Inhalt I. .......................... 5 LLGEMEINE NFORMATIONEN 1. Danke ..................................5 2. Einleitung ................................5 3. Sicherheitshinweise ..............................5 4. Entsorgungshinweis ...............................6 5. ÖkoPlus‐Technologie von Brelag ..........................6 II. .............................. 7 ECHNISCHE ATEN 1. Skizzen ..................................8 III. G2 .......................... 9 IGHLIGHTS DES 1. Produktbeschrieb ..............................9 ...
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c. Benutzerliste abfragen ............................ 19 d. Benutzerpasswort ändern .......................... 20 e. Alarmierungseinstellungen für einen Benutzer festlegen ................ 20 f. Autorisierungen für einen Benutzer festlegen .................... 21 g. Konfiguration eines Benutzers bearbeiten ...................... 21 h. Temporären Administrator registrieren/löschen .................... 22 4. Eigene Benutzereinstellungen .......................... 22 a. Passwort ändern .............................. 22 b. Eigene Sprachanruf‐Benachrichtigungen ein‐ und ausschalten .............. 23 c. Eigene SMS‐Benachrichtigungen ein‐ und ausschalten ................... 24 5. Datum und Uhrzeit .............................. 25 a. Datum und Uhrzeit abfragen oder richten ...................... 25 6. Überwachung des Restguthabens ........................ 26 a. Abfrage des Restguthabens .......................... 26 b. ...
I. Allgemeine Informationen 1. Danke Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Brelag entschieden haben! Mit dem Kauf eines Artikels unseres Hauses haben Sie ein echtes Schweizer Markenprodukt erworben. Alle unsere Güter werden bei uns in Oberrohrdorf / Schweiz entwickelt und produziert und durchlaufen strengste interne und externe Sicherheits‐ und Qualitätskontrollen. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns jederzeit ungeniert an. Wir sind immer sehr ger‐ ne für Sie da! 2. Einleitung Magic Watcher ist eine raffinierte, auf Funk basierende Alarmanlage und eignet sich bestens für alle Anwen‐...
Entsorgen dieses Produkts schützen Sie die Umwelt und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen. Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gefährdet. 5. ÖkoPlus‐Technologie von Brelag Magic Watcher funkt auf dem störungsfreien Frequenzband von 868 MHz. Durch die speziell kurzen und schwa‐ chen Funk‐Impulse von Magic Watcher minimiert Brelag die Strahlenbelastung (Elektrosmog) auf ein absolutes Minimum. Die Sendestärke liegt unter 10mW (ca. 10 Mal schwächer als ein WLAN (~ 100 mW) und ca. 150 Mal schwächer als ein handelsübliches Handy (~ 1.5 W). Auch der Duty Cycle liegt unter 0.06%! Der Duty Cycle be‐ zeichnet die Impulsdauer in einer bestimmten Zeit. Funkt ein WLAN zum Beispiel permanent, beträgt dort der Duty Cycle 100%. Ein Duty Cycle des Magic Watchers von 0.06% bedeutet, dass die Anlage maximal für 2.16 Se‐...
II. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Montage die Sicherheitshinweise (Kap. 1.3) und bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Aussenmasse (LxBxH) 170 x 170 x 43 mm Netz‐Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku‐Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku‐Ladezeit ca. 2‐3 Std. Akku‐Typ VRLA pbq1,2‐6 1.2Ah‐6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz Version 1.60 / 04.2015 Seite 7 von 40 ...
1. Skizzen (01) Power‐LED: ‐ Leuchtet konstant bei Netzbetrieb ‐ Blitzt bei Akkubetrieb (02) Netz‐LED: ‐ Bei eingesetzter SIM‐Karte: Signalisiert die GSM‐Empfangsqualität durch Aufblitzen der LED (analog den „Strichen“ auf dem Handy) ‐ Bei entfernter SIM‐Karte: Signalisiert nach Betätigung des Sabotagekontaktes die Funk‐Verbindungsqualität zur Zentrale (03) Fünf Geräte‐Schrauben S (04) Befestigungs‐Laschen mit (S) Sabotagekontakt (5) SYS‐LED (6) GSM‐LED (7) ERR‐LED (8) Drehschalter S1‐S4 (9) Tasten T1 und T2 (10) SIM‐Kartenaufnahme (11) Jumper für Repeater ON oder OFF (12) Anschlussklemme (13) Steckernetzteil (14) Kabelschuhe Seite 8 von 40 Version 1.6 / 04.2015 ...
III. Highlights des MW 906 G2 1. Produktbeschrieb Beim GSM‐Modul handelt es sich um eine Alarmierungsmöglichkeit via Telefon und SMS. Gleichzeitig kann es die Funktion eines Repeaters ausüben. Für die verschiedenen Alarmmöglichkeiten können unterschiedliche Meldun‐ gen abgesetzt werden. Das Modul erhält sein Kommando von der Zentrale per Funk. Das GSM‐Modul sollte an einem anderen Ort als die Zentrale montiert werden. Dadurch kann einerseits der Vor‐ teil der möglichen Repeaterfunktion optimal genutzt werden. Andererseits erhöht sich die Systemsicherheit dadurch merklich: Denn sollte die Zentrale bei einem Einbruch zerstört oder abgerissen werden, ist die Alarm‐ meldung bereits erfolgt und wird nicht mehr rückgängig gemacht (die Zentrale schickt den Alarmbefehl immer zuerst an das GSM‐Modul und zieht ihn bei legaler Deaktivierung wieder zurück). Das GSM‐Modul kann somit den ...
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Definieren Sie z.B. alle Alarmgeber an der Zentrale in einer bestimmten Betriebsart auf 'lautlos' und lassen Sie sich bei einem Ereignis eine SMS senden. So kontrollieren Sie unauffällig, wann Ihr Heim betreten oder ver‐ lassen wird (Kontrolle für Reinigungsteam / Ausgang der Kinder / usw.) Sie haben sogar die Möglichkeit, jemandem temporär Administratorrechte zu erteilen. Dies ist z.B. hilfreich, wenn Sie vom Kundendienst bei der Parametrierung Unterstützung benötigen, ohne dass jemand vor Ort kommen muss. Telefonanrufe können Sie jederzeit selektiv für jedes Ereignis separat, oder aber für alle gemeinsam, sperren bzw. zulassen. So können sie verhindern, dass Sie nicht zu unpassender Zeit einen Anruf erhalten (z.B. bei Auslandaufenthalt um Unkosten zu verhindern). Datum und Uhrzeit lassen sich manuell oder automatisch richten und können jederzeit auch abgefragt wer‐ den. Falls Sie möchten, erfragen Sie Ihr Restguthaben auf der Prepaykarte. Sie können auch ein periodisches Zeit‐ intervall definieren, nach welchem Ihnen dann jeweils automatisch das Restguthaben per SMS mitgeteilt wird. ...
IV. Inbetriebnahme 1. Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie wie folgt vor: 1. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkver‐ bindung zur Zentrale und ein einwandfreier Mobilfunkempfang bestehen, bevor Sie am Bestimmungsort Lö‐ cher bohren (siehe dazu auch Kapitel 4.2 „Überprüfung der Funkverbindung"). Im Bedarfsfalle können Repea‐ ter eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM‐Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 2. Bohren Sie mit der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel. 3. Drehen Sie die Schrauben soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befes‐ tigungslaschen (4) einhängen lässt. 4. Betätigen Sie an der Zentrale die Program‐Taste (damit kein Sabotage‐Alarm ausgelöst wird). 5. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben einhängen. Nun haben Sie das Gerät sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Ste‐ ckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes ...
3. Konfiguration Vor der Montage sind folgende Schritte zur Konfiguration notwendig: 1. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (3) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. 2. Stecken Sie den Jumper "Repeater" (11) entsprechend Ihrem Bedarf auf ON, wenn Sie die Repeaterfunktion einschalten möchten oder auf OFF wenn eine solche nicht benötigt wird. 3. Setzen Sie die SIM‐Karte in der Aufnahme (10) ein. 4. Stellen Sie den dazu passenden PIN an der Drehschaltern S1 bis S4 (8) ein. 5. Akku und Netzteil anschliessen: Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (14) am Akku an. b. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (13) ein. 6. Während dem nun einsetzenden Verbindungsaufbau leuchtet im Gerät die gelbe GSM‐LED (6). 7. Verifizierung des SIM‐PIN’s: Warten Sie ca. 10 Sekunden bis die ERR‐LED (7) alle 4 Sekunden 2 mal blitzt und die GSM‐LED aufleuchtet. Falls die GSM‐LED nicht aufleuchtet: Die Stromversorgung aus‐ und wieder einschalten. Falls die GSM‐LED sehr rasch wieder erlischt und die ERR‐LED alle 4 Sekunden 3 mal blitzt, wurde der PIN‐Code vermehrt falsch verifiziert. Setzen Sie hierfür die SIM‐Karte in ein Handy ein und geben dort den korrekten PIN‐Code ein (oder wenn nötig den PUK) und wiederholen Sie ab Punkt 3. b. Drücken Sie die Taste T1 (9) für ca. 10 Sekunden. 8. Warten Sie, bis sich das Gerät ins GSM‐Netz eingebucht hat, und die gelbe GSM‐LED in den Blinkbetrieb wechselt. ...
4. Ändern des Administrators / RESET PHONEBOOK Möchten Sie eine neue Nummer zum Administrator machen, gehen Sie wie folgt vor. 1. Machen Sie einen Reset des Telefonbuches (SMS mit Inhalt RESET PHONEBOOK). Achtung: Es werden ALLE gespeicherten Nummern und deren Einstellungen aus dem GSM‐Modul gelöscht. Vorgängig getätigte Einstellungen sollten vorab ausgelesen werden. 2. Rufen Sie nun mit dem neuen Handy, welches über Administratorrechte verfügen soll, mittels normalem Sprachanruf auf die Nummer der SIM‐Karte im GSM‐Modul an. ACHTUNG: Keine Rufnummerunterdrückung! 3. Hierauf nimmt das GSM‐Modul den Anruf entgegen, sendet 4 Signaltöne und hängt dann wieder auf. Nun ist das anrufende Handy als Administrator‐Telefon definiert. 4. Richten Sie sämtliche weiteren, vorgängig gespeicherten Nummern erneut ein. 5. Bedeutung der LEDs a. SYS (rot + grün) Zustand Bedeutung Mögliche Aktion ...
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V. SMS‐Kommandos 1. Kommandos mittels Kurznachrichten übermitteln a. Definitionen / Syntax <..> Argument gemäss Beschreibung. Die Klammern <> dienen der übersichtlichen Darstellung in diesem Dokument und werden im SMS Kommando nicht eingegeben. [..] Optionales Argument, der Inhalt zwischen den Klammern kann auch weggelassen werden. Die Klammern [] dienen der übersichtlichen Darstellung in diesem Dokument und werden im SMS Kommando nicht eingegeben. | Auswahl. Es darf nur eines der durch das Zeichen | getrennten Argumente angegeben wer‐ den. a|b bedeutet demnach, dass entweder Argument a oder Argument b angegeben wer‐ den muss. ".." Die Anführungszeichen sind bei allen Textmeldungen gemäss Beschreibung zwingend auch im SMS Kommando einzugeben. Beispiel einer SMS welche dem GSM‐Modul geschickt wird. Beispiel einer SMS mit welcher das GSM‐Modul darauf antwortet. b. Allgemeine Regeln Alle Kommandos benötigen ein Passwort. Dieses ist am Beginn des SMS, gefolgt von einem Leerschlag einzu‐ geben. Ausnahme: Bei der Registrierung des Administrators ist keine Passwortvergabe möglich. Daher ist das Admi‐ nistratorpasswort initial leer! Mit dem Kommando PASS kann jedoch ein Passwort festgelegt werden. Ein SMS kann mehrere durch Semikola getrennte SMS‐Kommandos enthalten. Ein SMS wird nur akzeptiert, wenn alle enthaltenen Kommandos gültig sind. ...
2. QUICK GUIDE: Die wichtigsten Grundeinstellungen Um Ihnen die Einrichtung Ihres neuen GSM‐Moduls zu erleichtern, finden Sie im Folgenden einige der wichtigsten Erst‐Einstellungen sowie die am häufigsten verwendeten Einstellungen. Am einfachsten geht das durch das Scan‐ nen des QR‐Codes. Es gibt hierfür diverse Gratis‐APPs, wie beispielsweise „QR Code Scanner“ für das IPhone, wel‐ ches im APP Store erhältlich ist. Nach dem Scannen können Sie den entsprechenden Code kopieren, beim SMS‐ APP einfügen und an Ihr GSM‐Modul versenden (oder klicken Sie im APP „QR Code Scanner“ auf „More > Send SMS). a. Datum und Uhrzeit synchronisieren (wichtig) Beschreibung SMS‐Code QR‐Code Zu Beginn muss das Datum und die Uhr‐ DATE SYNC zeit synchronisiert werden b. Einen neuen Benutzer bzw. eine zweite Handynummer hinzufügen Beschreibung SMS‐Code QR‐Code Fügt auf dem zweiten Speicherplatz eine USER‐ADD 2,Nummer,Passwort neue Nummer hinzu mit einem zu defi‐ nierenden Passwort. Achtung: Die Handynummer und das Passwort (4‐stellig) müssen in der SMS noch individuell gesetzt werden. Eine Passwortsetzung ist ab Speicherplatz 2 zwingend. ...
d. Optionen für die Alarmierungsmöglichkeiten Wählen Sie von den folgenden Optionen die für Sie passende Alternative (nur eine pro Benutzer). USER‐MSG 1 steht für Handynummer 1 (Administratorhandy). Beschreibung SMS‐Code QR‐Code Einstellungen für den ersten Benutzer USER‐MSG 1, A:01,B:01,C:01,D:01,E:01, (Administrator): F:01,G:01,H:01,I:01,J:01,K:01,L:01,M:01 Für sämtliche Alarmierungen gemäss Tabelle 3 „Alarmierungen“ wird nur eine SMS versendet, und KEINEN Tele‐ fonanruf (CALL). Für weitere Nummern wiederholen Sie diesen Schritt und verwenden Sie die Nummer 2 für Speicherplatz 2, usw.* Einstellungen für den ersten Benutzer USER‐MSG 1, A:01,B:11,C:11,D:11,E:11, (Administrator): F:11,G:11,H:01,I:01,J:01,K:01,L:01,M:01 Für die Alarmierungen gemäss Tabelle 3 „Alarmierungen“ wird für die Ein‐ bruchalarme „teilscharf“ und „voll‐ scharf“, sowie für den Feueralarm, Sa‐ botagealarm, Panikalarm und den Not‐ ruf zusätzlich zum SMS noch einen Tele‐ fonanruf (CALL) getätigt. Für weitere Nummern wiederholen Sie diesen Schritt und verwenden Sie die Nummer 2 für Speicherplatz 2, usw. ...
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3. Benutzerverwaltung Hinweis: Falls für den Administrator selbst ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Beispiel: Passwort für Administrator: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 USER‐ADD 3,88776655,4433 a. Benutzer hinzufügen Kommandovarianten Auth USER‐ADD <uid>,<number>,<pass> Benutzer mit den angegebenen Daten unter dem angegebenen Index hinzufügen. F Achtung: Falls der Telefonbuchindex bereits belegt ist, so wird der bestehende überschrieben! Argumente min max def <uid> Gewünschter Telefonbuchindex 2 10 <number> Telefonnummer des Benutzers <pass> Benutzerpasswort, bestehend aus exakt 4 Ziffern 0000 9999 Beispiele Einen Benutzer mit der Telefonnummer 88776655 und Passwort 4433 unter Telefonbuchindex 3 speichern: USER‐ADD 3,88776655,4433 (1) 11223344, (2) 12345678, (3) 88776655 Hinweis: Für neue Benutzer ist ein 4‐stelliges Passwort zwingend. ...
d. Benutzerpasswort ändern Auth Kommandovarianten USER‐PASS <uid>,<pass> F Passwort des Benutzers unter dem angegebenen Index neu setzen. Argumente min max def <uid> Gewünschter Telefonbuchindex 2 10 <pass> Benutzerpasswort, bestehend aus exakt 4 Ziffern 0000 9999 Beispiele Passwort des Benutzers unter Telefonbuchindex 2 auf '8394' setzen: USER‐PASS 2,8394 (1) 11223344, (2) 12345678 e. Alarmierungseinstellungen für einen Benutzer festlegen Auth Kommandovarianten USER‐MSG <uid>,<m:ps>[,<m:ps>[,...]] F Benachrichtigungseinstellungen für den Benutzer mit dem Telefonbuchindex <uid> bearbeiten. def Argumente min max <uid> ...
Autorisierungen für einen Benutzer festlegen Auth Kommandovarianten USER‐AUTH <uid>,<f:s>[,<f:s>[,...]] F Berechtigungen für den Benutzer mit dem Telefonbuchindex <uid> bearbeiten. def Argumente min max <uid> Telefonbuchindex des Benutzers 1 10 Index der Berechtigung gemäss <f> A J Tabelle 2 'Berechtigungen' Einstellung für die Berechtigung: <s> 0: Benutzer ist nicht berechtigt 0 1 1: Benutzer ist berechtigt Beispiele Für den Benutzer mit Telefonbuchindex 2 die Berechtigung erteilen, die Alarmanlage bedienen zu dürfen (Kom‐ mando MODE), und die Berechtigung entziehen, sein Benutzerpasswort zu ändern: USER‐AUTH 2,H:1,I:0 USER‐AUTH 2,A:0,B:0,C:0,D:0,E:0,F:0:G:0,H:1,I:0,J:1 Werkseinstellungen: USER‐AUTH 2, A:0,B:0,C:0,D:0,E:0,F:0:G:0,H:0,I:1,J:1 g. Konfiguration eines Benutzers bearbeiten Auth Kommandovarianten ...
h. Temporären Administrator registrieren/löschen Auth Kommandovarianten SERVICE <hours>,<number>,<pass> Temporären Administrator festlegen. Nach der angegeben Zeit wird dieser automatisch wieder ge‐ löscht. fix Bei der Abfrage des Telefonbuches (LIST PHONEBOOK) wird ein allfällig aktiver temporärer Administrator mit Index (S) dargestellt. SERVICE OFF fix Temporären Administrator vorzeitig löschen. Argumente min max def <hours> Gültigkeitsdauer des Zugangs in Stunden 1 24 <number> Telefonnummer des temporären Administrators <pass> Passwort, bestehend aus exakt 4 Ziffern 0000 9999 Beispiele Temporären Administrator mit der Telefonnummer 12345678 und Passwort 3344 für bis zu 3 Stunden regist‐ rieren: SERVICE 3,12345678,3344 (S) 12345678 (1) 11223344, (2) 87654321 Temporären Administrator vor Ablauf der 3 Stunden wieder löschen: SERVICE OFF ...
b. Eigene Sprachanruf‐Benachrichtigungen ein‐ und ausschalten Auth Kommandovarianten CALL J Abfrage, welche Sprachanruf‐ Benachrichtigungen aktiv sind. CALL ON|OFF Alle Sprachanruf ‐Benachrichtigungen, die für den Benutzer ein‐ und ausschaltbar sind, ein‐ bzw. aus‐ J schalten CALL <f:s>[,<f:s>[,...]] J Einzelne Sprachanruf ‐Benachrichtigungen gezielt ein‐ bzw. ausschalten def Argumente min max Alle Benachrichtigungen, die eingeschaltet werden dürfen ON (siehe USER‐MSG), einschalten Alle Benachrichtigungen, die ausgeschaltet werden dürfen OFF (siehe USER‐MSG), ausschalten Betrifft Nachricht gemäss <f> A M Tabelle 3 'Alarmierungen' Einstellung für die Benachrichtigung: 0: Benachrichtigung AUS ...
c. Eigene SMS‐Benachrichtigungen ein‐ und ausschalten Auth Kommandovarianten SMS J Abfrage, welche SMS‐ Benachrichtigungen aktiv sind. SMS ON|OFF J Alle SMS‐Benachrichtigungen, die für den Benutzer ein‐ und ausschaltbar sind, ein‐ bzw. ausschalten SMS <f:s>[,<f:s>[,...]] J Einzelne SMS‐Benachrichtigungen gezielt ein‐ bzw. ausschalten Argumente min max def Alle Benachrichtigungen, die eingeschaltet werden dürfen ON (siehe USER‐MSG), einschalten Alle Benachrichtigungen, die ausgeschaltet werden dürfen OFF (siehe USER‐MSG), ausschalten Zu bearbeitende Benachrichtigung gemäss <f> A M Tabelle 3 'Alarmierungen' Einstellung für die Benachrichtigung: 0: Benachrichtigung AUS 1: Benachrichtigung EIN ...
5. Datum und Uhrzeit Hinweis: Falls für den Administrator selbst ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Beispiel: Passwort für Administrator: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 DATE SYNC a. Datum und Uhrzeit abfragen oder richten Auth Kommandovarianten DATE C Datum und Uhrzeit abfragen DATE SYNC Dieses Kommando versucht, Datum und Uhrzeit aus dem SMS‐Header zu ermitteln. Dies funktioniert möglicherweise nicht mit allen Providern. C Stimmen Datum und Uhrzeit in der generierten Antwort nicht, so müssen Datum und Uhrzeit manuell gerichtet werden. DATE <YYYY‐MM‐DD>,<hh:mm:ss> C Datum und Uhrzeit manuell richten. def Argumente min max Datum im Format Jahr‐Monat‐Tag. Die Stellenzahl muss überein‐ stimmen, bei Bedarf sind führende Nullen zu verwenden, <YYYY‐MM‐DD> z.B. 2012‐01‐01. Das Datum muss im Bereich von 2010‐01‐01 bis 2099‐12‐31 liegen. Uhrzeit im Format Stunden:Minuten:Sekunden. Die Stellenzahl muss übereinstimmen, bei Bedarf sind führende Nullen zu ...
6. Überwachung des Restguthabens Hinweis: Falls für den Administrator selbst ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Beispiel: Passwort für Administrator: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 PREPAY a. Abfrage des Restguthabens ACHTUNG: Dieser Service könnte durch das Konfigurieren eines entsprechenden Codes auch für andere Zwecke benutzt bzw. missbraucht werden. Daher sollte die Berechtigung sehr restriktiv gehandhabt werden! Kommandovarianten Auth PREPAY USSD,<ussd> D Code für periodische Meldung konfigurieren. PREPAY D Einmalige Abfrage des Restguthabens durchführen. PREPAY <interval[d|h]> D Intervall für periodische Abfrage des Restguthabens in Stunden oder Tagen festlegen. PREPAY <hh:mm[:ss]> D Periodische Abfrage des Restguthabens alle 24 Stunden zur angegebenen Uhrzeit konfigurieren. PREPAY <interval[d|h]>,<YYYY‐MM‐DD>,<hh:mm:ss> Intervall für periodische Abfrage des Restguthabens und Referenzzeitpunkt festlegen. Durch die Anga‐ D be des Referenzzeitpunktes kann z.B. bei wöchentlicher Abfrage der Wochentag bestimmt werden. PREPAY OFF D Bereits konfigurierte periodische Abfrage des Restguthabens deaktivieren. Argumente ...
Beispiele Gerät mit Swisscom SIM‐Karte für eine automatische Abfrage des Restguthabens alle 3 Tage konfigurieren: PREPAY USSD,*130#; PREPAY 3d SMS OK Eine sofortige, einmalige Abfrage des Restguthabens auslösen: PREPAY SMS OK PREPAY: Ihr Restguthaben beträgt CHF 25.10. Periodische Abfrage des Restguthabens wieder deaktivieren: PREPAY OFF SMS OK b. SMS‐Zähler einrichten Kommandovarianten Auth SMSCOUNT <count> B SMS‐Zähler konfigurieren. SMSCOUNT OFF B Periodische Abfrage des Restguthabens mittels GSM Network Code konfigurieren. Argumente min max def <count> Anzahl ausgehende SMS‐Nachrichten bis zur Warnmeldung 3 1000 ‐ Beispiele SMS‐Zähler für 100 SMS‐Nachrichten konfigurieren und starten: SMSCOUNT 100 SMS OK SMS‐Zähler deaktivieren ...
7. Periodische Ereignisse Hinweis: Falls für den Administrator selbst ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Beispiel: Passwort für Administrator: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 TIMER 7d a. Periodische Meldung einrichten Auth Kommandovarianten TIMER OFF D Bereits konfigurierte periodische Meldung deaktivieren. TIMER <interval[d|h]> D Intervall für periodische Meldung in Stunden oder Tagen festlegen. TIMER <hh:mm[:ss]> D Periodische Meldung alle 24 Stunden zur angegebenen Uhrzeit absetzen. TIMER <interval[d|h]>,<YYYY‐MM‐DD>,<hh:mm:ss> Intervall für periodische Meldung und Referenzzeitpunkt festlegen. Durch die Angabe des Referenz‐ D zeitpunktes kann z.B. bei wöchentlichen Ereignissen der Wochentag bestimmt werden. def Argumente min max OFF Bereits konfigurierten Timer deaktivieren Intervall für periodische Meldung als Ganzzahl. Durch Anhän‐ <interval[d|h]> gen von 'd' wird die Zahl als 'Tage' interpretiert, durch Anhän‐ 1 250 ...
8. Alarmierungseinstellungen Hinweis: Falls für den Administrator selbst ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Beispiel: Passwort für Administrator: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 RING 25 a. Maximalzeit für Anrufaufbau festlegen Kommandovarianten Auth RING [<seconds>] Maximale Zeit in Sekunden für den Aufbau Sprachanrufs im Alarmfall festlegen. Wird der Anruf inner‐ halb dieser Zeit nicht angenommen, so wird die Verbindung getrennt und die nächste Nummer gewählt. A Es ist zu beachten, dass die angegebene Zeit den kompletten Rufaufbau umfasst, das Klingelsignal beim angerufenen Alarmempfänger kann durchaus einige Sekunden kürzer ausfallen. Daher sollte diese Zeit nicht zu knapp bemessen werden! Argumente min max def <seconds> Anzahl Sekunden Das Kommando kann ohne Argument verwendet werden, um die aktuelle Einstellung abzufragen. Beispiele Zeit für den Verbindungsaufbau auf 40 Sekunden festlegen: RING 40 RING 40; HOLD 30; LOOP 3 Aktuelle Einstellungen abfragen: RING RING 40; HOLD 30; LOOP 3 Werkseinstellungen: RING 30 ...
c. Anzahl Schleifendurchläufe bei der Alarmierung festlegen Kommandovarianten Auth LOOP [<count>] Anzahl Schleifendurchläufe für die Alarmierung per Sprachanruf. A Es ist zu beachten, dass die Schleife abgebrochen wird, sobald ein Alarmempfänger den Alarm quit‐ tiert. Argumente min max <count> Anzahl Schleifendurchläufe 1 3 Das Kommando kann ohne Argument verwendet werden, um die aktuelle Einstellung abzufragen. Beispiele Die Anzahl Schleifendurchläufe auf 1 reduzieren: LOOP 1 RING 40; HOLD 40; LOOP 1 Aktuelle Einstellungen abfragen: LOOP RING 40; HOLD 40; LOOP 1 Werkseinstellungen: LOOP 3 d. Anruf quittieren Ein Anruf kann während der Verbindung von jedem Angerufenen durch Betätigung der Taste "Q" (für Quitt) bzw. "7" quittiert werden. Danach erfolgt für das aktuelle Ereignis keine weitere Anrufalarmie‐ rung mehr. Bitte warten Sie bis das GSM‐Modul den Anruf beendet. Dies verhindert, dass der Anruf beendet wird, bevor das GSM‐Modul die Quittierung erhalten hat. ...
e. Eigene SMS‐Texte hinterlegen Kommandovarianten Auth MSG1 <index>,"<message>" Benutzerspezifische Meldung für die Meldung <index> im Speicherbereich 1 (normale Benutzer) spei‐ E chern. Tabelle 4 'Vorkonfigurierte Kurznachrichtentexte und Tonsignale bei Sprachanrufen' MSG2 <index>,"<message>" Benutzerspezifische Meldung für die Meldung <index> im Speicherbereich 2 (z.B. Wachdienst oder E alternativ Sprache) speichern. Tabelle 4 'Vorkonfigurierte Kurznachrichtentexte und Tonsignale bei Sprachanrufen' Argumente <index> Index gemäss separater Tabelle 3 'Alarmierungen' Textmeldung mit max. 100 Zeichen. Regeln: Der Text ist mit doppelten Hochkommas einzuleiten und abzu‐ schliessen, innerhalb des Textes sind doppelte Hochkommas nicht erlaubt. Das Zeichen # hat eine Sonderfunktion und muss gesondert behandelt werden. Besondere Zeichen / Zeichensequenzen: ## Wird ersetzt durch Zeichen # <message> #E Wird bei Notruf‐Alarm (emergency) ersetzt durch eine Liste der auslösenden Notruftaster. Bei allen anderen Alarmen ist dieses Kürzel ungültig! #Y Jahr, 4‐stellig ...
9. Alarmanlage bedienen Hinweis: Falls für den Administrator auch ein Passwort gesetzt wurde, muss dieses zusätzlich mit einem Abstand vor jeden SMS‐Befehl gesetzt werden. Für die User ist ein Passwort ohnehin zwingend. Beispiel: Passwort: 1234 Beispiel‐SMS: 1234 MODE 1 a. Status abfragen/ändern Kommandovarianten Auth MODE <mode> H Anlage scharf/unscharf schalten. MODE H Abfrage des aktuellen Zustandes der Anlage (scharf/unscharf). Hinweise In der SMS Antwort wird nach der Ziffer <mode> ein Ausrufezeichen '!' evtl. 'ATTENTION' statt '!' angehängt, wenn Warnmeldungen anstehen (nicht quittierte Alarme, offene Fenster, …). Die Liste dieser Meldungen kann mit den Kommandos LIST ALARMS; LIST NOTE; LIST WARNINGS angefordert werden. Argumente min max Gewünschter Mode: 0: Anlage unscharf schalten <mode> 1: Anlage in Gongbetrieb schalten 0 3 2: Anlage teilscharf schalten 3: Anlage vollscharf schalten Beispiele Alarmanlage vollscharf schalten: MODE 3 MODE 3! Abfrage des aktuellen Zustandes der Anlage: ...
b. Meldungen der Zentrale abfragen Kommandovarianten Auth LIST ALARMS|WARNINGS|NOTES H Meldungen von der Zentrale abfragen. Argumente min ALARMS Liste der Alarme anfragen WARNINGS Liste der Warnmeldungen anfragen NOTES Liste der Notizmeldungen anfragen Beispiele Liste aller anstehenden Warnmeldungen anfordern: LIST WARNINGS WARNINGS: 1,7,22 Liste aller anstehenden Alarmmeldungen anfordern: LIST ALARMS ALARMS: ‐‐‐ Bedeutung der verschiedenen Listen ALARMS Melder oder Taster, die einen Alarm, Sabotagealarm, Panikalarm oder Notruf ausgelöst haben. Komponenten mit einem aktuellen oder zurückliegenden Stromunterbruch WARNINGS Komponenten, die sich nicht mehr regelmässig bei der Zentrale melden (Hinweis auf einen Ausfall des Komponenten) ...
10. Werkseinstellungen wiederherstellen Kommandovarianten Auth RESET ALL|SETTINGS|PHONEBOOK|MESSAGES fix Zurücksetzen der Geräteeinstellungen auf Werkseinstellung. Argumente min max def Alle Einstellungen und alle gespeicherten SMS‐Texte zurückset‐ ALL zen, sowie das Telefonbuch löschen. Nur die Einstellungen zurücksetzen. Das Telefonbuch und die SETTINGS gespeicherten SMS‐Texte bleiben erhalten. PHONEBOOK Nur das Telefonbuch löschen. MESSAGES Alle gespeicherten SMS‐Texte zurücksetzen. Beispiele Alle gespeicherten SMS‐Texte auf Werkseinstellung zurücksetzen: RESET MESSAGES SMS OK ...
VI. Tabellen 1. Benutzereinstellungen Index Beschreibung A Alternativmeldung (MSG2) Tabelle 1: Benutzereinstellungen 2. Berechtigungen Konfigurierbare Berechtigungen Index Beschreibung 5 6 7 Alarmeinstellungen bearbeiten A (Schleifenzahl, Zeiteinstellungen bei der Alarmierung) Überwachungsmechanismen für B ...
3. Alarmierungen Index Beschreibung A Einbruchalarm während Gongbetrieb B Einbruchalarm, Anlage teilscharf C Einbruchalarm, Anlage vollscharf D Feueralarm E Sabotagealarm F Panikalarm G Notruf H Periodische Meldung I GSM Netzausfall (Beginn) J GSM Netzausfall (Ende) K GSM Neustart L SMS Zähler abgelaufen M Datum/Uhrzeit Tabelle 3: Alarmierungen 4. Vordefinierte Texte Index MSG1 MSG2 Voice ...
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