2,5 bis 32 kw gas-brennwertkompaktgerät mit 3,5-zoll-schwarz/weiß-display erdgas- und flüssiggas-ausführung (132 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 300-W B3HG-19
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 300-W Typ B3HG, 1,9 bis 25 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung VITODENS 300-W Bitte aufbewahren! 5855196 DE 8/2023...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicher- heitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Perso- Angaben mit dem Wort Hinweis enthal- nenschäden. ten Zusatzinformationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden.
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Gewährleistung einschränken. rohrung nicht berühren. Bei Einbau und Austausch aus- Achtung schließlich Viessmann Originalteile Durch elektrostatische Entladung oder von Viessmann freigegebene können elektronische Baugruppen Komponenten verwenden. beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte berühren, z. B. Heizungs- oder Wasserrohre, um die statische Auf-...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr besteht die Gefahr von Verbrühun- Austretendes Gas kann zu Explosi- gen. onen führen, die schwerste Verlet- Heißes Heizwasser nicht berühren. zungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Kondenswasser ■...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Abluftgeräte Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkes- Bei Betrieb von Geräten mit Abluftfüh- sels mit Geräten mit Abluftführung rung ins Freie (Dunstabzugshauben, ins Freie kann durch Rückstrom Abluftgeräte, Klimageräte, Zentrale- von Abgasen lebensbedrohende Staubsauganlage) kann durch die Vergiftungen zur Folge haben. Absaugung ein Unterdruck entstehen.
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Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- gungen der Verwertung zuführen. DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
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Information Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlos- Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu senen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder Berücksichtigung von CECS 215-2017 sowie der Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanlei- mäß.
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Zum Erstellen der Heizungsanlage stehen Anlagenbei- Ausführliche Informationen zu Anlagenbeispielen: spiele mit hydraulischen und elektrischen Anschluss- www.viessmann-schemes.com Schemen mit Funktionsbeschreibung zur Verfügung. Wartungsteile und Ersatzteile Wartungsteile und Ersatzteile können Sie direkt online identifizieren und bestellen. Viessmann Partnershop Login: https://shop.viessmann.com/ Viessmann Ersatzteil-App www.viessmann.com/etapp...
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung Ø 96 -0,5 Ø 60,5 +0,8 Abb. 2 Kondenswasserablauf Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Befüllung/Entleerung Speichervorlauf Maß bei Aufstellung mit untergestelltem Speicher- Gasanschluss Wassererwärmer Speicherrücklauf...
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Hinweis 2. Wasserseitige Anschlüsse an den Armaturen der Der Heizkessel (Schutzart IP X4) ist für den Einbau in Konsole vorbereiten. Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 0100 Heizungsanlage gründlich spülen. zugelassen. Das Auftreten von Strahlwasser muss ausgeschlossen sein.
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Vorderblech abbauen Abb. 3 1. Vorderblech an der Unterseite mit Schraubendre- 2. Vorderblech etwas nach vorn schwenken und nach her oder ähnlichem Werkzeug entriegeln (eindrü- oben abnehmen. cken). Hinweis Schutzkappen von heizwasserseitigen Anschlüs- sen und Gasanschluss erst unmittelbar vor der Montage entfernen.
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) 5. 2x 6. 2x Abb. 4 Hinweis 2. Dichtungen einsetzen. Dargestellt ist die Montage an einer Montagehilfe. Innendurchmesser Dichtungen: Der Heizkessel kann an folgende Zubehöre montiert ■ Gasanschluss Ø 18,5 mm werden: Heizwasserseitige Anschlüsse Ø 17,0 mm ■...
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) 4. Hinweis 6. 6. Klemmringverschraubungen dichtend festzie- Klammer unterhalb der Überwurfmutter Gasrohr hen. erst nach Montage des Geräts entfernen. Klammer 1 Umdrehung nach handfest. wird nicht mehr benötigt. 5. Anzugsdrehmoment Überwurfmuttern 30 Nm. Bei allen Arbeiten an den Verschraubungen des Gasanschlusses mit geeignetem Werkzeug gegen- halten.
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Abb. 5 1. Schutzkappen abziehen. 3. Vitodens an der Wandhalterung aufhängen. 2. Dichtungen einsetzen. Armaturen und Gasabsperr- 4. Hinweis hahn anbauen. Klammer unterhalb der Überwurfmutter Gasrohr erst nach Montage des Geräts entfernen. Klammer Innendurchmesser Dichtungen: wird nicht mehr benötigt.
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Konsole Bedieneinheit an der Kesseloberseite anbauen Im Auslieferungszustand ist die Bedieneinheit an der Kesselunterseite angeordnet. Falls zur besseren Bedienbarkeit erforderlich, kann die Bedieneinheit an der Kesseloberseite angeordnet werden. Dazu die Konsole nach oben umbauen. 0 °...
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) 1. Scharniere ausbauen und aufbewahren, falls spä- 6. Stecker an der umgedrehten Konsole wieder ter wieder zurückgebaut werden soll. rechts einstecken. 4. Stecker der Verbindungsleitung von der Konsole abziehen. Achtung Falsche Verlegung der Leitung kann zu Beschädigungen durch Wärmeeinwirkung und Beeinflussung der EMV-Eigenschaften führen.
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Bei Frostgefahr Siphon erst unmittelbar vor der Inbe- triebnahme füllen. Abgasanschluss Hinweis Abgas-Zuluftleitung anschließen Die den Technischen Unterlagen beiliegenden Aufkle- Montageanleitung Abgassystem ber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Sko- berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- det werden.
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Montageablauf Abgasanschluss (Fortsetzung) Anschluss mehrerer Vitodens an ein gemeinsames Gültige Vorschriften zur Errichtung und Inbetrieb- ■ Abgassystem nahme von Abgasanlagen sind eingehalten. ■ Optische Inspektion des Abgasanschlusses. Falls mehrere Vitodens an ein gemeinsames Abgas- Hinweis system im Überdruck gem. Verlegearten C Die Verwendung von Schmiermittel verhindert das Verschieben der Dichtung bei der Montage des angeschlossen werden: An jedem Heizkessel je...
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Montageablauf Gasanschluss Abb. 10 1. Falls der Gasanschluss nicht vormontiert wurde: 2. Dichtheit prüfen. Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten. Bei allen Arbeiten an den Verschraubungen des Gefahr Gasanschlusses mit geeignetem Werkzeug gegen- Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. halten. Keine Kräfte auf die internen Bauteile lei- Dichtheit aller gasseitigen Anschlüsse (auch ten.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse Anschlussraum öffnen Hinweis Falls am Wärmeerzeuger nur PlusBus, Außentempe- ratursensor und Speichertemperatursensor ange- schlossen werden, muss der Anschlussraum nicht geöffnet werden. 5. 2x Abb. 11 Hinweis Achtung Arbeitsschritte 1. bis 3. nur, falls die Bedieneinheit Durch elektrostatische Entladung können elek- unten angeordnet ist.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Übersicht elektrische Anschlüsse Hinweis Weitere Angaben zu den Anschlüssen siehe folgende Kapitel. 6 5 4 3 2 1 6 5 4 3 2 1 Abb. 12 Anschlüsse an Stecker 230 V~ Netzanschluss Zubehör Netzanschluss fÖ Stecker außen an der Geräteunterseite (siehe Konfigurierbarer Eingang 230 V, potenzialfrei auch folgende Abbildung) Ausgang 230 V...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bauseitige Anschlüsse am Zentral-Elektronikmodul HMU Abb. 13 Durchführungstüllen 230 V-Leitungen Steckverbindung an der Geräteunterseite Durchführungstüllen Kleinspannung Stecker zum Anschluss von Sensoren und Plus- Stecker aus der Verpackung der Montageteile ent- nehmen. Durchführungstüllen je nach Bedarf öffnen. Jeweils ■...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Sensor Hydraulische Weiche anschließen Der Sensor der hydraulischen Weiche wird am Zube- Montageanleitung Erweiterung EM-P1 bzw. EM- hör Erweiterung EM-P1 bzw. EM-M1/MX (Elektronik- M1/MX modul ADIO) angeschlossen. Anschluss Speichertemperatursensor Speichertemperatursensor an Klemmen 3 und 4 am Vorhandene Stecker am Sensor entfernen und Ader- außenliegenden Stecker anschließen.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Funktion im Inbetriebnahme-Assistenten zuordnen Siehe Inbetriebnahme-Assistent in „Erstinbetrieb- nahme“. Abb. 15 Potenzialfreier Kontakt Hinweise zum Anschluss PlusBus-Teilnehmer An die Regelung können max. folgende PlusBus-Teil- ■ 1 Erweiterung EM-S1 (Elektronikmodul ADIO oder nehmer angeschlossen werden: SDIO/SM1A) 3 Erweiterungen EM-M1 oder EM-MX (Elektronikmo- 1 Erweiterung EM-P1 (Elektronikmodul ADIO) ■...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss Zubehör an Stecker (230 V ~) Bei Aufstellung in Nassräumen darf der Netzanschluss Falls der Gesamtstrom der Anlage 6 A übersteigt, eine von Zubehör außerhalb des Nassbereichs nicht am oder mehrere Erweiterungen über einen Netzschalter Zentral-Elektronikmodul HMU durchgeführt werden.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Verdrahtungen kön- nen zu gefährlichen Verletzungen durch elektri- schen Strom und zu Geräteschäden führen. ■ Kleinspannungsleitungen < 42 V und Leitun- 42 V/230 V~ getrennt voneinander ver- > legen. Leitungen direkt vor den Anschlussklemmen ■...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Durch beschädigte Verschlüsse und Durchfüh- rungstüllen ist der Spritzwasserschutz nicht mehr gewährleistet. Verschlüsse und nicht benötigte Durchführungs- tüllen an der Geräteunterseite nicht öffnen oder beschädigen. Leitungsdurchführungen mit den montierten Durchführungstüllen abdichten. Abb. 21 Leitungen mit mitgelieferten Leitungsschellen bündeln.
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Montageablauf Betriebssicherheit und Systemvoraussetzungen WLAN Systemvoraussetzung WLAN-Router ■ WLAN-Router mit aktiviertem WLAN: Der WLAN-Router muss durch ein ausreichend sicheres WPA2-Passwort geschützt sein. Der WLAN-Router muss immer das aktuellste Firm- ware-Update enthalten. Keine unverschlüsselten Verbindungen des Wärme- erzeugers zum WLAN-Router verwenden. ■...
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Montageablauf Bedieneinheit und Vorderblech anbauen Bedieneinheit unten angeordnet Abb. 25 Lightguide nach oben...
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Montageablauf Bedieneinheit und Vorderblech anbauen (Fortsetzung) Bedieneinheit oben angeordnet Abb. 26 1. Konsole Bedieneinheit oben einbauen. Siehe 3. Lightguide umdrehen und unten an der Bedien- Seite 20. einheit einrasten. Stecker an der Konsole wieder rechts einstecken. Lage und Fixierung der Leitung (Befestigungspunkt 4.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 1. Siphon mit Wasser füllen....................38 • 2. Erstinbetriebnahme der Anlage mit Inbetriebnahme-Assistent........38 • •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen Min. 0,3 l Wasser in den Abgasanschluss füllen. Achtung Aus der Abflussleitung des Kondenswasseran- schlusses kann bei Erstinbetriebnahme Abgas austreten. Vor Inbetriebnahme unbedingt Siphon mit Was- ser füllen. Abb. 27 Hinweis Bei Frostgefahr Siphon erst unmittelbar vor der Inbe- triebnahme füllen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) Ablauf Inbetriebnahme-As- Erläuterungen und Verweise sistent Inbetriebnahme Sprache Mit Bedienteil Falls die Inbetriebnahme an der Bedieneinheit des Wärmeerzeugers erfol- gen soll. Mit Software-Tool Das Gerät schaltet automatisch den WLAN Access Point ein. Weitere Inbe- triebnahmeschritte entsprechend den Anweisungen des verwendeten Soft- ware-Tools Demobetrieb...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) Ablauf Inbetriebnahme-As- Erläuterungen und Verweise sistent Warmwasser Einstellungen zur Trinkwassererwärmung entsprechend den Komponenten der Anlage Nicht vorhanden Anlage ohne Trinkwassererwärmung ■ Speicher mit einem Sen- Anlage mit Speicher-Wassererwärmer mit 1 Speichertemperatursensor ■ Speicher mit einem Sen- Anlage mit Speicher-Wassererwärmer mit 1 Speichertemperatursensor und ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) Ablauf Inbetriebnahme-As- Erläuterungen und Verweise sistent Potentialfreier Kontakt: Falls an Stecker 96 des Zentral-Elektronikmoduls HMU ein Kontakt ange- Funktionsauswahl Stecker schlossen wurde. Keine Funktion ■ Externe Anforderung Zir- Tastfunktion, Trinkwasserzirkulationspumpe läuft 5 min lang. ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) Auf folgende Schaltflächen tippen: 2. „Service“ 3. Passwort „viservice“ eingeben. 4. Mit bestätigen. Abb. 28 5. „Inbetriebnahme“ Einen Aufkleber in die Bedienungsanleitung einkleben. Inbetriebnahme-Assistenten nachträglich aufrufen Falls die Erstinbetriebnahme später fortgeführt werden soll, kann der Inbetriebnahme-Assistent jederzeit wie- der aktiviert werden.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) 4. Heizungsanlage an Kesselfüll- und Entleerungs- hahn im Heizungsrücklauf (am Anschluss-Set oder bauseits) füllen. Mindestanlagendruck > 1,0 bar (0,1 MPa). Anlagendruck an Manometer prüfen. Zeiger muss sich im grünen Bereich befinden. Falls erforderlich, bauseitige Entlüftungs- ventile öffnen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage entlüften Abb. 30 1. Prüfen, ob Entlüftungsschraube am Schnellentlüf- 5. Zulaufschlauch von Kesselfüll- und Entleerungs- der Heizkreispumpe offen ist. hahn abbauen. 2. Gasabsperrhahn schließen und Gerät einschalten. 6. Gasabsperrhahn öffnen. 3. Entlüftungsprogramm aktivieren (siehe Inbetrieb- Hinweis Schnellentlüfter nach Beendigung des Entlüftungspro- nahme-Assistent oder folgendes Kapitel).
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kontaktdaten Heizungsfachbetrieb eingeben Der Anlagenbetreiber kann bei Bedarf die Kontaktda- 2. „Informationen“ wählen. ten aufrufen und den Heizungsfachbetrieb benachrich- tigen. 3. „Kontaktdaten Fachbetrieb“ wählen. 4. Felder ausfüllen und jeweils mit bestätigen. Gasart prüfen Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Verbren- 1.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderblech abbauen Abb. 31...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Bedieneinheit in Wartungsposition versetzen Für verschiedene Wartungsarbeiten die Bedieneinheit je nach Anordnung nach oben oder unten versetzen. 2. 2. Abb. 32 Stecker an der Konsole nicht abziehen. Lage und Fixierung der Leitung (Befestigungspunkt des Lei- tungsbinders) nicht verändern. Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr Betrieb mit Flüssiggas...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) 01. Netzschalter ausschalten. 02. Gasabsperrhahn schließen. 03. Schraube im Mess-Stutzen am Gaskombireg- ler lösen, nicht herausdrehen. Manometer anschließen. 04. Gasabsperrhahn öffnen. 05. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf- nehmen: max. 57,5 mbar (5,75 kPa). 06.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) Anschlussdruck (Fließdruck) Maßnahmen Bei Erdgas Bei Flüssiggas < 18 mbar (1,8 kPa) < 45 mbar (4,5 kPa) Keine Inbetriebnahme vornehmen. Gasversorgungsun- ternehmen (GVU) oder Flüssiggaslieferanten benach- richtigen. 18 bis 25 mbar (1,8 bis 45 bis 57,5 mbar (4,5 bis Heizkessel in Betrieb nehmen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) Selbsttätige Kalibrierung Störung F.62, F.373 Für ausreichende Wärmeab- der Verbrennungsrege- nahme sorgen. Gerät entrie- lung geln. nein Störung F.346, F.377 Abstand der Ionisationselek- trode zum Flammkörper prü- fen. Abgassystem prüfen. Ggf. Abgasrezirkulation beseiti- gen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Förderleistung der integrierten Umwälzpumpe… (Fortsetzung) Die minimale Förderleistung und die maximale För- ■ derleistung sind im Auslieferungszustand auf fol- gende Werte eingestellt: Nenn-Wärmeleistung Drehzahlansteuerung in kW im Auslieferungszu- stand in % Min. Förder- Max. För- leistung derleistung In Verbindung mit hydraulischer Weiche, Heizwas- ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Förderleistung der integrierten Umwälzpumpe… (Fortsetzung) Kennlinie Förderleistung Umwälzpumpe 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Restförderhöhe der internen Umwälzpumpe bei Heizbetrieb einstellen Einstellung nur bei folgenden Anlagenbedingungen 2.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung) Abb. 35 Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Wärmeerzeuger geprüften Falls größere CO - oder kleinere O -Werte gemessen Abgas-Zuluft-Systeme entfällt die Dichtheitsprüfung werden, ist eine Druckprüfung der Abgasleitung bei (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfe- einem statischen Überdruck von 200 Pa erforderlich.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen (Fortsetzung) Abb. 36 1. Netzschalter ausschalten. 4. Verschraubung des Gasanschlussrohrs lösen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. 5. 4 Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 3. Elektrische Leitungen abziehen von: Hinweis Gebläsemotor (2 Stecker) ■ Gasanschluss abdecken, damit keine Kleinteile ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Abb. 37 Flammkörper , Elektroden , Wärmedämmring 05. Neue Brennerdichtung einbauen. Einbaulage beachten. Lasche entsprechend der Abbildung und Dichtung auf Beschädigungen prüfen. Bauteile nur im Fall von Beschädigung oder Verschleiß demon- ausrichten. tieren und austauschen. 06.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen (Fortsetzung) 08. Wärmedämmring 10. Gasanschluss mit neuer Dichtung auf festen Sitz prüfen. anbauen. Siehe Kapitel „Brenner einbauen“. 09. Elektroden einbauen. Abstände prüfen, siehe folgendes Kapitel. Anzugsdrehmoment: 4,5 Nm. Flammkörper einbauen Abb. 38...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen (Fortsetzung) Abb. 39...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±0,5 Abb. 40 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. 2.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Achtung Beschädigungen durch Kondenswasser vermei- den. Elektronikbauteile mit geeignetem Material was- serdicht abdecken. Abb. 42 1. Konsole mit Bedieneinheit nach oben versetzen. 7. Siphon mit Wasser füllen und wieder auf Ablauf- Siehe „Bedieneinheit in Wartungsposition verset- schlauch stecken.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Membran-Druckausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Hinweis Zur besseren Zugänglichkeit des Messnippels kann der Feuerungsautomat abgenommen werden: ■ Feuerungsautomat oben nach rechts ziehen, bis sich die Klettverbindung löst. Verriegelung betätigen und Feuerungsautomat nach ■ oben aus der Halterung nehmen. Prüfung bei kalter Anlage durchführen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) Zulässiger CO-Gehalt Der CO-Gehalt muss bei allen Gasarten < 1000 ppm betragen. Zulässiger CO oder O -Gehalt Betrieb mit Erdgas Nenn-Wärmeleis- -Gehalt (%) -Gehalt (%) tung (kW) Obere Wärmeleis- Untere Wärmeleis- Obere Wärmeleis- Untere Wärmeleis- tung tung tung...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) 02. „Service“ 08. Untere Wärmeleistung einstellen: „Minimale Heizleistung“ auswählen. 03. Passwort „viservice“ eingeben. Der Brenner läuft mit unterer Wärmeleistung. 04. Mit bestätigen. 09. Obere Wärmeleistung einstellen: „Maximale Heizleistung“ auswählen. 05. „Aktorentest“ Der Brenner läuft mit oberer Wärmeleistung. 06.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen (Fortsetzung) Nach durchgeführter Wartung (Wartung zurückset- 5. „Systemkonfiguration“ zen) 6. „Heizkessel“ 1. „ “ 7. Parameter 1411.0 „Wartungsmeldungen zurück- 2. „Service“ setzen“ wählen und „Ein“ einstellen. 3. Passwort „viservice“ eingeben. Hinweis Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebs- 4.
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Systemkonfiguration (Parameter) Parameter aufrufen Die Parameter sind in Gruppen eingeteilt: Auf folgende Schaltflächen tippen: ■ – „Allgemein“ – „Heizkessel“ 1. „ “ – „Warmwasser“ – „Heizkreis 1/2/3/4“ 2. „Service“ „Solar“ – Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer 3. Passwort „viservice“ eingeben. ■...
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Parametergruppe Allgemein Parameterwert Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand. 508.0 UTC-Zeitzone Einstellung der UTC-Zeitzone, in der sich das Gerät Wert Bedeutung befindet. Auslieferungszustand UTC +1 h 24 bis Zeitverschiebung einstellbar von 12 h bis – – Hinweis +12 h in Schritten von 0,5 h Nur aktiv falls 1508.0 auf 1 gestellt wurde.
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Parametergruppe Allgemein 912.1 Frühester Tag der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit Wert Bedeutung Umstellung erfolgt am Sonntag nach oder an diesem eingestellten Datum um 2 Uhr auf 3 Uhr. 1 bis Tag der Umstellung einstellbar von 1. bis 31. des Monats 912.2 Monat der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit Wert Bedeutung...
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Parametergruppe Allgemein 1139.0 Außentemperaturgrenze für Aufhebung Raumtemperatur-Sollwert Temperaturgrenze für die Aufhebung des reduzierten Wert Bedeutung Raumtemperatur-Sollwerts Temperaturgrenze im Auslieferungszustand – 5 °C – 61 bis Temperaturgrenze einstellbar von 61 bis – – +10 °C in Schritten von 1 °C 1139.1 Außentemperaturgrenze für Anhebung Raumtemperatur-Sollwert Temperaturgrenze für die Anhebung des reduzierten Wert Bedeutung...
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Parametergruppe Heizkessel Parameterwert Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand. 521.0 Zeitintervall in Brennerbetriebsstunden bis Wartung Anzahl der Brennerbetriebsstunden bis zur nächsten Wert Bedeutung Wartung Auslieferungszustand 0 bis Brennerbetriebsstunden bis zur nächsten 25500 Wartung einstellbar von 0 bis 25500 522.3 Zeitintervall bis zur nächsten Wartung Zeitintervall bis zur nächsten Wartung Wert...
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Parametergruppe Heizkessel 1240.0 Betriebsart Primärkreispumpe Wert Bedeutung „Automatik“ Eingeschaltet unabhängig vom aktuellem Temperaturniveau Ausschalten im reduzierten Betrieb (in Verbin- dung mit Konstantbetrieb oder wenn keine Anforderung durch Raumthermostat) 1411.0 Wartungsmeldungen zurücksetzen Wartungsmeldungen zurücksetzen, falls Wartung Wert Bedeutung durchgeführt wurde. Wartungsmeldungen sind aktiv (falls vorhan- den).
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Parametergruppe Heizkessel 1606.0 Brenner-Mindestpausenzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Brenner-Mindestpausenzeit fest eingestellt Auslieferungszustand, Integralverfahren (sie- he Parameter 1606.4) 1606.4 Integralschwellenwert zur Abschaltung des Brenners Nur wirksam, falls in Parameter 1606.0 der Wert 1 ein- Wert Bedeutung gestellt ist. Auslieferungszustand 50 K x min 5 bis Einstellbar von 5 bis 255 K x min Je größer der Wert umso später schaltet der...
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Parametergruppe Warmwasser Parameterwert Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand. 497.0 Betriebsart Zirkulationspumpe Trinkwasserzirkulationspumpe Wert Bedeutung Die Zirkulationspumpe läuft innerhalb des Zeitprogramms während der eingestellten Zeitphasen dauerhaft. Die Zirkulationspumpe läuft mit den in 497.3 eingestellten Zyklen. 497.1 Zirkulationspumpe bei erhöhter Trinkwasserhygiene Betrieb der Zirkulationspumpe, während die Funktion Hinweis erhöhte Trinkwasserhygiene aktiv ist.
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Parametergruppe Warmwasser 497.3 Anzahl Zyklen Zirkulationspumpe (Fortsetzung) Wert Bedeutung 1 Zyklus pro h 2 Zyklen pro h 3 Zyklen pro h 4 Zyklen pro h 5 Zyklen pro h 6 Zyklen pro h 503.0 Verbrühschutz Der Verbrühschutz begrenzt die Speichertemperatur Wert Bedeutung auf max.
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Parametergruppe Warmwasser 1085.0 Einschalthysterese… (Fortsetzung) Wert Bedeutung Einschaltpunkt 2,5 K unter dem Speichertem- peratur-Sollwert 10 bis Einstellbare Einschaltpunkte: 1,0 K ... 100: 10,0 K Hinweis Ausschaltpunkt immer 2,5 K über dem Spei- chertemperatur-Sollwert 1087.0 Max. Zeitdauer Trinkwassererwärmung Nach Ablauf der eingestellten Dauer endet die Trink- Wert Bedeutung wassererwärmung, unabhängig davon, ob der Spei-...
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 Parameterwert Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand. 424.3 Erhöhung des Vorlauftemperatur-Sollwerts Heizkreis 1 Erhöhung des Vorlauftemperatur-Sollwerts beim Über- Wert Bedeutung gang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in Auslieferungszustand Erhöhung 0 K den Betrieb mit normaler Raumtemperatur oder Kom- 0 bis Temperaturerhöhung einstellbar von 0 bis fort Raumtemperatur Heizkreis 1.
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 430.3 Erhöhung des Vorlauftemperatur-Sollwerts Heizkreis 4 Erhöhung des Vorlauftemperatur-Sollwerts beim Über- Wert Bedeutung gang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in Auslieferungszustand Erhöhung 0 K den Betrieb mit normaler Raumtemperatur oder Kom- 0 bis Temperaturerhöhung einstellbar von 0 bis fort Raumtemperatur Heizkreis 4.
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 934.3 Vorrang Trinkwassererwärmung Heizkreis 2 Vorrang der Trinkwassererwärmung gegenüber Heiz- Wert Bedeutung kreis. Ohne Vorrang: Zur Verkürzung der Aufheizzeit kann die Raumbehei- Gleichzeitige Raumbeheizung und Trinkwas- zung während der Trinkwassererwärmung unterbro- sererwärmung möglich chen werden. Hierfür wird die Heizkreispumpe Heiz- Mit Vorrang: kreis 2 ausgeschaltet.
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 935.5 Differenztemperatur Heizkreis 3 Die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeugers ist um Wert Bedeutung eine einstellbare Differenztemperatur höher als die Differenztemperatur im Auslieferungszustand Vorlauftemperatur des Heizkreises mit Mischer. 8 K. Siehe Kapitel Funktionsbeschreibung. 0 bis Differenztemperatur einstellbar von 0 bis 20 K 935.6 Betriebsweise Heizkreis 3 In Verbindung mit Raumtemperatursensor Wert...
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 936.6 Betriebsweise Heizkreis 4 (Fortsetzung) Wert Bedeutung Witterungsgeführt ohne Raumtemperatur- Einfluss Witterungsgeführt mit Raumtemperatur-Ein- fluss Siehe Parameter 936.7 936.7 Raumtemperatur-Einfluss Heizkreis 4 Bei Raumtemperatur-Einfluss wird der aus der Heiz- Voraussetzungen für Raumtemperatur-Einfluss: kennlinie ermittelte Vorlauftemperatur-Sollwert abhän- ■...
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 1192.1 Maximalbegrenzung Vorlauftemperatur… (Fortsetzung) Wert Bedeutung Max. Vorlauftemperatur 74 °C 10 bis Einstellbereich begrenzt durch Parameter, ab- hängig von Gerätevariante 1193.0 Minimalbegrenzung Vorlauftemperatur Heizkreis 2 Begrenzung des Vorlauftemperatur-Sollwerts für den Wert Bedeutung Heizbetrieb über Heizkreis 2 Min.
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Parametergruppe Heizkreis 1, 2, 3, 4 1195.1 Maximalbegrenzung Vorlauftemperatur… (Fortsetzung) Wert Bedeutung Max. Vorlauftemperatur 74 °C 10 bis Einstellbereich begrenzt durch Parameter, ab- hängig von Gerätevariante 1395.1 Heizgrenze: Sparfunktion Außentemperatur Heizkreis 1 Die Heizgrenze beeinflusst das Einschalt- und Aus- Wert Bedeutung schaltverhalten der Heizkreispumpe (Sommerspar- Heizgrenze bei Außentemperatur 25 °C...
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Parametergruppe Energiesparfunktionen (Einstellung der Energiesparfunktionen nur über Software-Tool) 1791.0 Zielposition 3-Wege-Ventil Das 3-Wege-Ventil nimmt die eingestellt Position ein, Wert Bedeutung wenn keine Anforderung durch den Heizbetrieb oder Heizen die Warmwasserbereitung vorliegt. Mittelstellung Warmwasser 2426.0 Freigabe Sparfunktion Außentemperatur Heizkreis 1 Energiesparfunktion für die Heizkreispumpe Heiz- Wert Bedeutung kreis 1 bei witterungsgeführter Raumbeheizung.
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Parametergruppe Energiesparfunktionen 2427.0 Freigabe Sparfunktion Außentemperatur… (Fortsetzung) Energiesparfunktion eingeschaltet: Wert Bedeutung ■ Falls die Außentemperatur den eingestellten Raum- Energiesparfunktion aus temperatur-Sollwert zuzüglich 2427.1 überschreitet, Energiesparfunktion ein schaltet die Umwälzpumpe aus. ■ Falls die Außentemperatur den eingestellten Raum- temperatur-Sollwert zuzüglich 2427.1 1 K unter- –...
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Parametergruppe Energiesparfunktionen 2428.1 Außentemperaturgeführte Heizkreispumpenlogik für Heizkreis 3 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Wert Bedeutung Einstell- Falls die Außentemperatur über dem bereich Schwellwert (eingestellte Raumtemperatur- -9 bis Sollwert plus Offset in K) steigt, wird die +5°C Heizkreispumpe ausgeschaltet. Falls die Außentemperatur unter dem Schwellwert (eingestellten Raumtempera- tur-Sollwert plus Offset in K) sinkt, wird die Heizkreispumpe eingeschaltet.
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Parametergruppe Frostschutz (Einstellung der Frostschutzfunktionen nur über Software-Tool) 2855.1 Zusätzliche (passive) Frostschutzkonfiguration Heizkreis 1 Wird der eingestellte Außentemperaturgrenzwert Einstel- Bedeutung unterschritten, schaltet sich die entsprechende Heiz- lung kreispumpe ein (gilt nur bei witterungsgeführtem = 1 °C Betrieb). Einstellbereich - 9 °C bis + 3 °C 2856.1 Zusätzliche (passive) Frostschutzkonfiguration Heizkreis 2 Wird der eingestellte Außentemperaturgrenzwert Einstel-...
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Parametergruppe Solar Parameterwert Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand. 950.0 Volumenstrom Solarkreis bei max. Pumpendrehzahl Zur Ermittlung des solaren Ertrags erforderlicher Volu- Wert Bedeutung menstrom. Volumenstrom 7 l/min 0,1 bis Volumenstrom einstellbar von 0,1 bis 25,5 25,5 l/min ≙...
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200 °C 1127.0 Frostschutzfunktion für Solarkreis Frostschutzfunktion für den Solarkreis Wert Bedeutung Aus - nicht aktiv Ein - Aktiv Nicht erforderlich bei Viessmann Wärme- trägermedium 1136.2 Wärmeträgermedium Solarkreis Einstellung des Wärmeträgermedium zur Ermittlung Wert Bedeutung des Solarertrags Wasser als Wärmeträgermedium Viessmann Wärmeträgermedium...
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Parametergruppe Solar 1505.0 Stagnationszeit-Reduzierung (Fortsetzung) Hinweis Wert Erläuterungen Zum Schutz von Anlagenkomponenten und Wärmeträ- Temperaturdifferenz 5 K germedium wird gleichzeitig die Drehzahl der Solar- Stagnationszeit-Reduzierung nicht aktiv kreispumpe reduziert. 1 bis 40 Temperaturdifferenz einstellbar von 1 bis 40 K 1598.0 Einschalttemperatur für Thermostatfunktion Temperatur zur Aktivierung der Thermostatfunktion Wert Bedeutung...
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Parametergruppe Solar 1719.0 Intervallfunktion Solarkreispumpe Zur Erfassung der Kollektortemperatur wird die Kollek- Wert Bedeutung torkreispumpe zyklisch für eine kurze Zeit eingeschal- Nicht aktiv tet. Aktiv...
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Teilnehmernummern einstellen Teilnehmernummern der angeschlossenen Erweiterungen Alle am Wärmeerzeuger angeschlossenen Erweiterun- Erweiterung EM-P1 ■ gen müssen eine Teilnehmernummer haben. Die Teil- – Falls keine Heizkreise mit Mischer in der Anlage nehmernummer wird am Drehschalter S1 an jeder vorhanden sind: 1 Erweiterung eingestellt.
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Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Service-Menü aufrufen Auf folgende Schaltflächen tippen: Hinweis Durch Tippen auf zurück zum „Service Haupt- 1. „ “ menü“ 2. „Service“ 3. Passwort „viservice“ eingeben. 4. Mit bestätigen. 5. Gewünschten Menübereich wählen. Hinweis Je nach Ausstattung der Anlage sind nicht alle Menübereiche wählbar.
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04. Mit bestätigen. Alle Passwörter in Auslieferungszustand zurücksetzen Auf folgende Schaltflächen tippen: 5. Mit bestätigen. 1. Master-Passwort beim Technischen Dienst von 6. „Passwörter ändern“ Viessmann erfragen. 7. „Alle Passwörter zurücksetzen“ 2. „ “ 8. Master-Passwort eingeben. 3. „Service“ 9. 2-mal bestätigen.
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Diagnose und Serviceabfragen Meldungen aufrufen (Meldungshistorie) Die Meldungen sind nach Aktualität geordnet. „Störungen“, um die gespeicherten Störungs- ■ meldungen aufzurufen. Weitere Angaben siehe Auf folgende Schaltflächen tippen: folgendes Kapitel „Störungsmeldungen“. ■ „Wartungen“, um die gespeicherten Wartungs- 1. „ “ meldungen aufzurufen. „Status“, um die gespeicherten Statusmeldun- ■...
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Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Aktorentest) (Fortsetzung) 9. Mit Aktoren- und Sensortest beenden. Folgende Aktorfunktionen können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Gruppe Gasbrennwertgerät Gebläsedrehzahl Sollwert Gebläsedrehzahl Brenner in rpm (Umdrehungen/Minute) Brennermodulation Soll- Modulationsgrad (je nach spezifischen Einstellungen des Wärmeer- ■...
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Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Aktorentest) (Fortsetzung) Displayanzeige Erklärung Solarkreispumpe Dreh- Sollwert Drehzahl Solarkreispumpe in % zahl Sollwert Umwälzpumpe Hygie- nefunktion Umwälzpumpe Solar 3-Wege-Ventil Solar Zielposition Stopp...
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Störungsbehebung Störungsanzeige an der Bedieneinheit Bei einer Störung erscheinen im Display die Störungs- Angezeigt werden: meldung und ■ Datum und Uhrzeit vom Auftreten der Störung ■ Störungscode Hinweis ■ Beschreibung der Störung Falls eine Sammelstörmeldeeinrichtung angeschlos- ■ Teilnehmernummer der Komponente an der die Stö- sen ist, wird diese eingeschaltet.
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Störungsbehebung Übersicht der Elektronikmodule Abb. 46 Feuerungsautomat BCU Zentral-Elektronikmodul HMU Bedieneinheit HMI mit Kommunikationsmodul Störungsmeldungen Hinweis Diagnose und Störungsbehebung: Siehe Kapitel „Instandsetzung“. Störungsmeldungen abhängig von Geräteausstattung...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Volumenstrom wird nicht Unterbrechung oder Kurz- Stecker 33/X6 und Leitung zwi- überwacht. Anlage läuft mit schluss Volumenstrom- schen Feuerungsautomat BCU Ersatzwert im normalen Be- sensor. und Volumenstromsensor prüfen: trieb weiter. Spannungspegel prüfen, ob 5 V ■...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.14 Regelt nach 0 °C Außentem- Kurzschluss Außentempe- Außentemperatursensor und Ver- peratur. ratursensor. bindung zum Sensor (außenliegen- der Stecker und Kontakte 1 und 2) prüfen. Ggf. defekte Bauteile aus- tauschen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.59 Brenner blockiert. Unterspannung Stromver- Netzspannung prüfen. Interne Umwälzpumpe aus. sorgung Falls Spannung in Ordnung und Keine Raumbeheizung, keine der Fehler wiederholt auftritt, Trinkwassererwärmung. Gebläseeinheit austauschen. F.62 Brenner auf Störung. Sicherheitstemperaturbe- Füllstand der Heizungsanlage ■...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.65 Brenner auf Störung. Flammensignal ist bei Gasversorgung (Gasdruck und ■ Brennerstart nicht vorhan- Gasströmungswächter) prüfen. den oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. ■ Anlage auf Kondenswasserstau ■ prüfen. Kondenswasserablauf prüfen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.69 Regelbetrieb Ionisationsstrom nicht im Ionisationselektrode prüfen: Fehler wird in Fehlerhistorie gültigen Bereich. Prüfen, ob Dämmblock an Elek- ■ eingetragen. trodenkeramik anliegt. Gaskombiregler prüfen: Ca. ■ 4 min lang im Aktorentest „Mini- male Heizleistung“...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.80 Regelbetrieb Kurzschluss analoger Sensor prüfen/austauschen. Sensoreingang 2 am ADIO. F.87 Brenner auf Störung. Wasserdruck zu hoch. KFE-Hähne öffnen. Funktion Ausdehnungsgefäß prü- fen. Wassermenge im System korrigie- ren. Wasserdrucksensor austauschen. Sicherheitsbaugruppe austau- schen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.104 Abhängig von Konfigurierung Externer Störmeldeein- Aufgeschaltetes externes Gerät Erweiterung EM-EA1 (Elek- gang aktiv. prüfen. tronikmodul DIO). Ist „Anlage sperren“ konfigu- riert, wird/bleibt der Brenner ausgeschaltet. Ist „Störmeldeausgang“ konfi- guriert, wird der Störmelde- ausgang eingeschaltet.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.183 Keine Trinkwassererwär- Unterbrechung Auslauf- Auslauftemperatursensor (Ste- mung. temperatursensor (falls cker X1, Adern 13 und 14) prüfen. vorhanden). F.184 Brenner auf Störung. Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor/Sicher- peratursensor/Sicherheits- heitstemperaturbegrenzer prüfen. temperaturbegrenzer. Leitung zum Sensor prüfen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.346 Brenner auf Störung. Kalibrierungsfehler Ionisa- Gasanschlussdruck prüfen. ■ tionsstrom. Eingangsseitiges Sieb am Gas- ■ kombiregler auf Verschmutzung prüfen. Ionisationselektrode auf Ver- ■ schmutzung prüfen. Abgassystem prüfen. Ggf. ■ Abgasrezirkulation beseitigen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.355 Brenner auf Störung. Kondenswasserstau oder Bei Kondenswasserstau: Dämm- Analogsignal Referenz- blöcke, Elektroden und Flammkör- prüfung: Flammensignal per austauschen. ist bei Brennerstart bereits vorhanden. Hinweis Funktion Zündtrafo. Gebläseeinheit vor Öffnen des Brenners abbauen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.361 Brenner auf Störung. Flammensignal ist bei Ionisationselektrode und Verbin- Brennerstart nicht vorhan- dungsleitung prüfen. Steckverbin- den oder zu gering. dungen auf Wackelkontakte prü- fen. Hinweis Ablagerungen auf den Elektroden weisen auf Fremdstoffe aus der Verbrennungsluft hin.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.372 Brenner auf Störung. Wiederholter Flammen- Ionisationselektrode und Verbin- ■ verlust während der Kalib- dungsleitung prüfen. rierung. Steckverbindungen auf Wackel- ■ kontakte prüfen. Abgassystem prüfen. Ggf. ■ Abgasrezirkulation beseitigen. Anlage auf Kondenswasserstau ■...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.378 Brenner auf Störung. Flammenverlust in der Gasversorgung (Gasdruck und ■ Stabilisierungs- oder Gasströmungswächter) prüfen. Betriebsphase. Abgasrezirkulation prüfen. ■ Verschmutzung von Ionisations- ■ elektrode und Flammkörper prü- fen. Gerät entriegeln. F.379 Brenner auf Störung.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.387 Brenner auf Störung. Masseschluss Ionisations- Ionisationselektrode und Verbin- strom. Feuerungsauto- dungsleitung prüfen. Falls Fehler mat BCU defekt. weiterhin besteht, Feuerungsauto- mat BCU austauschen. Gerät entriegeln. F.388 Brenner auf Störung. Feuerungsautomat BCU Feuerungsautomat BCU austau- defekt.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.416 Brenner blockiert. Abgastemperatursensor Abgastemperatursensor korrekt nicht richtig positioniert. einbauen: Siehe „Instandsetzung“. Nach Fehlerbehebung Netzreset durchführen. F.417, F.418 Brenner auf Störung. Feuerungsautomat BCU Feuerungsautomat BCU austau- defekt. schen. Gerät entriegeln. F.425 Anlage im Regelbetrieb, Bi- Zeitsynchronisierung fehl-...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.458 Brenner auf Störung. Fehlerhafte Entriegelungs- Verbindungen zwischen Zentral- sequenz. Elektronikmodul HMU und Bedien- einheit HMI prüfen. Gerät entriegeln. F.463 Brenner auf Störung. Unsaubere Verbrennungs- Abgassystem auf Verschmutzung luft, Abgasrezirkulation. und Abgasrezirkulation prüfen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.464 Brenner auf Störung. Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- ■ der Kalibrierung zu nied- dungsleitung prüfen. Steckver- rig. Differenz zum Vorgän- bindungen auf Wackelkontakte gerwert nicht plausibel. prüfen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung ■...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.468 Brenner auf Störung. Ionisationsstrom während Abstand der Ionisationselektrode der Kalibrierung zu hoch. zum Flammkörper prüfen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z. B. durch Bauarbeiten). Gerät entriegeln. Hinweis Ablagerungen auf den Elektroden weisen auf Fremdstoffe aus der...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.528 Brenner auf Störung. Falscher Parametersatz Feuerungsautomat BCU mit dem Feuerungsautomat BCU. korrekten Parametersatz über- schreiben (flashen). F.530 Solarfunktion eingeschränkt. Sensorwert nicht verfüg- Sensor(en) prüfen, oder fehlen- bar oder Unterbrechung de(n) Sensor(en) am Elektronikmo- eines oder mehrerer Sen- dul SDIO anschließen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.547 Mischer fährt zu. Heizkreis- Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor Mischer 3 pumpe ist in Betrieb. peratursensor Heizkreis 3 prüfen. mit Mischer. Spannung am Sensoreingang am Elektronikmodul messen. Sollwert: 3,3 V bei abgeklemmtem Sensor F.548 Mischer fährt zu.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.581 Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung beim Externen Raumtemperatursensor fluss. Raumtemperatursensor in im Heizkreis oder Raumtempera- Heizkreis 3. tursensor bei Fernbedienung prü- fen. F.582 Regelbetrieb ohne Raumein- Kurzschluss beim Raum- Externen Raumtemperatursensor fluss.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.682 Brenner auf Störung. Luftmassenstromsensor Luftmassenstromsensor prüfen. nicht vorhanden. F.683 Brenner auf Störung. Luftmassenstromsensor Luftmassenstromsensor prüfen. defekt. F.684 Brenner auf Störung. Rückströmsicherung de- Rückströmsicherung prüfen. fekt. F.688 Elektronikmodul MZIO im Kommunikationsfehler Einstellung im Inbetriebnahme-As- Notbetrieb.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.980 Keine Warmwasserbereitung. Mindestanlagendruck vor Prüfen, ob der Speichervorlauf ■ dem Beginn der Trinkwas- und -rücklauf geöffnet sind. sererwärmung ist zu ge- Sicherstellen, dass alle geräte- ■ ring. Mögliche Ursachen: seitigen Schnellentlüfter perma- durch Absperrung oder nent geöffnet sind.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display F.981 Keine Warmwasserbereitung. Mindestanlagendruck Entlüftungsprogramm des Heiz- ■ während der Trinkwasser- kreises erneut starten (Auswahl erwärmung ist zu gering. über Servicemenu). Mögliche Ursachen: Hinweis durch Absperrung oder Schnellentlüfter im Kesselkreis ■...
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Störungsbehebung Weitere Meldungen (Fortsetzung) Meldung im Display Bedeutung S.75 Trinkwasserzirkulationspumpe aktiv S.94 Keine Anforderung externe Aufschaltung Heizkreis 1 S.95 Keine Anforderung externe Aufschaltung Heizkreis 2 S.96 Keine Anforderung externe Aufschaltung Heizkreis 3 S.154 Aufgrund zu geringer Wärmeabnahme im Heizsystem, kein Brennerbetrieb erforder- lich Warnungsmeldungen Meldungen im Dis-...
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Störungsbehebung Instandsetzung Achtung Bei Montage oder Demontage des Heizkessels oder folgender Komponenten tritt Restwasser aus: ■ Wasserführende Leitungen Wärmetauscher ■ Umwälzpumpen ■ Plattenwärmetauscher ■ ■ Bauteile die im Heiz- oder Trinkwasserkreis- lauf montiert sind. Eindringendes Wasser kann Schäden an ande- ren Bauteilen verursachen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Heizkessel von Montagehilfe oder Montagerahmen abbauen Abb. 47 Hinweis Gefahr Beim Zusammenbau neue Dichtungen verwenden. Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Dichtheit aller gasseitigen Anschlüsse (auch Innendurchmesser Dichtungen: geräteintern) prüfen. ■ Gasanschluss Ø 18,5 mm Heizwasserseitige Anschlüsse Ø 17,0 mm ■...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) ■ konstant grün: Keine Kommunikation (Pumpe läuft ohne externe Ansteuerung durch die Kesselregelung). ■ blinkt grün: Pumpe läuft mit externer Ansteuerung (PWM-Signal) durch die Kesselregelung ■ konstant rot: Pumpenausfall Hinweis Die Pumpe wird mit einem PWM-Signal angesteuert. Eine Unterbrechung der Datenleitung führt zu keiner Störungsmeldung.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Adern 1 und 2 von außenliegendem Stecker 3. Sensor durch -Drehung (gegen Uhrzeigersinn) ¼ abklemmen. ausbauen (Bajonettverschluss). Hinweis 4. Widerstand des Sensors messen. Widerstand mit Je nach Geräteausführung befindet sich der Ste- Wert für die aktuell erfasste Temperatur aus fol- cker bei den bodenstehenden Kompakt-Geräten im gendem Diagramm vergleichen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) [{] [{] [{] & Abb. 49 Speichertemperatursensor prüfen 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 50 Sensortyp: NTC 10 k Ω 1. Stecker TS1 vom Elektronikmodul abziehen. 3. Bei starker Abweichung (> 10 %) Sensor austau- Widerstand messen.
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Austausch mit Hilfe von „ViGuide“ erfolgen. Netzanschlussleitung austauschen Bei Austausch der Netzanschlussleitung nur die als Ersatzteil lieferbare Netzanschlussleitung von Viessmann verwenden. Verbindungsleitung HMI austauschen Achtung Falsche Verlegung der Leitung kann zu Beschä- digungen durch Wärmeeinwirkung und Beein- flussung der EMV-Eigenschaften führen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abb. 52...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Volumenstromsensor ausbauen Abb. 53 Sicherung prüfen Abb. 54 1. Netzschalter ausschalten. 2. Je nach Anordnung: Bedieneinheit mit Konsole in Wartungsposition bringen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Zentral-Elektronikmodul HMU abklappen. 5. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Ver- drahtungsschema). 4. Abdeckung abbauen. Gefahr Falsche oder nicht ordnungsgemäß einge- baute Sicherungen können zu erhöhter Brandgefahr führen. Sicherungen ohne Kraftaufwand einset- ■ zen. Sicherungen korrekt positionieren. ■...
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen Heizbetrieb Durch die Regelung wird für den Wärmeerzeuger ein Falls ein Heizkreis ohne Mischer hinter der hydrauli- Vorlauftemperatur-Sollwert ermittelt in Abhängigkeit schen Weiche angeschlossen wird, wird die Umwälz- von der Außentemperatur oder Raumtemperatur und pumpe an Ausgang P2 angeschlossen werden. Die von Neigung/Niveau der Heizkennlinie.
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 55 Einstellbereiche Neigung: Änderung des Raumtemperatur-Sollwerts ■ Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Sollwert Reduzierte Raumtemperatur Normale Raumtemperatur oder Komfort Raumtem- peratur Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Die Heizkennlinie wird entlang der Achse Raumtempe- ratur-Sollwert verschoben.
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen (Fortsetzung) Parameter Raumeinflussfaktor Heizkreis Parameter 1 (ohne Mischer) 933.7 (Nur einstellen falls nur ein Heizkreis vorhan- den) 2 (mit Mischer) 934.7 3 (mit Mischer) 935.7 4 (mit Mischer) 936.7 Beispiel für Ermittlung der Erhöhung der Vorlauftempe- ratur über Wert der Heizkennlinie bei Abweichung des Raumtemperatur-Istwerts vom Raumtemperatur-Soll- Außentemperatur in °C wert:...
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen (Fortsetzung) Parameter 897.0 „Estrichtrocknung“: Temperaturprofil A (EN 1264-4) Tage Abb. 59 Temperaturprofil B (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Tage Abb. 60 Temperaturprofil C Tage Abb. 61 Temperaturprofil D Tage Abb. 62 Temperaturprofil E Tage Abb. 63...
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil F Tage Abb. 64 Endet nach 21 Tagen. Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Parame- von der Außentemperatur automatisch angehoben tern 1139.0 und 1139.1 einstellbar.
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Funktionsbeschreibung Gerätefunktionen (Fortsetzung) Verkürzung der Aufheizzeit Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- hung des Vorlauftemperatur-Sollwerts werden in den Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Parametern 424.3 und 424.4 eingestellt. peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur oder Komfort Raumtemperatur wird die Vorlauftempe- ratur entsprechend der eingestellten Heizkennlinie erhöht.
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Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Pumpen-Kick Um ein Festsetzen oder Blockieren von Umwälzpum- Zirkulationspumpen ■ pen und Ventilen zu verhindern (z.B. inaktive Hei- Ladepumpen ■ zungsanlage im Sommer), werden alle an der Rege- ■ Solarpumpen lung angeschlossenen Pumpen/Ventile automatisch ■ Mischerventile nach 90 Stunden Stillstand für 10 Sekunden einge- ■...
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Anschluss- und Verdrahtungsschema Zentral-Elektronikmodul HMU Abb. 67 A1 Zentral-Elektronikmodul HMU Speichertemperatursensor A2 Bedieneinheit HMI mit Kommunikationsmodul Netzanschluss fÖ A3 Schaltnetzteil PlusBus X... Elektrische Schnittstellen CAN-BUS Außentemperatursensor...
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Anschluss- und Verdrahtungsschema Zentral-Elektronikmodul HMU (Fortsetzung) Eingang 230 V potenzialfrei, Ausgang 230 V. P2 Ausgang 230 V für: Anschluss potenzialfreier Schaltkontakt siehe ■ Umwälzpumpe für Heizkreis ohne Mischer Seite 28 ■ Trinkwasserzirkulationspumpe Ausgang Netzspannung Zum Feuerungsautomaten BCU P1 Ausgang 230 V für: Zum Feuerungsautomaten BCU Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ■...
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Anschluss- und Verdrahtungsschema Feuerungsautomat BCU Abb. 68 PWM Steuersignal Gasmagnetventil X... Elektrische Schnittstellen fÖ Netzanschluss § A/B Vorlauftemperatursensor 1 und 2 Zündeinheit Auslauftemperatursensor Gebläsemotor a-Ö Ionisationselektrode A Ansteuerung Gebläsemotor a-Ö Abgastemperatursensor Wasserdrucksensor sÖ Interne Umwälzpumpe (Primärpumpe) Feuerungsautomat BCU 3-Wege-Umschaltventil Zentral-Elektronikmodul HMU (Stecker dÖ...
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Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/Service Wartung/Service nahme Datum Unterschrift Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließ- druck) bei Erdgas ..mbar Siehe Tabel- „Anschluss- bei Flüssiggas ..mbar druck“ (Erst- inbetriebnah- me ...) Gasart eintragen Kohlendioxidgehalt CO Bei Erdgas Bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
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Technische Angaben Technische Daten Gas-Heizkessel, Bauart B und C, Kategorie 2N3P B3HG Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502) = 50/30 °C Erdgas 1,9 bis 11,0 1,9 bis 19,0 1,9 bis 25,0 Flüssiggas 2,5 bis 11,0 2,5 bis 19,0 2,5 bis 25,0 = 80/60 °C Erdgas 1,7 bis 10,1...
Seite 144
Technische Angaben Technische Daten (Fortsetzung) Gas-Heizkessel, Bauart B und C, Kategorie 2N3P B3HG Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502) = 50/30 °C Erdgas 1,9 bis 11,0 1,9 bis 19,0 1,9 bis 25,0 Flüssiggas 2,5 bis 11,0 2,5 bis 19,0 2,5 bis 25,0 = 80/60 °C Erdgas 1,7 bis 10,1...
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Technische Angaben Technische Daten (Fortsetzung) Gas-Heizkessel, Bauart B und C, Kategorie 2N3P B3HG Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502) = 50/30 °C Erdgas 1,9 bis 11,0 1,9 bis 19,0 1,9 bis 25,0 Flüssiggas 2,5 bis 11,0 2,5 bis 19,0 2,5 bis 25,0 = 80/60 °C Erdgas 1,7 bis 10,1...
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Technische Angaben Technische Daten (Fortsetzung) Hinweis Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z. B. im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetri- schen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der werkseitigen Einstellung dürfen die Gasdrücke nicht abweichend von diesen Angaben verändert werden. Bezug: 15 °C, 1013 mbar (101,3 kPa). Bauarten Abgasanlage Lieferländer Bauarten Abgasanlage...
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Entsorgung Endgültige Außerbetriebnahme und Entsorgung Viessmann Produkte sind recyclingfähig. Komponen- Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Ent- ten und Betriebsstoffe der Anlage gehören nicht in den sorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wär- Hausmüll. meträgermedien) können über die kommunale Sam- Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei...
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Einzelteilbestellung Einzelteilbestellung von Zubehören Die den Zubehören beiliegenden Aufkleber mit Bestell- Nr. hier einkleben. Bei der Bestellung von Einzelteilen die jeweilige Bestell-Nr. angeben.
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SE, D-35108 Allendorf, dass der Funkanlagentyp des www.viessmann.ch/eu-conformity-fr bezeichneten Produktes der Richtlinie 2014/53/EU ent- spricht. Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Climate Solutions SE, D-35108 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 300-W die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält. §...
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Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abgastemperatursensor...........126 Heizflächen reinigen...........58 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur....136 Heizkennlinie............63, 132 Anlage füllen.............. 43 Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer....132 Anlagendruck............. 43 Heizleistung einstellen..........50 Anlagenschemen............63 Heizungsfachbetrieb Anschlussdruck............ 47, 49 – Kontaktdaten............45 Anschluss-Schemen..........139 Herstellerbescheinigung ..........149 Aufheizzeit..............137 Ausdehnungsgefäß............ 61 Außentemperatursensor........