Controller: Ein Chip oder eine Erweiterungskarte, die die Übertragung von Daten
zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät
steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten
Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für
numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit) Siehe Prozessor.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Technologie in
Speichermodulen, die die Datenrate potentiell verdoppeln kann, indem Daten sowohl
an der ansteigenden als auch der abfallenden Flanke eines Taktzyklusses übertragen
werden.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen
Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen
(z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei
Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.example.com in IP-Adressen wie 208.77.188.166.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise
nur aus DRAM-Chips.
DVD Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc.
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein
Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen
unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)
EMI: Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störungen)
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung) Siehe iDRAC.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor
direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
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Glossar