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phyCORE-591
Hardware-Manual
Ausgabe März 2000
Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG

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Inhaltszusammenfassung für Phytec phyCORE-591

  • Seite 1 Hardware-Manual Ausgabe März 2000 Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG...
  • Seite 2 Die Informationen in diesem Handbuch wurden sorgfältig überprüft und können als zutreffend angenommen werden. Dennoch sei ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Firma PHYTEC Elektronik GmbH weder eine Garantie noch die juristi- sche Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgeschäden übernimmt, die auf den Gebrauch oder den Inhalt dieses Handbuches zurückzuführen sind.
  • Seite 3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Einleitung .....................1 Kurzübersicht über das phyCORE-591 ........3 1.1 Blockschaltbild ..............6 1.2 Ansicht des phyCORE-591...........6 Anschlußbelegung ...............7 Jumper..................11 3.1 Interner oder externer Programmspeicher J1.....13 3.2 Remote Download Quelle J2 ..........13 3.3 Serielle Schnittstelle J3............14 3.4 Interrupt-Ausgang der RTC J4 ...........14 3.5 Konfiguration von P1.6 and P1.7 für I 2 C-Bus J5, J6..15...
  • Seite 4 Bild- und Tabellenverzeichnis Bild 1: Blockschaltbild phyCORE-591..........6 Bild 2: Ansicht des phyCORE-591 ............6 Bild 3: Pinout des phyCORE-Connectors (Ansicht Bestückungsseite) . 7 Bild 4: Zählweise der Jumper............... 11 Bild 5: Lage der Jumper (Ansicht Bestückungsseite) ......11 Bild 6: Default-Speichermodell nach Hardware-Reset......
  • Seite 5 Anmerkungen zum EMV-Gesetz für das phyCORE-591 Das phyCORE-591 (im Folgenden Produkt genannt) ist als Zulieferteil für den Einbau in ein Gerät (Weiterverarbeitung durch Industrie (siehe § 5 Abs. 5 EMVG) bzw. als Evaluierungsboard für den Laborbetrieb (zur Hardware- und Softwareentwicklung) bestimmt.
  • Seite 6 Schutzanforderungen gemäß § 4 Abs. 1 einzuhalten noch bedürfen sie einer EG-Kon- formitätserklärung oder CE-Kennzeichnung, vorausgesetzt, es handelt sich dabei nicht um selbständig betreibbare Geräte. Das phyCORE-591 ist ein Modul aus der Serie der nano-/micro-/mini- /phyCORE-Module der Firma PHYTEC, die eine Bestückung mit verschiedenen Controllern erlauben, und dadurch eine Vielzahl von Funktionen und Konfigurationen ermöglichen.
  • Seite 7 Kurzübersicht 1 Kurzübersicht über das phyCORE-591 Das phyCORE-591 gehört zur Familie von PHYTECs phyCORE Modulen. Die phyCORE Modulfamilie stellt die konsequente Weiter- entwicklung der bekannten mini-, micro- und nanoMODULe von PHYTEC dar. Genauso wie mini-, micro- and nanoMODULe ver- einen die phyCORE Module alle notwendigen Komponenten eines Embedded Microcontroller Systems auf kleinster Fläche.
  • Seite 8 Integration des phyCORE-591 in eine große Vielzahl von Applikationen. Da alle Controllersignale sowie Ein- und Ausgänge auf Stiftleisten im Rastermaß 2,54 mm am Rande des Boards geführt sind, kann das phyCORE-591 wie ein großer Chip in eigene Zielhardware gesteckt werden. Die controllerspezifischen Eigenschaften entnehmen Sie bitte dem...
  • Seite 9 • 3 freie Chip-Select-Signale für einfachen Anschluß externer Peripherie • Einzige Versorgungsspannung 5V, typ. <200mA weitere Informationen zu Bestückungsvarianten finden Sie im PHYTEC Produktkatalog dieses Feature befindet sich noch in der Entwicklung und steht noch nicht zur Verfügung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000...
  • Seite 10 S u p e r v i s o r 2 / 32 KB Dieses Feature befindet sich in der Entwicklung und ist nicht verfügbar Bild 1: Blockschaltbild phyCORE-591 1.2 Ansicht des phyCORE-591 Bild 2: Ansicht des phyCORE-591 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 11 Wie in Bild 3 dargestellt, werden alle relevanten Signale an zwei Sei- ten des Moduls auf Stiftleisten im Rastermaß 2,54 mm (im folgenden phyCORE-Connector genannt) an den Platinenrand geführt. Damit kann das phyCORE-591 wie ein großer Chip in verschiedene Applikationen integriert werden. Viele der am Platinenrand verfügbaren Portpins des Controllers sind mit alternativen Funktionen versehen, die in der Regel durch die Software entsprechend aktiviert werden müssen.
  • Seite 12 BOOT Vorganges Port Pins µC 7D, 8D, 9D, P1.0 (RxDC), 10D, 11D P1.1 (TxDC), P1.3, P1.6 (SCL), P3.0 (RxD) Port Pins µC 12D, 13D PWM1, PWM2 CANL CANL-Ausgang des CAN-Treibers CANH CANH-Ausgang des CAN-Treibers © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 13 VAGND Analog GND (on-board mit J9 auf GND) VAREF AD-Referenz-Spannung (standardmäßig on-board mit J8 auf VCC) differentielle B-Leitung des RS-485-Treibers TxD0 TxD-Ausgang des RS232-Treibers RxD0 RxD-Eingang des RS232-Treibers Tabelle 1: Pinout des phyCORE-Connectors X1 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 14 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 15 Auslieferung vorverbunden sind. Bild 4 verdeutlicht die verwendete Zählweise bei den Jumpern, Bild 5 die Lage der Jumper auf dem Board. Auf dem phyCORE-591 befinden sich alle Lötjumper (Jxx) auf der Platinenoberseite. z.B.: J1, J5, ..
  • Seite 16 Boot → AD0 an Boot → /EA an J13 (1+2) (2+3) Pullup-Widerstand Pullup-Widerstand J14 (geschl.) on-board RS232/485- (offen) Port P3.1 kann als Treiber an P3.1 digitaler Ein-/Ausgang an Pin X1E11 benutzt werden Tabelle 2: Jumperbelegung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 17 2+4 * RS232/485 – RxD I²C – SDA CAN – RxD * = Default-Einstellung Der Remote Supervisor IC befindet sich noch in der Entwicklung. Jumper JP2 ist deshalb für das vorliegende Board nicht relevant. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 18 P3.2 und P3.3 als Portpin1 an X1C1 und X1A2 verwendet werden. Interrupt-Ausgang der RTC 1+2 * Interrupt-Ausgang ist mit Port 3.2 (/INT0) verbunden. Interrupt-Ausgang ist mit Port 3.3 (/INT1) verbunden. P3.2 und P3.3 als Port Pins offen * = Default-Einstellung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 19 3.5 Konfiguration von P1.6 and P1.7 für I C-Bus J5, J6 Auf dem phyCORE-591 sind zwei IC’s mit I²C-Schnittstelle (Real- Time Clock, EEPROM) vorhanden. Diese wurden über die Jumper J5 und J6 mit den Portpins P1.6 und P1.7 verbunden. Um die Pins als Standard I/O-Pins verwenden zu können, sind die Jumper zu öffnen:...
  • Seite 20 3.7 A/D-Wandler J8, J9 Der A/D-Wandler des phyCORE-591 benötigt an den Pins 44 und 1 eine obere und untere Referenzspannung ( V ). Mit den AREF AGND Jumpern J8 und J9 wird die Referenzspannungsquelle ausgewählt. Funktion offen offen externe Referenzspannungsquelle (V...
  • Seite 21 Bitte entnehmen Sie detaillierte Hinweise zur Bedienung der CAN- Schnittstelle Controllerbeschreibung Philips bzw. entsprechenden Publikationen zum CAN-Bus. Es ergeben sich folgende Konfigurationen: CAN-Transceiver externer CAN-Transceiver offen offen oder P1.0 und P1.1 als I/O geschlossen * geschlossen * on-board CAN-Transceiver * = Default-Einstellung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 22 RS232 oder RS485 angeschlossen wird, oder separat als Portpin P3.1 an X1E11 verwendet werden kann. Es ergeben sich folgende Konfigurationen: P3.1 geschlossen * P3.1 an on-board Treibern P3.1 an X1E11 verfügbar offen * = Default-Einstellung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 23 Speichermodelle 4 Speichermodelle Das phyCORE-591 verfügt über einen konfigurierbaren Adreßde- koder, der Anpassungen des Speichermodells per Software zuläßt. Nach einem Hardware-Reset ist ein Default-Speichermodell vorgege- ben, welches bereits für eine Vielzahl von Applikationen geeignet ist, jedoch bei Bedarf zu Beginn der jeweiligen Applikation verändert bzw.
  • Seite 24 Der jeweils aktuelle I/O-Bereich wird im XDATA-Adreßbereich eingeblendet, in ihm besteht kein Zugriff einen eventuell vorhandenen Speicherbaustein. In den folgenden Abschnitten sind die Register des Adreßdekoders zur Anpassung des Speichermodells erläutert: © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 25 Programmierung - ist dieses Bit beim Start Ihrer Anwendung bereits gesetzt. Dies muß bei der Anlage der Softwarekopie Berücksichtigung finden. Eine Firmware zur komfortablen on-board Flash-Programmierung; beim Erwerb des Moduls incl. Flash-Memory ist diese Software bereits in das Flash einprogrammiert. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 26 Das Bits IO-SW bleibt auch im Programmiermodell relevant, das Bit VN-EN hingegen nicht. Folgendes Bild verdeutlicht das Programmiermodell (I/O-Bereich nicht dargestellt): CODE XDATA FFFFH Flash 8000H 7FFFH 0000H PRG-EN = 1 Read-Only Write-Only Read-Write Bild 7: Flash-Programmiermodell © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 27 Zugriffen (Read-Write Zugriffe) im entsprechenden Adreßbereich aktiviert. Der vierte Block ist reserviert für Zugriffe auf die dekoderinternen Register (Write- Only Zugriffe). Dieser Block steht Ihnen als Anwender daher für den Anschluß externer Perpherie nicht zur Verfügung. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 28 Register belegen momentan lediglich die Adressen 7C00H-7C03H bzw. FC00H-FC03H, der Rest des /CS-REG-Blockes bleibt ungenutzt und ist für künftige Erweiterungen reserviert. Software-Werkzeug zur on-board Flash-Programmierung, ist bereits bei Auslieferung in das Flash vorprogrammiert. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 29 Zugriffsarten zielen auf den physikalisch gleichen Speicherbaustein, in der Regel ein RAM. Speicherbereich, in dem CODE- und XDATA-Zugriffe auf physikalisch verschiedene Speicherbausteine abzielen; in der Regel wird für CODE-Zugriffe ein ROM oder Flash, für XDATA-Zugriffe ein RAM eingesetzt. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 30 Adreßleitung A15 des Controllers direkt an das Flash durchgeschleift. Die Funktion der Bits FA[18..16] ist bestük- kungsabhängig und wirkt sich in der geschilderten Art und Weise nur bei Flash-Bausteinen mit einer Größe von 512 kByte aus. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 31 Art und Weise nur bei RAM-Bausteinen mit einer Größe von 128 kByte aus. Die Einstellung RA16=0 und RA15=0 ist reserviert für den Anschluß weiterer Speicherbausteine, die jedoch auf diesem Modul nicht unterstützt werden. N/A: Not Accessible, nicht verfügbar © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 32 Speicherbereich, in dem CODE- und XDATA-Zugriffe auf physikalisch verschiedene Speicherbausteine abzielen; in der Regel wird für CODE-Zugriffe ein ROM oder Flash, für XDATA-Zugriffe ein RAM eingesetzt. Reservierte Bits dürfen nicht verändert werden, der Reset-Inhalt 0 muß erhalten bleiben © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 33 Adreßregisters nicht mehr in einen Adreßvergleich einbezogen. Maskenregister (Adresse 7C03H / FC03H) Bit 7 Bit 0 MA15 MA14 MA13 MA12 Res. Res. Reset Value: 0000 0000 b Reservierte Bits dürfen nicht verändert werden, der Reset-Inhalt 0 muß erhalten bleiben © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 34 10000000 b 00000000 b Harvard 8000H-8FFFH, Von-Neumann 0000H-7FFFH 9000H-FFFFH 101X0000 b 00010000 b Harvard A000H-BFFFH, Von-Neumann 0000H-9FFFH C000H-FFFFH Reservierte Bits ohne Funktion für die Adreßdekodierung, s. Registerbeschreibungen X=don´t care (aufgrund gesetzter Bits im Maskenregister) © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 35 Addr.-Reg. = 101X0000b Mask.-Reg. = 00010000b Bild 9: Beispiel-Speichermodell Nach einem Hardware-Reset ist der gesamte Speicher als Harvard strukturiert. Erst durch Setzen des VN-EN-Bit im Controlregister 1 werden die Konfigurationen im Adress- und Maskenregister gültig! © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 36 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 37 Flash-Speichern nichtflüchtiger Codespeicher können Sie die Vorteile der modernen Flash-Technik nutzen. Als Flash-Baustein für das phyCORE-591 steht entweder ein 29F010 mit zwei Bänken à 64kByte oder ein 29F040 mit acht Bänken à 64kByte zur Verfügung. Die Verwendung von Flash-Speicher erlaubt die Realisierung einer on-board Programmierung des Moduls.
  • Seite 38 (z.B. in Von-Neumann-RAM), was in der Regel einem einschneidenden Eingriff in den "normalen" Programmablauf gleichkommt. Nach Stand der Technik zur Drucklegung dieses Manuals weisen die Flash-Bausteine eine Lebenserwartung von min. 100000 Lösch-/Pro- grammierzyklen auf. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 39 Speicher. Speicher Größe Adresse EEPROM 4 kByte Catalyst 24WC32 1010100 EEPROM 8 kByte Catalyst 24WC64 1010100 FRAM 512 Byte Ramtron FM24C04 101010x FRAM 8 kByte Ramtron FM24C64 1010100 Tabelle 3: Bestückungsmöglichkeiten U10 und Adressierung © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 40 • Universeller Timer mit Alarm- und Überlaufanzeige • 24-Stunden Format • Automatische WORD-Adressen Inkrementierung • Programmierbare Alarm-, Timer- und Interruptfunktion Wird das phyCORE-591 über eine Batterie gepuffert, läuft die Echtzeituhr auch nach Ausfall der Spannungsversorgung des Boards. Die Programmierung der Echtzeituhr findet über den I C-Bus (Adresse 1010001), der mit Hilfe der Ports P1.6 (SCL) und P1.7...
  • Seite 41 über einem Spannungsteiler R3/R4 an PFI. Wenn VBAT = 3,3V, dann liegen hier 1,65V an. Unterschreited diese Spannung an PFI 1,25V wird das Signal /PFO ausgelöst. WDI und /PFO liegen an den Pins X1D5 und X1F5 des phyCORE-Connectors an. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 42 Mit diesem IC kann über ein serielles Interface (RS232, RS485 oder I²C) ein Bootvorgang ausgelöst werden. Damit wird die Bedingung für den Start der Phytec FlashTools geschaffen. Dies ermöglicht, ohne die Betätigung eines Bootjumpers oder –tasters, ferngesteuert ein Software-update des Flash’s einzuleiten.
  • Seite 43 Batteriepufferung 10 Die Batteriepufferung Die zur Batteriepufferung nötige Batterie ist für die Grundfunktion des phyCORE-591 nicht zwingend erforderlich. Allerdings bietet sich die Batteriepufferung als eine günstige und einfache Möglichkeit des nichtflüchtigen Abspeicherns von Daten an und sie ist notwendig für den Datenerhalt der Real-Time-Clock.
  • Seite 44 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 45 Technische Daten 11 Technische Daten Das phyCORE-591 ist in seinen mechanischen Abmessungen in Bild 11 dargestellt. Die Höhe des Moduls beträgt ohne Stiftleisten ca. 11 mm. Hierbei tragen die Bauteile jeweils ca. 3,5 mm auf der Platinenunterseite sowie ca. 6 mm auf der Oberseite auf. Die Platine selbst ist ca.
  • Seite 46 • Verzögerungszeit beim Zugriff auf externe Peripherie (ADDR /CS1-3): 10ns Diese Daten beziehen sich auf die Standardkonfiguration des phyCORE-591 bei Drucklegung. Beachten Sie bitte, daß die Lagertemperatur bei der Verwendung der Batteriepufferung für die RAMs nur 0°C bis +70°C beträgt. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 47 Platine ablösen, wodurch das Modul unbrauchbar wird. Erhitzen Sie vorsichtig paarweise die benachtbarten Anschlüsse, nach einigen Wechseln können Sie das Bauteil mit der Lötspitze abheben. Alternativ kann ein entsprechendes Heißluft-Werkzeug zur Erhitzung der Lötstellen verwendet werden. © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 48 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 49 Spannungsversorgung ....16 EMV ..........1 ESD ..........1 phyCORE-Connector ....7 Pinout...........9 PRG-EN........21 FA[18..15] .........26 Features ........5 Flash-Speicher......33 RA16 .........27 Referenzspannung .....16 Register des Adreßdekoders..20 Hinweise zum Umgang .....43 Remote Supervisor Chip ...38 RESET-Controller .....37 RS485-Steuerung.......15 I²C-Bus ........15 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 50 Interrupt-Ausgang ....14 Technische Daten ...... 41 Speichermodelle......19 VN-EN ........25 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
  • Seite 51 Wie würden Sie dieses Handbuch verbessern? Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Seite Eingesandt von: Kundennummer: Name: Firma: Adresse: Einsenden an: PHYTEC Technologie Holding AG Postfach 100403 D-55135 Mainz, Germany Fax : +49 (6131) 9221-33 © PHYTEC Elektronik GmbH 2000 L-470d_3...
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