Server-Dienstprogramme
In der DOS-Dokumentation finden Sie weitere Hinweise, wie die Datei
CONFIG.SYS geändert werden kann. So kann die in die CONFIG.SYS
einzufügende Zeile beispielsweise lauten:
device=C:\epp3smc.exe
3. Speichern Sie die neue Version der Datei CONFIG.SYS ab.
4. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [Entf], um das
Server-System erneut zu starten.
5. SCU-Programm ausführen und die Parallelanschlußgruppe wählen.
6. Wählen Sie entweder EPP 1.7- oder EPP 1.9-Modus.
Die Auswahl ist davon abhängig, welchen EPP der Drucker unterstützt.
Wenn Sie nicht wissen welchen EPP der Drucker unterstützt, verwenden Sie
die Standardeinstellung.
7. Beenden Sie SCU, um die neuen Einstellungen zu speichern.
Der paralleler Anschluß ist jetzt als EPP-Anschluß konfiguriert.
System-Konfigurationsdienstprogramm SCU
Der Server wurde im Werk mit Hilfe des Systemkonfigurationsprogramms SCU
eingestellt. Dies bedeutet, daß die Server-Hardware (wie CPU, Speicher, Cache,
Massenspeicher, Erweiterungskarten usw.) korrekt erkannt und für optimale
Leistung konfiguriert wurden. Wenn es notwendig werden sollte, diese
Konfiguration zu ändern, empfehlen wir dringend die Verwendung des SCU-
Programms unter Beachtung der in diesem Kapitel beschriebenen Schritte. Sie
können auf das Programm von der Festplatte aus (wenn Sie eine MS-DOS
Partition während der Installation von ServerWORKS Quick Launch eingerichtet
haben) oder von der SCU-Diskette aus zugreifen, die mit der ServerWORKS
Quick Launch CD-ROM angelegt wurde.
Siehe "Aufruf des Server Configuration-Dienstprogramms SCU" im Verlauf dieses
Kapitels.
Für weitere Informationen zum Programm SCU siehe Anhang C "Die Funktionen
des Programms SCU".
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