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Betriebsanleitung
ROPO-CHECK100
Prüfstand für Forstseilwinden
Maschinenbau & Landtechnik
Schmid
Industriestrasse 2
89367 Waldstetten
für
Baujahr: 12.2016
Hersteller:
Schmid
Industriestrasse 2
89367 Waldstetten
Telefon:
08223/96732-0
Fax:
08223/96732-20
E-Mail:
info@schmid-waldstetten.de
Web:
www.schmid-waldstetten.de
12.2016

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Inhaltszusammenfassung für Schmid ROPO-CHECK100

  • Seite 1 Betriebsanleitung für ROPO-CHECK100 Prüfstand für Forstseilwinden Baujahr: 12.2016 Hersteller: Maschinenbau & Landtechnik Schmid Industriestrasse 2 89367 Waldstetten Telefon: 08223/96732-0 Schmid Fax: 08223/96732-20 Industriestrasse 2 E-Mail: info@schmid-waldstetten.de 89367 Waldstetten Web: www.schmid-waldstetten.de 12.2016...
  • Seite 2 Wichtige grundlegende Informationen................4 Lieferumfang ......................4 Verantwortlichkeiten ....................5 Externe Schnittstellen ....................5 Rechtliche Hinweise ....................6 Serviceadresse ......................6 1.6. Lebensphasen ......................9 Sicherheit ..........................15 Verhalten im Notfall ....................15 Bestimmungsgemäße Verwendung der Maschine ..........15 Mögliche Fehlanwendung ..................16 Beachtung der Betriebsanleitung ................
  • Seite 3 10 Fehlersuche ........................42 10.1 Serviceadresse ......................42 10.2 Erste Maßnahmen zur Störungsbeseitigung ............42 11 Instandhaltung ........................44 11.1 Sicherheit ........................44 11.2 Serviceadresse ......................44 11.3 Wartungsnachweis ....................44 11.4 Kontrollverfahren und Prüfvorrichtungen..............44 11.5 Spezielle Werkzeuge, Betriebsmittel, Materialien ........... 44 11.6 Inspektions- und Wartungsplan ................
  • Seite 4 Wichtige grundlegende Informationen Lieferumfang Art der Maschine bei dem ROPO-CHECK100 handelt es sich  um eine „Vollständige Maschine“ die von dem zu prüfenden Gerät (Maschine) angetrieben wird.  um eine „nicht stationäre Anlage“ Grenzen der Maschine  Max. Zugbelastung 100 KN Räumliche Grenzen...
  • Seite 5 Technische Daten  Max. Zugbelastung 100kN (Erhöhung möglich)  Länge: 2400mm  Breite: 800mm  Höhe: 1270mm  Gewicht: 750Kg  Max. Systemdruck 200 bar  Anschluss: 230V / 50 Hz (optional 12V) Vorgeschriebene Umgebungsbedingungen  fester, ebener und standsicherer Untergrund ...
  • Seite 6 Rechtliche Hinweise  Die Betriebssicherheit des Ropo-Check100 ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung (Kapitel 2) der Betriebsanleitung gewährleistet. Die Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden.  Änderungen und Ergänzungen an dem Gerät müssen schriftlich vom Hersteller genehmigt werden  Reparaturen an Sicherheitsrelevanten Teilen müssen durch eine befähigte Person überprüft und dokumentiert werden.
  • Seite 7 Lebensphase: Wartung und Instandhaltung 1.6.1 Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung beschädigte Zuleitung Elektrische tödlicher Stromschlag Teile, die im der Messschnittstelle Gefährdungen Fehlerzustand spannungsführend geworden sind Beschreibung der Gefährdung Zuleitung zur Messschnittstelle beschädigt Gefährdeter Personenkreis Alle Personen die unmittelbar mit dem Prüfstand in Berührung kommen können Schutzziel Kabelbeschädigungen vermeiden oder erkennen Schutzmaßnahmen...
  • Seite 8 Lebensphase: Transport 1.6.3 Gefährdung Gefährdung Gefährdung Gefährdungsu sort sgruppe sfolge rsprung Hydraulikbaut Mechanische Eindringen Hochdruck; eile Gefährdunge von unter Rutschige Druck Oberfläche; stehenden gespeicherte Flüssigkeiten Energie Beschreibung der Gefährdung Hydraulische Bauteile können unter Druck stehen Gefährdeter Personenkreis Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 9 Lebensphase: Wartung und Instandhaltung 1.6.4 Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung ausrutschen durch Mechanische Ausrutschen, Stolpern, Rutschige Oberfläche ausgelaufenes Öl Gefährdungen Stürzen Beschreibung der Gefährdung Rutschgefahr durch ausgelaufenes Öl Gefährdeter Personenkreis Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 10 Lebensphase: Transport 1.6.5 Gefährdungsort Gefährdungsgruppe Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung einklemmen bei Hebevorgänge: Einwirkung der Last Annäherung eines sich Ortsveränderung Mechanische auf Personen bewegenden Teils an ein zwischen Fahrzeug und Gefährdungen feststehendes Teil; Prüfgerät Schwerkraft; Höhe gegenüber dem Boden Beschreibung der Gefährdung einklemmen beim Absetzen des Prüfstands zwischen Maschine und Fahrzeug/Boden Gefährdeter Personenkreis Die unterwiesene Person wurde nachweislich in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet.
  • Seite 11 Lebensphase: Betrieb 1.6.5 Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung Gefahr durch Mechanische Stoß Beschleunigung/Abbremse abgerissenes Drahtseil Gefährdungen n; gespeicherte Energie Beschreibung der Gefährdung Seilbruch bei der Windenprüfung Gefährdeter Personenkreis Die unterwiesene Person wurde nachweislich in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet.
  • Seite 12 1.6.6 Lebensphase: Betrieb Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung Stichverletzungen Mechanische Durchstich, Einstich Spitze Teile durch Gefährdungen Drahtseilbeschädigung Beschreibung der Gefährdung abstehende Drähte können Stichverletzungen verursachen Gefährdeter Personenkreis Die unterwiesene Person wurde nachweislich in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet.
  • Seite 13 Lebensphase: Betrieb 1.6.7 Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung beschädigte Mechanische Eindringen von unter Hochdruck; Rutschige hydraulische Bauteile Gefährdungen Druck stehenden Oberfläche; gespeicherte Flüssigkeiten Energie Beschreibung der Gefährdung unter Druck austretendes Hydrauliköl kann Augen- und Hautverletzungen verursachen Gefährdeter Personenkreis Die unterwiesene Person wurde nachweislich in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet.
  • Seite 14 1.6.8 Lebensphase: Betrieb Gefährdungsort Gefährdungsgrupp Gefährdungsfolge Gefährdungsursprung stolpern über Mechanische Ausrutschen, Stolpern, Rutschige Oberfläche abgelegtes Windenseil Gefährdungen Stürzen Beschreibung der Gefährdung Stolpergefahr durch hinter dem Prüfstand abgelegtes Drahtseil Gefährdeter Personenkreis Die unterwiesene Person wurde nachweislich in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet.
  • Seite 15 Welche Verletzungen liegen vor? meldet? Bestimmungsgemäße Verwendung der Maschine  Der ROPO-Check100 ist ausschließlich zur Funktionsprüfung von Forstseilwinden mit fester Abstützung und Anschlagmitteln zu verwenden.  Optionale Ergänzungen werden durch eine Erweiterung der Betriebsanleitung dokumentiert  Da es sich um Prüfstand handelt dessen Antrieb durch verschiedene Seilwinden erfolgt, ist die Anleitung des Windenherstellers, der zu prüfenden Winde zu beachten.
  • Seite 16 Schutzhaube darf während der Zugprüfung nicht geöffnet werden  Beachtung der Betriebsanleitung  Vor Inbetriebnahme des ROPO-CHECK100 ist die Betriebsanleitung zu lesen und zu verstehen  Sicherheitshinweise sind zu beachten  Die Bedienungsanleitung der zu prüfenden Seilwinde ist zu beachten...
  • Seite 17 Technische Daten Art der Maschine bei dem ROPO-CHECK100 handelt es sich  um eine „Vollständige Maschine“ die von dem zu prüfenden Gerät (Maschine) angetrieben wird.  um eine „nicht stationäre Anlage“ Grenzen der Maschine  Max. Zugbelastung 100 KN Räumliche Grenzen ...
  • Seite 18  Breite: 800mm  Höhe: 1270mm  Gewicht: 750Kg  max. Systemdruck 200 bar  Hydrauliköl HLP/HVLP 46 nach DIN 51 524 (Füllmenge ca. 9 Liter)  Anschluss: 230V / 50 Hz (optional 12V) Vorgeschriebene Umgebungsbedingungen  fester, ebener und standsicherer Untergrund ...
  • Seite 19 Aufbau und Funktion Aufbau 4.1.1 Hauptkomponenten: Rahmen, Umlenkrolle, Umschlingungskopf, Messzylinder, Hydraulikpumpe, Hydraulikventile, Druckspeicher, Anzeigegerät mit Schnittstelle, Software, Option: Abstützung, Abspulwinde, Seilprüfeinrichtung, Automatik Steuerung, Prüfeinrichtung für Hub-und Zuggeräte 4.1.2 Bedienerarbeitsplätze: 1 Prüfer (befähigte Person) Funktionelle Beschreibung Siehe Kapitel 9 BEACHTE: Lebensphase 1.6.4 (Transport) Lebensphase 1.6.1 (Wartung und Instandhaltung) ROPO-CHECK 19 von 50...
  • Seite 20 Ablieferung anzeigen. Nicht erkennbare Schäden müssen innerhalb von sieben Tagen schriftlich angezeigt werden. Unterbleibt die Anzeige wird vermutet, dass das Gut im vertragsgemäßen Zustand abgeliefert wurde. Innerbetrieblicher Transport für den Transport des Ropo-Check100 sind verschiedene Möglichkeiten gegeben:  Staplerschuhe für den Transport mit Palettengabeln ...
  • Seite 21 Lagerbedingungen  Den Ropo-Check 100 trocken lagern.  Messzylinder ganz einfahren  Systemdruck entlasten  Messelektronik bei längerer Nichtbenutzung demontieren und vor Luftfeuchtigkeit schützen BEACHTE: Lebensphase 1.6.1 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.4 (Transport) ROPO-CHECK 21 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 22 Aufstellbedingungen Sicherheit  Aufstellung auf festem, ebenen und standsicherem Untergrund  Prüfungen nur im Freien, in gut belüfteten Räumen oder in Räumen mit Absaugung durchführen  den benötigten Platzbedarf um die Maschine beachten Gesamtplatzbedarf  vor dem Prüfstand : freie Zufahrtsmöglichkeit für Zugfahrzeug mit Seilwinde ...
  • Seite 23 Montage und Installation, Erstinbetriebnahme Montage und Installation  Hydraulikanlage auf Undichtigkeiten überprüfen  Füllstand von Hydrauliköl kontrollieren (Messzylinder ganz einfahren, Füllstand an der Handpumpe messen, (Füllstand ca. 2 cm unter dem Einfüllstutzen)  Überprüfung der Schlauchleitungen (BGR 237)  Zuleitung des el. Anschluss auf Beschädigungen überprüfen ...
  • Seite 24  USB-Kabel der Messeinrichtung kurz ausstecken und wieder einstecken, hierbei überprüfen welcher Anschluss sich anmeldet - Anschluss (COM ? ) wird später beim Programmstart zur Verbindung abgefragt  Diesen Anschluss mit Doppelklick auswählen  Weiter auf Teiber Treiber aktualisieren ROPO-CHECK 24 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 25  Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen  CD/DVD Laufwerk auswählen (CD einlegen)  Pfad auswählen ? (WIN7)  Weiter Die Treibersoftware sollte sich jetzt auf ihrem Computer automatisch installieren ROPO-CHECK 25 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 26 Datei von CD in Windows-Ordner kopieren  „rsapi.dll“ Suchen Sie auf der CD unter Software die Datei - mit der rechten Maustaste anklicken und kopieren  „Windows“ Wählen Sie jetzt unter Computer/C:/ den Ordner mit der rechten Maustaste und fügen dann die rsapi.dll-Datei ein Datei von CD in Windows-Ordner kopieren ...
  • Seite 27 BEACHTE: Lebensphase 1.6.1 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.2 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.3 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.4 (Transport) Lebensphase 1.6.5 (Betrieb) Lebensphase 1.6.6 (Betrieb) Lebensphase 1.6.7 (Betrieb) Lebensphase 1.6.8 (Betrieb) ROPO-CHECK 27 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 28 Restrisiken zu Unfällen oder Schäden führen. Bedienelemente Referenzventil Handpumpe Richtungsventil Entlastungsventil Anzeigen Messschnittstelle für Klartextanzeige der Zugkraft in Kg und Datenschnittstelle zum Rechner Betriebsarten Zugprüfung an Forstseilwinden *Seilprüfung auf Beschädigungen *Zugprüfung für Anschlagmittel * nicht im Lieferumfang 28 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 29 * Seiltrommel zum Abspulen der Seilwinde * Steuerung zur vollautomatischen Zugprüfung für elektrisch betätigte Winden Inbetriebnahme, Einrichten, Rüsten ROPO-CHECK100 auf einen festen und ebenen Untergrund stellen Die 230V 50Hz Stromversorgung an dem Anzeigengerät anschließen Kabelverbindung zwischen Computer und Anzeigegerät herstellen Die Schlepper-Winden-Kombination formschlüssig an der Anschlagschiene absetzen...
  • Seite 30 Das Windenseil kplt. durch den ROPO-CHECK100 über die Kunststoffrolle bis zur Seil-Endbefestigung abspulen, anschließend eine Markierung ca. 0,5m hinterhalb des Prüfstands an das Seil anbringen Untere Seillage unter Spannung auf die Seilwinde wieder aufspulen (min. 3 Windungen) = das Seil bis zur angebrachten Markierung an die Einlaufrolle aufspulen (=ca. 4 Windungen)
  • Seite 31 Danach die Seitenplatte verschließen und das Seilende durch die Klemmvorrichtung führen Umlenkrolle einhängen und Seil in passende Rille einlegen Anschließend das Seil auf dem Umschlingungskopf nebeneinander anordnen und durch den Haltekeil fixieren. * nicht im Lieferumfang 31 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 32 Haltekeil leicht mit Hammer einschlagen Schutzhaube schließen Bedienen Referenzdruck einstellen: Ventile wie in Abbildung einstellen Referenzventil (oben) = „Grundstellung –Referenz“  Richtungsventil (unten) = (Zylinder einfahren) * nicht im Lieferumfang 32 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 33 Entlastungsventil schließen und mit der Handpumpe solange pumpen bis der Messzylinder ganz eingefahren ist. Entlastungsventil Referenzventil (oben) auf „Prüfstellung“ umschalten Die Messschnittstelle einschalten und die Anzeige auf „0“ stellen * nicht im Lieferumfang 33 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 34 Bedienung Software starten und „Prüfprogramm“ auswählen Software (als Administrator) passende Schnittstelle auswählen (siehe Installation) Meldung mit bestätigen * nicht im Lieferumfang 34 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 35 Kunden- und Maschinendaten (Kundendaten werden auf den Auswertungen übernommen und die Bremshaltekraft wird errechnet) Vorab der Zugprüfung ist die Sichtprüfung zwingend erforderlich Nur bei unbedenklichen Winden darf die Zugprüfung erfolgen!!! * nicht im Lieferumfang 35 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 36 Anschließend zurück auf den Start-Bildschirm und den Antrieb der Seilwinde starten – Button beginnen Sie die Zugprüfung Mit dem Start (die Aufzeichnung beginnt, sobald 5kN Zugkraft erreicht werden) (die Gesamtlaufzeit der Messung beträgt 80sec.) * nicht im Lieferumfang 36 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 37 Sobald die Meldung erscheint, den Zug stoppen Nach 5sec. Haltezeit erneut auf max. Zugkraft den Zug der Winde nochmals stoppen und mit der Hydraulikpumpe den Zug auf den errechneten Wert erhöhen (+25%) * nicht im Lieferumfang 37 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 38 Messlaufzeit beträgt max. 80sec. die Messaufzeichnung beginnt ab 5kN Zugkraft Programmabbruch mit der „Esc“ Taste die Meldungen Ziehen-Stopp-Ziehen sind Hinweise für den Prüfer und wirken sich nicht auf die Messaufzeichnung aus. * nicht im Lieferumfang 38 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 39 Messung speichern und drucken Messung speichern „Datei“ „Speichern unter“ wählen Sie danach wählen Sie den gewünschten Pfad aus und speichern die Messung als Datei ab Sichtprüfung drucken „Sichtprüfung“ wählen Sie * nicht im Lieferumfang 39 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 40 „Datei“ „Drucken“ danach anschließend auf „Blatt auf einer Seite darstellen“ „Drucken“ wählen Sie danach grafische Auswertung drucken „Zugprüfung“ wählen Sie * nicht im Lieferumfang 40 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 41 BEACHTE: Lebensphase 1.6.1 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.2 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.3 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.4 (Transport) Lebensphase 1.6.5 (Betrieb) Lebensphase 1.6.6 (Betrieb) Lebensphase 1.6.7 (Betrieb) Lebensphase 1.6.8 (Betrieb) * nicht im Lieferumfang 41 von 50 12.2016 ROPO-CHECK100 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 42 Fehlersuche 10.1 Serviceadresse Maschinenbau & Landtechnik Schmid Industriestrasse 2 89367 Waldstetten 10.2 Erste Maßnahmen zur Störungsbeseitigung Störung / Fehlermeldung Mögliche Ursache(n) Abhilfe Referenzdruck am Entlastungsventil an Ventil schließen Hydrauliksystem wird nicht Handpumpe geöffnet erreicht dto. Hydrauliköl fehlt Hydraulikölstand kontrollieren evtl. nachfüllen bis 2 cm unter Einfüllstutzen...
  • Seite 43 BEACHTE: Lebensphase 1.6.1 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.2 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.3 (Wartung und Instandhaltung) Lebensphase 1.6.5 (Betrieb) Lebensphase 1.6.6 (Betrieb) Lebensphase 1.6.7 (Betrieb) Lebensphase 1.6.8 (Betrieb) ROPO-CHECK 43 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 44 Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) fordert in §19 I für Anlagen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird, dass diese nur von Fachbetrieben eingebaut, aufgestellt, instandgehalten, instandgesetzt und gereinigt werden dürfen. 11.2 Serviceadresse Maschinenbau & Landtechnik Schmid Industriestrasse 2 89367 Waldstetten Tel: 08223 96732-0 11.3 Wartungsnachweis Prüfbuch/Prüfbericht...
  • Seite 45 Tätigkeit Unterwiesene Befähigte Person Person Nach Bedarf UVV Prüfung und Kalibrierung jedoch min. 1x jährlich, nach Reparatur 11.7 Beschreibung der Inspektions- und Wartungsarbeiten  Hydraulikanlage auf Undichtigkeiten überprüfen  Füllstand von Hydrauliköl kontrollieren (Messzylinder ganz einfahren, Füllstand an der Handpumpe messen, (Füllstand ca. 2 cm unter dem Einfüllstutzen) ...
  • Seite 46 Demontage und Entsorgung 12.1 Demontage Achtung:  Montag- und Demontagearbeiten an Hydraulikanlagen dürfen nur durch Facharbeiter nach DGUV 5100 durchgeführt werden.  Hydraulik-Druckspeicher stehen auch nach der Entlastung des Systemdrucks noch unter Druck, vor der Entsorgung muss der Speicher drucklos gemacht werden. 12.1.1 Sicherheit 12.2 Entsorgung Stahl...
  • Seite 47 Ergänzende Unterlagen 13.1 UVV-Geräteprüfung 13.2 Ersatzteilzeichnung ROPO-CHECK 47 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 48 Position Bezeichnung Stück Artikel Nr. Hand.Hydr.Pumpe 1 Stk. RC.000.0.1.1(H) Messzylinder (kmpl.) 1 Stk. RC.000.0.1.2(10t) 1.1.a Hyd.Schlauch 1 Stk. RC.000.0.1.2a 1.1.b Hyd.Schlauch 1 Stk. RC.000.0.1.2b 1.1.0(DS) Dichtsatz 1 Stk. RC.000.0.1.21 1.1.1 Verschl.Platte 1 Stk. RC.000.0.1.22 1.1.2 Sicherungskeil 1 Stk. RC.000.0.1.23 Richtungsvent. 1 Stk.
  • Seite 49 ROPO-CHECK 49 von 50 12.2016 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 50 Anforderungen an Hydraulikanlagen und deren Bauteile (ISO 4413:2010) Folgende nationale oder internationale Normen (oder Teile/Klauseln daraus) und Spezifikationen wurden angewandt: Name und Anschrift der Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: Schmid Markus, 89367Waldstetten Ort: Waldstetten Datum: 14.12.2016 ______Schmid Martin________...