Wartung und Pflege
(3) Die Ladestromstärke auf 1.9 A einstellen
und die Batterie langsam laden, bis reich-
lich Gasbläschen in den Batteriezellen
erzeugt werden.
Batterie montieren:
(1) Die Batterie in das Batteriefach ablegen
und dann die Batteriekabel an den Batte-
riepolen anschließen.
(2) Den Entlüftungsschlauch an der Batterie
anschließen.
(3) Die Batterie sichern.
1 Batterie-Pluspol (+): rotes Kabel
2 Batterie-Minuspol (–): schwarzes Kabel
3 Entlüftungsschlauch
GWJ00400
WARNUNG
Der Entlüftungsschlauch muss an die Bat-
terie angeschlossen werden. Falls der Ent-
lüftungsschlauch nicht richtig ange-
schlossen und verlegt, beschädigt oder
verstopft ist, besteht Feuer- oder Explosi-
onsgefahr.
GCJ00260
ACHTUNG:
Bei der Montage der Batterie unbedingt
auf richtige Polung und Festigkeit der
Klemmen achten.
GJU34490
Kraftstoff-Einspritzsystem
Das Kraftstoff-Einspritzsystem ist werksseitig
eingestellt worden. Falls das Einspritzsystem
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nachgestellt werden muss, das Wasserfahr-
zeug von einem Yamaha-Händler warten las-
sen.
GCJ00220
ACHTUNG:
Keinerlei Einstellung am Kraftstoff-Ein-
spritzsystem vornehmen. Eine unsachge-
mäße Änderung dieser Einstellung kann
zu Leistungsabfall und Motorschäden füh-
ren.
GJU34500
Langsamstlauf kontrollieren
(1) Das Wasserfahrzeug zu Wasser bringen.
(2) Den Motor starten und warmlaufen las-
sen. Den Langsamstlauf mit dem Dreh-
zahlmesser im Multifunktionsdisplay kon-
trollieren.
Langsamstlauf:
1350 ±100 U/min
Falls der Langsamstlauf nicht der Vorgabe
entspricht, das Wasserfahrzeug von einem
Yamaha-Händler warten lassen.
GJU34520
Ölpumpe entlüften
Falls der Öltank völlig geleert oder ein Ölpum-
penschlauch gelöst wurde, muss die Ölpum-
pe entlüftet werden, um sicherzustellen, dass
das Öl richtig fließt.
Gegebenenfalls die Ölpumpe von einem
Yamaha-Händler entlüften lassen.
GJU36190
Einstellung der Yamaha Adjustable
Sponsons (YAS, verstellbare
Seitenausleger)
Die Yamaha Adjustable Sponsons (YAS, ver-
stellbare Seitenausleger) können in zwei Po-
sitionen eingestellt werden, um die Leistung
des Wasserfahrzeugs gemäß den Vorlieben
des Fahrers und den Einsatzbedingungen zu
verbessern. (Siehe Seite 34 für eine Erläute-
rung der Positionen.)