Spielen und Editieren von Programs
Indexnummer
Kategorie
(Bankadresse)
000 (C105)...035 (D012)
GUITAR
036 (G016)...071 (g3–029)
000 (D013)...043 (D056)
BASS
044 (G033)...060 (g4–039)
000 (D057)...070 (D127)
DRUM/SFX
071 (G048)...133 (gd-057)
USER
000...127 (U000...U127)
Indexnummer
Ab Werk sind die 512 Werks-Programs der Bänke A–D, die
256 GM2-Presets der GM-Bänke (GM–g(d)) und die
9 GM2-„Drum"-Programs bereits den Kategorien
PIANO–DRUM/SFX zugeordnet. Alle Programs einer Kate-
gorie bekommen jeweils eine Indexnummer. Beim ersten
Program der Kategorie handelt es sich um „000".
Die 128 initialisierten Programs der Bank U (USER) sind
der „USER"-Kategorie zugeordnet.
Kategorie
Jedes Program kann jeweils einer der 12 oben erwähnten
Kategorien zugeordnet werden. Das betreffende Kategorie-
Symbol wird oben links im Display angezeigt. Das [USER]-
Kategoriesymbol wird links neben dem PIANO–DRUM/
SFX-Symbol angezeigt.
Banknummer
Die Bankadresse benötigen Sie, wenn Sie das betreffende
Program via MIDI aufrufen möchten. Da die Speicherbedin-
gungen nicht für alle Bänke gleich sind, hilft Ihnen diese
Angabe auch bei der Programmierung. Weitere Hinweise zu
den Bänken finden Sie unter „Bankadresse und Bedin-
gungen für die Datensicherung" auf S. 102.
Für die Programs der Bänke GM–g(d) wird links neben dem
PIANO–DRUM/SFX-Symbol (siehe oben) ein [GM]-Sym-
bol angezeigt.
Weitere Hinweise zu den verfügbaren Programs finden Sie
in der beiliegenden „Voice Name List".
Belegung der SW-Taster
Auf der „PROG> MAIN"-Seite werden folgende Program-
Informationen angezeigt.
SW1, SW2: Die Belegung der Taster SW1 und SW2.
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Klangtyp
Verwendung der Spielhilfen
A- und E-Gitarre
Zusätzlich zur Tastatur bietet der KROSS ein Pitch Bend-
und Modulationsrad, einen SW1- und SW2-Taster sowie die
A-, E- und Synthi-
Verwendungsmöglichkeit eines Dämpferpedals und Fußtas-
bass
ters oder Expression-Pedals.
Schlagzeug & Per-
Damit lassen sich die Klangfarbe, Tonhöhe, Lautstärke,
cussion, Hits, Klang-
Effektparameter usw. in Echtzeit beeinflussen.
effekte, Vocoder
• Pitch Bend- und Modulationsrad, SW1- & SW2-Taster
usw.
Sounds der User-
Kategorie
• Dämpferpedal, Fußtaster/Schwellpedal → S. 20
(Ab Werk gibt es
• TEMPO-Regler, TAP-Taster → S. 5
hier nur initiali-
sierte Programs)
Verwendung des Arpeggiators, der
Schlagzeugbegleitung oder des
Step-Sequenzers
Anhand der Notendaten der Tastatur oder einer an MIDI IN
angeschlossenen Quelle kann der Arpeggiator eine Vielzahl
Phrasen und Rhythmen erzeugen, darunter Arpeggien, Gitar-
ren- und Keyboard-Begleitungen, Bassläufe und Schlag-
zeugrhythmen. Alles Weitere zum Arpeggiator finden Sie
auf S. 67.
Die „Drum Track"-Funktion kümmert sich um Schlagzeug-
begleitungen in mehreren Musikstilen. Alles Weitere zur
„Drum Track"-Funktion finden Sie auf S. 77.
Mit dem Step-Sequenzer kann man ganz unbürokratisch
Schlagzeugbegleitungen programmieren. Die Arbeitsweise
ähnelt jener der „Drum Track"-Funktion. Während die
„Drum Track"-Funktion jedoch die Arbeit mit vorprogram-
mierten Rhythmen voraussetzt, können Sie mit dem Step-
Sequenzer eigene Rhythmen programmieren. Diese Pro-
grammierung beruht auf der Aktivierung/dem Ausschalten
der Taster 1–16 rechts im Bedienfeld. Alles Weitere zum
Step-Sequenzer finden Sie auf S. 81.
Die „Drum Track"-Funktion und der Step-Sequenzer steuern
für die Wiedergabe ein Schlagzeug-Program an, das zusätz-
lich zum Program der Tastatur verfügbar ist. Mithin lässt
sich der Step-Sequenzer bzw. die „Drum Track"-Funktion
als Begleitung für Ihr Spiel verwenden.
Arpeggien, die „Drum Track"-Begleitung und der Step-
Sequenzer können zueinander synchron laufen – und natür-
lich können Sie live mitspielen.
→ S. 1