Typ 8619
BedienungundInbetriebnahme
8.16
Eingänge oder Prozesswerte
8.16.1 Hauptplatine „M0:MAIN"
M0:MAIN
Kein
Warnung
AO1
AO2
DO1
DO2
SysSwitch
DI1
DI2
DI1: Qv
DI2: Qv
DI1: TotA
DI1: TotB
DI2: TotA
DI2: TotB
DI1: Hz
DI2: Hz
Fx:
„Warnung" = vom multiCELL erzeugtes Ereignis
„AOx" = Analogausgang
„DOx" = Digitalausgang
„System switch" = wenn das entsprechende Ereignis parametriert und aktiviert ist
„DIx" = Digitaleingang
„DIx Qv" = Durchfluss, dessen Impulse am Digitaleingang DIx eingehen
„DIx TotA" = Mengenzähler A, dessen Impulse über den Digitaleingang DIx eingehen („Tot" = Mengenzähler)
„DIx TotB" = Mengenzähler B, dessen Impulse über den Digitaleingang DIx eingehen („Tot" = Mengenzähler)
„DIx Hz" = Frequenz, deren Impulse über den Digitaleingang DIx eingehen
„Fx:" = Ergebnis der parametrierten und aktivierten Funktionen
8.16.2 Ethernet Modul M1
M1:Ethernet
PVN1
...
PVN20
Eine PVN (Prozessvariable vom Netzwerk) ist ein Wert, der von einer Speicherprogrammierbaren Steu-
erung über das Ethernet zum Gerät gesendet wird.
Eine PVN kann einem Ausgang oder einer Funktion zugewiesen, auf der Prozess-Ebene angezeigt oder
auf einer SD-Karte aufgezeichnet werden. Der Standardwert einer PVN (bis von der Speicherprogram-
mierbaren Steuerung die ersten Daten gesendet werden) ist 0.0.
Wenn die Speicherprogrammierbare Steuerung aufhört, die PVN zu aktualisieren (oder wenn die
Ethernet-Verbindung unterbrochen ist), behält die PVN ihren zuletzt gültigen Wert.
Siehe die Bedienungsanleitung zu den Industrial Ethernet Protokollen, erhältlich von:
Diese Auswahlmöglichkeiten sind verfügbar, wenn die
Programmoption „DURCHFLUSS" aktiviert ist. Siehe Kap. 8.10.4
deutsch
www.buerket.de
177