T-Comfort 730 DSL insgesamt 4 S -Anschlüsse (1 exter- ner, 1 interner und 2 zwischen intern/extern umschaltbare). die T-Comfort 830 DSL insgesamt 5 S -Anschlüsse (2 ex- terne, 1 interner, 2 zwischen intern/extern umschaltbare). Die Firmware der T-Comfort 730/830 DSL ist für die Einrichtung von maximal 150 Benutzern ausgelegt.
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Um die T-Comfort 730/830 DSL mit der vorhandenen Haus- technik zu verbinden, stehen Ihnen zwei „Aktor“-Schnittstellen (Ausgang) und eine „Sensor“-Schnittstelle (Eingang) zur Ver- fügung. Hierüber können Sie z.B. einen Türöffner und eine Tür- klingel über die T-Comfort 730/830 DSL betreiben (nur mit Zusatzgeräten).
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Angriffen aus dem Internet geschützt. Als zusätzlichen Schutz des LAN bietet die T-Comfort 730/830 DSL Filterlisten, die indi- viduell konfiguriert werden können (Firewall-Funktion). DECT-Datenkommunikation In Verbindung mit T-Comfort 730 Handgeräten erhalten auch solche PCs Internet-Zugang, die nicht über die internen S Schnittstellen oder über die Ethernet-Schnittstelle an die T-Comfort 730/830 DSL angebunden sind.
-Anschlüssen sind T-Comfort 730 System- telefone mit den Rufnummern 30 bis 33 eingerichtet. An den 4 a/b-Anschlüssen sind analoge Endgeräte mit den Rufnummern 10 bis 13 eingerichtet. T-Comfort 830 DSL Der Anschluss S 1 ist als Mehrgeräteanschluss eingerich- tet, der Anschluss S 2 als Anlagenanschluss.
Bei ankommenden externen Anrufen klingeln alle an- geschlossenen schnurgebundenen Endgeräte. Die System-PIN, beispielsweise für die Telefonbuch- Wartung an Systemtelefonen, lautet „0000“. Berechtigungen Welche Funktionen an den Endgeräten der T-Comfort 730/830 DSL genutzt werden dürfen, wird durch die Vergabe von Be- rechtigungen geregelt.
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Babyrufe können eingerichtet werden. „Pickup“ und „Pickup gezielt“ von Rufen an anderen Tele- fonen sind aktiviert. Rückrufe (bei besetzt) können aktiviert werden. Sind für einen Benutzer mehrere Endgeräte unter einer gemeinsamen Rufnummer eingerichtet, kann er die Sig- nalisierung von Anrufen an den parallelen Endgeräten unterdrücken.
Jeder Benutzer kann die Entgelte auslesen. Jeder Benutzer kann, sofern sein Arbeitsplatz mit einem PC ausgestattet ist, über den Telefonie-Assistenten Gesprächs- verbindungen aufbauen, Anrufe und Nachrichten verwalten und Einträge aus dem (zentralen und persönlichen) Tele- fonbuch nutzen. Internet-Funktionen Für jeden Benutzer der T-Comfort 730/830 DSL kann ein RAS-Zugang (mit oder ohne Callback) eingerichtet werden.
Installation =============================== Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: 1 Kommunikationssystem T-Comfort 730 DSL oder T-Comfort 830 DSL 2 Anschlusskabel für ISDN- S -Anschluss 1 V.24-Anschlusskabel 1 Adapterkabel zum Anschluss von RS-232 an RJ-45 (für die COM-Schnittstelle der T-Comfort 730 DSL) 1 Satz Befestigungsschrauben und Dübel...
Montieren Sie die T-Comfort 730/830 DSL: nicht vor oder über Wärmequellen wie Heizkörpern, nicht an Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung, nicht hinter Vorhängen, nicht in kleinen, unbelüfteten, feuchten Räumen, nicht auf oder in der Nähe von leicht entzündlichen Materialien und nicht in der Nähe von Hochfrequenzgeräten wie Sendern, Bestrahlungsgeräten oder ähnlichen Anlagen.
Sicherheitshinweise Achtung! Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Endgeräte an die Schnittstellen der T-Comfort 730/830 DSL anschließen. GEFAH R! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. Die T-Comfort 730/830 DSL darf nur an Steckdosen mit Schutz- leiter angeschaltet werden. Nur der Gehäusedeckel darf geöffnet werden. Durch unbefug- tes Öffnen der Baugruppenabdeckung und unsachgemäße Reparaturen kann die T-Comfort 730/830 DSL beschädigt wer- den, und der Garantieanspruch erlischt.
Vorhandene Schnittstellen Die T-Comfort 730/830 DSL bietet folgende Schnittstellen (siehe hierzu auch das Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 18): T-Comfort 730 DSL -Schnittstelle zum Anschluss an einen externen S0-Bus (in der Regel: NTBA), ausgeführt als RJ-45-Buchse (S 2 umschaltbare S -Schnittstellen (S 2 und S 3), die ent-...
T-Comfort 830 DSL -Schnittstellen zum Anschluss an einen externen S Bus (in der Regel: NTBA), ausgeführt als RJ-45-Buchse (S und S 2 umschaltbare S -Schnittstellen (S 3 und S 4), die ent- weder an einen internen oder einen externen S -Bus ange- schlossen werden können.
LAN 2 Sync Sensor Grundeinstellung TFE/TÖ TFE/TS Aktor 1 + 2 Lage der Schnittstellen auf der T-Comfort 830 DSL Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge -Anschlüsse Ob Sie die umschaltbaren S -Schnittstellen für die interne oder externe Kommunikation benutzen, richtet sich nach den Be- sonderheiten Ihres Kommunikationsbedarfs und den vorhande- nen Basisanschlüssen.
T-Comfort 830 DSL Der S -Bus wird durch die TR Der S -Bus wird an einem Ende durch die T-Comfort 830 DSL termi- an den Enden terminiert; der niert; der Hakenschalter ist geschlossen. IAE = ISDN Anschluss Ein- Hakenschalter ist geöffnet.
Benutzen Sie Türfreisprechanlagen, welche die FTZ-Richtlinie 123D12 erfüllen. Anschluss LAN Der LAN-Anschluss (T-Comfort 830 DSL: Anschluss LAN 1) ermöglicht die Integration der T-Comfort 730/830 DSL in das hauseigene LAN mittels eines 10 MBit Hub. Das LAN-Kabel darf eine Länge von 100 m haben.
Schalter für Grundeinstellung Mit Hilfe des Schalters für die Grundeinstellungen können Sie die T-Comfort 730/830 DSL auf die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen (siehe hierzu Grundeinstellungen bei Ausliefe- rung ab Seite 10). Die Lage des Schalters entnehmen Sie bitte dem Kapitel Lage der Schnittstellen auf Seite 18.
Die internen S -Busse ermöglichen Punkt-zu-Mehrpunkt- Verbindungen nach dem DSS1-Protokoll (Euro-ISDN) und unter- stützen die gleichen Leistungsmerkmale wie im T-Net-ISDN der Deutschen Telekom. -Anschlüsse An jeden U -Anschluss ist mittels einer zweiadrigen Leitung ein Systemendgerät anschließbar. Ein schnurgebundenes End- gerät ist das T-Comfort 730 Systemtelefon.
NTBA NTBA NTBA NTBA 1 + 2 Beispiel für eine Schnittstellen-Belegung der T-Comfort 830 DSL mit Endgeräten a/b-Anschlüsse Die a/b-Anschlüsse a/b1 bis a/b4 können zum Anschluss analoger Endgeräte benutzt werden. Dies können Geräte für die Sprach- oder Datenkommunikation mit Puls- oder Tonwahl sein, z.B.:...
Modems Die maximale Übertragungsrate für analoge Modems beträgt 33,6 kBit/s (V.34+). Music on Hold Falls Sie kein externes MoH-Gerät einsetzen, bietet die T-Com- fort 730/830 DSL ein internes MoH, das Sie im Konfigurator der Web-Konsole, Menü SYS Konfiguration: Erweiterungen laden können. Einzelheiten entnehmen Sie der Online-Hilfe. Achtung! Verwenden Sie für externe Music on Hold ausschließlich Geräte mit einer Eingangsimpedanz von 600 Ohm, potential-...
COM-Anschluss An den COM-Anschluss können Sie einen PC zur Konfiguration der T-Comfort 730/830 DSL oder zur Übertragung von Verbin- dungsdaten anschließen. Diese Verbindungsdaten können mit einem Gebührenerfassungsprogramm im Detail ausgewertet werden. LAN-Integration Über den Anschluss LAN (Ethernet-Schnittstelle) können Sie die T-Comfort 730/830 DSL in Ihr Firmennetz (LAN, Local Area Network) integrieren und damit u.a.
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Web-Konsole der T-Comfort 830 DSL In die Web-Konsole ist eine Online-Hilfe integriert, die umfang- reiche Informationen zur Konfiguration und Wartung der T-Comfort 730/830 DSL bereitstellt. Für die Erstkonfiguration können Sie den PC über die COM- Schnittstelle oder die Ethernet-Schnittstelle an die T-Comfort 730/830 DSL anschließen.
Systemvoraussetzungen Für die Erstkonfiguration benötigen Sie einen handelsüblichen TCP/IP-fähigen PC mit einem Web-Browser. Der PC sollte über die folgenden Mindestvoraussetzungen verfügen: IBM-kompatibler PC mit 200 MHz 32 MB RAM und 50 MB freier Festplattenspeicher Betriebssystem Microsoft Windows 95/98, Microsoft Windows 2000 oder Microsoft Windows NT 4.0 Microsoft Internet Explorer ab Version 4.0 oder Netscape Communicator ab Version 4.5 Hinweis:...
Bei Verbindung über Netzwerk-Karte: Hardware: Netzwerk-Karte mit 10BaseT-Anschluss und RJ- 45-Netzwerk-Leitung (kreuzweise verdrahtete Twisted-Pair- Leitung oder Anschluss über einen Hub) Treiber-Software: Netzwerk-Karten-Treiber System-Software: TCP/IP-Protokoll-Software Konfiguration unter Windows Für die Erstkonfiguration sollten Sie zunächst die benötigte Hardware und die passende Treiber-Software auf dem PC installieren.
Verbindung über die serielle Schnittstelle (V.24) konfigurieren Die benötigten Komponenten werden üblicherweise bereits mit dem Betriebssystem installiert. Sie können in diesem Fall die Verbindung zur T-Comfort 730/830 DSL mit dem „Setup DFÜ- Netzwerkverbindung“ bequem konfigurieren: Hinweis: Unter Windows NT oder Windows 2000 müssen Sie sich als Administrator anmelden.
3. Geben Sie im folgenden Dialog den Benutzernamen und das Kennwort an, das für das verwendete Benutzerkonto der T-Comfort 730/830 DSL gültig ist. Für die Erstkonfigura- tion verwenden Sie dazu den Benutzernamen „Administra- tor“ ohne Kennwort. Löschen Sie das Eingabefeld „Do- mäne“...
Installation des RAS-Dienstes unter Windows NT 4.0 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie doppelt auf das Symbol „Netzwerk“. 2. Wechseln Sie in das Register „Dienste“ und klicken Sie auf den Button „Hinzufügen“. 3. Wählen Sie aus der Liste den Eintrag „RAS-Dienst“ und bestätigen Sie mit dem Button „OK“.
Netzwerk-Verbindung aufnehmen 1. Verbinden Sie die Netzwerk-Karte des PC mit der Netzwerk- Schnittstelle der T-Comfort 730/830 DSL. Verwenden Sie dazu entweder eine kreuzweise verdrahtete Netzwerk- Leitung oder schließen Sie die T-Comfort 730/830 DSL über einen Hub an. Hinweis: Es kann sinnvoll sein, für die Erstkonfiguration die T-Comfort 730/830 DSL nicht mit einem vorhandenen LAN zu ver- binden, um Konflikte mit einem bereits vorhandenen DHCP- Server auszuschließen.
Browser aufrufen Starten Sie den installierten Web-Browser. Wenn Sie den Microsoft Internet Explorer das erste Mal starten, wird der Assistent für den Internet-Zugang eingeblendet. Wählen Sie die Option „Vorhandene Verbindung nutzen“ und bestätigen Sie mit dem Button „OK“. Wird der PC bisher in einem Netzwerk betrieben oder für den Internet-Zugang benutzt, kann die Verbindung über einen Proxy-Server konfiguriert sein.
ten. Damit Sie Zugriff auf den Konfigurator der T-Comfort 730/ 830 DSL haben, sollten Sie außerdem den Web-Browser „Net- scape Communicator 4.5“ (oder höher) installieren. MacOS Für MacOS ab der Version 7.6 ist das TCP/IP-Protokoll bereits im System integriert. Damit die T-Comfort 730/830 DSL die TCP/IP-Einstellungen eines MacOS-Systems mit DHCP kon- figurieren kann, müssen Sie im Menü...
Er kann im Konfigurator geändert werden (Menü NET Konfiguration: Easy Access). Die Web-Konsole der T-Comfort 730/830 DSL wird aufgerufen. T-Comfort 830 DSL: Login-Dialog 2. Um mit der Konfiguration zu beginnen, müssen Sie sich anmelden. Für die Erstkonfiguration geben Sie ein:...
Sie die T-Comfort 730/830 DSL konfigurieren und die Benutzer einrichten. T-Comfort 830 DSL: Erstzugangsdialog 4. Klicken Sie auf der Homepage auf den Button Konfigu- rator. Hinweise zur Bedienung des Konfigurators finden Sie in der Kontext-Hilfe.
Telekom Servicecenter über Remote Access geändert oder aktualisiert werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der interne RAS-Zugang für das Telekom Servicecenter in der T-Comfort 730/830 DSL freigeschaltet wird. Das Servicecenter kann sich daraufhin als Administrator in die T-Comfort 730/830 DSL ein-...
Kennziffern für IP-Konfiguration Die IP-Konfiguration der T-Comfort 730/830 DSL erfolgt auf der Web-Konsole im Konfigurator, Menü NET Konfiguration. Für den Fall, dass die IP-Konfiguration der T-Comfort 730/830 DSL geändert werden muss und der Zugang über die Web- Konsole oder die serielle Schnittstelle nicht möglich ist, können Sie diese Grundeinstellungen auch mittels Kennziffernprozedur vornehmen.
Sie einen spitzen Gegenstand in die Öffnung auf der Abdeckung stecken. Halten Sie den Schal- ter gedrückt. – T-Comfort 830 DSL: Der Grundeinstellungsschalter ist als Hakenschalter realisiert. Schließen Sie den Schalter. Die jeweilige Lage des Schalters entnehmen Sie bitte dem Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 18.
5. Ziehen Sie den Netzstecker erneut. 6. Öffnen Sie den Grundeinstellungsschalter. – T-Comfort 730 DSL: Lassen Sie den Tastenschalter los. – T-Comfort 830 DSL: Öffnen Sie den Hakenschalter. Die Systemdaten sind jetzt zurückgesetzt. 7. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein.
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Sie müssen daher wenigstens einen Benutzer für ein System- telefon eingerichtet haben. Außerdem benötigen Sie eine TAPI- 2.0-kompatible CTI-Anwendung, dies kann auch das zum Lieferumfang des Windows-Betriebssystems gehörende Pro- gramm „Wählhilfe“ sein. Hinweis: Für Windows 95 benötigen Sie eine aktualisierte Fassung des TAPI-Serverprogramms.
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4. Im folgenden Dialog finden Sie eine Liste mit den konfigu- rierten Verbindungen für den aktuell angemeldeten Be- nutzer. Klicken Sie auf „Neu“. 5. Im folgenden Dialog geben Sie Informationen für eine neue Verbindung ein. Im Eingabefeld „Verbindungsname“ kön- nen Sie einen beschreibenden Namen für die Verbindung eingeben.
Konfigurationsbeispiele =============================== Eines der hervorragenden Leistungsmerkmale der T-Comfort 730/830 DSL ist die Integration von Telefonie und Rechner- Netzwerken. Wenn die T-Comfort 730/830 DSL über ein Rech- ner-Netzwerk (LAN, Local Area Network) mit geeignet konfigu- rierten Arbeitsplatz-Rechnern verbunden ist, können Sie die Netzwerk-Leistungsmerkmale der T-Comfort 730/830 DSL von diesen Rechnern aus nutzen.
Einführung TCP/IP In einem LAN können zur Übertragung von Daten verschiedene Protokolle eingesetzt werden. Die Verbindung zwischen einem Arbeitsplatzrechner und der T-Comfort 730/830 DSL erfolgt über das im Internet verwendete Protokoll TCP/IP. TCP/IP kann auf denselben Netzwerk-Leitungen neben anderen Protokollen (z.B.
T-Comfort 730/830 DSL in einem LAN ohne Server In einem Peer-to-Peer-Netzwerk werden die Arbeitsplatz-Rech- T-Comfort 730/830 DSL (DNS) (DHCP, RAS, ner über Netzwerk-Leitungen miteinander verbunden. In vielen int. DNS, Internet) Netzwerken ist die Leitungsführung mit einem zentralen Ver- Netz teiler („Hub“) sternförmig aufgebaut. Sie benötigen für solche Netzwerke keinen speziellen Server-Rechner.
DSL gerichtet. Die T-Comfort 730/830 DSL beantwortet dies mit der richtigen IP-Adresse, so dass nun die Startseite des Kon- figurators abgerufen werden kann. In einem Peer-to-Peer-Netzwerk („Windows-Netzwerk“) haben Rechner einen Namen, der in der Netzwerk-Umgebung ange- zeigt wird. Diese NetBIOS-Namen können sich von den DNS- Namen unterscheiden, die den Arbeitsplatz-Rechnern von der T-Comfort 730/830 DSL zugewiesen werden.
RAS-Zugang Sie können von einem externen Rechner mit einer ISDN-Karte eine Verbindung zur T-Comfort 730/830 DSL aufbauen. Die be- nötigten TCP/IP-Einstellungen werden beim Aufbau der Verbin- dung von der T-Comfort 730/830 DSL vorgegeben. Der einge- wählte Rechner kann nun alle Dienste im LAN nutzen, die über das Protokoll TCP/IP angesprochen werden können.
lungen. Sie können nun den Konfigurator der T-Comfort 730/ 830 DSL von einem Arbeitsplatz-Rechner aus unter der vom Server zugeteilten IP-Adresse erreichen. Für Netzwerke, in denen die TCP/IP-Einstellungen manuell vor- genommen werden, müssen Sie die TCP/IP-Einstellungen im Konfigurator der T-Comfort 730/830 DSL entsprechend ange- ben (Menü...
Es gibt zwei unterschiedliche Möglichkeiten, den internen DNS- Server geeignet zu konfigurieren. Sie können die IP-Adresse der T-Comfort 730/830 DSL als DNS-Forwarder angeben. Benötigen Sie den Zugriff auf erweiterte DNS-Informationen, können Sie den DNS-Server auch für eine rekursive DNS- Abfrage ohne DNS-Forwarder konfigurieren. Weitere Erläute- rungen finden Sie in der Dokumentation des DNS-Servers.
LAN-LAN-Kopplung Mit der T-Comfort 730/830 DSL können Sie zwei LANs über ISDN miteinander verbinden. Dafür konfigurieren Sie für zwei Kommunikationssysteme T-Comfort 730/830 DSL jeweils die gegenseitige Einwahlmöglichkeit. Damit die gegenseitige Ein- wahl funktionieren kann, müssen die beiden LANs für unter- schiedliche IP-Adressbereiche (Subnetze) konfiguriert sein.
Wissenswertes zum Internet-Zugang Mit einem Browser können Sie nicht nur von jedem Arbeits- platz-Rechner den Konfigurator der T-Comfort 730/830 DSL bedienen, sondern auch die Informationsvielfalt des Internet nutzen. Geben Sie einfach die gewünschte URL im Adressfeld des Web-Browsers ein. Im Vergleich zum Zugriff eines Einzel- platz-PCs über einen Online-Dienst ergeben sich beim Internet- Zugriff über die T-Comfort 730/830 DSL folgende Unter- schiede:...
Die „Network Address Translation“ (NAT) ist bei dem Internet- Zugang (ISP) aktiviert. Dieses Leistungsmerkmal wird benötigt, um interne IP-Adressen in eine extern gültige IP-Adresse zu übersetzen. Dadurch werden drei Eigenschaften für einen Inter- net-Zugang erreicht: Mehrere Arbeitsplatz-Rechner können sich eine einzelne Internet-Verbindung teilen.
Team-Funktionen =============================== Einführung Mit Team-Funktionen können Sie die Telefon-Kommunikation in Ihrem Unternehmen aufgabenbezogen organisieren. Dazu werden Leitungen mit separaten Rufnummern auf die Tasten verschiedener Endgeräte programmiert. Die Benutzer dieser Endgeräte, die Team-Mitglieder, können dann Anrufe füreinan- der entgegen nehmen und über die eingerichteten Tasten mit- einander telefonieren.
Rufumleitung zu einem anderen Telefon eingerichtet wer- den. Bei gehenden Rufen über eine Team-Taste werden alle Endgeräte gerufen, die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste programmiert haben. Beispiel: Die Team-Taste mit der Rufnummer 11 ruft alle Leitungstasten mit der Rufnummer 11. Direktruftaste: Über eine Direktruftaste sind nur gehende Rufe möglich.
Anwendungsbeispiele Die vielfältigen Einsatzbereiche von Teams und Team-Funk- tionen illustrieren die folgenden Beispiele. Die Bedienung der einzelnen Funktionen und die Bedeutung der Display-Anzeigen entnehmen Sie dem Kapitel „Im Team telefonieren“ in der Bedienungsanleitung „T-Comfort 730 Systemtelefon“. Chef-Sekretär-Team Das Chef-Sekretär-Team in diesem Beispiel besteht aus zwei Sekretär 14:22 LT 11: Sekretariat...
Rufsignalisierung In diesem Konfigurationsbeispiel werden Anrufe für die eigene Rufnummer an folgenden Telefonen akustisch signalisiert: Rufnummer 11 beim Telefon Sekretär Rufnummern 10 und 12 beim Telefon Chef. Anrufe für die Rufnummer des anderen Team-Mitgliedes wer- den am eigenen Telefon optisch signalisiert (LED der Leitungs- taste blinkt).
Die Team-Mitglieder können sich untereinander über die Team- Tasten anrufen. Beispiel: Müller kann durch Druck auf TT 12 die Rufnummer 12 wählen; der Ruf wird am Telefon Schultz an LT 12 signalisiert. Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt, z.B. LT 11 Meier, wird dies an den Team- Tasten 11 der Telefone Müller und Schultz angezeigt.
Makler-Team Das hier beschriebene Makler-Team veranschaulicht, wie mit Müller 14:22 LT 10: Support 1 Hilfe von Team-Funktionen viele Rufnummern sinnvoll verwaltet LT 11: Support 2 werden können. TT 14: Support 3 Jedes Team-Mitglied verfügt über ein T-Comfort 730 System- Meier 14:22 LT 12: Hotline 1 telefon, an dem alle Gesprächstasten als Leitungs- und Team-...
Konfigurationsleitfaden =============================== Dieser Konfigurationsleitfaden unterstützt Sie anhand von Flussdiagrammen dabei, die Konfiguration der T-Comfort 730/ 830 DSL zu planen und die nötigen Einstellungen vorzuneh- men. Hierbei wird als Schwerpunkt auf die Netzwerkeinstel- lungen eingegangen. In der folgenden Auflistung finden Sie eine Kurzbeschreibung zu den einzelnen Diagrammen.
Übersicht Ist ein Ethernet-Netzwerk Nein (10 MBit) vorhanden? Den Konfigurations-PC an die V.24-Schnitt- T Comfort 730/830 DSL und Konfigurations- stelle der T Comfort 730/830 DSL PC an das Netzwerk anschließen. anschließen (Anschluss COM). DFÜ-Eintrag mit „occonfig” erstellen. Installieren Sie auf dem Konfigurations- PC den Web-Browser und zugehörige Komponenten von der Setup-CD.
PBX-Anschlüsse Stellen Sie die Anschlussart ein (Mehrgeräte- Anschlussart festlegen Anschluss und/oder Anlagen-Anschluss). Stellen Sie die externen S -Schnittstellen Externe S -Schnittstellen ein und tragen Sie die vom Netzbetreiber festlegen zugeteilten Rufnummern ein. Stellen Sie die internen Haben Sie ISDN-Endgeräte, Interne S -Schnittstellen -Schnittstellen ein und die Sie an einer S...
Easy Access Haben Sie ein Rechner-Netzwerk? Lokales Netzwerk Nein Fertig Vergeben Sie für die Host Name T Comfort 730/830 DSL einen Namen. Die T Comfort 730/ Haben Sie einen DHCP- 830 DSL bezieht die DHCP Server in Ihrem Netzwerk? Einstellungen von Ihrem DHCP-Server. Nein Erfragen Sie bei Ihrem Netzwerk- Schalten Sie den DHCP-Server T Comfort 730/830 DSL...
ISP-Einstellungen Haben Sie einen T-Online-Zugang? Nein T-Online Geben Sie die Einwahl- daten Ihres Providers an. Provider-Neu: Providername, T-Online: Rufnummer, Anschluss- Rufnummer, Benutzername Kennung, T-Online-Nummer, Mit- und Kennwort benutzernummer und Kennwort Richten Sie T-Online unter „NET Konfiguration: Verbindungen: ISP: Geben Sie die IP-Adresse des Provider”...
RAS-Einstellungen Haben Sie die Netzwerkeinstel- lungen der T Comfort 730/ Nein 830 DSL vorgenommen? Richten Sie die Netzwerk- NET Konfiguration: einstellungen der T Com- Richten Sie den RAS-Zugang Easy Access fort 730/830 DSL ein. der T Comfort 730/830 DSL ein. „NET Konfiguration: Verbindungen: RAS” Geben Sie die interne Rufnummer an, für die Rufnummer der RAS-Zugang konfiguriert werden soll.
LAN-LAN-Einstellungen Haben Sie die Netzwerkeinstel- lungen der T Comfort 730/ Nein 830 DSL vorgenommen? Richten Sie die Netzwerk- NET Konfiguration: einstellungen der T Com- Easy Access fort 730/830 DSL ein. Richten Sie die LAN-LAN- Verbindung ein. „NET Konfigu- Protokoll Wählen Sie zwischen PPP und HDLC transparent aus. ration:Verbindungen:LAN-LAN”...
E-Mail-Funktion Haben Sie die Netzwerkeinstel- lungen der T Comfort 730/ Nein 830 DSL vorgenommen? Richten Sie die Netzwerkeinstellungen NET Konfiguration: der T Comfort 730/830 DSL ein. Easy Access Wollen Sie E-Mail aus Internet dem Internet nutzen? NET Konfiguration: Richten Sie Ihren Internet-Zugang ein. Verbindung: ISP Nein Ist in Ihrem LAN ein interner Nein...
E-Mail-Access Haben Sie Zugang zu einem Mail-Server Mail-Server Nein in Ihrem Netzwerk bzw. im Internet? Richten Sie Ihr Netzwerk bzw. NET Konfiguration: Easy Ihren Internet-Zugang ein. Access bzw. ISP einrichten Haben Sie Mail-Account-Abfra- gen im „Benutzer Manager: Be- Benutzerkonten Nein nutzerkonten”...
Fragen und Antworten =============================== In diesem Kapitel finden Sie Tipps und Hinweise, wie Sie Fehl- funktionen oder Störungen Ihrer T-Comfort 730/830 DSL selbst beheben können. Achtung! Reparaturen an der T-Comfort 730/830 DSL dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Die Betriebsbereitschaft der T-Comfort 730/830 DSL wird durch folgende LEDs signalisiert: Power Good LED Netzteil...
Nach dem Neustart der Der Startvorgang der T-Comfort 730/830 DSL nimmt etwas Zeit T-Comfort 730/830 DSL in Anspruch. Prüfen Sie anschließend, ob die zentrale Kontroll- zeigt keines der ange- leuchte (Aktivitäts-LED) im Rhythmus 10s / 1s blinkt. Dieser schlossenen Endgeräte im Blinkrhythmus zeigt an, dass die T-Comfort 730/830 DSL kor- Display etwas an.
An einem Telefon kann ein Prüfen Sie, ob der für dieses Telefon eingerichtete Benutzer Leistungsmerkmal (z.B. einer Benutzergruppe zugeordnet ist, die die Berechtigung hat, Rufumleitung einrichten) dieses Leistungsmerkmal zu nutzen (Konfigurator, Menü nicht genutzt werden, Benutzer Manager: Benutzer und Benutzergruppen). obwohl das Leistungs- merkmal im Konfigurator der T-Comfort 730/830...
Die Kontrollleuchte der Sie haben noch keinen Anschluss für das Handgerät eingerich- T-Comfort 730 DECT Basis tet. Legen Sie diesen im Konfigurator an und beginnen Sie den leuchtet konstant, aber ei- Anmeldevorgang (Menü: PBX Konfiguration: Anschlüsse: nes der DECT-Handgeräte DECT-PP). zeigt „Keine Verbindung“.
Ich habe die T-Comfort Netzwerk-Karte und DFÜ-Adapter können nicht mit derselben 730/830 DSL soeben Routing-Einstellung betrieben werden. Deaktivieren Sie die noch über das Netzwerk Netzwerk-Karte und verbinden Sie erst danach über das DFÜ- konfiguriert. Wieso kann Netzwerk. nun keine DFÜ-Netzwerk- Verbindung benutzt wer- den? In unserem gewachsenen...
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Es ist nicht möglich, mit Voraussetzung ist, dass die Rufnummer, über die das T-Comfort dem T-Comfort 730 Hand- 730 Handgerät den Internet-Zugang aufbaut, im jeweiligen gerät einen Zugang ins Benutzerprofil eingetragen ist (Konfigurator, Menü Benutzer Internet aufzubauen. Manager: Benutzer). Der Internet-Zugang über das T-Comfort 730 Handgerät kann entweder direkt über eine DFÜ-Verbindung oder indirekt über den RAS-Zugang der T-Comfort 730/830 DSL aufgebaut wer- den:...
80 VA Schutzklasse 1 x Euro-ISDN extern für Basisanschluss, DSS1-Protokoll (T-Comfort 730 DSL) 2 x Euro-ISDN extern für Basisanschluss, DSS1-Protokoll (T-Comfort 830 DSL) 1 x Euro-ISDN intern für ISDN-Endgeräte, DSS1-Protokoll – Speisespannung 40 V ± 10% – Speiseleistung – Reichweite...
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Zulässige Temperaturen ortsfest, wettergeschützt +5 °C bis +40 °C Maße (B x H x T) 396 x 390 x 100 mm Gewicht ca. 2,8 kg (nur Anlage) Kontaktbelastung Aktor 1 10 A / 125 V Kontaktbelastung Aktor 2 2 A / 125 V –...
Service unter der Rufnummer 0180 / 51 99 0 zur Verfügung. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Netzbetreibers. Für die Deutsche Telekom AG ist der T-Service unter der Ruf- nummer 0800 330 2000 zu erreichen. Recycling...
Garantieerklärung Die Deutsche Telekom AG leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Garantie von 12 Monaten (ausgenommen sind Akkus, hierfür gilt die gesetz- liche Gewährleistung von 6 Monaten) ab der Übergabe. Dem Käufer steht zunächst nur das Recht der Nachbesserung zu.
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Wichtige Telefonnummern Bei Störungsfall: Bei vertrieblichen Rückfragen: Bei Geräteübergabe bitte Telefonnummer eintragen! Herausgeber: Deutsche Telekom AG...