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VEGA VEGACAP Betriebsanleitung Seite 5

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Produktbeschreibung
Anhaftungsneutral
(VEGACAP 26, 27, 35 und 98)
Der besondere mechanische Aufbau kom-
pensiert leitfähige Füllgutanhaftungen. Die
durch Anhaftungen verursachten Fehler-
ströme werden über das Schirmsegment
abgeleitet.
Selbst starke Kondensatbildung oder
Anbackungen haben keinen Einfluss auf das
Schaltverhalten des VEGACAP.
Unterstützt wird die Anhaftungskompensation
durch die patentierte Auswertung (Phasen-
selektive Admittanzauswertung) im
Elektronikeinsatz CAP E31 R.
Der VEGACAP 35 kann vor Ort auf die ge-
wünschte Länge gekürzt werden. Dadurch
vereinfacht sich die Projektierung und die
Lagerhaltung.
Abgleichfrei
(VEGACAP 27, 35 und 98)
Die Inbetriebnahme ist sehr einfach, da der
Schaltpunkt nicht mehr eingestellt werden
muss.
Abgleichfrei bedeutet, dass wechselnde
Füllgüter mit unterschiedlichen Dielektrizitäts-
zahlen (e
), z.B. Wasser und Öl oder leitfähi-
r
ge und nicht leitfähige Füllgüter, keinen
Einfluss auf die Einstellungen am VEGACAP
und dessen Schaltgenauigkeit haben.
Bei Füllgütern, die zur internen Wasserauf-
nahme neigen, z.B. Salze, kann eine Neu-
kompensation erforderlich sein (Austausch
der Adapterplatte). Verwenden Sie in diesem
Fall einen VEGACAP 26.
Bei vertikalem Einbau wird der Schaltpunkt
ausschließlich durch die Länge der Elektrode
bestimmt.
Alle Produkte mit einer Dielektrizitätszahl
³ 1,5 können detektiert werden. Bei den
VEGACAP 27 und 98 muss bei einem DK-
Wert < 2 ein Neuabgleich durchgeführt wer-
den.
VEGACAP
Bei horizontal montierten Messsonden ist die
Einbauposition gleichzeitig die Lage des
Schaltpunkts.
Hinweis
Kontrollieren Sie die korrekte Funktion des
Sensors. Achten Sie z.B. bei der
Erstbefüllung auf richtiges und gleichzeitiges
Ansprechen, um im Fehlerfall z.B. die Befül-
lung (Entleerung) manuell stoppen zu kön-
nen.
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