Seite 1
Betriebsanleitung (Original) FilterCube 4 - IFA TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH, Millenkamp 9, D-48653 Coesfeld, Tel.: +49 2541-84841-0, E-Mail: info@teka.eu, www.teka.eu...
Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Beschreibung der Anlage 2.1. Darstellung der Anlage 2.2. Funktionsweise der Anlage 2.3. Bestimmungsgemäße Verwendung 2.4. Restrisiko 3. Sicherheitshinweise 3.1. Definition der Gefahrensymbole 3.2. Allgemeine Sicherheitshinweise 4. Lagerung, Transport, Montage 5. Inbetriebnahme 5.1. Anschluss der Ansaug- und Abluftleitung 5.2.
Seite 3
14.2.5. Elektrische Prüfung der elektrischen Leitungen und Erdungsverbindungen 14.2.6. Befestigungsprüfung der montierten Anlagenelemente 1. Allgemeines Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des Produkts aus dem Hause TEKA. Unsere Ingenieure stellen durch kontinuierliche Weiterentwicklung sicher, dass unsere Filtersysteme dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Trotzdem können Fehlanwendung oder Fehlverhalten zur Gefährdung Ihrer Sicherheit führen.
Seite 4
2. Beschreibung der Anlage 2.1. Darstellung der Anlage Aufstellungsbeispiel: Variante: Ventilator im nebenstehenden Gehäuse Z.Nr. 24018579 / 23154701 Pos.1 Staubsammelgehäuse Pos.5 Ansaugstutzen Pos.2 Filtergehäuse Pos.6 Abluftstutzen Pos.3 Abreinigungsgehäuse Pos.7 Einstecktülle für Druckluft Pos.4a Ventilator Pos.8 Ablassventil für Druckluft Pos.4b Ventilatorgehäuse Pos.9 Schalldämpfer Pos.10...
Seite 5
2.2. Funktionsweise der Anlage Die Filteranlage dient dazu, schadstoffhaltige Luft (entsprechend der bestimmungsgemäßen Verwendung) abzusaugen und zu filtern. In der Filtersektion der Anlage wird die Luft an der Oberfläche der Filterpatronen gereinigt. Der abgeschiedene Staub wird in einem Staubsammelbehälter gesammelt. Eine automatische Filterüberwachung zeigt an, wann ein Reinigen oder Wechseln der Filter notwendig ist.
Seite 6
3. Sicherheitshinweise 3.1. Definition der Gefahrensymbole Die Anlage ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter entstehen. Auch sind Beeinträchtigungen der Maschine und anderer Sachwerte möglich. Wir warnen in dieser Anleitung unter Anwendung entsprechender Hinweise.
Seite 7
WARNUNG Gefahr durch Stromschlag. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass elektrische Anlagen und Betriebsmittel nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft errichtet, geändert und in Stand gehalten werden. Arbeiten Sie nicht an Bauteilen, wenn Sie nicht sicher sind, dass diese spannungsfrei sind.
Seite 8
● Zunächst muss die Filteranlage im Anlieferungszustand an ihren Bestimmungsort transportiert werden. Nutzen Sie geeignete Hebewerkzeuge (Gabelstapler, Transportkran, …) mit einer Mindesttragkraft von 1000 kg. Die Filteranlage ist beim Bewegen, Heben und Absetzen gegen Umstürzen und Verrutschen zu sichern. Es darf dann niemand unter oder neben der Last stehen.
Seite 9
● Montieren Sie den Schalldämpfer (siehe Kapitel 2.1.) an der Ventilatorkomponente. ● Auf die Filterkomponente muss nun die Ventilatorkomponente inklusive Schalldämpfer montiert werden. Nutzen Sie zum Anheben die Kranösen (A) an der Ventilatorkomponente. Die Kranösen dürfen später auch genutzt werden, um die Filteranlage als Ganzes an ihren exakten Bestimmungsplatz zu bewegen.
Seite 10
5. Inbetriebnahme WARNUNG Gefahren durch fehlerhaften Zustand der Anlage. Stellen Sie vor dem Betrieb der Anlage sicher, dass die in diesem Kapitel beschriebenen Inbetriebnahmen fertiggestellt sind. Vor dem Anschalten müssen alle Türen der Anlage geschlossen und alle erforderlichen Anschlüsse angebracht sein. Betreiben Sie die Anlage nicht, wenn Teile der Anlage fehlerhaft, nicht vorhanden oder beschädigt sind.
Seite 11
Die Ansaugleitung ist entsprechend dem Anwendungsfall so auszulegen, dass möglichst keine Staubablagerungen in der Ansaugleitung entstehen. Ist dies nicht bereits von TEKA erfolgt, dann ist eine entsprechende Fachkraft hinzuzuziehen. Wenn zur Ansaugleitung Erfassungselemente gehören (Absaugarme, Rohreinbaugitter, etc.), so sind diese ebenfalls mit in die Auslegung einzubeziehen.
Seite 12
5.2. Elektrischer Anschluss WARNUNG Gefahr durch Stromschlag. Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft errichtet, geändert und in Stand gehalten werden. Arbeiten Sie nicht an spannungsführenden Bauteilen, wenn Sie nicht sicher sind, dass diese spannungsfrei sind.
Seite 13
5.3. Beschichten der Filterpatronen mit Filterhilfsmittel Für eine längere Standzeit der Filterpatronen werden diese bereits werksseitig mit einem Filterhilfsmittel beschichtet. Bei Einsatz eines nebenstehenden Ventilators (siehe Kapitel 2.1.) sind die Filterpatronen noch nicht werksseitig beschichtet. Das Beschichten kann dann erst im Zuge der Inbetriebnahme am Einsatzort erfolgen.
Seite 14
6. Bedienung der Anlage 6.1. Beschreibung der Bedienelemente Steuerungsfunktionen, Programmeinstellmöglichkeiten, Menüführung, Fehlermeldungen etc. finden Sie in der gesondert beiliegenden Betriebsanleitung der Steuerung erklärt. Dort sind auch die Bedienelemente des Bedienfeldes erläutert. Bedienelemente für die Anlagensteuerung Darstellung Benennung Beschreibung / Funktion ●...
Seite 15
7. Wartung Der Betreiber ist entsprechend den nationalen Vorschriften zu Wiederholungs- und Funktionsprüfungen verpflichtet. Sofern nicht anderweitig durch nationale Verordnungen festgelegt, empfehlen wir regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfungen der Anlage, wie im Kapitel “Wartungsintervalle“ aufgeführt. Das Kapitel “Wartungsintervalle” finden Sie am Ende dieses Dokuments. Dort sind auch die allgemeinen Wartungen (Sichtprüfung etc.) erläutert.
Seite 16
7.1. Wartungszustand herstellen ● Schalten Sie die Anlage aus. Danach ist die Anlage stromlos zu schalten, indem Sie den Hauptschalter auf "OFF" stellen. Sichern Sie die Anlage während der Zeit der Wartung gegen unbefugtes Wiedereinschalten. ● Trennen Sie den Druckluftschlauch der externen Druckluftversorgung von der Einstecktülle (siehe Kapitel 2.1).
Seite 17
7.2. Abreinigung der Filterpatronen VORSICHT Plötzlicher Druckluftstoß und große Staubaufwirbelung möglich, ausgelöst durch automatische Abreinigung bei geöffneter Wartungstür. Während des Anlagenbetriebs darf die Wartungstür des Filtergehäuses nicht geöffnet werden. Dies gilt ebenso im betriebsbereiten Zustand (Standby), denn auch hier besteht die Möglichkeit einer automatischen Abreinigung (Nachreinigung).
Seite 18
7.3. Wechsel der Filterpatronen Ein Wechsel der Filterpatronen wird dann notwendig, wenn die Filterpatronen so sehr mit Schmutz gesättigt sind, dass trotz Abreinigung der Filteralarm in sehr kurzen Abständen oder dauerhaft wiederkehrt. (Der Filteralarm ist in Kapitel “Abreinigen der Filterpatronen” beschrieben.) VORSICHT Staubaufwirbelungen durch verunreinigte Filterpatronen möglich.
Seite 19
● Wir empfehlen, das Wechseln der Filterpatronen mit zwei Personen durchzuführen. ● Wir empfehlen, Schutzfolie auszulegen, um den Bereich um die Anlage sauber zu halten. ● Das Wechseln der Filterpatronen darf nur in gut belüfteten Räumen und mit entsprechender Atemschutzmaske erfolgen! Wir empfehlen: Atemschutzhalbmaske DIN EN 141/143 Schutzstufe P3.
Seite 20
● Stülpen Sie den Entsorgungs-Beutel über den Patronenhalter und die Filterpatrone. ● Hängen Sie den Patronenhalter aus den Patronenführungen aus. ● Entnehmen Sie den Patronenhalter mit der Filterpatrone und dem Entsorgungsbeutel aus dem Filtergehäuse. ● Heben Sie die Filterpatrone kurz an, um diese von dem Patronenhalter zu lösen.
Seite 21
● Bauen Sie zunächst alle Filterpatronen anhand der bisher genannten Schritte aus. ● Beginnen Sie erst dann mit dem Einbau der neuen Filterpatronen. Verwenden Sie nur TEKA Ersatzfilter. Ansonsten ist die korrekte Funktionsweise der Anlage nicht gewährleistet. BA_FilterCube_4_IFA_20240130_DE...
Seite 22
● Setzen Sie den Verdrängerkörper in die neue Filterpatrone ein, sodass die Schraube des Verdrängerkörpers durch die Öffnung im Boden der Filterpatrone gesteckt wird. Prüfen Sie, ob die Dichtung am Gewinde des Verdrängerkörpers anliegt, und ob diese unbeschädigt ist. Ansonsten muss eine Ersatz-Dichtung verwendet werden (siehe Ersatzteilliste).
Seite 23
● Setzen Sie die neue Filterpatrone in den Patronenhalter ein. Dabei muss die Zylindermutter auf die Feststellschraube gesetzt werden. ● Hängen Sie danach auch die zweite, lose Seite des Patronenhalters in die passende Patronenführung. ● Schrauben Sie die Feststellschraube fest an. Wird die Feststellschraube nicht fest angezogen, dann wird die Dichtung auf der Oberseite der...
Seite 24
Abreinigung der Filterpatronen noch etwa 5 Minuten, bevor Sie die Wartungstür öffnen. Stellen Sie bereits vor dem Entleeren des Staubsammelbehälters ein geeignetes Behältnis bereit (z.B. PE-Beutel). Beutel sind optional bei TEKA erhältlich, siehe Ersatzteilliste. Wir empfehlen, sich frühzeitig mit PE-Beuteln zu bevorraten.
Seite 25
● Legen Sie einen neuen Staubsammelbeutel in den Staubsammelbehälter, so dass der Beutel über den Rand des Staubsammelbehälters gestülpt ist. Setzen Sie dazu auch den Stülprahmen wieder auf den Staubsammelbehälter. ● Schieben Sie den Staubsammelbehälter wieder in das Staubsammelgehäuse. ● Schließen Sie die Kniehebelverschlüsse, so dass der Staubsammelbehälter dicht an die darüberliegende Schütte andrückt.
Seite 26
Druckluftschlauch von der Anlage getrennt werden. ● Stellen Sie genügend Filterhilfsmittel bereit. Wir empfehlen 10 gramm pro Quadratmeter Filterfläche zu verwenden. Filterhilfsmittel ist bei TEKA erhältlich (siehe Ersatzteilliste). ● Wählen Sie die Erfassungsstelle in der Saugleitung, welche den Filterpatronen am nächsten ist.
Seite 27
7.6.1. Einbringen des Filterhilfsmittels über einen FVS (Funkenvorabscheider) Dieses Kapitel ist nur relevant, wenn die Filteranlage mit einem FVS (Funkenvorabscheider) ausgestattet ist. Ein FVS ist ein Wasserabscheider, welcher in die Ansaugleitung der Filteranlage eingebaut ist. Bei Verwendung eines FVS ist wichtig, das Filterhilfsmittel über den FVS einsaugen zu lassen. Wenn das Filterhilfsmittel über eine Erfassungsstelle eingesaugt wird, welche im Luftstrom vor dem FVS liegt, würde das Filterhilfsmittel im Wasser des FVS gebunden.
Seite 28
Montieren Sie die Abdeckungen. Setzen Sie den Melderkopf wieder auf den Montagesockel. Sollte die Steuerung nun weiterhin eine Fehlermeldung “Partikelsensor” melden, muss der Melderkopf getauscht werden. Ersatz ist bei TEKA erhältlich, siehe Ersatzteilliste. Der Montagesockel, welcher in der Anlage verschraubt ist, muss dabei nicht gewechselt werden. BA_FilterCube_4_IFA_20240130_DE...
Seite 29
Ziehen Sie das Logo im Lamellengitter mit dem Finger ein Stück nach oben. Klappen Sie dann das Lamellengitter herunter. ● Tauschen Sie die alte Filtermatte gegen eine neue aus. Die blaue Seite muss dabei außen sein. Verwenden TEKA Ersatzfilter. Ansonsten ist die korrekte Funktionsweise der Anlage nicht gewährleistet.
Seite 30
8. Demontage / Entsorgung Die Demontage der Anlage darf lediglich durch authorisiertes Personal erfolgen. WARNUNG Gefahr durch Stromschlag. Vor der Demontage der Maschine ist diese vom Stromnetz und allen Versorgungsleitungen zu trennen. VORSICHT Staubaufwirbelungen durch abgelagerte Stäube möglich. Beim allen Arbeiten ist geeigneter Atemschutz bzw. Schutzkleidung zu tragen. Der Betreiber ist verpflichtet, den angesammelten Staub entsprechend den nationalen oder regionalen Vorschriften zu lagern und zu entsorgen.
Seite 31
Eine Wieder-Inbetriebnahme des Gerätes darf nur erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass die Filteranlage funktional dem ursprünglichen Zustand entspricht. Reparaturen dürfen nur durch TEKA-Mitarbeiter erfolgen, oder nach Rücksprache mit der TEKA-GmbH durch vom Betreiber authorisiertes Personal. Beachten Sie bei allen Reparaturen die Hinweise der Kapitel „Sicherheitshinweise“ und „Wartung“. Bei...
Seite 32
Fehler mögliche Ursache Behebung Saugleistung zu gering Filterelement gesättigt. Filterpaket austauschen, Altfilter (Rauche werden kaum ordnungsgemäß entsorgen! abgesaugt). Filterelemente gesättigt, weil keine Druckluft anschließen. Druckluft angeschlossen ist. Beschädigung an den Erfassungselemente Erfassungselementen. austauschen. Der Motor dreht in falscher Das Drehfeld der Drehrichtung.
Seite 33
10. Ersatzteilliste Nachfolgend sind verschiedene Filterpatronen gelistet, welche in diesem Anlagentyp verbaut werden können. Wir empfehlen, die Filterpatronen zu bestellen, die bei Erstauslieferung geliefert wurden. Andernfalls kann (durch abweichendes Filtermaterial oder Filterfläche) Abreinigungsleistung oder Lebensdauer der Filterpatronen beeinträchtigt werden. Bei Unklarheit, welche Filterpatronen für Ihren Anlagentyp bzw.
Seite 35
Diese Erklärung verliert ihre Gültigkeit, falls an der Maschine eine nicht mit dem Hersteller in schriftlicher Form abgestimmte Änderung vorgenommen wird. Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation: TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH, Millenkamp 9, D-48653 Coesfeld (Jürgen Kemper, Geschäftsführer) Coesfeld, den 3. Januar 2024 BA_FilterCube_4_IFA_20240130_DE 30.01.2024...
Seite 36
13. Einweisungsprotokoll Anlagen-Bezeichnung: FilterCube 4 - IFA (Dieser Vordruck kann vom Betreiber zur Dokumentation der Einweisung seiner Mitarbeiter genutzt werden. Einweisungen dürfen nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden. Beachten Sie hierzu die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“.) Mit seiner Unterschrift bestätigt der Mitarbeiter, dass er in folgenden Punkten unterwiesen wurde: Einweisung erledigt Beschreibung der Anlage...
Seite 37
Wartungsarbeiten sind immer mit Hilfe eines Protokoll zu dokumentieren. Die Vorgehensweise dieser Wartungsmaßnahmen sind in Kapitel „Wartung“ beschrieben. Wartungsintervall Wartungsmaßnahme Kapitel von TEKA empfohlen vom Betreiber festgelegt Die Reinigung der Filterpatronen erfolgt automatisch durch die Abreinigung der Filterpatronen Filteranlage, und unterliegt daher keinem Wartungsintervall.
Seite 38
14.2. Allgemeine Wartungen Beschrieben sind hier die Wartungen, die unabhängig von der nutzungsbedingten Beanspruchung der Anlage durchzuführen sind. Der Betreiber ist entsprechend den nationalen Vorschriften zu Wiederholungs- und Funktionsprüfungen verpflichtet. Sofern nicht anderweitig durch nationale Verordnungen festgelegt, sind die hier aufgeführten Wartungsintervalle einzuhalten.
Seite 39
14.2.2. Sichtprüfung der Rohrleitungen auf Ablagerungen Sichtprüfung: Feststellung, dass keine sichtbaren sicherheitsrelevanten Mängel vorliegen. WARNUNG Gefahr durch betriebsbereiten Zustand der Anlage. Befolgen Sie die Vorgehensweise wie im Kapitel “Wartungszustand herstellen” beschrieben. Im Zuge der Sichtprüfung sind folgende Schritte auszuführen: ● Öffnen Sie die Revisionsklappen der Rohrleitung und überprüfen Sie die Rohrleitung auf Staubablagerungen.
Seite 40
● Eine Funktionsprüfung sollte auch immer angeschlossener produzierender Bearbeitungsmaschine durchgeführt werden. Es ist zu prüfen ob die Erfassung des Rauches bzw. Staubes ausreichend ist. (Optische Prüfung). 14.2.5. Elektrische Prüfung der elektrischen Leitungen und Erdungsverbindungen WARNUNG Gefahr durch Stromschlag. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Arbeiten an elektrischen Bauteilen nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft ausgeführt werden.