Projektierungshandbuch
INT
INT
13
Taster
gn
w
w
SP - w
8 8 8
Taster
X2
X1 + c1 + c2 ∗ X2
X1
A = H oder N oder Bl oder Si
Bild 3/5
Aufbereitung der Führungsgröße, Berechnung der Regelgröße und Bildung der
Regeldifferenz beim Festwertregler mit Störgrößenaufschaltung am Eingang
•
S1 = 2 - Festwertregler mit Störgrößenaufschaltung am Ausgang
Für die Aufbereitung der Führungsgröße und Bildung der Regelabweichung gilt ebenfalls Bild 3/3.
Die Bewertung und Addition der Störgröße zum Ausgangssignal wird in Abschnitt 3.2.3
beschrieben.
Die Verknüpfungsformel lautet:
•
S1 = 3 - DDC-backup-Festwertregler (Bild 3/6)
Bei der DDC-Regelung (DIRECT DIGITAL CONTROL) werden alle Regelfunktionen direkt von
einem Prozessrechner (Leitsystem) übernommen, jedoch werden einzelne oder alle Regelkreise
häufig durch parallel angeordnete Hardware-Regler gesichert. Diese haben die Aufgabe, im Falle
eines Rechnerausfalls den jeweiligen Regelkreis stoßfrei zu übernehmen. Während des
(ungestörten) DDC-Betriebs befinden sich die Backup-Regler in Wartestellung, d. h. ihre
Ausgänge werden auf die jeweilige Rechnerstellgröße nachgeführt. Durch x-tracking kann in den
einzelnen Geräten außerdem die Regeldifferenz zu Null gemacht werden, so dass nach dem
Umschalten die Regelung nicht nur stoßfrei, sondern auch driftfrei fortgesetzt wird.
30
w
i
w
i
A
A
S17
0
1
x - tracking
D-Glied (S27)
siehe Bild 3/19
c1
c2
0
S19
1
w
Taster
8 8 8 8
X
∗
y = yA + c2
x2
w
T
a
e
w
S20, S21
0
0
0 0
8 8 8 4
Anzeige
W
+
-
X
SIPART DR20
SES
Xd
S23
0
A2
2
A1
1
a1
a2