Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

Bedie u gsa eitu g
it
Serviceheft

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Motobi PESARO 50 SS 2010

  • Seite 1 Bedie u gsa eitu g Serviceheft...
  • Seite 2 SEHR GEEHRTE KUNDIN, SEHR GEEHRTER KUNDE ! Vielen Dank, dass Sie sich für MOTOBI entschieden haben. Vor der Inbetriebnahme Ihres Fahrzeugs empfehlen Ihnen, dieses Fahrerhandbuch aufmerksam durchzulesen. beinhaltet wichtige Informationen, Ratschläge und Hinweise für den Gebrauch und wird Ihnen helfen, schnell mit Ihrem Fahrzeug vertraut zu werden.
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS Technische Daten..........................2 Vor der Ersten Fahrt...........................3 Veränderungen am Fahrzeug......................4 Tipps für ein sicheres Fahren......................5 Wichtige Kennziffern am Fahrzeug.....................6 Übersicht und Lage der Bedienungselemente..................7 Funktionen der Ausstattungs- und Bedienungselemente..............8 Multifunktionsdisplay........................8 Zündschloss..........................9 Griffe und Schalter.........................9 Staufach hinten, Sitzbank......................11 Gasdrehgriff..........................12 Kraftstofftank..........................12 Batterie............................12 Fahrzeugbedienung.........................13 Starten des Motors........................13 Wenn der Motor nicht anspringt....................14...
  • Seite 4 Fahrerhinweise..........................45...
  • Seite 5 TECHNISCHE DATEN Maße und Gewichte Länge 1880 mm Breite (ohne Spiegel) 700 mm Höhe (ohne Spiegel) 1200 mm Leermasse (fahrbereit) 97 kg (101 kg) Zulässige Gesamtmasse 251 kg Sitzplätze Motor und Antrieb Motor Bauart 2 – Takt liegend Hubraum 49,2 cm Bohrung x Hub 40 mm x 39,2 mm Max.
  • Seite 6 VOR DER ERSTEN FAHRT Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Vor der Inbetriebnahme Ihres Fahrzeuges empfehlen wir Ihnen, diese Bedienungs- anleitung aufmerksam durchzulesen. Sie beinhaltet wichtige Informationen, Ratschläge und Hinweise für Gebrauch, Sicherheit, Wartung und Pflege. Sie wird Ihnen helfen, schnell mit Ihrem Roller vertraut zu werden.
  • Seite 7 VERÄNDERUNGEN AM FAHRZEUG Alle Eingriffe am Fahrzeug, wie Steigerung des Hubraums, der Leistung oder der Geschwindigkeit verändern die zulassungsrechtlich definierten Merkmale der Fahrzeugkategorie und sind damit strafbar bzw. werden strafrechtlich verfolgt. Neben anderen möglichen Vergehen wie das Fahren ohne Betriebserlaubnis muss der Fahrer bzw.
  • Seite 8 TIPPS FÜR EIN SICHERES FAHREN Fahren Sie nicht freihändig, halten Sie den Lenker immer mit beiden Händen fest im Griff. Vermeiden Sie jegliche spontane Bewegung und seitliche Ausschläge der Lenkung. Stellen Sie Ihre Füße auf die Trittbretter. Verlagern Sie Ihr Körpergewicht beim Fahren so, dass es den Fliehkräften entge- genwirkt.
  • Seite 9 WICHTIGE KENNZIFFERN AM FAHRZEUG Die Kennziffern des Fahrzeugs sind: Fahrzeug – Identnummer (Rahmennummer) • Motornummer • Typenschild • Antimanipulationsplakette • Die Rahmennummer befindet sich am Rahmen unterhalb der Abdeckung im Fuß- raum. Die Motornummer befindet sich links oben in der Mitte des Motors. Das Typenschild befindet sich am Rahmen unten rechts oberhalb der Hauptstän- deraufnahme.
  • Seite 10 ÜBERSICHT UND LAGE DER BEDIENUNGSELEMENTE...
  • Seite 11 FUNKTIONEN DER AUSSTATTUNGS- UND BEDIE- NUNGSELEMENTE MULTIFUNKTIONSDISPLAY Blinkkontrollleuchte Leuchtet bei betätigtem Fahrtrich- Tachometer tungsanzeiger in grüner Farbe auf. Zeigt die momentane Geschwindig- keit in Km/h an. Nach überschreiten Displaybeleuchtung der Höchstgeschwindigkeit von 45 Durch mehrmaliges Drücken des km/h wechselt die Hintergrungbe- Knopfes L können Sie die Farbe der leuchtung des Displays auf ROT Displaybeleuchtung ändern.
  • Seite 12 ZÜNDSCHLOSS Schlüssel- Funktion Schlüssel stellung Start, Fahrbe- Kann nicht trieb, elektrische abgezogen Funktionen werden Motor aus, kann nicht gestartet Kann abge- werden. Keine zogen wer- elektrischen den. Funktionen Blockierung Lenkung, Motor aus, kann nicht Kann abge- gestartet werden. zogen wer- Keine elektri- schen...
  • Seite 13 Starterknopf Ermöglicht das Starten des Motors bei betätigtem Bremshebel und ein- Blinkerschalter geschaltetem Zündschloss. Ermöglicht Einschalten Fahrtrichtungsanzeigers bei einge- schaltetem Zündschloss. • Einschalten: „ “ ACHTUNG: Blinker rechte Seite „“ Betätigen Sie den Anlasser nie- Blinker linke Seite mals, wenn der Motor bereits läuft. •...
  • Seite 14 STAUFACH HINTEN, SITZ- BANK Das hintere Staufach befindet sich unter der Sitzbank und kann mit dem Zündschlüssel geöffnet werden. Die Sitzbank schließt automatisch wenn sie zugeklappt wird. ACHTUNG: •Überprüfen Sie, ob das Schloss einrastet, nachdem der Sitz ge- schlossen wurde. •Ein ungeschlossener Sitz kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchti- gen.
  • Seite 15 GASDREHGRIFF Der Gasdrehgriff befindet sich am rechten Lenkerende und dient zum regulieren der Geschwindigkeit. Erhöhen der Geschwindig- keit Zum Beschleunigen drehen Sie den Gasgriff nach hinten. Reduzieren der Geschwin- digkeit Um die Geschwindigkeit zu reduzie- ren, lassen Sie den Gasgriff los. ACHTUNG: Der Gasdrehgriff muss beim Los- lassen von selbst zurückgehen.
  • Seite 16 FAHRZEUGBEDIENUNG STARTEN DES MOTORS 1. Fahrzeug auf den Hauptständer stellen. 2. Beachten Sie das Kapitel „Überprüfungen vor Beginn der Fahrt“ s.S.20 ff 3. Das Zündschloss auf „ON“ schalten. • Halten Sie die Hinterradbremse fest und betätigen Sie den Starterknopf oder tre- ten Sie kräftig den Kickstarter durch.
  • Seite 17 WENN DER MOTOR NICHT ANSPRINGT Wenn der Motor nicht anspringt, überprüfen Sie folgendes: • Ist Kraftstoff im Tank? • Befolgen Sie die Anweisungen gemäß der Bedienungsanleitung? • Ist der Not-Ausschalter betätigt • Ist der Seitenständer ausgeklappt (Seitenständerschalter) • Ist die Zündkerze in Ordnung? •...
  • Seite 18 FAHRWEISE Die Geschwindigkeitskontrolle geschieht durch die Stellung des Gasdrehgriffs. • Nach hinten drehen: Das Fahrzeug beschleunigt. An Steigungen muss der Gas- drehgriff weiter gedreht werden, um mehr Leistung zu haben. • Gasdrehgriff loslassen: Das Fahrzeug wird langsamer. Betätigen Sie immer Vorder- und Hinterradbremse zusammen. •...
  • Seite 19 ANHALTEN 1. Wenn Sie den Zielort erreichen: • Schauen Sie nach hinten und zur Seite, setzen Sie den Blinker und steuern langsam den Zielpunkt an. • Den Gasgriff loslassen und beide Bremsen gleichzeitig betätigen. Das Brems- licht zeigt dem nachfolgenden Verkehr an, dass Sie stoppen. 2.
  • Seite 20 ABSCHLIESSEN 1. Fahrzeug auf den Ständer stellen. 2. Die Lenkung ganz nach links ein- schlagen. 3. Kurz Zündschlüssel drücken. 4. Zündschlüssel nach links drehen in Position Zum Lösen der Lenksperre den Zündschlüssel nach rechts in Positi- drehen. BETANKEN Kraftstoff • Der Kraftstofftank befindet sich hinter dem Fahrersitz.
  • Seite 21 MOTORÖL Wenn das Schmieröl knapp wird, leuchtet die Öl-Anzeige auf. Überprüfen Sie die Öl-Anzeige, in- dem Sie den Zündschlüssel auf „EIN“ drehen. Leuchtet die Öl-Anzeige auf, füllen Sie sofort Öl nach. ACHTUNG: Kontrollieren Sie regelmäßig den Schmierölvorrat. Wenn dieser knapp wird kommt es zum Motor- schaden.
  • Seite 22 ÜBERPRÜFUNGEN VOR BEGINN DER FAHRT Überprüfen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig, um die Sicherheit, Funktionstüchtigkeit und Werterhaltung sicherzustellen. Die regelmäßige Wartung sollte durchgeführt werden, auch wenn das Fahrzeug über längere Zeit nicht benutzt wird. Vergewissern Sie sich, dass die Übergabeinspektion und die Erstinspektion sowie alle anderen Inspektionen gemäß...
  • Seite 23 Überprüfung der Bremsflüs- sigkeit Das Fahrzeug an einer ebenen Flä- che auf den Mittelständer stellen. Der Bremsflüssigkeitsstand muss sich zwischen Min. und Max. bewegen. Fehlende Bremsflüssigkeit deutet auf ein Leck oder übermäßigen Brems- belagverschleiß hin, in diesem Fall suchen Sie bitte umgehend eine Fachwerkstatt auf.
  • Seite 24 ÜBERPRÜFUNG DER KRAFTSTOFFMENGE Drehen Sie den Zündschlüssel auf . Wenn die Benzinstandsanzeige innerhalb des roten Bereiches von E liegt, füllen Sie sofort Benzin nach. ÜBERPRÜFUNG DES MOTORÖLS Wenn das Schmieröl knapp wird, leuchtet die Öl-Anzeige auf. Überprüfen Sie den Schmierölvorrat, indem Sie den Zündschlüssel auf drehen.
  • Seite 25 Staub, Salz etc. muss häufiger gewartet werden, bitte wenden Sie sich dann an Ih- ren Vertragshändler. Wartungsarbeiten sind gemäß den von MOTOBI aufgestellten Herstellernormen von ausgebildeten und geschulten Mechanikern auszuführen. Ihr MOTOBI Händler erfüllt diese Anforderungen. Selbst dann, wenn der Besitzer des Fahrzeugs über gute handwerkliche Fä- higkeiten verfügt, empfehlen wir dringend, alle Arbeiten an Motor, Antriebs-...
  • Seite 26 Hinterrad-/Vorderradbremse Das Bremshebelspiel der Vorderrad- bremse kann nicht eingestellt wer- den. ( Scheibenbremse) Sollte der rechte Bremshebel übermäßiges Spiel aufweisen, kann es sein, dass sich Luft in der Bremsanlage befin- det. Suchen Sie bitte sofort eine Fachwerkstätte auf. ÜBERPRÜFUNG DER BREMSBELÄGE Hinterrad-/ Vorderradbremse Die restliche Belagstärke muss min-...
  • Seite 27 ZÜNDKERZE Wenn die Zündkerze verschmutzt, nass oder verschlissen ist, kann es zu Fehlzündungen, schlechter Motor- ACHTUNG: leistung oder Startproblemen kom- Es dürfen nur Zündkerzen mit der men. vorgeschriebenen Spezifikation verwendet werden. Andenfalls Zündkerze ausbauen kann es zu Motorschäden kom- men. Achten Sie auf das korrekte An- 1.
  • Seite 28 ständig ausgepresst ist. GETRIEBEÖL Die Kontrolle und der Wechsel des Füllmenge: 110 cm Getriebeöls haben gemäß den Inter- Ölsorte: SAE 85W 90 vallen des Wartungsplans zu erfol- gen. Der Wechsel des Getriebeöls sollte von Ihrem Fachhändler durchgeführt werden. ÜBERPRÜFUNG UND REINI- GUNG DES LUFTFILTERS Die Reinigung des Luftfilters hat ge-...
  • Seite 29 • Wird das Fahrzeug über einen Nachfüllen von Batterieflüssigkeit ist längeren Zeitraum nicht benutzt, nicht nötig. Bei Schwierigkeiten su- empfiehlt es sich, die Batterie chen Sie Ihren MOTOBI- Händler auszubauen und voll geladen in auf. einen kühlen, gut belüfteten Raum zu lagern.
  • Seite 30 SICHERUNG AUSWECH- SELN Wenn nach dem Einschalten des Zündschlüssels kein elektrischer Ver- braucher funktioniert, überprüfen Sie die Sicherung. ACHTUNG: • Verwenden Sie nur Sicherungen mit 10A. • Wenn Sie eine Sicherung mit ei- ner höheren Leistung als emp- fohlen verwenden, kann dies zu einem Kabelbrand führen.
  • Seite 31 AUSTAUSCH DER GLÜHLAMPEN ACHTUNG: • Zum Wechseln von Lampen immer den Zündschlüssel abziehen und mit den Bauteilen und Kabeln vorsichtig umgehen. • Die Leuchtkörper fettfrei halten, und nie mit den Händen berühren. • Achten Sie auf gute und ordnungsgerechte Verbindung der elektrischen Kon- takte.
  • Seite 33 EINSTELLUNG DES SCHEINWERFERS Zur Einstellung des Scheinwerfers muss das Fahrzeug 10 m von einer senkrechten Wand entfernt auf einer ebenen Fläche stehen. Den vorderen Scheinwerfer einschalten, sich auf das Fahrzeug setzen und prüfen ob sich die Obere Grenze des Lichtkegels auf der Wand etwa 1/10 unter der hori- zontalen Mittelebene des Scheinwerfers befindet.
  • Seite 34 EINSTELLUNG DES VERGASERS ACHTUNG: • Die Vergasereinstellung muss immer bei betriebswarmem Motor vorgenommen werden. • Änderungen des Leerlaufgemischs können das Abgasverhalten und die Funkti- on des Katalysators beeinträchtigen, und sollten nur von einer Fachwerkstatt vorgenommen werden. Einstellen der Leerlaufdrehzahl Leerlaufdrehzahl erhöhen: Einstellschraube nach rechts drehen. Leerlaufdrehzahl senken: Einstellschraube nach links drehen.
  • Seite 35 REINIGUNG UND PFLEGE Aussehen und Wiederverkaufswert bzw. Verschleißerscheinungen an Ihrem Fahr- zeug hängen vor allem von der sorgfältigen und regelmäßigen Pflege des Fahr- zeugs ab. Besonders während des Winters ( schädlicher Einfluss von Streusalz ) ist eine häufige Reinigung und Konservierung notwendig. Entfernen von Streusalz und Schutz vor Korrosion •...
  • Seite 37 VORSICHT: Nach der Wäsche kann sich Wasser in der Bremsanlage befinden. Führen Sie des- halb an einem verkehrssicheren Ort einige Bremsvorgänge durch, damit das Was- ser verdunsten kann. Wasser in der Bremsanlage reduziert die Bremsleistung kurz- fristig. SCHMIERDIENST Das Abschmieren von Drehpunkte und beweglichen Teilen hat gemäß den Inter- vallen des Wartungsplanes zu erfolgen.
  • Seite 39 LÄNGERER NICHTGEBRAUCH DES FAHRZEUGS Sollte Ihr Fahrzeug für längere Zeit (über 1 Monat) stillgelegt werden, empfehlen wir zur Werterhaltung: Das ganze Fahrzeug sorgfältig zu reinigen und zu trocknen. Lackierte Oberflä- • chen einwachsen Alle Metallteile mit Korrosionsschutzmittel oder Sprühwachs einsprühen. •...
  • Seite 41 INSPEKTIONSPLAN: Alle Inspektionen, mit Ausnahme der Überprüfungen vor Über- Monat- ½ jähr- Jähr- Spezifi- Beginn jeder Fahrt, sind im Serviceheft zu dokumentie- gabe lich, lich lich kation / ren. bzw. bzw.al- bzw. * Zusätzlich bei Übergabeinspektion durchzuführen Vor je- alle le 4000 alle triebss-...
  • Seite 43 Stammkarte bei der Übergabe des Fahrzeuges von Ihrem MOTOBI -Händler aus- gefüllt, unterschrieben und abgestempelt wird. Die Auslieferungskarten müssen von Ihrem MOTOBI -Händler innerhalb von 10 Werktagen an uns eingesandt wer- den, die Stammkarte verbleibt bei Ihrem MOTOBI -Händler und die Kundendienst- karte verbleibt im Serviceheft.
  • Seite 45 STAMMKARTE Achtung! Abtrennen: Verbleibt in der Kundenkartei des Händlers ARBEITEN LAUT WARTUNGS- UND INSPEKTIONSPLAN DURCHGEFÜHRT Fahrzeughalter: (Bitte in Druckschrift ausfüllen) Zuname: ............ Vorname: ........Straße: ............Ort: ..........Alter: ....Jahre Beruf:……………………………….. ……………………….………… ……………..… ……………………….. Stempel/Unterschrift Händler Datum Unterschrift Käufer...
  • Seite 48 AUSLIEFERUNGSKARTE Vom Händler abzutrennen und einzusenden an: Fa. Demharter GmbH, Einsteinstraße 9, 89407 Dillingen Fahrzeughalter: (Bitte in Druckschrift ausfüllen) Zuname: ............ Vorname: ........Straße: ............Ort: ..........Alter: ....Jahre Beruf:……………………………….. …………………………………………………………………. …………………….. ……………………………………….. Stempel/Unterschrift Händler Datum Unterschrift Käufer Der Händler bestätigt hiermit die Ausführung aller Arbeiten gemäß Übergabein- spektion im Inspektionsplan sowie der rückseitigen Kontrollen.
  • Seite 49 Kontrolle äußerer Eindruck: O.K. Kontrolle im Stillstand nach Probefahrt im Straßenbetrieb Kontrolle Befestigungsschrauben: • Wiederanlassen bei warmen Motor O.K. • Funktion des Starters • Gleichmäßigkeit des Leerlaufes (Len- Elektrische Anlage: ker drehen • Hauptschalter • Eventuelle Flüssigkeitsverluste • Scheinwerfer (Fern-/Abblendlicht) O.K.
  • Seite 50 HALTERWECHSEL ACHTUNG! Abtrennen und einsenden an: Fa. Demharter GmbH, Einsteinstraße 9, 89407 Dillingen Fahrzeughalter: (Bitte in Druckschrift ausfüllen) Zuname: ............ Vorname: ........Straße: ............Ort: ..........Alter: ....Jahre Beruf:……………………………….. ……………………….………… ……………..… ……………………….. Stempel/Unterschrift Händler Datum Unterschrift Käufer...
  • Seite 52 Bestätigung der ausgeführten Arbeiten: 2. Wartungsdienst 1. Übergabeinspektion nach 500 Km (spätestens nach 2 Wochen) ........................Datum, Unterschrift, Stempel Datum, Unterschrift, Stempel 3. Wartungsdienst 4. Wartungsdienst bei 4000 Km bei 8000 Km (spät. nach 6 Monaten) (spät. nach 12 Monaten) ............
  • Seite 53 GEWÄHRLEISTUNGSBESTIMMUNGEN (gültig ab 01.02.2003) Wir leisten Gewähr für Sachmängelfreiheit der von uns vertriebenen Fahrzeuge und Ersatzteile gemäß den dafür geltenden gesetzlichen Bestimmungen gemäß BGB. Als Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Gewährleistung gilt: Die termingerechte (innerhalb von 10 Tagen nach Übergabe des Fahrzeuges an den Kunden) •...
  • Seite 54 Fahrerhinweise Wichtige Hinweise für ein richtiges Fahrverhalten um frühzeitige Verschleißerschei- nungen an Ihrem Fahrzeug zu verhindern: Beachten der Einfahrvorschriften: Kein Vollgasbetrieb während der ersten • 200 km. Vermeidung von häufigen Kaltstarts. • Nie volle Beanspruchung des Fahrzeuges während der Kaltlaufphase. •...
  • Seite 57 Notizen:...
  • Seite 58 AUSGABE 01/2010 DIE BESCHREIBUNGEN UND ABBILDUNGEN DIESER BEDIENUNGSANLEITUNG SIND UNVERBINDLICH: KONSTRUKTION- UND AUSFÜHRUNGSÄNDERUNGEN VORBEHALTEN:...
  • Seite 59 Import und Vertrieb für Europa: Berggasse 8, A-9300 Sankt Veit an der Glan Telefon: +43 4212 482 48-0 Telefax: +43 4212 482 48-615 e-mail: info@michaelleeb.com Internet: http://www.michaelleeb.com...