Glossar
In diesem Abschnitt werden schwierige Begriffe kurz beschrieben, die nicht im Text dieser Anleitung erklärt werden. Weitere Informationen finden Sie in
anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
AMX Device Discovery
Bildformat
Composite Video
DHCP
Gateway-Adresse
HDCP
HDTV
IP-Adresse
Komponente Video
Kontrast
Progressiv
SDTV
AMX Device Discovery ist eine von AMX entwickelte Technologie, die den Einsatz von AMX-Steuersystemen zur einfachen Bedienung der
Zielgeräte erleichtert.
Epson hat diese Protokolltechnologie eingeführt und stellt eine Einstellung für die Aktivierung der Protokollfunktion (EIN) zur Verfügung.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der AMX-Website.
URL
http://www.amx.com/
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. Bildschirme mit einem Horizontal/Vertikal-Verhältnis von 16:9, wie z. B. HDTV-
Bildschirme, werden auch Breitbildschirme genannt. SDTV- und gewöhnliche Computerbildschirme haben ein Bildformat von 4:3.
Ein Verfahren, bei dem das Videosignal in einer Luminanzkomponente und einer Farbkomponente für die Übertragung über ein einzelnes Kabel
kombiniert wird.
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses Protokoll weist den am Netzwerk angeschlossenen Geräten automatisch eine IP-
g
Adresse
zu.
Ein Server (Router) zur Kommunikation im Netzwerk (Subnet), aufgeteilt entsprechend der jeweiligen Subnet-Maske
HDCP ist eine Abkürzung für High-bandwidth Digital Content Protection. Wird zur Verhinderung illegalen Kopierens und zum Schutz von
Urheberrechten verwendet. Der Schutz erfolgt durch Verschlüsseln mit digitalen Farbsignalen, über die DVI- und HDMI-Anschlüsse gesendet
werden. Da der HDMI-Anschluss dieses Projektors HDCP unterstützt, können digitale Bilder, die mit HDCP-Technologie geschützt sind, projiziert
werden. Der Projektor ist aber u. U. nicht in der Lage, Bilder zu projizieren, die mit aktualisierten oder überarbeiteten Versionen der HDCP-
Verschlüsselung geschützt sind.
Eine Abkürzung für High-Definition Television zur Bezeichnung von High-Definition-Systemen, die folgende Bedingungen erfüllen.
• Vertikale Auflösung von 720p oder 1080i oder größer (p = Progressiv
• Bildschirm Bildformat
g
von 16:9
Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem Netzwerk.
Ein Verfahren, bei dem das Videosignal in eine Luminanzkomponente (Y) und die Differenzsignale Blau minus Helligkeit (Cb oder Pb) und Rot
minus Helligkeit (Cr oder Pr) aufgespalten wird.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder weicher
darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man "Kontrast-Einstellung".
Projiziert Informationen, um so einen Bildschirm zur Zeit zu erstellen, auf dem das Bild für einen Rahmen angezeigt wird. Selbst wenn die Anzahl der
Abtastlinien gleich bleibt, wird das Bildflackern reduziert, da das Informationsvolumen im Vergleich zum Zeilensprungverfahren verdoppelt wurde.
Eine Abkürzung für Standard Definition Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
g
g
, i = Zeilensprung
)
135
g
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