Herunterladen Diese Seite drucken
Icom ID-52E PLUS Bedienungsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ID-52E PLUS:

Werbung

Auch wenn man keinen D-STAR-Repeater direkt erreichen kann, sind mit der DV-Gateway-Funktion
Gateway-Anrufe möglich. Dafür gibt es zwei Modi: den Terminal- und den Access-Point-Modus.
L Andere Stationen können ebenfalls direkt über die DV-Gateway-Funktion kommunizieren, wenn sie Rufzeichen-Routing
verwenden
L Mit der DV-Gateway-Funktion sind keine Gebietsanrufe möglich.
D-STAR (Digital Smart Technology for Amateur Radio) ist ein digitales Funkprotokoll, das von der JARL (Japan
Amateur Radio League) entwickelt wurde.
In dieser Anleitung wird die Nutzung in Verbindung mit folgenden Transceivern beschrieben:
ID-31E PLUS/ID-51E (PLUS2)/ID-52E/ID-50E/ID-52E PLUS
L Auf S. 2 ist aufgeführt, welche Transceiver mit welchen Kabeln betrieben werden können.
L Das Handfunkgerät ID-52E dient als Beispiel.
L Das ID-52E PLUS kann bei Nutzung der Dualwatch-Funktion gleichzeitig im Normal- und im Terminal-Modus empfangen.
WICHTIG:
• Prüfen Sie vor dem Betrieb im Terminal- oder Access-Point-Modus, ob dies in Ihrem Land zulässig ist.
• Das eigene Rufzeichen (MY) muss bei einem Gateway-Server registriert werden*.
• Das im Transceiver oder in der Software RS-MS3A bzw. RS-MS3W eingegebene Terminal-/Access-Point-Rufzeichen
muss bei einem Gateway-Repeater/Server in der Steuersoftware RS-RP3C* als Access-Point registriert werden.
* Fragen Sie den Administrator Ihres Gateway-Repeaters zu Details.
Terminal-Modus
Der Terminal-Modus ermöglicht Gateway-Anrufe über das Internet mithilfe eines Windows-PC oder eines
Android-Geräts, auf dem die Software RS-MS3W bzw. RS-MS3A läuft.
Im Terminal-Modus werden keine Signale über die Antenne empfangen oder gesendet. Die Kommunikation
erfolgt ausschließlich über das Internet.
Transceiver
Access-Point-Modus
Der Access-Point-Modus ermöglicht es anderen D-STAR-Transceivern ferngesteuert
einen Access-Point-Transceiver zu senden, wenn diese mit einem Windows-PC oder Android-Gerät verbunden
sind, auf dem die Software RS-MS3W bzw. RS-MS3A läuft.
Transceiver
Remote-D-STAR-
Transceiver
*2
Innerhalb des Sende- und Empfangsbereichs des Access-Point-Transceivers. Die Reichweite variiert je nach örtlichen
*1
Gegebenheiten.
Alle Modelle, sofern sie den D-STAR-Betrieb erlauben. Es ist nicht möglich, dass mehrere D-STAR-Transceiver gleichzeitig
*2
auf den Access-Point zugreifen.
HINWEIS: Bei der Nutzung der DV-Gateway-Funktion
• Wenn man den Transceiver im Access-Point-Modus betreibt, sind zwei Rufzeichen nötig: eins für den Access-Point-
Transceiver und ein weiteres für den Remote-D-STAR-Transceiver (S. 6).
• Die Internetverbindung erfordert ein globale IPv4-Adresse. Bei Mobilfunknutzung muss dem Windows- oder
Android-Gerät eine ein globale IPv4-Adresse zugewiesen sein.
DV-Gateway-Funktion
Windows- oder
Android-Gerät
Access-Point
Windows- oder
Android-Gerät
Internet
D-STAR-Repeater
Internet
D-STAR-Repeater
1
Gegenstation
Gateway-Anrufe über
*1
Gegenstation

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Icom ID-52E PLUS

  • Seite 1 L Auf S. 2 ist aufgeführt, welche Transceiver mit welchen Kabeln betrieben werden können. L Das Handfunkgerät ID-52E dient als Beispiel. L Das ID-52E PLUS kann bei Nutzung der Dualwatch-Funktion gleichzeitig im Normal- und im Terminal-Modus empfangen. WICHTIG: • Prüfen Sie vor dem Betrieb im Terminal- oder Access-Point-Modus, ob dies in Ihrem Land zulässig ist.
  • Seite 2 Selbst zu beschaffen (nutzbar zur Datenübertragung, nicht nur zum Laden) Falls das Android-Gerät über einen USB-C-Port verfügt, ist ein USB-On-The-Go (OTG)-Adapter erforderlich. HINWEIS: Für die Nutzung eines PC stehen USB-Treiber und die Installationsanleitung auf der Icom-Website zum Herunterladen bereit. • Bei der Nutzung des OPC-2350LU, geben Sie „OPC-2350LU“ in das Suchfeld der Website ein.
  • Seite 3 L Die USB-Host-Funktion wird benötigt, um ein USB-Gerät mit einem Android-Gerät zu ver- binden. Ob Ihr Gerät über eine solche Funktion verfügt, erfahren Sie bei dessen Hersteller. L Eine Bluetooth-Verbindung kann nur mit dem ID-52E PLUS hergestellt werden. L Die Displayanzeigen können je nach Betriebssystem des PCs oder Android-Geräts abweichen.
  • Seite 4 Fehlerbeseitigung für den Terminal-Modus ..........32 Fehlerbeseitigung für den Access-Point-Modus........33 Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Icom Inc. (Japan) in Japan, in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Australien, Neuseeland und/oder anderen Ländern.
  • Seite 5 RS-MS3A eingeben. Rufzeichen: JA3YUA HINWEIS zum eigenen Rufzeichen im Terminal-Modus (nur beim ID-52E PLUS): Für den Terminal-Modus kann ein eigenes Rufzeichen eingestellt werden. ([MENU] > SET > My Station > My Call Sign (TM)) L Werksseitig ist „Same as Normal DV“ voreingestellt. ([MENU] > SET > My Station > My Call Sign)
  • Seite 6 Vorbereitung ■ Eingabe des Rufzeichens in RS-MS3W oder RS-MS3A DBeim Betrieb im Access-Point-Modus WICHTIG: • Eigenes Rufzeichen (MY) bei einem Gateway-Server registrieren.* • Terminal/AP-Rufzeichen, das in der RS-MS3A oder RS-MS3W eingestellt ist, bei der Gateway-Steuersoftware RS-RP3C als Access-Point registrieren.* * Fragen Sie den Administrator Ihres Gateway-Repeaters zu Details. 1.
  • Seite 7 Vorbereitung ■ Einrichten des Netzwerks Bevor man die DV-Gateway-Funktion nutzen kann, muss das Netzwerk eingerichtet werden. 1. Verbinden des Geräts* mit dem Internet über einen Router (S. 9) 2. Verbinden des Geräts* mit dem Internet über Mobilfunk (S. 10) 3. Verbinden des Geräts* mit dem Internet über einen mobilen Router (S.
  • Seite 8 Vorbereitung ■ Einrichten des Netzwerks UDP-Hole-Punch-Funktion Wenn sowohl die anrufende als auch die angerufene Station den Terminal- oder Access-Point-Modus verwenden, ist Folgendes beim Anrufer nicht notwendig: • Zuweisung einer globalen IPv4-Adresses für den WAN-Port des Routers und die Weiterleitung für Port 40000, wenn die Verbindung mit dem Internet über einen Router erfolgt.
  • Seite 9 Vorbereitung ■ Einrichten des Netzwerks DVerbinden des Geräts mit dem Internet über einen Router Für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion ist Folgendes erforderlich: • Internetverbindung mit globaler IPv4-Adresse, • eine feste* lokale IP-Adresse, die dem Windows- oder Android-Gerät zugeordnet wird, • Port-Weiterleitung für den Port 40000. globale IP-Adresse erforderlich Internet...
  • Seite 10 Vorbereitung ■ Einrichten des Netzwerks DVerbinden des Geräts mit dem Internet über Mobilfunk Für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion ist eine globale IP-Adresse erforderlich. globale IP-Adresse erforderlich Internet globale IP-Adresse erforderlich * Nutzung eines mobilfunkfähigen Computers möglich. Globale IP-Adresse Es wird eine dem Windows- bzw. Android-Gerät zugeordnete feste oder dynamische IPv4-Global-IP-Adresse benötigt.
  • Seite 11 Vorbereitung ■ Einrichten des Netzwerks DVerbinden des Geräts mit dem Internet über einen mobilen Router Für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion ist Folgendes erforderlich: • Internetverbindung mit globaler IPv4-Adresse, • eine feste* lokale IP-Adresse, die dem Windows- oder Android-Gerät zugeordnet wird, •...
  • Seite 12 Kommunikationsfehler auftre- ([MENU] > SET > Function > USB Connect) ten, weil die Firewall die Ports oder Daten blockiert. L Beim ID-52E und beim ID-52E PLUS, wird „ “ ange- Bevor man die DV-Gateway-Funktion nutzt, muss zeigt, wenn im Serialport-Modus ein PC angeschlossen daher überprüft werden, dass die Kommunikation...
  • Seite 13 Die RS-MS3A ist eine Applikation für Android-Geräte zur Nutzung der DV-Gateway-Funktion. Sie ist von Google Play kostenlos herunterladbar. L Systemanforderungen siehe Seite 3. Das ID-52E PLUS kann via Bluetooth mit einem Android-Gerät verbunden werden. DInstallieren der RS-MS3A 1. Android-Gerät starten.
  • Seite 14 DEinstellung der RS-MS3A Die RS-MS3A muss für die Nutzung der DV-Gate- way-Funktion eingestellt werden. Bluetooth Android-Gerät ID-52E PLUS: Bevor man eine Bluetooth-Verbindung mit einem Android-Gerät herstellen kann, muss es gekoppelt werden. Einzelheiten sind in der Erweiterten Bedie- nungsanleitung des Transceivers zu finden.
  • Seite 15 Terminal-Modus ■ Terminal-Modus einstellen DFür das ID-31E PLUS, ID-51E (PLUS2), ID-52E, ID-50E L In dieser Anleitung wird das ID-52E als Beispiel verwendet. [Transceiver-Betrieb] Bei Nutzung der UDP-Hole-Punch-Funktion In der Applikation RS-MS3W oder RS-MS3A bei 1. [MENU] drücken. „UDP Hole Punch“ die Option „ON“ wählen. (S. 8) 2.
  • Seite 16 „DV Gateway“ wählt. Zur Anzeige des Quick- Menüs [QUICK] drücken. HINWEIS: Im Terminal-Modus • Die Batteriesparfunktion und der Time-Out-Timer sind L Beim ID-52E PLUS kann man im Terminal-Modus nicht aktiviert. das Haupt- und Subband wechseln. • Folgende Einstellungen werden automatisch vorge-...
  • Seite 17 ID-52E PLUS Basis-Bedienungsanleitung, Abschnitte 2, 3, Display Type D-STAR-BETRIEB D.SQL Erweiterte Bedienungsanleitung, Abschnitte 5, 12 ( „DSQL“ beim ID-51E (PLUS2)/ID-31E PLUS) Voltage <<REC Start>> <<FM Radio ON>> (nur beim ID-52E PLUS) <<FM Radio Mode>> (nur beim ID-52E PLUS) <<GPS Logger Only>>...
  • Seite 18 Das Rufzeichen der Zielstation manuell eingeben. Direkteingabe des Rufzeichens des Ziel-Repeaters Direkteingabe (RPT)* Das Rufzeichen des Ziel-Repeaters manuell einge- * Weitere Informationen sind in der Erweiterten ben. Bedienungsanleitung des Transceivers zu finden. ID-31E PLUS: Abschnitt 4 ID-51E (PLUS2): Abschnitt 8 ID-52E/ID-50E/ ID-52E PLUS: Abschnitt 5...
  • Seite 19 3. Repeater-Gruppe, in der der Ziel-Repeater gelis- tet ist, wählen. (Beispiel: „13: Japan“) 4. Ziel-Repeater wählen. (Beispiel: „Hirano/Icom“) 5. Zum Senden [PTT] drücken und halten. • Während des Sendens leuchtet die Indikator-LED orange. L Während des Empfangs eines Signals über das Internet, ist Senden nicht möglich.
  • Seite 20 Terminal-Modus ■ Betrieb im Terminal-Modus D Einstellung bei „TO“ (Ziel), um einen Anruf zu tätigen Beispiel: Anruf an eine bestimmte Station senden 1. [ENT] drücken. • Das „TO SELECT“-Display wird angezeigt. 2. „Your Call Sign“ wählen. 3. Anrufziel wählen. (Beispiel: „Rick“) •...
  • Seite 21 Access-Point-Modus ■ Access-Point-Modus einstellen DFür das ID-31E PLUS, ID-51E (PLUS2), ID-52E, ID-50E In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Transceiver für den Access-Point-Modus eingestellt wird. L In dieser Anleitung wird das ID-52E als Beispiel verwendet. [Access-Point-Transceiver-Betrieb] Bei Nutzung der UDP-Hole-Punch-Funktion In der Applikation RS-MS3W oder RS-MS3A bei „UDP Hole Punch“...
  • Seite 22 Access-Point-Modus ■ Access-Point-Modus einstellen DFür das ID-52E PLUS [Access-Point-Transceiver-Betrieb] [Windows- oder Android-Betrieb] L Bei Nutzung der App RS-MS3A kann bei „Connection“ 1. [MENU] drücken. zwischen den Optionen „Bluetooth Connection Device“ 2. „DV Gateway“ wählen. und „USB“ gewählt werden. 3. „DV Gateway Connection“ wählen.
  • Seite 23 10-MHz-Abstimmschritte nicht wählbar. [LOW] 1 Sekunde lang drücken, um S-Low, Low1, Low2, Mid oder High als Sendeleistung zu wählen. L Beim ID-52E/ID-50E/ID-52E PLUS [LO] 1 Sekunde lang drü- Wahl der Sendeleistung cken, um das Auswahlfenster für die Sendeleistung zu öffnen.
  • Seite 24 Access-Point-Modus ■ Betrieb im Access-Point-Modus DSchnellabstimmung 1. Im VFO-Modus [VFO/MHz] drücken. • Die 1-MHz-Abstimmung wird aufgerufen und die 1-MHz-Stelle der Frequenzanzeige blinkt. L Beim ID-31E PLUS/ID-51E (PLUS2)/ID-50E [V/MHz] drücken. L Beim ID-51E (PLUS2) lassen sich durch erneutes Drücken auf [V/MHz] die 10-MHz-Abstimmschritte wählen. blinkt 2.
  • Seite 25 Access-Point-Modus ■ Gateway-Anruf über den Access-Point-Transceiver In diesem Abschnitt wird die Bedienung durch den Nutzer des entfernt betriebenen D-STAR-Transceivers beschrieben. L Zur Einstellung des D-STAR-Transceivers ist dessen Bedienungsanleitung zu lesen. HINWEIS: Im Access-Point-Modus kann man Gateway-Anrufe tätigen oder eine andere Station mittels Ruf- zeichen-Routing anrufen.
  • Seite 26 Access-Point-Modus ■ Gateway-Anruf über den Access-Point-Transceiver DMit Nutzung der DR-Funktion HINWEIS: Nach dem Import einer neuen Repeater-Liste muss die Access-Point-Information erneut eingege- ben werden, weil die alte Repeater-Liste überschrieben wurde. In dieser Anleitung wird ein ID-51E (PLUS2) beispielhaft als entfernt betriebener D-STAR-Transceiver genutzt. 1.
  • Seite 27 Access-Point-Modus ■ Gateway-Anruf über den Access-Point-Transceiver D Mit Nutzung der DR-Funktion (Fortsetzung) 2. Einstellen des Access-Points mit der DR-Funktion Den Access-Point, der in Schritt 1 (Access-Point-In- formationen in die Repeater-Liste eintragen) eingege- ben wurde, bei „FROM“ einstellen. 3. „TO“ einstellen und senden 1.
  • Seite 28 Access-Point-Modus ■ Gateway-Anruf über den Access-Point-Transceiver DOhne Nutzung der DR-Funktion In dieser Anleitung wird ein ID-51E (PLUS2) beispiel- haft als entfernt betriebener D-STAR-Transceiver genutzt. 1. VFO-Modus aufrufen [V/MHz] drücken. 2. Betriebsfrequenz einstellen Mit [DIAL] die Frequenz des Access-Point-Trans- ceivers einstellen. (Beispiel: 430.850) 3.
  • Seite 29 Access-Point-Modus ■ Gateway-Anruf über den Access-Point-Transceiver D Mit Nutzung der DR-Funktion (Fortsetzung) 5. Frequenzablage einstellen 1. [MENU] drücken. 2. „DUP/TONE ...“ wählen. 3. „Offset Freq“ wählen. 4. „0.000.00“ einstellen. 5. [MENU] drücken. • Rückkehr zum Stand-by-Display. 6. Ziel-Rufzeichen bei „UR“ einstellen 1.
  • Seite 30 <Start> in der RS-MS3W oder RS-MS3A eine Fehlermeldung er- scheint, lesen Sie die nachfolgende Übersicht. Wenn Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Pro- blem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. MELDUNG MÖGLICHE URSACHE...
  • Seite 31 Fehlerbeseitigung ■ Fehlermeldungen der RS-MS3W bzw. der RS-MS3A MELDUNG MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SIEHE Keine Verbindung zum • Die Applikation kann keinen • Prüfen, ob die Portnummer – Netzwerk möglich. Socket zum Senden und (40000 oder 40002) bereits Empfangen von Daten anle- von einer anderen Applikation gen.
  • Seite 32 Die nachfolgende Übersicht hilft Ihnen bei der Beseitigung von Störungen, die keine Fehlfunktionen des Tran- sceivers darstellen. Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. MELDUNG MÖGLICHE URSACHE...
  • Seite 33 Die nachfolgende Übersicht hilft Ihnen bei der Beseitigung von Störungen, die keine Fehlfunktionen des Tran- sceivers darstellen. Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. MELDUNG MÖGLICHE URSACHE...
  • Seite 34 • Die Firewall blockiert den leiten. erforderlichen Port. • Firewall-Einstellungen prüfen. S. 12 * Siehe Erweiterte Bedienungsanleitung des ID-31E PLUS, Abschnitt 4; Erweiterte Bedienungsanleitung des ID-51E (PLUS2), Abschnitt 9 oder Erweiterte Bedienungsanleitung des ID-52E/ID-50E/ID-52E PLUS, Abschnitt 5. Juli 2024 A7331-4EX-4...

Diese Anleitung auch für:

Id-52eId-50eId-51eId-51e plus2Id-31e plus