Luft/wasser-wärmepumpe mit elektrischem antrieb für
heizung und trinkwassererwärmung in monovalenten,
monoenergetischen oder bivalenten heizungsanlagen für innenaufstellung, für außenaufstellung (100 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitocal 300 AW
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Montage− und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 300 Typ AW, BW und WW Vitocal 350 Typ AWH, BWH und WWH Gültigkeitshinweise siehe Seite 3. VITOCAL 300 VITOCAL 350 Typ AW und AWH Typ BW, BWH, WW und WWH Bitte aufbewahren! 5851 477 5/2003...
DIN, DIN EN, DVGW, Funktion sind unzulässig. TRF und VDE sind einzuhalten. Bei Austausch müssen die passenden a Die einschlägigen Sicherheits− Original Einzelteile von Viessmann bestimmungen der ÖNORM, oder gleichwertige, von Viessmann ÖVGW TR Gas 1996, freigegebene Einzelteile verwendet ÖVGW TRF (G 2), ÖVE und...
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Inhalt Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Störungsbehebung Diagnosetabelle ........................Regelungseinstellungen Gesamtübersicht .
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Inhalt Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Alternativen oder parallelen Betrieb einstellen ............Minimale primäre Eintrittstemperatur einstellen .
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Inhalt Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Bauteile Phasenüberwachungsrelais ....................Widerstandskennlinie für Sensoren .
Allgemeine Informationen Aufstellung Wandabstände (Ansicht von oben) Typ AW und AWH Der Aufstellraum muss frostge schützt und gut belüftbar sein. Die Wärmedämmung der Kaltteile muss nach den Regeln der Technik verstärkt werden, um Kondenswas min. min. serbildung zu vermeiden. Typ AW und AWH: Die Wärmepumpe muss waagerecht auf die beiliegenden schallabsorbie renden Unterlagen gestellt werden.
Primärseitiger Anschluss Typ AW und AWH Vorderansicht A Luftkanal, Bogen 90º B Luftkanal, gerade C Wetterschutzgitter D flexibler Stutzen E Kondenswasserablauf, Außen 22 mm Seitenansicht links A Zuluftkanal B Abluftkanal mit Luftkanal, gerade C Wetterschutzgitter D flexibler Stutzen...
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Primärseitiger Anschluss Typ AW und AWH (Fortsetzung) 1. Kanäle, Stutzen, Bögen usw. für Zu und Abluft von außen zur Wärmepumpe verlegen und anschließen. Hinweise! Einen Kurzschluss zwischen Luft− ein und Luftaustritt vermeiden. Kanäle last− und druckfrei mon− tieren. 2. Luftkanäle im Mauerdurchbruch zentrieren und Zwischenräume fachgerecht wärme−...
Primärseitiger Anschluss Typ BW, BWH, WW und WWH H Wasser/Wasser−Wärmepumpe: H Solekreis mit Viessmann Nur bei nachweislich sauberem Wärmeträgermedium Tyfocor Grundwasser, unter Vorbehalt (Ethylenglykol Wassergemisch behördlicher Auflage, darf auf den mit Frostsicherheit bis 15 ºC) Zwischenkreis (Sole) verzichtet befüllen. werden.
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Primärseitiger Anschluss Typ BW, BWH, WW und WWH (Fortsetzung) 1. Vor− und Rücklaufleitungen verle gen und anschließen. 2. Leitungen spülen und auf Dicht heit prüfen. 3. Solekreis (Primär− oder Zwischen kreis) mit Wärmeträgermedium Tyfocor" befüllen und entlüften. Betriebsdruck: 2 bar Max.
Primärseitiger Anschluss Typ BW und BWH Sole/Wasser Wärmepumpe Betrieb mit Erdsonde Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ BW, oder Vitocal 350, Typ BWH Erdsonde min. 1 Soleverteiler für Erdsonden Sole Zubehörpaket Soledruckwächter (optional)
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Primärseitiger Anschluss Typ BW und BWH (Fortsetzung) Anschlussplan Brücke einsetzen oder Soledruckwächter anschliessen Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung...
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Primärseitiger Anschluss Typ BW und BWH (Fortsetzung) Sole/Wasser Wärmepumpe Betrieb mit Erdkollektor Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ BW, oder Vitocal 350, Typ BWH Erdkollektor min. 1 Soleverteiler für Erdkollektoren Sole Zubehörpaket Soledruckwächter (optional)
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Primärseitiger Anschluss Typ BW und BWH (Fortsetzung) Anschlussplan Brücke einsetzen oder Soledruckwächter anschliessen Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung...
Primärseitiger Anschluss Typ WW und WWH Wasser/Wasser Wärmepumpe Betrieb mit Erdsonde A Grundwasserfließrichtung ¨ Der Zwischenkreis muss mit Wärmeträgermedium Tyfocor" befüllt werden.
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Primärseitiger Anschluss Typ WW und WWH (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350, Typ WW/WWH = Typ BW/BWH plus Umbausatz (mit Frost schutztemperaturregler qP , je 1 für jede Stufe, und Strömungs wächter qQ) Saugbrunnen nach Bedarf Schluckbrunnen...
Nachfolgend sind 5 Standard−Anwendungsbeispiele und 5 bivalente Anwen dungsbeispiele für die Installation von Wärmepumpenanlagen aufgeführt. Die Installation der Heizungsanlage gilt analog für die Viessmann Wärme pumpen Typ WW und WWH (bestehend aus Typ BW bzw. BWH und Umbau satz) und Typ AW und AWH, unter Beachtung der typenbezogenen Besonder...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 Typ BW/WW 104 bis 111 und BWH/WWH 110 Gleitanlage Monoenergetischer Betrieb Anlagendefinition (siehe Seite 109) H Typ AW und AWH: 101 H Typ BW, BWH, WW und WWH einstufig: zweistufig: Primärkreis der Wärmepumpe Die Durchflussmenge im Heizkreis Ist der am Rücklauftemperatursensor wird durch Öffnen und Schließen der (im Heizkreis) der Wärmepumpe 1...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Typ BW/WW 104 bis 111 und BWH/WWH 110 Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Anliefe rungszustand gegenüber dem Heiz kreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nacht stunden.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Typ BW/WW 104 bis 111 und BWH/WWH 110 A Fußbodenheizkreis KW Kaltwasser Rücklauf Vorlauf WW Warmwasser...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Typ BW/WW 104 bis 111 und BWH/WWH 110 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350 Sekundärpumpe 3 Wege Umschaltventil Heizung/Trinkwassererwärmung Speicher Wassererwärmer H Vitocell B 100, Typ CVB H Vitocell B 300, Typ EVB Heizwasser Durchlauferhitzer (3 oder 6 kW) Überströmventil Speichertemperatursensor zur Erfassung der Trinkwassertem...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Typ BW/WW 104 bis 111 und BWH/WWH 110 Anschlussplan qW Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung qE Außentemperatursensor...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 Monovalenter Betrieb mit entkoppeltem Gleitspeicher Anlagendefinition (siehe Seite 109) Hinweis! H Typ AW und AWH: 111 Mit Wärmepumpen bis 8,5 kW Nenn− H Typ BW, BWH, WW und WWH Wärmeleistung ist die Variante 2 einstufig: (siehe Abb. auf Seite 27) mit zweistufig: Vitocell 050, Typ SVW, möglich.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Anliefe rungszustand gegenüber dem Heiz kreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nacht stunden. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den Speichertemperatur sensor 9 und die Regelung, die das 3 Wege Umschaltventil 5 ansteuert.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) A Heizkreisvariante 1 KW Kaltwasser B Heizkreisvariante 2 Rücklauf Vorlauf WW Warmwasser Bei Variante 1 (A): Min. ein DN größer als restliche Rohrleitungen, jedoch min. DN25.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350 Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050 H Typ SVP H Typ SVW, bis max. 8 kW Nenn−Wärmeleistung Sekundärpumpe 3 Wege Umschaltventil Heizung/Trinkwassererwärmung...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Anschlussplan qR Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung qT Außentemperatursensor...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 Typ AW 104 bis 110, BW/WW 104 bis 113 und AWH/BWH/WWH 110 Monovalenter Betrieb mit Heizwasser−Pufferspeicher Anlagendefinition (siehe Seite 109) H Typ AW und AWH: 127 H Typ BW, BWH, WW und WWH einstufig: zweistufig: Primärkreis der Wärmepumpe Die Durchflussmenge im Heizkreis Ist der am oberen Speichertempera wird...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Typ AW 104 bis 110, BW/WW 104 bis 113 und AWH/BWH/WWH 110 Wenn am unteren Speichertempera Trinkwassererwärmung mit der tursensor 9 des Heizwasser Puffer Wärmepumpe speichers 3 die in der Regelung ein Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Anliefe gestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe 1 ausge...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Typ AW 104 bis 110, BW/WW 104 bis 113 und AWH/BWH/WWH 110 A Mischerkreis 1 KW Kaltwasser B Mischerkreis 2 Rücklauf (Fußbodenheizkreis) Vorlauf WW Warmwasser...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Typ AW 104 bis 110, BW/WW 104 bis 113 und AWH/BWH/WWH 110 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350 Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Sekundärpumpe 3 Wege Umschaltventil Heizung/Trinkwassererwärmung...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Typ AW 104 bis 110, BW/WW 104 bis 113 und AWH/BWH/WWH 110 Anschlussplan X2.16 X1.16 X2.12 X1.12 X2.11 X1.11 X2.10 X1.10 X2.9 X1.9 X2.8 X1.8 wP Anschlussmöglichkeit Umbausatz wQ Außentemperatursensor EVU Abschaltung...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 4 Monoenergetischer Betrieb mit Solaranlage und Vitocell 333 Anlagendefinition (siehe Seite 109) H Typ AW und AWH: 134 H Typ BW, BWH, WW und WWH einstufig: zweistufig: des Vitocell 333 3 gemessene Tem Primärkreis der Wärmepumpe Ist der am oberen Anlegetemperatur peratur Istwert niedriger als der in sensor 2 des Vitocell 333 3 oder der Regelung eingestellte Tempera...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Die Durchflussmenge im Heizkreis Das erwärmte Trinkwasser wird im Vitocell 333 3 in einem gewellten wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper Thermostatventile oder Edelstahl Wärmetauscherrohr mit der Ventile am Fußbodenverteiler großem Querschnitt bevorratet. Ist geregelt.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) A Fußbodenheizkreis KW Kaltwasser B Sonnenkollektor Rücklauf C 3 Wege Mischer Vorlauf WW Warmwasser Min. ein DN größer als restliche Rohrleitungen, jedoch min. DN25.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350 Anlegetemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Bis 16 kW Heizleistung: Heizwasser Pufferspeicher mit Trink wassererwärmung, Vitocell 333, Typ SVK Speichertemperatursensor zur Erfassung der Trinkwassertemperatur, einzubauen in Tauchhülse Sekundärpumpe...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 5 Typ BW, BWH, WW und WWH bis 17 kW Monoenergetischer Betrieb Gleitanlage mit Speicher und Divicon Heizkreis Verteilung Anlagendefinition (siehe Seite 109) Typ BW, BWH, WW und WWH H einstufig: H zweistufig: Primärkreis der Wärmepumpe enthalten, welches den erforderli Ist der am Rücklauftemperatursensor chen konstanten Durchfluss im Wär in der Wärmepumpe 1 gemessene...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 5 (Forts.) Typ BW, BWH, WW und WWH bis 17 kW Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Anliefe rungszustand gegenüber dem Heiz kreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nacht stunden.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 5 (Forts.) Typ BW, BWH, WW und WWH bis 17 kW A Fußbodenheizkreis KW Kaltwasser Rücklauf Vorlauf WW Warmwasser...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 5 (Forts.) Typ BW, BWH, WW und WWH bis 17 kW Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ BW oder WW, oder Vitocal 350, Typ BWH oder WWH Speicher Wassererwärmer H Vitocell B 100, Typ CVB H Vitocell B 300, Typ EVB Heizwasser Durchlauferhitzer Divicon Heizkreis Verteilung mit...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 5 (Forts.) Typ BW, BWH, WW und WWH bis 17 kW Anschlussplan qE Anschlussmöglichkeit Umbausatz Farbkennzeichnung nach DIN IEC 757 EVU Abschaltung braun qR Außentemperatursensor blau WH weiß...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 Typ BW, BWH, WW und WWH Bivalent Parallel Betrieb mit bodenstehendem Heizkessel Anlagendefinition (siehe Seite 109) Typ BW, BWH, WW und WWH H einstufig: H zweistufig: Raumbeheizung über Wärmepumpe lung frei und das 3 Wege Umschalt ventil 6 wird auf Stellung AB A Ist der am oberen Speichertempera tursensor 2 des Heizwasser Puffer...
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Dadurch wird eine um ca. lauftemperatur wird von der Rege 50 K höhere Speichertemperatur lung auf den für die Trinkwasser− simuliert; in der Viessmann Rege erwärmung erforderlichen Wert lung Vitotronic wird diese angezeigt. angehoben. Die erreichbare Trink wassertemperatur beträgt ca. 45 ºC.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH A Mischerkreis 1 KW Kaltwasser B Mischerkreis 2 Rücklauf (Fußbodenheizkreis) Vorlauf C Öl /Gas Heizkessel WW Warmwasser Zirkulation...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ BW oder WW, oder Vitocal 350, Typ BWH oder WWH Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Sekundärpumpe Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (unten)
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Pos. Bezeichnung Anzahl Vorlauftemperatursensor, Mischerkreis 1 Vorlauftemperatursensor, Mischerkreis 2 Verteilerbalken zur Modular Divicon Überströmventil Volumenstrombegrenzer Raumbeheizung durch den Heizkessel Hilfsschütz zur Aktivierung des 3 Wege Umschaltventils und zur Freigabe des Heizkessels 3 Wege Umschaltventil Heizung Wärmepumpe/ Heizung Heizkessel Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Anschlussplan wO Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung eP Außentemperatursensor (Wärme pumpenregelung) eQ Hilfsschütz eW Vitotronic (Kesselkreisregelung) eE bei Anschluss Brücke entfernen...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 Typ AW und AWH Bivalent Alternativ Betrieb mit bodenstehendem Heizkessel Anlagendefinition (siehe Seite 109) Typ AW und AWH: 127 Raumbeheizung über Wärmepumpe Raumbeheizung über Heizkessel Ist der am oberen Speichertempera Die Wärmeanforderung zur Raumbe tursensor 2 des Heizwasser Puffer heizung erfolgt zunächst durch den speichers 3 gemessene Tempera Heizwasser Pufferspeicher 3.
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Dadurch wird eine um lauftemperatur wird von der Rege ca. 50 K höhere Speichertemperatur lung auf den für die Trinkwasser− simuliert; in der Viessmann Rege erwärmung erforderlichen Wert lung Vitotronic wird diese angezeigt. angehoben. Die erreichbare Trink wassertemperatur beträgt bei Typ AW ca.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH A Mischerkreis 1 KW Kaltwasser B Mischerkreis 2 Rücklauf (Fußbodenheizkreis) Vorlauf C Öl /Gas Heizkessel bis 225 kW WW Warmwasser Zirkulation...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ AW, oder Vitocal 350, Typ AWH Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Sekundärpumpe Speichertemperatursensor zur Erfassung der Trinkwassertem peratur (Wärmepumpenregelung) Speicher Wassererwärmer...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Pos. Bezeichnung Anzahl Verteilerbalken zur Modular Divicon Überströmventil Volumenstrombegrenzer Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (unten) Hilfsschütz zur Aktivierung der Speicherbeheizung (Wärmetau scher) Raumbeheizung durch den Heizkessel Hilfsschütz zur Aktivierung der 3 Wege Umschaltventile und zur Freigabe des Heizkessels 3 Wege Umschaltventil Heizung Wärmepumpe/ Heizung Heizkessel...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Anschlussplan eQ Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU Abschaltung eW Außentemperatursensor (Wärme pumpenregelung) eE Vitotronic (Kesselkreisregelung) eR bei Anschluss Brücke entfernen...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 7 (Fortsetzung) Typ AW und AWH...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 8 Typ BW, BWH, WW und WWH Bivalent Parallel Betrieb mit Öl−/Gas−Wandgerät Anlagendefinition (siehe Seite 109) Typ BW, BWH, WW und WWH H einstufig: H zweistufig: 77 Primärkreis der Wärmepumpe Ebenso kann die Durchflussmenge Ist der am oberen Speichertempera bei der Auslegung der Heizkreispum tursensor 2 des Heizwasser Puffer pen 7 und 8 von der Durchfluss...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 8 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Raumbeheizung mit dem Wandgerät Die Vorlauftemperatur wird von der Die Wärmeanforderung zur Raumbe Wärmepumpe auf den für die Trink heizung erfolgt zunächst durch den wassererwärmung erforderlichen Heizwasser Pufferspeicher 3 unter Wert erhöht.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 8 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH A Öl /Gas Wandgerät mit witte KW Kaltwasser rungsgeführter Regelung Rücklauf B Mischerkreis 1 Vorlauf C Mischerkreis 2 WW Warmwasser (Fußbodenheizkreis)
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 8 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ BW oder WW, oder Vitocal 350, Typ BWH oder WWH Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Sekundärpumpe 3 Wege Umschaltventil Heizung/Trinkwassererwärmung...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 8 (Fortsetzung) Typ BW, BWH, WW und WWH Pos. Bezeichnung Anzahl Raumbeheizung durch das Öl /Gas Wandgerät mit witte rungsgeführter Regelung Hydraulische Weiche Hilfsschütz zur Freigabe des Wandgerätes Speichertemperatursensor eingesetzt in hydraulischer Weiche Trinkwassererwärmung durch das Öl /Gas Wandgerät mit witterungsgeführter Regelung Hilfsschütz zur Aktivierung der Speicherbeheizung durch das Wandgerät...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 Typ AW und AWH Bivalent Alternativ Betrieb mit Öl /Gas Wandgerät Anlagendefinition (siehe Seite 109) Typ AW und AWH: 127 Außenluftansaugung der Wärme H durch Öffnen und Schließen der pumpe (primär) Heizkörper Thermostatventile oder Ist der am oberen Speichertempera der Ventile am Fußbodenverteiler tursensor 2 des Heizwasser Puffer und/oder...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Wenn am unteren Speichertempera Zugrundelegung der hinterlegten tursensor qW des Heizwasser Puffer Parameter. Die maximale Vorlauf speichers 3 die in der Regelung ein temperatur ist beim Betrieb des gestellte Solltemperatur erreicht ist, Wandgerätes durch dieses bzw.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Trinkwassererwärmung mit dem Wandgerät Die Trinkwassererwärmung durch das Wandgerät erfolgt nach Freigabe durch die Wärmepumpenregelung. Die Freigabe erfolgt durch ein Hilfs schütz qT, das den Speichertempera tursensor qZ der Wandgeräterege lung freigibt. Die Brennerfreigabe erfolgt wie bei der Raumbeheizung über die externe Ansteuerung.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH A Öl /Gas Wandgerät mit witte KW Kaltwasser rungsgeführter Regelung Rücklauf B Mischerkreis 1 Vorlauf C Mischerkreis 2 WW Warmwasser (Fußbodenheizkreis)
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300, Typ AW, oder Vitocal 350, Typ AWH Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser Pufferspeicher (oben) Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Speichertemperatursensor zur Erfassung der Trinkwassertem peratur (Wärmepumpenregelung) Speicher Wassererwärmer H Vitocell B 100, Typ CVB...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Pos. Bezeichnung Anzahl Raumbeheizung durch das Öl /Gas Wandgerät mit witterungsgeführter Regelung 3 Wege Umschaltventil Heizung Wärmepumpe/Heizung Wandgerät Hydraulische Weiche Hilfsschütz zur Aktivierung des 3 Wege Umschaltventils und zur Freigabe des Wandgerätes Speichertemperatursensor eingesetzt in hydraulischer Weiche Trinkwassererwärmung durch das Öl /Gas Wandgerät mit witterungsgeführter Regelung...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 9 (Fortsetzung) Typ AW und AWH Anschlussplan X2.16 X1.16 X2.12 X1.12 X2.11 X1.11 X2.10 X1.10 X2.9 X1.9 X2.8 X1.8 wZ Anschlussmöglichkeit Umbausatz wI Öl /Gas Wandgerät mit witte EVU Abschaltung rungsgeführter Regelung wU Außentemperatursensor (Wärme pumpenregelung)
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 Bivalent Alternativ Betrieb mit Festbrennstoffkessel Vitolig 100 Anlagendefinition (siehe Seite 109) H Typ AW und AWH: 127 H Typ BW, BWH, WW und WWH einstufig: zweistufig: Primärkreis der Wärmepumpe Ebenso kann die Durchflussmenge Ist der am Rücklauftemperatursensor bei der Auslegung der Heizkreispum in der Wärmepumpe 1 gemessene pen 6 und 7 von der Durchfluss...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung) Erst nach Unterschreiten der Soll Die Nacherwärmung des Trinkwas temperatur am oberen Speichertem sers kann durch eine Elektro Zusatz peratursensor 9 des Heizwasser heizung qT (z. B. Elektro Heizeinsatz Pufferspeichers 5 wird die EHO) erfolgen. Wärmepumpe 1 wieder eingeschal Überschreitet der Istwert am Spei chertemperatursensor qR den in der...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung) VL VL A Mischerkreis 1 KW Kaltwasser B Mischerkreis 2 Rücklauf (Fußbodenheizkreis) Vorlauf C Festbrennstoffkessel Vitolig 100 WW Warmwasser Min. ein DN größer als restliche Rohrleitungen, jedoch min. DN25.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 300 oder Vitocal 350 Sekundärpumpe 3 Wege Umschaltventil Heizung/Trinkwassererwärmung Speicher Wassererwärmer H Vitocell B 100, Typ CVB H Vitocell B 300, Typ EVB Heizwasser Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVP Modular Divicon Heizkreis Verteilung mit 3−Wege−Mischer und je 1 H Heizkreispumpe, Mischerkreis 1...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Raumbeheizung durch den Festbrennstoffkessel Vitolig 100 Hilfsschütz für das Schalten der Wärmepumpe über EVU Sperrkontakt Rücklauftemperaturanhebung mit H Umwälzpumpe H thermischem Regelventil H Rückschlagklappe Speichertemperaturregler im Heizwasser Pufferspeicher (oben) zum Schalten der Umwälzpumpe qI Trinkwassererwärmung durch den Festbrennstoffkessel Vitolig 100 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung) Anschlussplan qW EVU Schaltkontakt wI Außentemperatursensor (Wärmepumpe) wO Anschlusskasten (bauseits) eP Hilfsschütz zur Aktivierung des Elektro Heizeinsatzes eQ Anschlussmöglichkeit Sperrung durch EVU...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 10 (Fortsetzung)
Elektrische Anschlüsse Übersicht Elektrische Anschlüsse an entspre chenden Klemmen ausführen und Leitungen am Kabelbaum fixieren. Kleinspannungsleitungen nicht unmittelbar neben 230/400−V−Leitun gen verlegen. A geöffnete Wärmepumpe B Klemmenleiste Wärmepumpe (230/400−V−Anschlüsse im geöff neten Schaltschrank) C Elektronikleiterplatte D Rückseite des herausgeklappten Schaltschrankes E Leiterplatte mit Klemmen−...
Elektrische Anschlüsse Heizwasser Durchlauferhitzer 3 kW und 6 kW A Anschluss Rp1 B Wärmedämmung C Profilschelle D Gehäuseabdeckung L1 L2 Heizwasser Durchlauferhitzer im Hei zungsvorlauf eindichten (waage rechte und senkrechte Einbaulage möglich) Vordere Abdeckung abbauen und Anschlüsse ausführen. ¨ Sicherheitshinweis! Adern nicht vertauschen.
Elektrische Anschlüsse 3 Wege Umschaltventil 3 Wege Umschaltventil im Vorlauf Montageanleitung einbauen. 3 Wege Umschaltventil ¨ Sicherheitshinweis! Adern nicht vertauschen. 3 Wege Umschaltventil mit Feder 3 Wege Umschaltventil der rücklauf Divicon Heizkreis−Verteilung, ohne Federrücklauf A Klemmenleiste im Schaltschrank Farbkennzeichnung nach DIN IEC 757 der Wärmepumpe BN braun B 3 Wege Umschaltventil...
Elektrische Anschlüsse Taupunktsensor für natural cooling" Taupunktsensor 1 Taupunktsensor 2 X1.22 X1.18 X2.22 X2.18 A Klemmenleiste X1/X2 B Taupunktsensor Sammelstörmeldung Störungen der Wärmepumpe können optisch angezeigt werden. Potenzialfreier Kontakt (Schließer) Belastbarkeit: 230 V ~, 5 A X7.12 X7.13 A Klemmen X7 auf Elektronikleiter platte...
Elektrische Anschlüsse Netzanschluss Vorschriften Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.B. FI Schaltung) sind gemäß IEC 364, den Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunter nehmens und den VDE Vorschriften auszuführen! Die Zuleitung darf max. mit den in den Technischen Daten angegebenen Werten (siehe Seite 180 bis 191) abgesichert sein.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte Für einige Arbeitsschritte muss an der Regelung die Fachbetriebsebene akti viert werden (siehe Seite 108). Zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe auch die Bedienungs anleitung beachten. ¨ Bautrocknung Die Wärmepumpe ist nicht für einen erhöhten Wärmebedarf während der Bautrocknung ausgelegt.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 17. Hauptsicherung einschalten 18. Eingangsklemmen und Schütze prüfen ......19.
46. Protokolle ab Seite 168 ausfüllen 47. Einweisung des Anlagenbetreibers durchführen 48. Auftrag zur Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe an Viessmann Verkaufsniederlassung schicken ....Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Kältekreis auf Dichtheit prüfen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sekundärkreis füllen 1. Evtl. vorhandene Rückflussverhin 4. Heizungsanlage mit Wasser füllen derer öffnen. und Druck prüfen. 2. Vordruck des Membran Ausdeh 5. Rückflussverhinderer in Betriebs nungsgefäßes prüfen. stellung zurückstellen. 3. Heizungsanlage gut spülen. Membran Ausdehnungsgefäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Primärkreis füllen und Druck prüfen (Typ BW und BWH) 1. Primärkreis mit Wärmeträgerme 3. Vordruck des Membran−Ausdeh dium Tyfocor −15 ºC füllen und nungsgefäßes prüfen bzw. einstel entlüften. len. 2. Druck des Primärkreises prüfen. Der Druck muss ca.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kühlfunktion natural cooling" aktivieren 1. Netzspannung ausschalten und Wärmepumpe öffnen. B S1 2. Codierschalter S1.1, S1.2 und S1.3 auf ON" stellen. A Elektronikleiterplatte 3. Wärmepumpe schließen und Netz B Codierschalterblock S1 spannung einschalten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Installationsprogramm durchführen Ausführliche Beschreibung der Regelungseinstellungen siehe ab Seite 105. 1. Rechte Taste der Regelung 2. Sprache wählen. gedrückt halten und Anlagenschal ter einschalten. Taste loslassen. 3. Fühlertemperaturen" überprüfen. Das Installationsprogramm star Bei unrealistischen Werten den tet.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anschluss der Sensoren prüfen Prüfen, ob alle Sensoren gemäß dem Bedienungsanleitung Anschlussplan angeschlossen sind. Dazu Fühlertemperaturen abfragen. Pumpen und Abtauventile prüfen 1. Alle Anschlüsse anhand 4. Die Zirkulation im Wärmepumpen Anschlussplan überprüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer Motors prüfen Mischer Motor für Viessmann Mischer DN 20 bis 50 (einschweißbar Best. Nr. 7450 657, Zubehör) Drehrichtungsänderung: Stecker um 180º drehen. H Prüfung: Mit dem Relaistest der Regelung (siehe Seite 108) wird der Mischer Auf und Zu gefahren.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlieferungszustand Die Drehrichtung des Mischer−Motors ist für dieses Installationsbeispiel ein gestellt. Der Mischereinsatz muss umgebaut werden (siehe Montageanleitung Mischer). A Markierungskerbe B Wärmepumpenvorlauf HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf Für dieses Installationsbeispiel muss die Drehrichtung des Mischer−Motors geändert werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Frostschutztemperaturregler kontrollieren (Typ BW, BWH, WW und WWH) Frostschutztemperaturregler siehe Einzelteillisten. 1. Wasser/Wasser Wärmepumpe 2. Wärmepumpe starten. ohne Zwischenkreis: Die Wärmepumpe muss bei einer Der Frostschutztemperaturregler primären Austrittstemperatur von muss auf 3,5 ºC eingestellt sein. 3 bis 4 ºC (bei Zwischenkreis 1 bis 2 ºC) ausschalten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Verdichter 1 an Klemme X8.2 anschließen 1. Leitung an Klemme X8.2 anschlie 4. Mit der Hand prüfen, ob der Hei ßen. zungsvorlauf warm wird und prüfen, ob ein Temperaturunter 2. Betriebsarten Wahlschalter auf schied zwischen Primärvor−...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Durchflussmenge des Primärkreises prüfen (Typ BW, BWH, WW und WWH) 1. Temperaturdifferenz zwischen Sollwerte bei 35 ºC Heizungsvorlauf Primärvor− und Primärrücklauf temperatur bestimmen. Diese Messung ist für den Grund Typ BW und BWH wasserkreis bzw.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kältekreis prüfen ¨ Dieser Arbeitsschritt darf nur von einem Kältetechniker durchgeführt werden. 1. Schauglas pro Kältekreis beobach 2. Feuchtigkeitsindikatoren an den ten: Schaugläsern prüfen. Zeigen sie Bei stabilem Heizungsvorlauf von eine hohe Feuchtigkeit an, hat der 35 ºC dürfen keine Blasen >...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelhochdruckwächter prüfen Regelhochdruckwächter siehe Einzelteilliste. Den Heizungsvorlauf absichtlich Der Regelhochdruckwächter hat kei drosseln, bis die Vorlauftemperatur nen Entriegelungsknopf. H bei Typ AW, BW und WW über Zum schnelleren Abkühlen des 55 ºC 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Speicher Wassererwärmer in Betrieb nehmen Speicher Wassererwärmer befüllen. Bei richtiger Anlagendefinition sind zum Standardbetrieb des Speicher− Wassererwärmers keine weiteren Einstellungen nötig. Evtl. Einstellungen siehe Seite 135. Trinkwassererwärmung kontrollieren 1. Temperaturmessung am Hei 2.
Störungsbehebung Diagnosetabelle Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme A02 Stromausfall Sicherung defekt oder Netzphase L1, L2, L3 (Phasenfehler) ausgeschaltet prüfen, ggf. Siche rung einschalten bzw. austauschen Netzzuleitung verpolt Phase L1 und L3 tau schen, rechtes Dreh feld erforderlich Netzfehler; EVU verständigen Spannungsschwan kungen A03 Soledruck oder Typ BW und BWH: Strömungswächter...
Seite 103
Störungsbehebung Diagnosetabelle (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme A07 Niederdruck Verdich Typ AW und AWH: Luftkanal reinigen ter 1 Luftkanal verstopft Typ BW, BWH, WW und WWH: Primärkreis undicht Manometer, Primär oder pumpe und Absperr Primärpumpe defekt einrichtungen kontrol lieren Zwischenkreis undicht Manometer und Zwi oder schenkreispumpe kon...
Seite 104
Störungsbehebung Diagnosetabelle (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme A12 Niederdruck Typ AW und AWH: Verdichter 2 Luftkanal verstopft Luftkanal reinigen Typ BW, BWH, WW und WWH: Primärkreis undicht Manometer, Primär oder Primärpumpe pumpe und Absperr defekt einrichtungen kontrol lieren Zwischenkreis undicht Manometer und Zwi oder Zwischenkreis schenkreispumpe kon pumpe defekt...
Regelungseinstellungen Fachbetriebsebene aktivieren Durch das Aktivieren der Fachbe Menüpunkt Taste triebsebene erweitern sich auch die H Anlagen Parameter ......Menüs Wärmepumpe, WW H Fachbetriebsebene .
Regelungseinstellungen Frostschutzgrenze einstellen Der Frostschutz der Heizungsanlage Menüpunkt Taste ist aktiv, sobald der 6−Stunden−Mit H Anlagen Parameter ......telwert der Außentemperatur den H Fachbetriebsebene .
Regelungseinstellungen/Regelungseinstellung Wärmepumpe Sprache auswählen Menüpunkt Taste H Anlagen Parameter ......H Fachbetriebsebene ......H Weitere Menüpunkte .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Kennlinie einstellen Die Wärmepumpe arbeitet mit einer Menüpunkt Taste Kennlinie, die folgenden Zusammen H Programmieren ........hang angibt: H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Raumtemperaturabweichung einstellen Dieser Menüpunkt erscheint nur, Menüpunkt Taste wenn ein Raumtemperatursensor als H Programmieren ........Zusatzfühler"...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Regeltemperatur einstellen Die Regelung läßt den Sollwert der Menüpunkt Taste Regeltemperatur (Vorlauf oder Rück H Programmieren ........lauftemperatur) nie größer werden H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Regeltoleranz einstellen mehrstufige Wärmepumpen Überschreitet die Regeltemperatur den oberen Toleranzbereich 1, so wird zu viel Wärme produziert. Die Heizleistung muss reduziert werden. Da der aktive Verdichter schon beim Überschreiten der oberen Regelhys terese ausgeschaltet hat, und die Verdichtertemperatur trotzdem noch gestiegen ist, wird der nächsttiefere Verdichter zum aktiven Verdichter.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Minimale Laufzeit einstellen mehrstufige Wärmepumpen Um einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, muss der Verdichter mindestens für eine bestimmte minimale Laufzeit eingeschaltet bleiben. Unterschreitet die Regeltemperatur den unteren Toleranzbereich 1, so wird mehr Wärme verlangt als der momentan aktive Verdichter liefern kann.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Laufzeit einstellen mehrstufige Wärmepumpen Die Verdichtertemperatur befindet sich dauernd im Arbeitsbereich 1. Sie ist also geringfügig zu hoch. Sobald die maximale Laufzeit abge laufen ist, wird der Verdichter ausge schaltet und der nächsttiefere zum Aktiven. Die Verdichtertemperatur befindet sich dauernd im Arbeitsbereich 2.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf der Sekundärpumpe einstellen Damit beim Einschalten des Verdich ters die Wärme sofort abtransportiert werden kann, muss das Heizungs wasser im Sekundärkreis bereits zir kulieren. Menüpunkt Taste H Programmieren ........H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf der Primärpumpe bzw. des Ventilators einstellen Wenn der Verdichter einschaltet, muss die Primärpumpe bzw. der Ventilator schon laufen, damit der Primärkreis zirkuliert. Menüpunkt Taste H Programmieren ........H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Endladung des Heizwasser Pufferspeichers einstellen Damit der Heizwasser−Pufferspeicher beim Umschalten auf die Hochtarifzeit voll aufgeheizt ist, wird er mit der Endladung in der Niedertarifzeit noch einmal voll aufgeheizt. Sind hier z.B. 60 Minuten eingestellt, so wird 60 Minuten vor dem Umschalten des Anlagenkreises auf reduzierten Betrieb (oder Aus) mit der Endladung begonnen.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Stundenausgleich einstellen mehrstufige Wärmepumpen Der Stundenausgleich entscheidet darüber, welcher Verdichter bei einem Wärmebedarf (nicht Speicherbeheizung) zur aktiven Stufe gewählt wird: Stundenausgleich: ja (gleichmäßige Menüpunkt Taste Auslastung der Verdichter) H Programmieren ........Der Verdichter mit den wenigsten H Wärmepumpe .
Regelungseinstellung Wärmepumpe Temperatur für Abtaubeginn einstellen Typ AW und AWH Unter folgenden Voraussetzungen Menüpunkt Taste wird mit der Abtauung begonnen: H Programmieren ........H die minimale Abtaupause wurde H Wärmepumpe .
Regelungseinstellung Wärmepumpe Maximale Zeit für die Hochdruckabtauung einstellen Typ AW und AWH Wurde die Abtauung gestartet, schal Menüpunkt Taste tet die Heizkreispumpe aus. Das Flüs H Programmieren ........siggasventil, das Heißgasventil und H Wärmepumpe .
Regelungseinstellung Wärmepumpe Alternativen oder parallelen Betrieb einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn Zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist (bivalente Betriebsweise). Alternativ: ja Menüpunkt Taste Entweder Wärmepumpe oder 2. Wär H Programmieren ........mequelle ist aktiv.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Einschaltverzögerung 2. Wärmequelle einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn Zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist. Wird die minimale primäre Eintritts Menüpunkt Taste temperatur (Bivalenzpunkt) unter H Programmieren ........schritten, schaltet die Wärmepumpe H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Einschaltverzögerung für die Wärmepumpe einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn Zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist. Hat die Wärmepumpe infolge zu tiefer primärer Eintrittstemperatur (Unter schreitung Bivalenzpunkt) abgeschaltet, wird erst nach Ablauf der Einschalt verzögerung die primäre Eintrittstemperatur erneut überprüft.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Minimale Außentemperatur einstellen Typ BW, BWH, WW und WWH Dieser Menüpunkt erscheint nur wenn Alternativ: nein eingestellt ist. Unterschreitet die Außentemperatur im 3 Stunden Mittelwert den hier eingestellten Wert, werden der Ver dichter und die Primärpumpe abge schaltet. Sie werden erst wieder eingeschal tet, wenn der 3 Stunden Mittelwert der Außentemperatur größer ist als...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Einschalttemperatur für die 2. Wärmequelle einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn Zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist und wenn bei allen Wärmepumpen typen Alternativ: nein eingestellt ist. Unterschreitet die Außentemperatur im 3 Stunden Mittelwert den hier eingestellten Wert, wird die 2.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe E Sperre einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist. E Sperre: ja Menüpunkt Taste Bei aktivierter E Sperre vom Elektrizi H Programmieren ........tätsversorgungsunternehmen, wird H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Geregelte 2. Wärmequelle einstellen Dieser Menüpunkt erscheint bei Typ BW, BWH, WW und WWH nur, wenn zweite Wärmequelle: ja eingestellt ist. Geregelte 2. WQ: ja Menüpunkt Taste Die 2. Wärmequelle wird wie eine H Programmieren ........zusätzliche Wärmepumpenstufe H Wärmepumpe .
Regelungseinstellungen Speicher−Wassererwärmer Betriebsart festlegen Einstellmöglichkeiten Timer: Der Speicher−Wassererwärmer wird unabhängig vom Betriebsar ten−Wahlschalter nach den eingestellten Schaltzeiten beheizt. Aus: Der Speicher−Wassererwärmer wird nicht beheizt. BUS−BWS: Ohne Funktion. Menüpunkt Taste H Programmieren ........H WW−Speicher .
Regelungseinstellungen Speicher−Wassererwärmer Hysterese einstellen Die Hysterese definiert, um wieviel Menüpunkt Taste Kelvin unter dem eingestellten Soll H Programmieren ........wert mit der Beheizung des Spei H WW Speicher .
Regelungseinstellungen Speicher Wassererwärmer Elektro Heizeinsatz einstellen 2. WQ: ja Menüpunkt Taste Der Elektro Heizeinsatz wird von der H Programmieren ........Regelung angesteuert.
Regelungseinstellungen Mischerkreis Mischerkreis einstellen Ein Mischerkreis ist nur bei Anlagen mit Heizwasser Pufferspeicher möglich. Der Mischerkreis kann witterungsgeführt oder als Festwertregler betrieben werden. Betriebsart festlegen Einstellmöglichkeiten Aus: Mischerkreis ist aus. Frostschutzfunktion ist aktiv. Reduziert: Mischerkreis wird mit einstellbarer konstanter Temperatur gefahren.
Regelungseinstellungen Mischerkreis Funktion des Mischers festlegen In diesem Menü wird festgelgt, ob Menüpunkt Taste der Mischer als H Programmieren ........H Heizung H Mischer .
Regelungseinstellungen Mischerkreis Fest−Temperatur einstellen Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn der Mischerkreis als Festwertregler eingestellt ist (siehe Seite 139). Menüpunkt Taste H Programmieren ........H Mischer .
Regelungseinstellungen Mischerkreis Maximale Vorlauftemperatur einstellen Die Regelung berechnet den Sollwert Menüpunkt Taste der Vorlauftemperatur aus der Kenn H Programmieren ........linie (Heizungskennlinie), läßt ihn H Mischer .
Regelungseinstellungen Mischerkreis Totband einstellen Das Totband ist der Temperaturbe Menüpunkt Taste reich, in dem der Mischer Motor H Programmieren ........stromlos ist (siehe Abbildung zum H Mischer .
Bauteile Phasenüberwachungsrelais Folgende Abweichungen sind im Hat das Relais angesprochen, muss Anlieferungszustand eingestellt: die Ursache beseitigt werden. Eine H Über /Unterspannung: 15 % Entriegelung oder Rückstellung des H Phasenasymmetrie: 15 % Relais ist nicht notwendig. H Schaltverzögerung: <>U <>U <>U 22 24 Time s A Über /Unterspannung in %...
Bauteile Widerstandskennlinie für Sensoren Außentemperatursensor, Raumtemperatursensor, Rücklauftemperatursensor, Speichertemperatursensor und Vorlauftemperatursensor 3200 2800 2400 2000 1600 1200 −30 −10 Temperatur in ºC Kollektortemperatursensor 100 140 180 Temperatur Wärmeträgermedium in ºC...
Bauteile Sicherung Die Sicherung befindet sich in einem Sockel auf der Tragschiene im Schaltschrank. Sicherung: 6,3 A, 250 V (max. Verlustleistung x 2,5 W) 1. Oberteil hochklappen. 2. Oberteil mit Hilfe eines Schrauben drehers seitlich öffnen. ¨ Sicherheitshinweis! Beim Öffnen wird der Stromkreis automatisch unterbrochen.
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Sensoranschlüsse und Funktion bei verschiedenen Anlagenausführungen Funktion im Sensorbezeichnung Heizbetrieb Außentemperatur 1 Außentemperatur 2 Primär−Vorlauf Primär−Rücklauf Abtauung 1 Abtauhochdruck 1 Fernbedienung 1 Fernbedienung 1 mit Raumtemperatursensor Wärmepumpen−Vorlauf Wärmepumpen−Rücklauf Heizwasser−Pufferspeicher 1, oben Heizwasser−Pufferspeicher 1, unten Vorlauf, Mischerkreis 1 Vorlauf, Mischerkreis 2 Speichertemperatursensor 1 Speichertemperatursensor 2...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Sensoranschlüsse und Funktion bei verschiedenen Anlagenausführungen (Fortsetzung) Klemmenbezeichnung Solarbetrieb natural cooling X 1.16 / 2.16 X 1.15 / 2.15 X 1.24 / 2.24 X 1.23 / 2.23 Taupunkt 1 X 1.22 / 2.22 X 1.21 / 2.21 Raumtemperatur−...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ AW und AWH wZ Fernbedienung 2 (Zubehör) mit Anschlüsse 3/N/PE ~400 V 1 Netzanschluss 3/N/PE ~400 V Raumtemperatursensor 2 2 Verdichter wU Kollektortemperatursensor 3 Ventilator 4 Phasenüberwachungsrelais Digitale Eingänge wI Fremdsteuerung der Wärme (Eingang) 5 Reglerleiterplatte pumpe 6 Anschlussleiterplatte Sensoren wO nicht belegt...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ AW und AWH (Fortsetzung) T 6,3 A X11.1 X11.2 L2 L3 X1.16 X2.16 X1.24 X2.24 X1.23 X2.23 X1.22 X2.22 R S T X1.21 X2.21 L1 L2 L3 X1.20 X2.20 U V W X1.19 X2.19 X1.12 X2.12 L1 L2 L3 L1 L2 L3 PE L1 L2 L3 PE...
Seite 151
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ AW und AWH (Fortsetzung) Automatik 11 14 eW eE eR eT 5 6 7 8 wIwO X9.1 X9.2 X9.3 X9.4 X9.5 X7.1 X8.6 X8.7 X8.8 X8.9 X8.10 X8.11 X8.12 X8.13 X7.5 X7.6 X7.7 X7.8 X7.9 X7.10 X7.11 X7.12 X7.13...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ BW und BWH wO Soledruckwächter Anschlüsse 3/N/PE~400 V 1 Netzanschluss 3/N/PE ~ 400 V eP E Sperre (Zubehör) 2 Verdichter 1 eQ Thermorelais Primärpumpe 3 Verdichter 2 eW Sicherheitshochdruck Verdichter 1 4 Primärpumpe eE Niederdruck Verdichter 1 5 Phasenüberwachungsrelais eR Regelhochdruck Verdichter 1 eT Thermorelais Verdichter Stufe 1...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ BW und BWH (Fortsetzung) T 6,3 A X11.1 X11.2 L2 L3 X1.16 X2.16 X1.24 X2.24 X1.23 X2.23 max. =1,8 A X1.2 X2.2 R S T R S T X1.22 X2.22 L1 L2 L3 X1.21 X2.21 U V W U V W X1.20 X2.20...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ BW und BWH (Fortsetzung) Automatik 11 14 eQ eW eE eR eT 1 2 3 4 5 6 7 8 wUwI X9.1 X9.2 X9.3 X9.4 X9.5 X7.1 X8.6 X8.7 X8.8 X8.9 X8.10 X8.11 X8.12 X8.13 X7.5 X7.6 X7.7 X7.8...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ WW und WWH T 6,3 A X11.1 X11.2 X1.16 X2.16 X1.24 X2.24 X1.23 X2.23 X1.2 R S T R S T X2.2 X1.22 L1 L2 L3 X2.22 X1.21 X2.21 X1.20 X2.20 X1.19 L1 L2 L3 L1 L2 L3 PE L1 L2 L3 X2.19 X1.12...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ WW und WWH (Fortsetzung) Automatik 11 14 eW eE eR eT 5 6 7 8 wIwO X9.1 X9.2 X9.3 X9.4 X9.5 X7.1 X8.6 X8.7 X8.8 X8.9 X8.10 X8.11 X8.12 X8.13 X7.5 X7.6 X7.7 X7.8 X7.9 X7.10 X7.11 X7.12 X7.13...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ WW und WWH (Fortsetzung) wZ Fernbedienung 2 (Zubehör) mit Anschlüsse 3/N/PE~400 V 1 Netzanschluss 3/N/PE ~ 400 V Raumtemperatursensor 2 2 Verdichter 1 wU Kollektortemperatursensor 3 Verdichter 2 4 Primärpumpe (bauseits) Digitale Eingänge 5 Zwischenkreispumpe (Zubehör) wI Fremdansteuerung der Wärme 6 Phasenüberwachungsrelais pumpe...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Typ WW und WWH (Fortsetzung) Ausgänge rE Umwälzpumpe für Solarkreis rR Sekundärpumpe rT Zweite Wärmequelle (Heizwasser Durchlauferhitzer) rZ Mischer 1 AUF rU Mischer 1 ZU rI Heizkreispumpe 1 rO 3 Wege Umschaltventil 1 tP Elektro Heizeinsatz Speicher− Wassererwärmer tQ Mischer 2 AUF tW Mischer 2 ZU...
Einzelteillisten Typ AW und AWH Hinweise für Ersatzbestellungen! Einzelteile ohne Abbildung Best. Nr. und Herstell Nr. (siehe 029 Tür rechts, Wärmepumpe Typenschild) sowie die Positions 031 Seitenblech, links nummer des Einzelteils (aus dieser 040 Bedienungsanleitung Einzelteilliste) angeben. 042 Montage− und Serviceanleitung Handelsübliche Teile sind im örtli 044 Lackstift, vitosilber chen Fachhandel erhältlich.
Einzelteillisten Typ BW, BWH, WW und WWH Hinweise für Ersatzbestellungen! Einzelteile ohne Abbildung Best. Nr. und Herstell Nr. (siehe 040 Bedienungsanleitung Typenschild) sowie die Positions 042 Montage− und Serviceanleitung nummer des Einzelteils (aus dieser 044 Lackstift, vitosilber Einzelteilliste) angeben. 045 Sprühdosenlack, vitosilber Handelsübliche Teile sind im örtli 048 Außentemperatursensor chen Fachhandel erhältlich.
Seite 165
Einzelteillisten Typ BW und WW (Fortsetzung)
Anhang Protokolle Messungen Erstinbetrieb Wartung/ nahme: Service durch: Frostschutzkonzentration (Solemedium) Durchflussmenge des Heizkreises Temperatur Heizungsvorlauf ºC Temperatur Heizungsrücklauf ºC Temperaturdifferenz DT Unter folgenden Bedingungen gemessen: Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Einstellung Überströmventil Luftdurchsatz (Typ AW und AWH) Temperatur Zuluft ºC Temperatur Abluft ºC...
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Anhang Protokolle (Fortsetzung) Wartung/ Wartung/ Wartung/ Wartung/ Sollwert Service Service Service Service durch: durch: durch: durch: −15 ºC 35 ºC 35 ºC 8 12K 6−10K Sollwerte siehe Seite 98 Seite 98 10 ºC 0 ºC 3 5K 2−4K 35 ºC 35 ºC...
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Anhang Protokolle (Fortsetzung) Messungen Erstinbetrieb Wartung/ nahme: Service durch: Grundwasserdurchsatz (Typ WW und WWH) Wassereintrittstemperatur ºC Wasseraustrittstemperatur ºC Temperaturdifferenz DT Unter folgenden Bedingungen gemessen: Temperatur Heizungsvorlauf ºC Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Speicherbeheizung Temperatur Speicher Wassererwärmer ºC Temperatur Heizungsvorlauf ºC Temperatur Heizungsrücklauf ºC...
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Anhang Protokolle (Fortsetzung) Wartung/ Wartung/ Wartung/ Wartung/ Sollwert Service Service Service Service durch: durch: durch: durch: 10 ºC 3 5K 35 ºC...
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Anhang Protokolle (Fortsetzung) Es werden nur die der Anlagenausführung entsprechenden Parameter ange zeigt. Einstellparameter Einstellbereich: Standard einstellung: Anlagenparameter Datum und Uhrzeit Sommer/Winter Grenze 0 ºC bis +30 ºC 18 ºC Partyzeit einstellen jeder Zeitpunkt kein Programm Ferienzeit einstellen jede Zeitspanne kein Programm Frostschutzgrenze 0 ºC bis +9 ºC...
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Anhang Protokolle (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich: Standard einstellung: Wärmepumpen Parameter (Fortsetzung) Laufzeit maximal 10 min bis 40 min 40 min min. Verd. Laufzeit 0 bis 60 min 20 min Einschaltverzögerung 0 bis 15 min 5 min Vorlauf−Lade−Pumpe 0 bis 15 min 30 s Vorlauf Ventilator 0 bis 15 min...
Anhang Konformitätserklärung für Wärmepumpen Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D 35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte Vitocal 300, Typ AW, BW und WW, und Vitocal 350, Typ AWH, BWH und WWH, inklusive der Wärmepumpenregelung CD60 mit den folgenden Normen Gemäß...
Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme einer Wärmepumpe Bitte senden Sie folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von Ihnen anwesend ist.
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........... . Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der aktuellen Viessmann Preisliste in Rechnung gestellt.
Seite 200
Viessmann Werke GmbH & Co KG D 35107 Allendorf Telefon:(0 64 52) 70 0 Telefax: (0 64 52) 70 27 80 www.viessmann.de...