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Einbruch-/ Überfallmelderzentrale complex 216H Technology for life safety and security IGS - Industrielle Gefahren- meldesysteme GmbH Ihr Partner in allen Sicherheitsfragen Hördenstraße 2 10. Auflage 58135 Hagen Internet: www.igs-hagen.de Tel.: +49 (0)2331 9787-0 Email: info@igs-hagen.de Fax: +49 (0)2331 9787-87...
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Serielle Schnittstelle RS232 (Option) ..................45 Serielle Schnittstelle zum Übertragungsgerät (ÜG) ..............45 Parallele Schnittstelle zum Übertragungsgerät (ÜG) ..............46 8.9.1 Allgemeines ......................... 46 8.9.2 Schnittstelle ......................... 47 8.9.3 Zusammenschaltung der complex 216H mit einem Übertragungsgerät ......48 8.10 Programmierbuchse BU3 ......................49...
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Seite 3 BEDIEN- UND ANZEIGEELEMENTE ................... 50 Auf der EMZ-Platine ........................50 Auf der Gehäusetür ........................51 ANTENNEN-ANSCHLUSSGEHÄUSE AFA 7790 ................. 52 PRÜF- UND ÜBERWACHUNGSVORGÄNGE ................54 11.1 Gehtest durch den Betreiber ..................... 54 11.2 Einmannrevision durch den Service-Techniker ................. 54 11.3 Automatische Überwachungsvorgänge ..................
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Seite 4 ALLGEMEINES Die Überfall- und Einbruchmelderzentrale “complex 216H” ist eine Hybrid-Zentrale. Sie verbindet die Vorteile einer konventionellen drahtgebundenen Zentrale mit einer Funk-Zentrale. Für den Funkteil wurde das bewährte Funkalarmsystem DSS 7700 in mcts®-Technologie verwendet. Die Signale zwischen der Einbruchmelderzentrale und den Funkkomponenten werden durch Funkwellen übertragen.
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über den Funkweg, sondern über den Bedienteilbus (Draht). MobilesBedienTeil MBT 7740 Mit dem MBT 7740 kann die complex 216H innerhalb und außerhalb des zu sichernden Objektes be- dient werden. Das MBT 7740 informiert den Betreiber über den Zustand der Anlage mittels Leucht- dioden.
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ZwangsLäufigkeitssensor ZL 7720 und Modul ZLM 7720 Der Zwangsläufigkeitssensor ist mit dem Funkbedienteil FBT 7720 bzw. FTM 7721 oder der complex 216H verbunden und empfängt einen Identifizierungscode vom mobilen Bedienteil MBT 7740 bzw. MBT 7741 durch Infrarotsignale. Mit dieser Identifizierung wird sichergestellt, dass sich der Betrei- ber bei einer externen Schärfung außerhalb des zu sichernden Objektes befindet und somit die Zwangs-...
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Seite 8 TECHNISCHE DATEN Hybrid Überfall- und Einbruchmelderzentrale complex 216H Energieversorgung 230 V (-15%; +10%), 50 Hz Betriebsspannung Netz max. 35 VA Leistungsaufnahme 12 V DC Ausgangsnennspannung 10,2 bis 14 V DC Ausgangsspannungsbereich Bleiakku 12 V 2 Ah 7,2 Ah...
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Seite 9 Funktechnische Daten Allgemein Frequenzbereich 433,05 bis 434,79 MHz Kanäle Modulation F1D (Frequenzmodulation / FSK) Empfänger FM-Schmalband-Überlagerungsempfänger in quarzkontrollierter PLL-Technik mit I/Q Demodulator RSSI-Ausgang vorhanden Ausgang für Blocking vorhanden Sender Sender in quarzkontrollierter PLL-Technik Ausgangsleistung 10 mW Systemanerkennung DSS 7700 VdS-Anerkennung S 196718 VdS-Klasse...
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VdS-Anlagen ist immer eine Übertragungseinrichtung erforderlich ZL 7720: bei VdS-Anlagen für externe Schärfung über MBT 7740/7741 erforderlich Das TELENOT DSS 7700-System verwendet das bidirektionale Mehrkanalsystem mcts® (multi-channel- transceiver-system). Es ist ein, vom verwendeten Frequenzband unabhängiges, automatisches Frequenzmanagementsystem mit folgenden Eigenschaften: •...
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Militär Fernsehen Polizeifunk Frequenz 23 Kanäle ( ulti hannel) (TELENOT eigenes unregelmäßig verteiltes Kanalraster) 433,05 MHz 434,79 MHz System wählt zwei Arbeitskanäle (automatisches statistisches Verfahren) Jede Systemkomponente ist mit einer Geräte-Nummer aus einem Vorrat von über einer Millionen Gerä- te-Nummern werkseitig parametriert - und somit ein “Unikat”.
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Seite 12 Externe Scharfschaltung (Abwesenheitssicherung) Die externe Scharfschaltung sowie die Unscharfschaltung kann mit verschiedenen Schalteinrichtungen ausgeführt werden: Mobiles Bedienteil (MBT 7740 / MBT 7741) + Sperrelement comlock-Leseeinheit + Sperrelement Impulsschaltschloss + Sperrelement Riegelschaltschloss Blockschloss Die Schlösser und Sperrelemente können am Funkbedienteil FBT 7720 / Funktürmodul FTM 7721 / BT 7722 oder an der EMZ angeschlossen werden.
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Seite 13 Nicht VdS-gemäßer Betrieb: HINWEIS: Bei nicht VdS-gemäßen Einfachanwendungen kann eine lückenhafte oder völlig fehlende Zwangsläufigkeit zu ungewollten Alarmauslösungen durch Unachtsamkeiten bei der Bedie- nung kommen. MBT 7740 / MBT 7741 Im einfachsten Anwendungsfall bedient und kontrolliert der Betreiber die gesamte Anlage ausschließlich über das MBT / comlock.
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Seite 14 3.1.1 Alarmierung im extern scharfen Zustand...
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Seite 15 Interne Scharfschaltung (Anwesenheitssicherung) Bei Anwesenheit des Betreibers kann jeder Sicherungsbereich (Haupt- oder Teilbereich) über die Be- dienteile intern geschärft werden. Die interne Scharfschaltung ist nur dann möglich, wenn keine Meldungen anstehen. Nimmt die EMZ die interne Scharfschaltung nicht an, meldet sie dies mit einem intermittierenden 10 s langen Summer- signal.
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Seite 16 Unscharfschaltung Zur Unscharfschaltung dienen dieselben Schalteinrichtungen wie zur Scharfschaltung. Wird bei einem laufenden Alarm unscharf geschaltet, werden die optischen und akustischen Signalgeber sofort rück- gesetzt, sofern es sich nicht um einen Sabotagealarm handelt. Zur Erhöhung der Sicherheit sollte die Unscharfschaltung nur mit Betreibercode (siehe Kap. 12.8.3 / 12.8.4 / 12.9 und 12.16) vorgenommen werden.
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Seite 17 Sabotage- und Funküberwachung Sabotageüberwachung Die Gehäuse der Systemkomponenten sind durch einen Deckelkontakt auf Sabotage überwacht. Sabotageüberwachung der Meldersender Die Sabotageüberwachung aktiviert den ersten Alarmierungstyp (-AT) mit der Meldungsart “Sabotage” für die jeweilig zugeordneten Bereiche. Hat zum Beispiel der Deckelkontakt eines Meldersenders, dessen Meldeeingänge den Bereichen 2 und 3 zugeordnet sind, Sabotage ausgelöst, steht für Bereich 2 und 3 ein Sabotagealarm an.
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Seite 18 Störungsalarme (Stromversorgung / ÜG) Zentrale Störung Komponente Batteriestörung Netzstörung Akkustörung Signalisierung Zentrale Netz fehlt Netz ok. LED Störung folgend speichernd 15 min 15 min LED Komponente folgend Summer FBT / FTM / BT 7722 folgend Zentralen-Summer 1) speichernd 15 min 15 min TA-Ausg.
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Seite 19 Varianten mit mehreren Schärfungs- bzw. Sicherungsbereichen Haupt- / Teilbereichsblockschloss Jeder Bereich kann als Haupt- oder Teilbereich parametriert werden. Auf diese Weise lassen sich vier unabhängige Hauptbereiche oder je nach Parametrierung ein oder mehrere Hauptbereiche mit Teilbereichen in unterschiedlichen Abhängigkeiten realisieren. Ein Hauptbereich kann erst scharf geschaltet werden, wenn der zugehörige Teilbereich scharf geschaltet wurde.
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Seite 20 3.7.2 1 Hauptbereich, 4 intern schärfbare Bereiche, Scharfschaltung mit BS Externe Scharfschaltung mit Block- schloss oder Impulsschaltschloss in Verbindung mit Sperrelement 1. Stock Bereich 2 und Dach 7760 Bereich 1 Bereich 4 Erdgeschoss Garage oder 7720 BS/ISS Bereich 3 Keller Parametrierung: •...
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Seite 21 3.7.3 4 unabhängige Hauptbereiche (Objekt mit mehreren Wohneinheiten) Scharfschaltung mit Blockschloss oder Impulsschaltschloss in Verbindung mit Sperrelement Z-Bereich 7760 7760 7760 Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Wohnung A Wohnung B Wohnung C Wohnung D 7720 7720 7720 7720...
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Seite 22 3.7.4 1 Hauptbereich und 3 Teilbereiche Scharfschaltung mit Blockschloss oder Impulsschaltschloss in Verbindung mit Sperrelement Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Büro A Büro B Büro C 7720 7720 7720 BS/ISS BS/ISS BS/ISS Bereich 1 Z-Bereich Vorraum 7720 BS/ISS Haupteingang Parametrierung:...
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Seite 23 3.7.5 Einfachanlage, FBT mit Einschaltverzögerung (nicht VdS-gemäß) Die Einschaltverzögerung kann über Tastatur oder über Schalteinrichtungs- Eingänge aktiviert werden. 1. Stock Bereich 2 und Dach Bereich 1 Bereich 4 Erdgeschoss Garage 7720 Bereich 3 Keller Parametrierung: Kapitel 12.8.3 • FBT mit Einschaltverzögerung für ext.
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Seite 24 3.7.6 Einfachstanlage, Scharfschaltung mit MBT (nicht VdS-gemäß) Parametrierung: • Nur MBT als Bedienelement vorhanden. Kapitel 12.8.4 MBT 1234 o. ZLS Text Hier muss der Betreiber selbst an die fehlende • Zwangsläufigkeit beim Betreten des gesicherten MBT-Tasten aktiv Bereiches denken. AUS INT EX T F N •...
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Seite 25 3.7.7 Scharf-Unscharfschaltung mit SE oder comlock-Leseeinheit Blockschloss als Schalteinrichtung an der EMZ angeschlossen Parametrierungsbeispiel: Kapitel 12.7 SE/MG 1:Ber.1234 Eingang SE/MG 1 auf Funktion “extern scharf Dauer” ext.scharf Dauer Eingang SE/MG 2 auf Funktion “unscharf Dauer” SE/MG 2:Ber.1234 unscharf Dauer Eingang SE/MG 3 auf Funktion “Sabotage SE”...
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MECHANISCHER AUFBAU UND INSTALLATIONSHINWEISE Mechanischer Aufbau Die Platine der EMZ complex 216H ist in ein kunststoffbeschichtetes Stahlblechgehäuse eingebaut. In die Fronttür des Gehäuses bzw. auf dem eingebauten Bedienteil BT 7722 sind Bedien- und Anzeige- elemente der EMZ integriert. In das Gehäuse ist ein Sabotageschalter eingebaut. Dieser ist so ausge- führt, dass er bei Wartungsarbeiten und geöffneter Tür durch Herausziehen des Betätigungsstößels in...
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Anschlüssen (Flachsteckhülsen an der Gehäuserückwand) aufgelegt werden. 3. Die EMZ complex 216H entspricht der Schutzklasse I. Das Netzteil liefert eine interne Betriebsspan- nung und eine Versorgungsspannung für externe Verbraucher von nominal 12 V DC. Die EMZ darf nur an eine Installation mit Schutzleiteranschluss (PE) angeschlossen werden.
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216H ENERGIEVERSORGUNG Das Netzteil der Zentrale complex 216H nach VdS Klasse A entspricht den Richtlinien EN 60950, VDE 0833 und ist auf der Platine der Zentrale integriert. Es versorgt die Zentrale sowie die angeschlossenen externen Verbraucher und liefert die Ladespan- nung für den Akkumulator.
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216H Seite 29 ANSCHLÜSSE Glühlampe zur Begrenzung des max. Akku-Ladestromes. Sie leuchtet nur im Fehlerfall, z.B. bei kurzgeschlossener Akkuzuleitung oder bei verpoltem Anschluss des Akkus. Die Lampe ist fest eingelötet, sie kann nicht herausgeschraubt werden. Ist sie beschädigt oder abgerissen, wird der Akku nicht mehr geladen.
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Seite 30 complex 216H Tabelle der Sicherungen auf der EMZ-Platine (Si1 bis Si19) Sicherung Schmelzsicherung PTC-Thermo- Wert Verwendungszweck träge Sicherung in mA Netz 2500 Akku 2,0 Ah +12 V ext. Verbraucher 1 +12 V ext. Verbraucher 2 1000 TA2 (OSG)
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216H Seite 31 INBETRIEBNAHME Zur Inbetriebnahme der EMZ sind neben der Montage folgende Schritte notwendig: Überprüfen der Steckbrücken ohne eingebautes Übertragungsgerät muss der Eingang “STOE-UG” mit GND verbunden sein (siehe Kap. 8.8.2) ohne Kaskadierung eines Zusatznetzteils müssen die Eingänge NOK-E und SVST-E\ miteinan- der verbunden sein (siehe Kap.
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Seite 32 complex 216H Kanalanalyse Eine fabrikneue EMZ kennt noch nicht die Verfügbarkeit der Arbeitskanäle am Montageort. Beim Anschließen der Versorgungsspannung wird daher zuerst für ca. 60 s eine automatische Kanal- analyse durchgeführt. Hierbei sucht die EMZ zwei von 23 Arbeitskanälen und speichert diese nicht- flüchtig ab.
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216H Seite 33 Automatisches Einlernen der Geräte-Nummern Die Zentrale muss mit Hilfe der Service-Taste in den Lernmode geschaltet werden. Hierzu muss die Service-Taste so lange gedrückt werden, bis der Summer der Zentrale 2-mal in Folge piept. Anschließend müssen alle Funkkomponenten der Reihe nach bestromt und die Lernfunktion der Kompo- nenten aktiviert werden.
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Funkkomponente auf die oben beschriebene Art die Arbeitskanäle und die Geräte-Nummer der EMZ gelernt hat, folgt automatisch die Parameterübertragung. LED am BT 7722 Mit PR 7000 oder compas Geräte-Nummer und Parameter der Funkkomponenten programmieren complex 216H im Programmiermode Programmiermode verlassen, PR 7000 bzw. compas-Kabel ausstecken manueller Lernmode...
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Damit werden weitere Aktivierungen der Melder nicht mehr zur EMZ gemeldet und die Batterien nicht unnötig belastet. • Jetzt kann die EMZ außer Betrieb genommen werden. Der Ruhestromverbrauch der Melder ist jedoch weiterhin vorhanden. Für eine längere Außerbetriebnahme der EMZ complex 216H sollten jedoch die Batterien der Melder abgeklemmt werden.
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Seite 36 complex 216H EIN- UND AUSGÄNGE Um Störungen durch EMV-Beeinflussungen oder Potenzialverschiebungen zu vermeiden, benützen Sie bitte stets wie dargestellt den zum jeweiligen Aus- oder Eingang gehörenden GND-Anschluss und führen Sie jeden Stromkreis über ein eigenes, vedrilltes Adernpaar! Fehler die aus Nichtbeachtung dieses Hinweises resultieren, treten oft nur sporadisch auf und sind nachträglich nur sehr schwer zu ergründen.
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216H Seite 37 8.2.2 SE/MG 1-4 Die Eingänge “SE/MG 1-4” können als Meldergruppe oder als Schalteinrichtungseingänge verwendet werden. Bei Verwendung als Meldergruppe kann dem Eingang ein Alarmierungstyp und ein Bereich zugeordnet werden. Der Abschlusswiderstand kann zwischen den Werten 10k, 12k1, 30k, 3k und 0 Ω gewählt werden.
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Seite 38 complex 216H 8.2.3 Deckelkontakt (Sabotageschalter) Zum Anschluss des im Gehäuse eingebauten Sabotageschalters stehen zwei Anschlüsse zur Verfügung. Bei Wartungsarbeiten kann durch Herausziehen des Betätigungsstößels trotz geöffneter Tür die EMZ in den Ruhezustand gebracht werden. Wenn die Tür wieder geschlossen wird, stellt sich der Sabotage- schalter automatisch in die Grundstellung.
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216H Seite 39 Ausgänge 8.3.1 TA1 (+12 V schaltbar) Der Ausgang “TA1” ist zum Anschluss eines internen Signalgebers vorgesehen. Er kann auch für andere Anwendungen genutzt und verschiedenen Funktionen zugeordnet werden. Werkeinstellung: TA1: INT. SIG belastbar: max. 400 mA 8.3.2...
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Seite 40 complex 216H 8.3.3 TA5 bis TA8 (+12 V schaltbar) Die Ausgänge “TA5 bis TA8” sind vorwiegend zum Anschluss von Sperrelementen vorgesehen. Sie können auch für andere Anwendungen genutzt und verschiedenen Funktionen zugeordnet werden. Werkeinstellung: TA5: SP-ZU 1 TA6:...
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216H Seite 41 Anschlussbeispiele Anschlussbeispiel 1: Schaltschloss mit Impulskontakten an SE/MG1 - SE/MG4 in Verbindung mit einem Sperrelement an TA5/TA7 Parametrierung: SE/MG1: extern scharf Impuls Abschluss: 30k SE/MG2: unscharf Impuls Abschluss: 30k SE/MG3: Sabotage-SE Abschluss: 3k SE/MG4: Riegelkontakt Abschluss: 0...
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Seite 42 complex 216H Anschlussbeispiel 2: Blockschloss mit Zuschließsperre an SE/MG1 - SE/MG4 und TA5 Parametrierung: SE/MG1: extern scharf Dauer Abschluss: 30k SE/MG2: unscharf Dauer Abschluss: 30k SE/MG3: Sabotage-SE Abschluss: 3k SE/MG4: Riegelkontakt Abschluss: 0 TA6: SE-Summer TA5: Zuschließsperre ext. Verbr. 1...
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216H Seite 43 Anschlussbeispiel 3: Schaltschloss mit Impulskontakten an SE/MG1/3/4 in Verbindung mit einem Sperrelement an TA5/TA7 (Schweiz) Parametrierung: SE/MG1: Abschluss: automatisch auf Schaltschloss angepasst SE/MG3: Sabotage-SE Abschluss: 3k SE/MG4: Riegelkontakt Abschluss: 0 TA6: SE-Summer TA5: SPE-ZU ext. TA7:...
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Seite 44 complex 216H Schnittstelle: comlock-Leseeinheit Es gibt 2 Arten von Leseeinheiten: • Tastaturleser Beim Tastaturleser wird die Berechtigung durch Eingabe einer Ziffernfolge wirksam. • Schlüsselleser Es gibt 2 Arten von Schlüssellesern: Berechtigungs- Codeübertragung Stromaufnahme Schlüsselleser speicher zur Leseeinheit Ruhe...
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Mit Hilfe eines Verbindungskabels kann ein Drucker an die Schnittstelle angeschlossen werden. Der empfohlene Tischdrucker Art.-Nr. 100073671 (Citizen iDP-460) besitzt eine 25-polige D-Sub Buchse. Die nachfolgende Verbindungsliste zeigt die Pin-Belegung zwischen 9-poligem Stecker der complex 216H und der 25-poligen Buchse des Druckers. Anschlussbeispiel eines Druckers mit BUSY-Leitung: Signal Signal- Funktion Signal-Pin der 25-pol.
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Zusammenbruch der Funkkommunikation (z.B. durch einen Sabotageversuch) Meldungen abzu- setzen. An die Innenseite der Gehäusetür der EMZ kann ein TELENOT-Übertragungsgerät montiert und über einen 16-poligen “Flachbandleitungssatz” mit der complex 216H verbunden werden. Bei Verwendung des ISDN-ÜG comline 3116/3216 steht für den S -Anschluss zusätzlich ein “S...
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2008, comline 2016, comline 3116/3216 Flachbandleitungssatz Typ FB2 Art.-Nr. 100091305 Die Varianten comline 2002M, 2016M, 3116M sind speziell für den Einbau in TELENOT-EMZ vorgesehen und besitzen an Stelle der Löt-Federleiste einen Systemstecker. Adapter (Art.-Nr. 100075534) Zum Anschluss eines abgesetzten ÜG. Die Verbindung zwischen beiden Geräten wird über diesen Adapter realisiert.
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Seite 48 complex 216H 8.9.3 Zusammenschaltung der complex 216H mit einem Übertragungsgerät Der “STOE”-Kontakt des ÜG ist im Ruhezustand geschlossen und muss entsprechend den VdS-Richtli- nien in die Zwangsläufigkeitslinie (Verschlusslinie oder ein spezieller Eingang) der EMZ einbezogen werden. Der Ausgang “AUSG” kann für folgende Funktionen parametriert werden: 1) Funktion mit Negativquittung gemäß...
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Die Programmierbuchse (BU3) ist mit der internen seriellen Schnittstelle des Prozessors verbunden. Mit dem ansteckbaren Programmiergerät PR 7000 erfolgt die Parametrierung (siehe Kap. 12). Eine wesentlich komfortablere und übersichtliche Parametrierung der complex 216H ist mit der TELENOT- Software “compas” (Art.-Nr.: 100071098) möglich.
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Seite 50 complex 216H BEDIEN- UND ANZEIGEELEMENTE Auf der EMZ-Platine (nach Öffnung der Gehäusetür zugänglich) Taste “Reset” Dient zur Rücksetzung aller Funktionen, die nur dem Errichter zugänglich sein sollen, z.B. Einmannrevision, Testprogramme usw. Wird die Taste länger als 5 s betätigt, spricht die Hardware-Überwachungsschaltung der EMZ an, alle ÜG-Ausgänge werden aktiviert.
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216H Seite 51 Auf der Gehäusetür Bedienelemente blättern unscharf, > 2,5 s Alarm rücksetzen intern scharf BT 7722 extern scharf Tastenfunktion frei parametrierbar Enter (übernehmen, Menü) abbrechen, zurück Zifferntaste 8 oder Funktionstaste “T” Zifferntaste 9 oder Funktionstaste “F” Summer “Aus” --> jede Taste...
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Seite 52 AFA 7790 ANTENNEN-ANSCHLUSSGEHÄUSE AFA 7790 Ein fest vorgegebener Montageort für die EMZ bietet nicht immer zugleich auch günstige Empfangs- bedingungen für die Funkkommunikation. So können Wände oder Decken aus Stahlbeton oder andere metallische Schirmflächen (z.B. Metallschränke) die Funkausbreitung behindern. Durch Absetzen der EMZ-Antenne an einen anderen Montageort, z.B.
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EMZ-Gehäuse abmontieren. Die Öffnung mit der beigelegten Abdeckschraube (siehe Skizze) verschließen. Am Antennenadapter (dünnes Koaxkabel mit Befestigungswinkel für die BNC-Buchse) die Schutzfolie der Klebefläche entfernen und den Winkel auf der Gehäuserückwand der complex 216H anschrau- ben. Der Klebestreifen dient als Verdrehsicherung des Winkels. Den Miniatur-Koaxstecker auf der EMZ-Platine aufstecken.
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Seite 54 PRÜF- UND ÜBERWACHUNGSVORGÄNGE 11.1 Gehtest durch den Betreiber Über Tastenkombinationen kann mit dem MBT 7740, FBT 7720 oder BT 7722 die Gehtestfunktion der IR-Bewegungsmelder für 15 min. und kurzzeitig der interne Signalgeber des Rauchmelders eingeschal- tet werden (siehe TB Komponenten). 11.2 Einmannrevision durch den Service-Techniker Das Service-Funkbedienteil “SFBT”...
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Seite 56 11.4 Testprogramme Die einzelnen Testprogramme können nur im Testmode ausgeführt werden, dieser wird mit der Steck- brücke J2 (siehe Kap. 9.1) eingestellt. Um einen Testschritt auszuführen, müssen die entsprechenden Eingänge (siehe Kap. 8.2.3 / 8.2.4 / 8.8.2) gebrückt bzw. mit dem entsprechenden Potenzial verbunden und anschließend die Reset-Taste betätigt werden.
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Seite 57 BESCHREIBUNG DER PARAMETRIERUNG Die Parametrierung der EMZ complex 216H erfolgt über das steckbare Programmiergerät PR 7000 ab Softwareversion 3.0. Durch Klartextdarstellung und Menütechnik kann einfach und schnell parametriert werden. Die Software “compas”, die unter “WINDOWS ” läuft, ermöglicht es, alle Parametrierungen auch über einen PC durchzuführen (TELENOT-Software compas Art.-Nr.: 100071098).
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Seite 58 12.2 Zugang zur Programmierung "Reset"-Taste oder Anlegen der S Y S T E M 7000 S Y S T E M 7000 PROG. ABGEBR.! ---------------- Versorgungsspannung Reset-Tast Reset Automat. Ident.! PR 7000 (3.2/TT) automatischer Ab hier läuft ein Timeout von 20 s Übergang bis zum Beenden der Kennworteingabe ! x-beliebige Taste...
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Seite 59 Nach Einstecken der Programmiereinheit PR 7000 in die Buchse BU3 auf der EMZ-Platine (bei gedrückter Reset-Taste) können die Parameter der EMZ parametriert werden. Anzeige Betrieb dunkel Störung gelb dauerleuchtend Bleibt die Anzeige des Displays der PR 7000 auf “Automat. Ident.!..PR 7000 (x.x/TT)” stehen, ist in der PR 7000 eine ältere Softwarevariante eingebaut, oder die Steckbrücke J2 (Testmode) ist gesteckt.
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Seite 60 12.3 Hauptmenü "-" Enter Kennwort Kapitel 12.4 Menü ? Parametrierung des 6-stelligen Kennwortes "+" "-" Kapitel 12.5 Enter Alarmierungstyp Parametrierung der Alarmierungstypen: Meldungsart, Löschen, Menü ? Alarmwiederholung, UG-Ausgänge, Alarmierung "+" "-" Kapitel 12.6 Enter Meldergruppen Parametrierung der Meldergruppen 1-12: Alarmierungstyp und Menü...
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Seite 61 12.4 Kennwort Menü "+" "-" Kennwort zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Enter "-" Clear Kennwort Kennwort 999999 xxxxxx "+" Anzeige / Eingabe des 6-stelligen Kennwortes. Wertebereich zwischen 000000-999999. Bei Werkauslieferung lautet das Kennwort 999999.
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Seite 62 12.5 Alarmierungstyp Menü Alarmierungstyp "+" "-" Menü ? Meldungsart: Einbruch / Sabotage / Ueberfall / Verschluss / "+" Enter Glasbruch / Tag-Ueberwach. / Aussenueberwach. / Brand / Techn. Alarm / Störung Funkverb. / Alarmierungstyp Ziffer (z.B. 4) Sondertyp / Butler / passiv / nicht belegt (1-16) ? und Enter "+"...
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Seite 63 Die Alarmierungstypen bestimmen die Aktivitäten bzw. das Verhalten der EMZ bei der Auslösung eines Meldepunktes (IR-Melder, Glasbruchmelder- oder Kontakteingang) unter Berücksichtigung des momenta- nen Schärfungszustandes. Es stehen 16 unterschiedliche Alarmierungstypen zur Verfügung. Im Funkteilnehmer Menü (Kap. 12.8) kann jedem Meldepunkt ein Alarmierungstyp zugeordnet werden. Im Alarmierungstyp Menü...
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Seite 64 Parametriermöglichkeiten von Meldungsart-Attributen Meldungsarten der Alarmierungstypen Meldungsart- Attribute Löschbar durch Betreiber nein Alarm- wiederholung nein Ansteuerung eines eingebauten Übertragungsgerätes UG-Ausgänge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Ansteuerung des Hauptalarm-Ausganges Ansteuerung des Daueralarm-Ausganges mit ext. Signalgeber Örtliche Alarmierung mit QR-Signal mit neg.
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Seite 65 Ergänzende Informationen zu den Meldungsarten Grundformatierung Alarmierungstyp Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 4, 7 - 14 Nr. 15 Nr. 16 Ver- nicht Störung Meldungsart --> Sabotage Glasbruch Überfall Brand Einbruch schluss belegt Funkverb.
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Cursor mit "+/-" Taste Text siehe Codetabelle Kap. 12.8.1 Enter Die EMZ complex 216H hat 12 per Draht anschließbare Meldergruppen. Diesen Meldergruppen können ebenso wie den Funkkomponenten ein Alarmierungstyp zugeordnet werden. Glasbruchmelder können nur an die Meldergruppen 1 bis 8 angeschlossen werden.
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Seite 67 12.7 Schalteinrichrichtung / MG Menü "+" "-" Schalteinr./MG Menü ? Enter "-" Schalteinr./MG Ziffer (z.B 1) und Enter (1-4) ? "-" Enter Enter Eingabe: Verwendungszweck "+/-" Clear Schalteinr./MG1 Schalteinr./MG1 Schalteinr./MG1 Auswahl mit "+/-" Taste für Schalteinr. für Alarmierung für Schalteinr.
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Seite 68 12.8 Funkteilnehmer Menü 12.8.1 Parametrierung der Infrarotbewegungsmelder "+" "-" Funkteilnehmer Menü ? Enter Auswahl bzw. Neuanlage "-" Enter 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, PIR: neu/wählen PIR Melder ----- bearbeiten ? Programm springt zum entspre- "-" Melder-Nr. chenden Melder oder Neuanlage "+"...
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Seite 69 Die Parametrierung aller Funkteilnehmer erfolgt immer nach dem gleichen Prinzip. Die Struktur ist wie folgt aufgebaut: 1. Schritt Mit Eingabe der Geräte-Nummer wird entweder ein neuer Funkteilnehmer angelegt oder zu einem bestehenden gesprungen. Durch Eingabe von “+” wird zum 2. Schritt gesprungen. 2.
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Seite 70 12.8.2 Parametrierung des MS 7730 / MS 7731 / MS 7732 / AKG 7733 Die Parametrierung für den Meldersender MS 7730 (2 Meldeeingänge), "-" den Meldersender MS 7732 (1 Meldeeingang und 2 Magnetkontakte) und akustischen GBS (1 Meldeeingang, 1 Magnetkontakt, 1 Glasbruch) Meldersender 30 erfolgt entsprechend der Parametrierung mit MS 7731 (4 Meldeeingänge).
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Seite 71 12.8.3 Parametrierung des Funkbedienteiles FBT 7720 / FTM 7721 "-" Akustischer GBS bearbeiten ? "+" Auswahl bzw. "-" 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, Enter Funkbedienteil FBT: neu/wählen Programm springt zum entspre- bearbeiten ? ----- "-" chenden Melder oder Neuanlage FBT-Nr.
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Seite 72 "-" Eingabe: Anzeige Clear Anzeige/Bedien. Anzeige/Bedien. BC IS ES US IS -- Auswahl mit + / - Taste mit Enter zur nächsten Position "+" Tastatur-Freigabe durch ES: nicht VdS-gemäß Betreibercode (BC) siehe Kap. 12.16 "-" Eingabe: Tastenfreigabe Clear FBT-Tasten aktiv FBT-Tasten aktiv AUS INT EX T F N...
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Seite 73 12.8.4 Parametrierung der Bedienteile MBT 7740 / MBT 7741 / MBT 7742 "-" Funkbedienteil bearbeiten ? "+" "-" Auswahl bzw. Enter 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, MBT 7740 MBT: neu/wählen Programm springt zum entspre- bearbeiten ? ----- "-" chenden Melder oder Neuanlage MBT-Nr.
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Seite 74 12.8.5 Parametrierung der Funk-Anschlusseinheit für Signalgeber ASG 7760 "-" MBT 7741 bearbeiten ? "+" "-" Auswahl bzw. 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, Enter Anschl.Signalgeb ASG: neu/wählen Programm springt zum entspre- bearbeiten ? ----- "-" chenden Melder oder Neuanlage ASG-Nr. "+"...
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Seite 75 12.8.6 Parametrierung des Rauchmelders Funk RM 80 F "-" Bei der Parametrierung mit dem Alarmierungstyp “Brand ” Anschl.Signalgeb sind alle Rauchmelder miteinander verknüpft bearbeiten ? (siehe Techn. Beschreibung RM 80 F). "+ "-" Enter Auswahl bzw. RM: neu/wählen Rauchmelder ----- bearbeiten ?
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Seite 76 12.8.7 Parametrierung des Funkschaltmoduls FSM 7762 "-" Rauchmelder bearbeiten ? "+" "-" Auswahl bzw. Neuanlage Enter 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, Funkschaltmodul FSM: neu/wählen Programm springt zum entspre- bearbeiten ? ----- FSM-Nr. "-" chenden Melder oder Neuanlage gelöscht "+" "+"...
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Seite 77 12.8.8 Parametrierung des abgesetzten Übertragungsgerätes AÜG 7761 "-" Funkschaltmodul bearbeiten ? "+" "-" Auswahl bzw. Neuanlage Enter 5 Ziffern, anschl. Enter-Taste, Abgesetztes UG AUG: neu/wählen Programm springt zum entspre- bearbeiten ? ----- FSM-Nr. "-" chenden Melder oder Neuanlage gelöscht "+"...
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Seite 78 12.9 Bedienteile 7722 Menü "+" "-" Bedienteile 7722 Menü ? Enter "+/-" BT7722-Adresse (0-7) ? z.B. 1 "-" Enter Clear "+/-" BT7722 Adresse 1 BT7722-Adresse 1 BT7722-Adresse 1 nicht vorhanden nicht vorhanden vorhanden "+" "-" Enter Clear 1--- BT 1--- Name unbekannt Anzeige Ber 1---...
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"+" Parametrierung der Abhängigkeiten zwischen den Bereichen Mit der EMZ complex 216H können bis zu max. 4 Bereiche realisiert werden. Diese Bereiche sind belie- big sinnvoll ineinander verschachtelbar. Für die Scharf-/ Unscharfschaltung ergeben sich daraus be- stimmte Abhängigkeiten der Bereiche untereinander. Die abhängigen Bereiche werden als Teilbereiche bezeichnet.
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Seite 80 12.11 Ausgänge Menü "+" "-" Ausgänge Menü ? Enter "-" Clear Eingabe: Funktion Hauptalarm 1234o Hauptalarm 1234o Auswahl mit + / - Taste vornehmen TA-0V:9 -- -- -- TA-0V:9 -- -- -- Enter 1 - Hauptalarm 20 - Technikfunkt. I 2 - Daueralarm 21 - Technikfunkt.
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Seite 81 Zu jeder in der nachstehenden Tabelle erläuterten Funktion können einer oder mehrere Ausgänge zuge- ordnet werden. Bei bereichsabhängigen Funktionen kann zwischen einer UND-Verknüpfung der angegebenen Bereiche und einer ODER-Verknüpfung der angegebenen Bereiche gewählt werden. Beispiel: SPE-ZU ext. 1234u —> Zu-Impuls für Sperrelement, wenn alle 4 Bereiche extern scharf werden SPE-ZU ext.
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Seite 82 12.12 Technik-Schalten Menü "+" "-" Technik-Schalten Menü ? Enter Enter "-" Enter Clear "+/-" Technikfunkt. I Technikfunkt. I Technikfunkt. I Impuls Impuls Schrittschaltfkt "+" "-" Clear Technikfunkt. II Impuls "+" "-" Clear Technikfunkt.III Impuls "+" "-" Clear Technikfunkt. IV wie Technikfunktion I Impuls "+"...
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Seite 83 12.13 Zeiteinstellungs Menü "+" "-" Zeiteinstellung Menü ? Enter automatisch Enter "-" Clear Hauptalarmzeit: Hauptalarmzeit: Hauptalarmzeit: Bereich 1-4 180s Bereich 1-4 180s Bereich 1-4 120s "+" Hauptalarmzeit Die Hauptalarmzeit bestimmt die Aktivierungsdauer der externen akustischen Signalgeber und der parametrierbaren Hauptalarm- ausgänge für alle Bereiche gemeinsam.
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Seite 84 12.14 comlock - Leser Menü "+" "-" comlock - Leser Menü ? Enter Enter "-" Eingabe: Klartext Enter Schlüssel 1 Clear Schlüssel 1 Schlüssel Cursor mit +/- Taste Name unbekannt bearbeiten ? Text siehe Codetabelle Kap. 12.8.1 "+" "+"...
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Seite 85 "+" Enter "-" Clear Enter Eingabe: Änderungscode Aenderungscode Aenderungscode Aenderungscode max. 6-stellig bearbeiten ? 999999 "+/-" "+" Änderungscode: notwendig bei Wechsel des Tastatur-Berechtigungscode Enter Enter "-" Clear "+/-" Enter comlock-Anzeige comlock-Anzeige comlock-Anzeige comlock-Anzeige bearbeiten ? nach 10s aus nach 10s aus dauernd "+/-"...
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Seite 86 12.15 Schnittstellen Menü entfallen ab PC-Software “compas 6.0”...
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Seite 87 12.16 Installation / Diagnose Menü "+" "-" Instal./Diagnose Menü ? Enter "-" Enter Enter "+" "+/-" xxxxx Feldstärken, Verfügbarkeit PIR Melder Feldstärke: - Verfügbarkeit ? 99.9% Feldstärken ? "-" "+" "+" Eingabe: Funkteilnehmer Eingabe: nächster Melder (wird erst nach 1 Stunde Auswahl mit +/- Taste Auswahl mit + Taste angezeigt)
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Seite 88 Verfügbarkeit < 98 % Sinkt die Verfügbarkeit eines Funkalarmsystems unter 98 % innerhalb von 24 Stunden, erfolgt eine Störungsmeldung über den Hinweissummer am FBT 7720 oder wenn kein FBT 7720 vorhan- den ist über den Summer in der EMZ. Im Meldungsspeicher des FBT 7720 erfolgt die Meldung im Klartext.
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Seite 89 12.17 Formatierung Menü "+" "-" Formatierung Menü ? Abbruch Enter "+" "-" Enter automatisch Enter alles wirklich alles Menüspeicher formatieren ? formatieren ? wird formatiert "+" "-" Enter Alarmier.typen Menüspeicher formatieren ? wird formatiert "+" Grundformatierung Alarmierungstyp: Alarmierungstyp Nr.
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Seite 90 12.18 Ereignisspeicher Menü "+" "-" Ereignisspeicher Der Ereignisspeicher kann bis Menü ? zu 2560 Ereignisse aufnehmen. Enter Im Ereignisspeicher sind zwei Arten von Ereignissen gespeichert. Meldungen Meldungen sind generell vierzeilig und nehmen somit den Raum von zwei Anzeigefenstern ein. 1.
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S Y S T E M 7000 ---------------- "-" Programmiergerät PR 7000 nur bei gedrückter Reset-Taste ausstecken. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Benötigen Sie eine EG-Konformitätserklärung für die EMZ complex 216H können Sie diese unter info@telenot.de anfordern. Änderung zur Auflage 9 Kap. 12.16 Betreibercode 9999 als Werkeinstellung aufgenommen...