Aus“ für digitale Kanäle Aktueller Wert je nach Eingangsstatus Physikalische Einheitenbereich, hoher Wert Einheiten Alarmschaltpunkt (wird nicht für Alarme mit...
Seite 17
„benutzerdefiniert“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung Anfang der Reihe 7 - 12 eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 42. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte Ende der Reihe 13 - 18 Meldung wird kurz in der Statusleiste angezeigt.
…2 BEDIENUNG 2.5 Digitale Anzeige – Abb. 2.7 Alarmereignis-Symbol Statusleiste Statussymbole Kanal-Kurzkennzeichnung Aktueller Wert Physikalische Einheiten Alarmanzeige (Wenn der rote Rand und das Alarmsymbol blinken, weist dies auf einen unbestätigten Alarm hin. Ein nicht blinkendes Alarmsymbol weist auf einen bestätigten Alarm hin.)
Seite 19
„Benutzerdefiniert“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Ende der Reihe eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 42. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Sek. aktiv Meldung wird kurz in der Statusleiste angezeigt.
Seite 20
Alarmen wird ein rotes „Alarmereignis“-Symbol in der linken unteren Ecke des Alle Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 2.7 auf Seite 16. • Wenn oben die Option „Alle konfigurierten Kanäle anzeigen“ ausgewählt wurde, wird hier „Gruppe“ und dann „Kanal“ angezeigt.
2 BEDIENUNG… 2.6 Prozessansicht – Abb. 2.8 Alarmkennzeichnung Alarmschaltpunkt Momentanwert Inaktiver Alarm Ereignissymbol Lange Kanalkennzeichnung (Kurze Kanalkennzeichnung) Summierer Kennzeichnung Summierer Wert Aktiviertes Alarmereignis-Symbol Alarm bestätigt Anzeiger Max. Min. Durchschnitt Werte seit letzter Zur Auswahl der nächsten Summiererzurücksetzung bzw. Programmgruppe (falls aktiviert) Summiererüberlauf.
Seite 22
„Benutzerdefiniert“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 13 - 18 Sek. aktiv eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 42. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 19 - 24 Säubern in Bewegung Meldung wird kurz in der Statusleiste angezeigt.
2 BEDIENUNG… 2.7 Ansicht „Gerätestatus/Überwachungsprotokoll“ – Abb. 2.9 Informationen. • Diese Kombinationsansicht bietet einen Überblick über den Status des Geräts und ein Verlaufsprotokoll der Systemaktivität. • Die beiden Ansichten werden in den Abschnitten 2.7.1 und 2.7.2 jeweils einzeln beschrieben. Überwachungsprotokoll –...
…2 BEDIENUNG 2.7.1 Ansicht „Gerätestatus“ – Abb. 2.10. Informationen. • Diese Ansicht bietet einen Überblick über den Status des Geräts. Software-Version des Geräts Version des Betriebssystems Seriennummer des Geräts Gerätekennzeichnung Im Gerät eingebaute Module Auf dem momentan eingelegten Archivierungs- Datenträger verbrauchter...
2 BEDIENUNG… 2.7.2 Ansicht „Überwachungsprotokoll“ – Abb. 2.11 Informationen. • Diese Ansicht bietet ein Verlaufsprotokoll zur Systemaktivität. • Wenn im Überwachungsprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen erreicht ist, werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben. Vorherige Datenseite anzeigen Älteste Daten Neueste Daten Nächste...
…2 BEDIENUNG 2.8 Alarmereignisprotokoll – Abb. 2.12 Informationen. Diese Ansicht bietet ein Verlaufsprotokoll aller Alarmereignisse in der Reihenfolge, in der sie aufgetreten sind. Wählen Sie zur Anzeige des aktuellen Status aller Alarme die Prozessansicht – siehe Abschnitt 2.6. Kurzkennzeichnung der Alarmquelle...
Seite 27
2 BEDIENUNG… …2.8 Alarmereignisprotokoll Wählen Sie die Konfigurationsebene aus – siehe Abschnitt 4. Konfiguration Wählen Sie die Einstellebene aus – siehe Abschnitt 3. Setup fr Bediener Wählen Sie die Einträge, die im Protokoll angezeigt werden sollen. weist auf derzeitig Filter angezeigte Einträge hin.
…2 BEDIENUNG 2.9 Summiererprotokoll – Abb. 2.13 Informationen. • Diese Ansicht bietet ein Verlaufsprotokoll zur Summiereraktivität. Zur Anzeige des aktuellen Summiererstatus wählen Sie die Prozess- oder Digitalansicht. • Wenn im Summiererprotokoll die in der Konfigurationsebene festgelegte maximale Anzahl von Einträgen erreicht ist (siehe Abschnitt 4.4.3), werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben.
Seite 29
2 BEDIENUNG …2.9 Summiererprotokoll Wählen Sie die Konfigurationsebene aus – siehe Abschnitt 4. Konfiguration Wählen Sie die Einstellebene aus – siehe Abschnitt 3. Setup fr Bediener Wählen Sie die Protokolleinträge aus, die angezeigt werden sollen. gibt an, welche Einträge Filter für die Anzeige ausgewählt wurden.
• Zwischen der primären und der sekundären Aufzeichnungsrate wechseln. • Archivierung „online“ und „offline“ setzen. • Dateiverzeichnisse der internen und externen Archivierungs-Datenträger anzeigen und Dateien der externen Archivierungs- Datenträger löschen. 3.2 Zugriff auf die Einstellebene – Abb. 3.1 Ungültiges Passwort eingegeben (siehe Hinweis unten) Hinweis.
3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.3 Passworteingabe Passwort eingeben 1) Geben Sie mit den Tasten , und das erforderliche Zeichen ein. 2) Fügen Sie das ausgewählte Zeichen mit der Taste der Passwortzeichenfolge hinzu. Hinweis. Aus Sicherheitsgründen werden alle Zeichen als ' ' angezeigt. 3) Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, bis Sie alle Zeichen eingegeben haben.
…3 SETUP FÜR BEDIENER 3.4 Menü „Setup für Bediener“ Über dieses Menü werden die Aufzeichnungen begonnen bzw. angehalten und die Aufzeichnungsrate Abtastrate für die Kanäle in der aktuellen Prozessgruppe geändert. Alle Stop Primr Mit der primären und sekundären Abtastrate kann für normale Bedingungen eine Sekundr langsame Aufzeichnungsrate und für außergewöhnliche Alarmbedingungen eine schnellere Aufzeichnungsrate gewählt werden, um möglichst alle Details aufzuzeichnen.
Seite 33
3 SETUP FÜR BEDIENER… …3.4 Menü „Setup für Bediener“ Hiermit wird der Archivierungs-Datenträger offline geschaltet. Die Erfassung der Offline Kanaldaten im internen Speicher wird fortgesetzt, die Archivierung der Daten auf dem Wechselspeicher wird jedoch unterbrochen, bis das Speichermedium wieder online geschaltet wird.
3) Verbiegen Sie nicht die Karte und setzen Sie sie keinen Stoßwirkungen aus. 4) Bewahren Sie die Karte bei Nichtgebrauch in einer antistatischen Schutzhülle auf. 5) Setzen Sie die Karte keiner direkten Sonneneinstrahlung aus. 3.5.2 Status des Speichermediums – Abb. 3.2 Externer Archivierungs-Datenträger online (grünes Symbol, der schattierte Bereich zeigt die Belegung in % an) Externer Archivierungs-Datenträger offline...
3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.5.3 Einlegen und Entnehmen eines externen Speichermediums – Abb. 3.3 Achten Sie darauf, dass das Hinweis. Beim Einlegen des Speichermediums in das Speichermedium offline ist – Gerät ist Folgendes zu beachten: siehe Abschnitt 3.4. • Achten Sie darauf, dass das Speichermedium für das Gerät geeignet ist.
…3 SETUP FÜR BEDIENER 3.5.4 Archivdateitypen 3.5.8 Online/Offline Vom Gerät erstellte Archivdateien erhalten automatisch einen Bevor Daten auf externen Speichermedien archiviert werden Dateinamen. Jeder Archivdateityp erhält einen andere können, muss das externe Speichermedium online geschaltet Dateinamenerweiterung: und ein oder mehrere Archivdateien aktiviert werden. •...
3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.5.9 Dateiformate – Abb. 3.4 bis 3.7 Die archivierten Daten werden in einem sicheren, binär codierten Format gespeichert. Für jeden Aufzeichnungskanal wird eine separate Datei erstellt. Die Protokolldaten werden in einem verschlüsselten Textformat gespeichert. Die Dateien können mit der DataManager Review-Software auf einem PC angezeigt werden.
Seite 38
…3 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 3.5 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll Abb. 3.6 Beispiel für ein Summiererprotokoll Abb. 3.7 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll...
2) Interner Schalterschutz. Der Zugriff auf die Konfigurationsebene ist erst möglich, nachdem das Gerät aus seinem Gehäuse geholt und der interne Schalter auf die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ gesetzt wurde – siehe Abb. 4.2. „ “ t t t i „...
Seite 40
…4 KONFIGURATION …4.1.2 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Ungültiges Passwort eingegeben (siehe Hinweis in Abb. 3.1 Konfiguration auf Seite 28) Konfigurationsebene Operator 1 geschützt Operator 2 (siehe Abschnitt 4.1.1) Operator 3 Operator 14 Gültiges Passwort Konfigurationsebene...
Seite 41
4 KONFIGURATION… …4.1.2 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Der interne Sicherheitsschalter wird nur dann verwendet, wenn die Konfigurationssicherheitsart auf „Schaltergeschützt“ gesetzt ist – siehe Abschnitt 4.4.2. Verwenden Sie den Schalter nicht, wenn die Konfigurationssicherheitsart auf „Passwortgeschützt“ gesetzt ist (Standardeinstellung).
…4 KONFIGURATION 4.2 Übersicht über die Konfiguration – Abb. 4.3 Wählen Sie den erforderlichen Parameter mit den Tasten aus. Drücken Sie die Taste um den gewählten Parameter zu bearbeiten. Wählen Sie aus dem Konfigurationsmenü die Option „Allgemein“ aus. Wählen Sie die nächste erforderliche Registerkarte mit den Tasten aus.
4 KONFIGURATION… 4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 Registerkarte für die Konfiguration Schaltfläche „Bearbeiten“ Parameter Kopierfenster Parameterwert Dateneingabe- fenster Mit der Taste können Sie eine andere Option markieren. Hinweis. Das entsprechende Mit der Taste können Sie Dateneingabefeld wird automatisch die Auswahl bestätigen.
Seite 44
…4 KONFIGURATION …4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 Markieren Sie mit den Tasten Element und wählen Sie es durch Drücken aus. Hinweis. Nicht ausgewählte Elemente werden im Parameterfenster durch ein X gekennzeichnet. 1 2 3 4 X X X X X X X X Markieren Sie das Textfeld und fügen Sie zum...
Seite 45
4 KONFIGURATION… …4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 Wählen Sie die entsprechende Registerkarte für die zu kopierenden Daten aus. Drücken Sie die Taste , um das Menü zu öffnen; wählen Sie mit den Tasten Kopierfunktion aus. Ursprung der zu kopierenden Daten Wählen Sie mit den...
Seite 46
…4 KONFIGURATION …4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 r ü e l l e l l e t l e l l s i r ä s i r e t i ä i r t – l...
Seite 47
4 KONFIGURATION… …4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 i s i r a l e l l i n i s i r r a l r a l ä c i l h t i ö z g t i –...
Seite 48
…4.3 Änderung der Parameter – Abb. 4.4 bis 4.7 Hinweise. • Die aktuelle aktive Konfiguration wird im internen Speicher unter dem Dateinamen „SM3000.cfg“ gespeichert. • Bei Auswahl von „Als akt. Konfi speich“ wird die Datenaufzeichnung kurzzeitig unterbrochen, während die neue Konfiguration implementiert wird.
„Aufzeichnung während der Konfiguration deaktivieren“ beim Zugriff auf die Konfigurationsebene aktiviert nicht wurde – siehe Abb. 4.1 auf Seite 38. • Änderungen des Datums und der Uhrzeit werden sofort und nicht erst nach Speicherung der Konfiguration wirksam. Vorsicht. Wird eine frühere Uhrzeit oder ein früheres Datum eingestellt, gehen alle momentan im internen...
Seite 50
…4 KONFIGURATION ...4.4.1 Setup für Bediener Wählen Sie die gewünschte Sprache für die standardmäßige Benutzerführung und Anzeige der Menüoptionen aus. Zur Bestätigung aktiver Alarme in allen Prozessgruppen kann ein Digitalsignal verwendet werden. Eine umfassende Liste der verfügbaren Quellen finden Sie in ANHANG 1. Geben Sie die Kennzeichnung ein, die als Kennung des Geräts für die Konfiguration und in den Überwachungs- protokollen verwendet werden soll.
Sicherheitsschalter in die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ geschaltet wird – siehe Abb. 4.2. Sicherh. Bed.-Setup Wenn diese Option auf „Ein“ gesetzt ist, ist der Zugriff auf die Einstellebene passwortgeschützt und nur für Benutzer mit Zugriffsberechtigung für die Einstellebene möglich. Jeder...
Seite 52
…4 KONFIGURATION …4.4.2 Sicherheitseinstellungen Max. fehlerhafte Passworteingabe Geben Sie ein, wie oft ein Benutzer hintereinander sein Passwort falsch eingeben darf. Wenn die Anzahl der fehlerhaften Eingaben diesen Wert überschreitet, wird die Zugriffsberechtigung des Benutzers deaktiviert und kann nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) wieder aktiviert werden.
4 KONFIGURATION… 4.4.3 Protokolle Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Protokoll des Geräts ein. Hinweis. Bei einer Änderung der Protokollgröße werden die aktuellen Protokolleinträge gelöscht. werden alle Prozessalarm- Alarmereignisprotokoll übergänge (inaktiv-aktiv, nicht bestätigt-bestätigt oder aktiv- inaktiv), Echtzeitereignisse oder Bedienermeldungen aufgezeichnet –...
…4 KONFIGURATION 4.4.5 Ethernet Hinweis. Änderungen an IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway werden erst aktiv, wenn das Gerät neu gestartet wurde. Ändern Sie die Adressenparameter. Speichern und beenden Sie die Konfiguration. Warten Sie, bis die Meldung „Bitte warten“ ausgeblendet wird und schalten Sie dann das Gerät aus und anschließend wieder ein.
Zugriffs und zum sicheren Speichern entweder auf dem lokalen Laufwerk des PCs oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert werden. Um das automatische Dateiübertragungsprogramm (File Transfer Scheduler Program - FTSP) zu erhalten, senden Sie eine Email an ftp.scheduler@gb.abb.com und tragen Sie in die Betreffzeile „download“ ein.
Hinweis. Die Anzahl der angezeigten Prozessgruppen und zugehörigen Kanäle hängt von der Anzahl der während der allgemeinen Konfigurationseinstellung ausgewählten Prozessgruppen ab – siehe Abschnitt 4.4.1. Abb. 4.9 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration 4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Geben Sie die Kennzeichnung der Prozessgruppe (maximal...
Seite 57
4 KONFIGURATION… ...4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Legen Sie die Aufzeichnungsrate fest, mit der alle •1 Aufzeichnungskanäle in der Gruppe abgetastet und im internen Speicher abgelegt werden sollen. Wenn die Archivierung aktiviert wurde, ist dies außerdem das Zeitintervall zwischen den einzelnen Aufzeichnungswerten, die auf den Archivierungs-Datenträgern abgelegt werden.
…4 KONFIGURATION 4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Grobe Diagrammteilung Feine Diagrammteilung Skalenleiste Zeitstempel Diagrammspur Diagramm- unterteilungen Bildschirmintervall Anmerkung zur Bedienermeldung Anmerkung zum Alarmereignis Bildschirmintervall Wählen Sie die horizontale, vertikale oder Kreisdiagramm- ansicht. Wählen Sie die Anmerkungen, die auf dem Diagramm angezeigt werden sollen.
Seite 59
4 KONFIGURATION… …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Legen Sie die Anzahl der historischen Daten fest, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. Je nach gewählter Nur für vertikale und horizontale Diagrammansicht Abtastrate wird die maximale Anzahl begrenzt – siehe Tabelle 2.1 auf Seite 10. ODER Nur für Kreisdiagrammansicht Wählen Sie die Menüoptionen, die in der Diagrammansicht...
4 KONFIGURATION… 4.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Alarm- Alarm- Lange Kanalkennzeichnung (Kurzkennzeichnung) kennzeichnung schaltpunkt Kennzeichnung Summiererwert Max. Min. Durchschnitt des Summierers Werte seit letzter Summiererzurücksetzung bzw. Summiererüberlauf. Wird nur aktualisiert, wenn der Summierer aktiviert ist und läuft. Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Anzeige der Prozessansicht.
…4 KONFIGURATION 4.5.5 Konfigurieren der Digitalansicht Kurze Kanalkennzeichnung Kanaleinheiten Aktueller Wert Summierereinheiten Einheiten Summiererwert H i n w e i s . W i r d nur angezeigt, wenn der Summierer zur Anzeige aktiviert ist. Alarmstatus Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Auswahl der Digitalansicht.
Seite 63
4 KONFIGURATION… …4.5.5 Konfigurieren der Digitalansicht Wählen Sie die Kanäle, die in der Digitalansicht verfügbar sein sollen. Hinweis. Nicht freigegebene Kanäle sind Digitalansichtsmenü ausgegraut.
…4 KONFIGURATION 4.5.6 Archivierung Kanaldatendateien Unter folgenden Bedingungen wird eine neue Kanaldatendatei Einführung erstellt: Aufgezeichnete Daten, Protokolle und Konfigurationsdateien, • Beim Einschalten. die im internen Speicher des Geräts abgelegt sind, können in Dateien archiviert werden, die auf Wechselspeichermedien • Wenn auf der Medienkarte keine gültige Datendatei für erstellt werden.
Seite 65
4 KONFIGURATION… …4.5.6 Archivierung Archivierung Abtastraten – Abb. 4.10 Die Speicherung der Daten in Archivdateien erfolgt mit der gleichen Rate wie bei der Speicherung im internen Speicher, d. h. gemäß der aufzuzeichnenden primären bzw. sekundären Abtastrate der Gruppe. Archivierungs- Datenträger Interner Speicher Primäre Rate...
…4 KONFIGURATION 4.6 Kanalkonfiguration Prozessgruppe 1, Kanäle 1.1 bis 1.12 Hinweis. Die Anzahl der angezeigten Prozessgruppen und zugehörigen Kanäle hängt von der Anzahl der während der allgemeinen Konfiguration ausgewählten Prozessgruppen ab – siehe Abschnitt 4.4.1. Abb. 4.11 Konfiguration der Aufzeichnungskanäle...
4 KONFIGURATION… 4.6.1 Einstellung der Aufzeichnungskanäle ¥1 Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal. Hierbei kann es sich um ein externes Analog- oder Digitalsignal handeln. Eine umfassende Liste finden Sie in ANHANG 1. Hinweis. Die angezeigten Registerkarten werden der Auswahl angepasst.
Seite 68
…4 KONFIGURATION …4.6.1 Einstellung der Aufzeichnungskanäle Wählen Sie den Filter aus, der vor der Abtastung auf den •1 elektrischen Eingang angewendet werden soll. Hinweise. • Gilt nur für Analogquellen. • Filter werden nur für in der Diagrammansicht angezeigte, aufgezeichnete Werte und nicht für die in den Kanalanzeigen oder den Balkendiagrammen angezeigten Abtastintervall Momentanwerte angewendet.
4 KONFIGURATION… 4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Hinweis. • Diese Registerkarte wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 4.6.1. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
Seite 70
…4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Legen Sie den Anzeigebereich und die Einheiten des Messwerts fest, die den elektrischen Höchst- und Tiefstwerten unter Folgenden aufgeführten Beschränkungen entsprechen: °C TE/Wth-Typ Min. Max. Typ B –18 1800 Typ E –100 Typ J –100 Typ K –100...
4 KONFIGURATION… …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie ein, wie lange die Prozessvariable vor Beginn der Abtastung gefiltert werden soll (0 bis 60 Sekunden). Geben Sie eine Toleranzgrenze (zwischen 0 und 100 % des Einheitenbereichs) ein, Abweichungen Eingangssignals oberhalb oder unterhalb Eingangsbereichs zu ermöglichen, bevor die Abweichung als Eingangsfehler erkannt wird.
Abb. 4.12 Min.-/Max.-Alarm Schaltpunkt Hysterese Prozess- variable Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion „Xmax-Alarm, verriegelt“ Prozess- variable Hysterese Schaltpunkt Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion „Xmin-Alarm, verriegelt“ Abb. 4.13 Verriegelter Min.-/Max.-Alarm...
Seite 73
Alarm Aus Alarm Aus Alarm vom Bediener Alarm vom Bediener bestätigt bestätigt Alarmierungsaktion Max.-Meldung Alarmierungsaktion Min.-Meldung Abb. 4.14 Alarm „Max.-/Min.-Meldung“ Abweichung überschritten: Alarm für maximale Änderungsrate wird aktiviert, Alarm für minimale Änderungsrate wird deaktiviert, neue Periode beginnt. Abweichung am Ende des Zeitraums unterhalb des gültigen Bereichs:...
Seite 74
Der läuft ab, der Alarm ist jetzt ausgeschaltet. Der Alarm Alarmverzögerungs- freigegeben. Der Alarm wird umgehend gesperrt. Timer wird gestartet. wird aktiviert, da sich die Der Alarm wird deaktiviert. Prozessvariable über dem Schaltpunkt befindet. Abb. 4.16 Verzögerter Max.-/Min.-Alarm...
Seite 75
4 KONFIGURATION… …4.6.4 Alarmkonfiguration Hinweis. Diese Registerkarte wird nur angezeigt, wenn die Quelle des Aufzeichnungskanals ein Analogsignal ist. Legen Sie den Alarmtyp fest: Min./Max.-Prozess – siehe Abb. 4.12 Min./Max.-Verriegelt – siehe Abb. 4.13 Min.-/Max.-Meldung – siehe Abb. 4.14 Min.-/Max.-Änderungsrate – siehe Abb. 4.15 Verzögerter Min.-/Max.-...
Seite 76
Andernfalls ist der Alarm gesperrt. Wenn „Keine“ eingestellt wurde, ist der Alarm immer freigegeben. Hinweis. Die Funktion des verzögerten Max.-/Min.- Alarms ist in Abb. 4.16 dargestellt. Stellen Sie hier die Option „Ein“ ein, um alle Veränderungen des Alarmzustands im Alarmereignisprotokoll festzuhalten –...
4 KONFIGURATION… 4.6.5 Summiererkonfiguration Hinweis. Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- , der Prozess- und der Kreisdiagrammansicht angezeigt – siehe Abschnitt 2.3, 2.5 und 2.6 (Betrieb) und Abschnitt 4.5.2, 4.5.4 und 4.5.5 (Konfiguration). Informationen. Bei Analogquellen wird der Gesamtwert eines Signals durch das Zählen von Impulsen berechnet, die mit einer proportional zum Eingang liegenden Rate erzeugt werden.
Seite 78
…4 KONFIGURATION …4.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Startwert ein – der Wert, ab dem der Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt werden kann. Stellen Sie den Endwert ein – der Wert, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Hinweis.
Seite 79
4 KONFIGURATION… …4.6.5 Summiererkonfiguration Hinweis. Gilt für Analogquellen. Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der technischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenwert (Geschwindigkeit) technische Einheiten (in Sekunden) – Die Summierung eines Durchflusses mit einer Beispiel maximalen Durchflussgeschwindigkeit von 2500 Liter/Min (2,5 m...
…4 KONFIGURATION 4.7 Konfiguration der E/A-Module Hinweis. Das Gerät erkennt automatisch die Art des an jeder Position eingebauten Moduls. Abb. 4.17 Konfiguration der E/A-Module 4.7.1 Analogeingänge Stellen Sie die Netzunterdrückungsfrequenz zum Ausfiltern der auf den Signalleitungen durch Stromversorgungskabel induzierten elektrischen Störungen ein.
4 KONFIGURATION… …4.7.1 Analogeingänge Offset einstellen/Messbereich einstellen Diese berechneten Werte werden Roh- Eingangssignal angewendet. Werte für „Offset einstellen“ und „Messber. einstellen“ können manuell fein abgestimmt werden, um Prozessfehler zu beseitigen. Hinweis. Wenn Thermoelementeingänge simuliert werden, muss die Millivoltquelle mit einem geeigneten Kompensationskabel angeschlossen werden –...
…4 KONFIGURATION 4.7.3 Hybridmodule Die Digitalausgangsquelle ist die interne digitale Quelle zur Aktivierung/Deaktivierung des Digitalausgangs. Hinweis. Wenn der Digitalausgang einen Summierer- Zählimpuls bereitstellen soll, beträgt maximale Impulsfrequenz 5 Hz. Wenn die Polarität auf „Positiv“ eingestellt wurde, wird der Digitaleingang bei aktiver Digitalquelle (Ein) eingeschaltet. Digitaleingänge Die sechs Digitaleingänge der einzelnen Hybridmodule erzeugen sechs unabhängige digitale Zustände, die als...
4 KONFIGURATION… …4.7.3 Hybridmodule Als Analogausgangsquelle kann jedes interne oder externe Analogsignal dienen. Mit den Einstellungen „Physik. Ber. Anfang“ und „Physik. Ber. Ende“ können die Werte des Einheitenbereichs entsprechend den Werten „Messbereich Anfang“ und „Messbereich Ende“ eingestellt werden. Bei den Werten „Messbereich Anfang“ und „Messbereich Ende“...
…4 KONFIGURATION 4.8 Funktionen Abb. 4.18 Konfiguration der Funktionen 4.8.1 Benutzerspezifische Linearisierer Mit den Tasten können Sie den zu bearbeitenden Linearisierer markieren. Mit der Taste können Sie den Bildschirm zur Einstellung des benutzerspezifischen Linearisiers aufrufen. Mit den Tasten sowie können Sie die zu bearbeitenden Punkte markieren.
4 KONFIGURATION 4.8.2 Echtzeitalarme Geben Kennzeichnung ein, Alarmereignisprotokoll verwendet werden soll. Legen Sie die Tage fest, an denen der Alarm aktiviert werden soll. Wenn „Ein“ eingestellt wurde, wird der Echtzeitalarm am Ersten eines jeden Monats aktiviert. Legen Sie die Uhrzeit fest, zu der der Alarm aktiviert werden soll.
Rückseite IP20 (ohne Verlängerung) und die hohen Gleichtaktspannungen, die am Gerät angeschlossen sind, abgeschaltet werden. C - Grenzen für die Umgebungsbedingungen 5.1 Auswahl des Einbauortes – Abb. 5.1 und 5.2 Sensoren Möglichst geringer Abstand Vorsicht. Wählen Sie einen Aufstellort, an A –...
Spritzwasserschutz entsprechend NEMA 4X gewährleistet wird. Befestigen Sie die Spannklammern in den 4 Positionen (die obere Klammer ist aus Gründen der Deutlichkeit nicht abgebildet). Ziehen Sie die Spannklammern von Hand fest. Abb. 5.4 Einbau des Geräts in die Schalttafel...
• Verlegen Sie Signal- und Stromkabel immer getrennt, vorzugsweise in geerdeten Metallschutzrohren. • Für Signaleingänge und Relaisanschlüsse sollten stets geschirmte Kabel verwendet werden. Verbinden Sie die Abschirmung mit dem nächsten Erdungsbolzen – siehe Abb. 5.5. • Die Klemmen sind für Kabel mit einem Querschnitt von bis zu 2,5 mm...
Seite 89
5 INSTALLATION… …5.3 5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Modulpositionen Erdung (Schutzleiter) für AC-Netzspannung LED „Kontinuität/Empfang“ *Hinweis. Für jeden Kanal ist bei einem Eingangsbereich über 2 V ein externer Spannungsteiler (Teil-Nr. GR2000/0375) erforderlich. LED „Übertragung“ Ethernet – RJ45 Stecker A, B, C, D, E, F...
…5 INSTALLATION 5.4 Analogeingänge 5.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 – Vorsicht. – • Wenn der „Eingangstyp“ auf „Spannung“ gesetzt Spannungsteiler wird, müssen die Eingänge über einen 500-kW- (GR2000/0375) 10 Ohm Spannungsteiler (Teil-Nr. GR2000/0375) für Spannungs- Widerstand als eingänge Zubehör...
5 INSTALLATION 5.5 Netzstromanschlüsse – Abb. 5.8 5.7 Hybrid-E/A-Modul-Anschlüsse 5.7.1 Digitalausgangsanschlüsse – Abb. 5.10 Auf der optionalen Hybridplatine sind sechs Digitalausgänge Sicherung, vorgesehen. 400 mA, Typ T Min. 85 V Phase Max. 265 V Nulleiter 50/60 Hz Anschlussblock J Digitalausgang Vorsicht.
…ANHANG 2 – SPEICHERKAPAZITÄT A2.2 Speicherkapazität für die Archivierung Hinweis. Die angegebenen Zeiten gelten für die Archivierung einer einzelnen Gruppe. Bei der Archivierung von mehr als einer Gruppe müssen die Zeitangaben durch die Anzahl der Gruppen dividiert werden. ö r ß...
…ANHANG 3 – STANDARDEINSTELLUNGEN A3.1.3 Aufzeichnungskanäle …A3.1.3 Aufzeichnungskanäle Einstellungen Summierer Quellenkennungen Zählen freigeben Kanäle 1.1 bis 1.6 Analogeingang A1 bis A6 Überlauf freigeben Alle anderen Kanäle Keine Kanal x.xA Linienfarben Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.xA Magenta Kanal x.xB Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.xB Schwarz (für Summierer 1.1A bis Grün 1.6B, alle anderen = Leer)
…ANHANG 3 – STANDARDEINSTELLUNGEN A3.2.6 QSRTD_F …A3.2.7 QSDEMO Wie A3.2.3 QSTHC_F, jedoch Analogeingangstyp auf Analogeingang Kurzkennzeichnungen Widerstandsthermometer und Linearisierertyp auf Temp 1 PT100 gesetzt Druck Zufluss Volumen A3.2.7 QSDEMO Temp 2 Digitalkanal 1.6 Wie werkseitige Standardeinstellungen mit den folgenden Langkennzeichnung Ventilstatus Ausnahmen: Kurzkennzeichnung...