Axessor CIT
5.6.16
5.6.17
5.6.18
5.6.19
Bedienungsanleitung
Änderungen ohne Vorankündigung vorbehalten
Sperre nach Falschcode-Eingaben (Modus S und I)
Eine Zeitstrafe von 5 Minuten startet, nachdem für die Öff-
nung oder die Programmierung des Schlosses das vierte mal
in Folge ein falscher Code eingeben wurde. Während der
Sperrzeit werden keine Code-Eingaben akzeptiert, weder
eine Umgehung noch eine Annullierung sind möglich. Die
verbleibende Sperrzeit wird angezeigt.
Fernsperre (Modus S und I)
Das lokale Öffnen des Schlosses kann mit einem externen
Signal verhindert werden, entweder über ein Eingangs signal,
über die Programmier-Software AS 284 oder durch Eingabe
des Codes 48 (falls so eingestellt). Während die Fernsperre
aktiviert und das Schloss verriegelt ist, wird diese Meldung
angezeigt.
Fernfreigabe (Modus S und I)
Das lokale Öffnen des Schlosses kann mittels externem
Signal verhindert werden. Während die Fernsperre aktiviert
ist, wird bei verriegeltem Schloss diese Meldung angezeigt.
Die Fernfreigabe erfolgt durch einen Eingangsimpuls von
mind. 1s.
Identifikation mit gesperrtem Code / Rückkehrsperre
aktiv (Modus S)
Codes können von einem hierarchisch höheren Code ge-
sperrt werden, d.h. bis zu einer allfälligen Wiederzulas sung
als ungültig erklärt werden. Bei Eingabe eines gesperr ten
Codes erscheint diese Meldung. Die gewählte Funktion wird
nicht ausgeführt, der Zustand des Schlosses bleibt unver-
ändert. Diese Meldung erscheint auch, wenn mit einem
Managercode oder dem Mastercode versucht wird zu öff nen,
während diese Codes auf „können nicht öffnen" gesetzt sind.
Die Meldung „GESPERR" wird auch angezeigt, solange die
eingestellte „Rückkehrsperre" ein Öffnen des Schlosses nicht
zulässt.
A21-L-21-02_Axessor_CIT_Manual_DE.pdf
Seite 39