Typische Systemkonfiguration - Bosch DICENTIS Installationshandbuch

8 de | Übersicht der Systeminstallation
3.1

Typische Systemkonfiguration

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5.2
Abbildung 3.1: Typische Konfiguration eines DICENTIS Konferenzsystems
Ein typisches DICENTIS Konferenzsystem umfasst:
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7.
2017.10 | V1.5 |
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Systemserversteuerung (PC):
– Das Herzstück des Systems. Es übernimmt die Lizenzierung der Funktionalität sowie
die Konfiguration und Steuerung des Systems.
Client-PC:
– Zum Verwalten und Vorbereiten von Konferenzen, zum Konfigurieren des Systems.
Audioprozessor und Powering Switch (DCNM-APS/DCNM-APS2):
– Steuerung der Audiosignale des Systems, Routing der Audiosignale vom und zum
System und Stromversorgung der DICENTIS Einheiten.
Powering Switch (DCNM-PS/DCNM-PS2):
– Zur Erhöhung der Anzahl der an das System anschließbaren DICENTIS Einheiten.
DICENTIS Einheiten: DCNM-D, DCNM-DVT, DCNM-DSL, DCNM-DE/DCNM-MMD2, DCNM-
MMD:
– Mit der DICENTIS Einheit nehmen Teilnehmer an einer Konferenz teil.
– 5.1 ist eine DICENTIS Multimediaeinheit, über die das System ein‑ und ausgeschaltet
werden kann. Diese Einheit ist stets an die spannungsführende Buchse des
Audioprozessors und Powering Switch oder Powering Switch angeschlossen.
Hinweis: Hier sollte nur jeweils eine DICENTIS Multimediaeinheit angeschlossen
werden.
– 5.2 ist eine DICENTIS Einheit, die zusammen mit einem PoE-Ethernet-Switch (Power-
over-Ethernet) eingesetzt wird.
Hinweis: Hier sollte nur jeweils eine DICENTIS Einheit angeschlossen werden.
Systemnetzwerkkabel (DCNM‑CBxxx):
– Zur Verbindung von DICENTIS Einheiten, Audioprozessor und Powering Switch, und
einem oder mehreren Powering Switches.
Ethernet-Switch:
– Ethernet-Switch mit PoE an einigen Ports.
- Zum Routing der Systemdaten über Ethernet.
- Zur Stromversorgung der DICENTIS Einheiten über PoE.
Hardware-Installationshandbuch
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DICENTIS
Bosch Security Systems B.V.