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Adaptiv-Rollstuhl
Modell 1.155 NANO / 1.156 NANO X /
1.157 NANO S / 1.158 NANO C
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Meyra 1.157 NANO S

  • Seite 1 Adaptiv-Rollstuhl Modell 1.155 NANO / 1.156 NANO X / 1.157 NANO S / 1.158 NANO C Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Inhalt Bedeutung der verwendeten Kennzeichnungen Einleitung Modellaufzählung Indikationen / Kontraindikationen Empfang Zweckbestimmung Verwendung Rollstuhl falten/entfalten/tragen Anpassung Kombination mit herstellerfremden Produkten Wiedereinsatz Lebensdauer Übersicht Modell 1.155 / 1.156 / 1.157 / 1.158 Bremse Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Light Druckbremse wegschwenkbar Feststellen der Bremsen...
  • Seite 3 Beinstützunterteil Fußbrett, Modell 1.155 / 1.156 / 1.158 Modell 1.156 Fußplatten, Modell 1.157 Beinstützoberteil, Modell 1.157 Abschwenken der Beinstützen Einschwenken der Beinstützen Abnehmen der Beinstützen Einhängen der Beinstützen Armlehnen Hochschwenken der Armlehne Einstecken der Armlehne Höhenverstellung der Armlehne Kleiderschutz Abnehmbarer Kleiderschutz Kleiderschutz abnehmen Kleiderschutz einstecken Rückenlehne...
  • Seite 4 Haltegurt Grundlegende Sicherheitshinweise Spezielle Sicherheitshinweise bei Modell 1.158 Begleitperson Übersetzen aus dem Rollstuhl Greifen nach Gegenständen Gefällstrecken, Steigungen oder quergeneigte Fahrbahn Überwinden von Hindernissen Verladen des Rollstuhls Transport in Fahrzeugen Transportsicherung des unbesetzten Rollstuhls Personenbeförderung im Kraftfahrzeug Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr Reinigung Beschichtung...
  • Seite 5 Angaben nach ISO für Modell 1.156 NANO X Weitere Technische Daten für Modell 1.156 NANO X Angaben nach ISO für Modell 1.157 NANO S Weitere Technische Daten für Modell 1.157 NANO S Angaben nach ISO für Modell 1.158 NANO C Weitere Technische Daten für Modell 1.158 NANO C...
  • Seite 6 Medizinprodukte erfüllt. Für die Mitteilung ( ) Verweis auf ein Funktionselement in- eines dennoch nicht auszuschließenden nerhalb eines Bildes. schwerwiegenden Vorfalls nutzen Sie bitte unsere Emailadresse < info@meyra.de > und EINLEITUNG informieren die zuständige Behörde Ihres Mitgliedstaates. Lesen und beachten Sie vor der erstma- ligen Inbetriebnahme dieses Dokument.
  • Seite 7 – Verlust der Gliedmaßen, ☞ Die Verpackung des Rollstuhls sollte für einen eventuell später notwendigen – Schäden oder Kontrakturen der Gelen- Transport aufbewahrt werden. – sonstige Erkrankungen (erhebliche ZWECKBESTIMMUNG bis voll ausgeprägte Beeinträchti- gung der Mobilität des Gehens bei Der Rollstuhl dient der selbstständigen Fort- strukturellen und/oder funktionel-...
  • Seite 8 ☞ Erkundigen Sie sich vor dem Trans- port bei Ihrer Fluggesellschaft über Ihr Rollstuhl lässt sich in gefaltetem Zustand mögliche Einschränkungen. tragen. Dazu einen Unterarm von vorn unter den – Setzen Sie den Rollstuhl nie extremen nach oben gefalteten Sitzgurt schieben. Zur Temperaturen und schädigenden Um- weltbedingungen, wie z.
  • Seite 9 Heranwachsenden ist eine Anpassung Wiederverwendung und Wiederverwen- alle 6 Monate empfehlenswert. dungshäufigkeit Ihres Rollstuhls. KOMBINATION MIT LEBENSDAUER HERSTELLERFREMDEN Wir gehen bei Ihrem Rollstuhl von ei- ner zu erwartenden durchschnittlichen PRODUKTEN Produktlebensdauer von 4 Jahren aus, Jede Kombination Ihres Rollstuhls mit nicht soweit der Rollstuhl innerhalb des be- von uns gelieferten Komponenten stellt ge- stimmungsgemäßen...
  • Seite 10 ÜBERSICHT Modell 1.155 / 1.156 / 1.157 / 1.158 Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponenten des Roll- stuhls. Pos. Benennung (1) Rückenlehne (9) Druckbremse / Schwenkbremse (2) Rückengurt / Rückenpolster (10) Antriebsrad (3) Kleiderschutz (11) Greifreifen (4) Sitzgurt/Sitzkissen (12) Arretierknopf –...
  • Seite 11 BREMSE Bei Nachlassen der Bremswirkung die Bremse sofort von Ihrer Fachwerkstatt in- stand setzen lassen. PU-bereifte Rollstühle sollten für längere Abstellzeiten ohne festgestellte Druck- bremsen sicher weggestellt werden, da es evtl. zu einer bleibenden Verformung der Lauffläche kommen kann. Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) ge- sichert.
  • Seite 12 Light Druckbremse wegschwenk- Feststellen der Bremsen Zum Sichern des Rollstuhls gegen unge- wolltes Fortrollen beide Bremshebel bis zum Anschlag nach außen schwenken [2]. ☞ Der Rollstuhl darf sich bei festgestellten Bremsen nicht schieben lassen. Lösen der Bremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach innen schwenken [1].
  • Seite 13 Trommelbremse - Begleitperson Die Trommelbremse wird von der Begleit- person über die Bremshebel [1] betätigt. Funktion als Betriebsbremse Gleichmäßig beide Bremshebel nur leicht betätigen, um den Rollstuhl dosiert abzu- bremsen. Feststellen der Trommelbremsen Beide Bremshebel [1] anziehen und die Sperrklinke (2) nach vorn drücken. Bremshebel loslassen.
  • Seite 14 BEINSTÜTZEN Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fort- rollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Seite 11 beachten. Wadengurt Fahren Sie nicht ohne Wadengurt. – Un- fallgefahr. Der abnehmbare Wadengurt (1) verhindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße vom Fußbrett.
  • Seite 15 Beinstützunterteil Fußbrett, Modell 1.155 / 1.156 / 1.158 Anpassungen von Ihrer Fachwerkstatt durchführen lassen. Das Fußbrett [1] lässt sich in der Höhe, Nei- gung und Tiefe an die individuellen Bedürf- nisse anpassen. Modell 1.156 Zum Ein- oder Aussteigen ist das Fußbrett hochzuklappen [2].
  • Seite 16 Fußplatten, Modell 1.157 Anpassungen von Ihrer Fachwerkstatt durchführen lassen. Die Fußplatten [2] lassen sich in der Höhe, Neigung und Tiefe an die individuellen Be- dürfnisse anpassen. Die Fußplatten können nach außen hoch- [1] bzw. nach innen heruntergeklappt wer- den [2]. ☞...
  • Seite 17 Abnehmen der Beinstützen Bei abgenommenen Beinstützen besteht eine erhöhte Kippgefahr nach hinten. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie eine verringerte Rollstuhl- länge (wichtig für den Transport) sind die Beinstützen abnehmbar [1]. Zum Abnehmen, die Beinstütze erst ab- schwenken [2] und dann nach oben abneh- men [1].
  • Seite 18 ARMLEHNEN Die Armlehnen nicht zum Anheben oder Tragen des Rollstuhls verwenden. Nicht ohne Armlehnen fahren. Nicht zwischen Rahmen und Armlehne fassen. – Klemmgefahr! Beim Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf die Armlehnenpolster oder auf den Schoß...
  • Seite 19 Höhenverstellung der Armlehne Zur Höheneinstellung der Armlehne die Armauflage mit einer Hand gegen ein un- gewolltes Herunterfallen sichern. Klemmgefahr bei der Höheneinstellung der Armlehne zwischen Reifen und Ver- stellhebel. Die gepolsterten Armauflagen sind je nach Ausführung in 5 Stufen höhenverstellbar [1]. Zum Anheben oder Absenken der Armauf- lage den Hebel (2) mit den Fingern nach oben ziehen oder drücken und gleichzeitig...
  • Seite 20 KLEIDERSCHUTZ Den Kleiderschutz nicht zum Anheben oder Tragen des Rollstuhls verwenden. Nicht ohne Kleiderschutz fahren. Nicht zwischen Rahmen und Kleider- schutz fassen. – Klemmgefahr! Beim Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf den Schoß zu legen und nicht seit- lich zwischen Körper und Kleiderschutz.
  • Seite 21 RÜCKENLEHNE Rückenlehne umklappen Zum Verstauen oder Transport lässt sich die Rückenlehne [1] umklappen [2]. Durch mittiges Ziehen oder Drücken des Seilzuges (3) die Rückenlehne entriegeln und soweit auf den Sitz umklappen [2], bis die Druckbolzen des Seilzuges hörbar wie- der einrasten. ☞...
  • Seite 22 Rückengurt Rückengurt anpassen Überdeckung Klett-Haft-Flauschbandes muss mindes- tens 10 cm betragen! Die Spannung der Rückenlehne ist einstell- bar. Den Rückenlatz abziehen und nach vorn umschlagen [4]. 2. Den Klettverschluss des einzustellen- den Spannbandes öffnen und nach der Einstellung wieder schließen. Den Rückenlatz wieder nach hinten umschlagen und ankletten [5].
  • Seite 23 Abnehmen des Rückenpolsters Zum Abnehmen, erst den hinteren Teil des Rückenpolsters (1) abziehen, dann nach vorn umschlagen und vom verstellbaren Rückengurt (3) abziehen. Auflegen des Rückenpolsters Zum Auflegen, das Rückenpolster (1) mit- tig um die oberen Klettgurte (2) legen und mittels Klettverschluss am verstellbaren Rü- ckengurt (3) befestigen.
  • Seite 24 SCHIEBEGRIFFE Die höhenverstellbaren Schiebegriffe sind stufenlos um ca. 150 mm höhenverstellbar und gegen Herausziehen gesichert [1]. Höhenverstellbare Schiebegriffe mit Klemmvorrichtung ☞ Dabei den zu verstellenden Schiebe- griff mit einer Hand festhalten. ☞ Nach jeder Verstellung ist der Klemm- hebel wieder soweit festzudrehen, dass sich der Schiebegriff nicht mehr verdre- hen kann.
  • Seite 25 CARBONGRIFFE (Code 411) (nur Modell 1.158) Die Carbongriffe nicht zum Schieben, An- heben oder Tragen des Rollstuhls benut- zen. Die Carbongriffe [1] dienen nur zum Positio- nieren. RÄDER Reifen bestehen aus einer Gummimi- schung und können auf einigen Unter- gründen schwer entfernbare oder...
  • Seite 26 Reifenschaden bei Luftbereifung Zur Behebung eines Reifenschadens be- nutzen Sie eine im Fachhandel erhältliche Schaumpatrone. ☞ Anschließend, unverzüglich die Fach- werkstatt zur Instandsetzung aufsu- chen! Hand- und Speichenschutz Der Hand- und Speichenschutz [1] verhin- dert die Verletzungsgefahr der Hände durch ein Hineingreifen in die sich drehenden Speichenräder sowie eine Beschädigung der Speichen.
  • Seite 27 STÜTZROLLEN Stützrollen bieten in bestimmten Situatio- nen keinen ausreichenden Schutz gegen Überschlagen. Folgendes ist unbedingt zu unterlassen: – Weites Nach-hinten-Lehnen Oberkörpers. – Ruckartiges Antreiben, besonders bei der Bergauffahrt. Zur Erhöhung der Kippsicherheit nie ohne nach hinten geschwenkter Stützrolle fah- ren. Zur Erhöhung der Kippstabilität dient je Sei- te ein abgeknicktes Rohr.
  • Seite 28 HALTEGURT Achten Sie darauf, dass keine Gegenstän- de unter dem Gurtband eingeklemmt sind! Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhalte- systems für den Rollstuhl und/oder Insas- sen bei der Beförderung in Kraftfahrzeu- gen. Der Haltegurt [1] wird von hinten an das je- weilige Rückenlehnenrohr angeschraubt.
  • Seite 29 Sicherheits- und allgemeinen besteht Verletzungsgefahr bei Berühren Handhabungshinweisen, die auf unserer durch unbedeckte Hautpartien! Vermei- Internetseite: < www.meyra.com > zu fin- den Sie eine solche Erhitzung indem Sie den sind. Ihren Rollstuhl im Schatten abstellen. Nicht die Finger in offene Rahmenrohre Spezielle Aufnahmepunkte für die Befes-...
  • Seite 30 Begleitperson Gefällstrecken, Steigungen oder quergeneigte Fahrbahn Die Begleitperson ist vor Ihrem unterstüt- zenden Einsatz auf alle möglichen Gefah- Ab einer bestimmten Fahrbahnneigung rensituationen aufmerksam zu machen. Die ist die Kippsicherheit und das Brems- und Bauteile Ihres Rollstuhls, die von einer Be- Lenkverhalten aufgrund reduzierter Boden- gleitperson ergriffen werden, sind auf festen haftung erheblich eingeschränkt.
  • Seite 31 bremsten Räder und eine damit verbunde- (90°) heranfahren, bis die Lenkräder das ne ungewollte Kursabweichung ist durch Hindernis fast berühren. Den Rollstuhl kurz eine vorsichtige, angepasste Bremsung aus- stoppen, dann das Hindernis überfahren. zuschließen. Ein Hindernis stets vorwärts mit beiden Vor- Am Ende des Gefälles achten Sie darauf, der- bzw.
  • Seite 32 Sie dem Kapitel Bedeutung der men. Klebeschilder auf dem Rollstuhl auf Seite 50. Der Rollstuhl kann auch mit Hilfe von Ram- ☞ Leitfaden < Sicherheit mit Meyra Roll- pen oder Hebebühnen verladen werden. stühlen, auch bei der Beförderung im Kraftfahrzeug > beachten! – Dieses ☞...
  • Seite 33 Beförderung in öffentlichen Verkehrs- Fahrten im öffentlichen Straßen- mitteln verkehr Ihr Rollstuhl ist für die Personenbeförderung Beachten Sie die in ihrem Land geltenden in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht vorge- Vorschriften für den öffentlichen Straßen- sehen. Es kann dabei zu Einschränkungen verkehr und fragen Sie gegebenenfalls ihren kommen.
  • Seite 34 Thema Reinigung und Pflege finden Sie im Kunststoffverkleidungen werden < Infozentrum > auf unserer Webseite: durch nichtionische Tenside sowie durch < www.meyra.com >. Lösungsmittel und insbesondere Alkoho- le angegriffen. Beschichtung Carbonbauteile dürfen nicht mit Lösungs- Durch die hochwertige Oberflächenver- mitteln, lösungsmittelhaltigen...
  • Seite 35 REPARATUREN Desinfektion Carbonbauteile dürfen nicht mit Lösungs- Reparaturen sind grundsätzlich vom mitteln, lösungsmittelhaltigen Desinfek- Fachhändler durchzuführen. tionsmitteln, Alkohol oder Aceton desifi- Instandsetzung ziert werden. Wird das Produkt von mehreren Personen Zur Durchführung von Instandsetzungs- genutzt (z. B. im Pflegeheim), so ist die An- arbeiten wenden Sie sich vertrauensvoll an wendung eines handelsüblichen Desinfek- Ihren Fachhändler.
  • Seite 36 WARTUNG Hinweise bei längeren Ge- brauchspausen Eine mangelhafte oder vernachlässigte Pfle- Bei längeren Gebrauchspausen sind keine ge und Wartung des Rollstuhls führt zur Ein- speziellen Maßnahmen notwendig. Es sind schränkung der Produzentenhaftung. jedoch die Lagertemperaturen einzuhalten. Wartungsarbeiten ☞ Hierzu das Kapitel Technische Daten auf Der folgende Wartungsplan stellt einen Seite 40 beachten.
  • Seite 37 Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Allgemein Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Auf einwandfreie Funktion prüfen. Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf ein- Prüfung selbst oder mit wandfreie Funktion Hilfsperson durchführen. prüfen. gebremsten Räder dürfen sich unter Betriebs- Bremshebel bis zum An- bedingungen nicht mehr schlag betätigen.
  • Seite 38 Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Rückenrohre und Rah- Prüfung selbst oder durch menrohre auf Beschä- Hilfsperson durchführen. digung prüfen. Verformung oder Rissbildung im Schweiß- nahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur Instand- setzung aufsuchen. – Un- fallgefahr! Während Fahrt Plötzliches Auftreten Sofort die Fachwerkstatt (nur Modell 1.158) von Knackgeräuschen aufsuchen.
  • Seite 39 Wartungsplan WANN ANMERKUNG Empfehlung des Her- Sicherheitsinspektion Vom Fachhändler durchzu- stellers: führen. – Rollstuhl. Alle 12 Monate (je nach Gebrauchshäufig- keit)
  • Seite 40 TECHNISCHE DATEN Reifenfülldruck bei Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht beidsei- Alle Angaben innerhalb der < Technischen tig auf der jeweiligen Bereifung. Daten > beziehen sich auf die Standard- Ausführung. Reifenfülldruck - Lenkrad Die Gesamtlänge ist abhängig von der Posi- Standard: tion und Größe der Antriebsräder.
  • Seite 41 Angaben nach ISO für Modell 1.155 NANO min. max. Gesamtlänge über Fußbrett 750 mm 980 mm Gesamtbreite 465 mm 690 mm Gesamtmasse – kg 145 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – kg 130 kg Masse des schwersten Teils 9,5 kg – kg Ist-Sitztiefe 380 mm 500 mm...
  • Seite 42 Weitere Technische Daten für Modell 1.155 NANO min. max. Länge ohne Beinstütze – mm – mm Gesamthöhe 600 mm 970 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Antriebsräder 640 mm 760 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
  • Seite 43 Angaben nach ISO für Modell 1.156 NANO X min. max. Gesamtlänge über Fußbrett 720 mm 920 mm Gesamtbreite 490 mm 740 mm Gesamtmasse – kg 145 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – kg 130 kg Masse des schwersten Teils 7 kg –...
  • Seite 44 Angaben nach ISO für Modell 1.156 NANO X min. max. Gewicht der Testpuppe (ISO 7176-8) – kg 130 kg Weitere Technische Daten für Modell 1.156 NANO X min. max. Länge ohne Beinstütze – mm – mm Gesamthöhe 600 mm 970 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm...
  • Seite 45 Angaben nach ISO für Modell 1.157 NANO S min. max. Gesamtlänge mit Beinstützen 835 mm 995 mm Gesamtbreite 490 mm 740 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse – kg 145 kg Nutzermasse (incl.
  • Seite 46 Angaben nach ISO für Modell 1.157 NANO S min. max. Gewicht der Testpuppe (ISO 7176-8) – kg 130 kg Weitere Technische Daten für Modell 1.157 NANO S min. max. Länge ohne Beinstütze 690 mm 850 mm Gesamthöhe 600 mm 970 mm Sitzkissenstärke...
  • Seite 47 Angaben nach ISO für Modell 1.158 NANO C min. max. Gesamtlänge über Fußbrett 800 mm 982 mm Gesamtbreite 540 mm 680 mm Gesamtmasse – kg 110 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – kg 100 kg Masse des schwersten Teils 6,5 kg –...
  • Seite 48 Angaben nach ISO für Modell 1.158 NANO C min. max. Gewicht der Testpuppe (ISO 7176-8) – kg 100 kg Weitere Technische Daten für Modell 1.158 NANO C min. max. Länge ohne Beinstütze – mm – mm Gesamthöhe 600 mm 970 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm...
  • Seite 49 Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen (die Symbole entsprechen dem europäischen Standard) Feinwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C. Normalwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C. Handwäsche Nicht Bleichen. Nicht Trockner geeignet. Nicht Bügeln. Nicht chemisch Reinigen.
  • Seite 50 Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentatio- nen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Ver- bindung mit kurzem Radstand. Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
  • Seite 51 Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen. Max. zul. Benutzergewicht wenn das Produkt als Sitz in einem KFZ zugelassen ist.
  • Seite 52 INSPEKTIONSNACHWEIS Empfohlene Sicherheitsinspektion 1. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Rollstuhldaten: Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Lieferschein-Nr.: Ort, Datum: Serien-Nr. (SN): Nächste Sicherheitsinspektion in 12 Monaten Datum: Empfohlene Sicherheitsinspektion 2. Jahr Empfohlene Sicherheitsinspektion 3. Jahr (spätestens alle 12 Monate) (spätestens alle 12 Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift:...
  • Seite 53 Für die Bewertung unserer Produkte können Sie sich bitte mit dem nachfolgenden GE- Sie unser < Infozentrum > Bereich < PMS > WÄHRLEISTUNGS- / GARANTIE-ABSCHNITT auf unserer Webseite < www.meyra.com > und den darin benötigten Angaben über benutzen. die Modellbezeichnung, die Lieferschein-Nr.
  • Seite 54 Gewährleistungs- / Garantieabschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Rollstuhldaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheitsinspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 55 NOTIZEN...
  • Seite 56 Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 32689 Kalletal-Kalldorf DEUTSCHLAND +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de 205 346 300 (Stand 2022-09) Technische Änderungen vorbehalten.

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